DE3923088A1 - Kombinationspraeparate zur behandlung rheumatoider erkrankungen - Google Patents
Kombinationspraeparate zur behandlung rheumatoider erkrankungenInfo
- Publication number
- DE3923088A1 DE3923088A1 DE19893923088 DE3923088A DE3923088A1 DE 3923088 A1 DE3923088 A1 DE 3923088A1 DE 19893923088 DE19893923088 DE 19893923088 DE 3923088 A DE3923088 A DE 3923088A DE 3923088 A1 DE3923088 A1 DE 3923088A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dapsone
- combination
- preparation according
- diclofenac
- dapson
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/13—Amines
- A61K31/135—Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/60—Salicylic acid; Derivatives thereof
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Kombinationspräparate zur Behandlung von
rheumatoiden Erkrankungen, die Dapson (Diaminodiphenylsulfon) in
Kombination mit nicht-steroidalen Antirheumatika und insbe
sondere mit Diclofenac, Acetylsalicylsäure, Ibuprofen und/oder
Indometacin enthalten.
Der Wirkstoff Dapson ist seit langem als antibakterielles und
insbesondere als antimycobakterielles Mittel bekannt. Er wird
seit Jahrzehnten insbesondere erfolgreich zur Behandlung der
Lepra verwendet. Darüber hinaus konnten mit Dapson überraschende
therapeutische Erfolge bei einigen nicht-bakteriell bedingten
Hauterkrankungen erzielt werden, die durch immunopathologische
Störungen hervorgerufen werden.
Ausgehend von diesen Ergebnissen ist bereits versucht worden,
Dapson auch zur Behandlung rheumatoider Erkrankungen einzuset
zen. In klinischen Langzeituntersuchungen über einen Zeitraum
von 6 Monaten und länger war in einigen Fällen auch eine gewisse
Wirkung feststellbar. Gegenüber anderen antirheumatischen
Langzeittherapeutika fiel der Dapson-Effekt jedoch so deutlich
ab, daß die Substanz bisher keinen Eingang in die antirheuma
tische Therapie gefunden hat. So wurden bei vergleichenden
klinischen Langzeituntersuchungen von Dapson, Gold, Sulfasalazin
und Penicillamin in 37% der Fälle die Dapson-Behandlung wegen
Unwirksamkeit beendet, während die Behandlung mit Gold nur in
16% der Fälle aus diesem Grunde abgebrochen wurde. Umgekehrt
mußte die Gold-Behandlung in 53% der Fälle wegen nicht mehr
vertretbarer Nebenwirkungen abgebrochen werden, während die
Dapson-Behandlungen nur in 17% der Fälle aus diesem Grunde
beendet wurde (vgl. Annals of the Rheumatic Diseases, 43,
398-401 (1984)). Diese Untersuchungen wurden von Fowler et al. (vgl.
Annals of the Rheumatic Diseases, 43, 200-204 (1984)) bestätigt.
Die Autoren fanden in nur 12 von 29 Fällen eine positive
Reaktion auf die Dapson-Behandlung, wobei der Effekt frühestens
2 Monate nach Behandlungsbeginn eintrat. Auch in diesem Fall
wurden jedoch bei einer Tagesdosis von 100 mg/Tag nur in
unwesentlichem Umfang Nebenwirkungen beobachtet.
Die bisher vorliegenden Untersuchungsergebnisse mit Dapson
zeigen demgemäß, daß die Substanz allein eine gewisse, wenn auch
statistisch unbefriedigende Wirksamkeit bei der Langzeittherapie
rheumatoider Erkrankungen aufweist, während sie im Rahmen einer
Kurzzeittherapie zur Schmerzbekämpfung und Entzündungshemmung
ohne Wirkung bleibt.
Für die Kurzzeittherapie haben sich insbesondere die nicht
steroidalen Antirheumatika wie Diclofenac, Acetylsalicylsäure,
Ibuprofen oder Indometacin und unter diesen wiederum insbeson
dere Diclofenac bewährt. Der Wirkungsmechanismus dieser
Substanzen basiert unter anderem auf einer Hemmung der Prosta
glandinsynthese. Der hohen Wirksamkeit stehen bei diesen
Substanzen jedoch schwerwiegende Nebenwirkungen gegenüber. So
ist bei dem verhältnismäßig verträglichsten unter diesen
Mitteln, dem Diclofenac, mit Magengeschwüren bis hin zu
Magenblutungen zu rechnen, wobei diese Nebenwirkungen dosisab
hängig sind. Die therapeutisch erforderliche Tagesdosis für
Diclofenac beträgt 100 bis 150 mg täglich, wobei die genannte
Obergrenze jedoch auch den Grenzwert für die Ulzerogenität
darstellt.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, Mittel zur Behandlung
rheumatoider Erkrankungen zu schaffen, die einerseits die
positiven Wirkungen der nicht-steroidalen Kurzzeit-Anti
rheumatika aufweisen, bei denen andererseits jedoch die
negativen Nebenwirkungen dieser Substanzklasse vermieden werden.
Erfindungsgemäß hat es sich überraschenderweise gezeigt, daß
die Dosismengen und damit die dosisabhängigen Nebenwirkungen der
nicht-steroidalen Antirheumatika drastisch gesenkt werden
können, wenn man diese mit dem bei dieser Therapieform für sich
genommen unwirksamen Dapson kombiniert. Die Tagesdosis der
nicht-steroidalen Antirheumatika kann auf 30 bis 50% der sonst
üblichen Dosismenge gesenkt werden, wenn man die jeweilige
Substanz in Kombination mit etwa 25 bis 100 mg, vorzugsweise
etwa 50 mg Dapson verabreicht.
Da Dapson schon bei einer Tagesdosierung von 100 mg als
risikoarm zu bezeichnen ist, wird damit für diese Substanz ein
praktisch nebenwirkungsfreier Bereich erreicht (vgl. Int. J.
Dermatol. 20, 106 ff. (1981)). Gleichzeitig kann auch die
Dosismenge für die nicht-steroidalen Antirheumatika soweit
gesenkt werden, daß extreme Nebenwirkungen wie Magengeschwüre
und Magenblutungen sicher vermieden werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird Dapson mit Diclofenac im Verhältnis von etwa 1:1 kom
biniert, wobei die Dosismenge je Dosierungseinheit 30 bis 70,
vorzugsweise 40 bis 60 und insbesondere 50 mg je Wirkstoff
beträgt.
Erfindungsgemäß hat es sich gezeigt, daß mit einer Tagesdosis
von 50 mg Dapson und 50 mg Diclofenac innerhalb weniger Tage
eine Besserung der typischen Rheumasymptome wie Spontanschmerz,
Druckschmerz, Bewegungsschmerz, Belastungsschmerz, Bewegungsein
schränkung und Morgensteifigkeit erzielt werden kann, deren
Wirkung einer Behandlung mit täglich 100 mg Diclofenac allein
entspricht. Dabei wurde beispielsweise bei einem Versuch mit
15 Patienten in 60% der Fälle das Behandlungsresultat als "gut"
bezeichnet, während nur 7% (1 Patient) das Therapieergebnis als
ungenügend bezeichnete (vgl. Beispiel 5).
Bei Kontrollversuchen mit 100 mg Dapson täglich wurde dem
gegenüber kein statistisch signifikanter Besserungseffekt
gegenüber einer Placebobehandlung erzielt.
Es handelt sich demgemäß um einen echten synergistischen
Verstärkungseffekt, den das für sich genommen unwirksame Dapson
in der Kombination auf Diclofenac ausübt.
Die erfindungsgemäßen Kombinationspräparate werden vorzugsweise
in fixer Kombination als orale Darreichungsformen (beispiels
weise als Tabletten, Dragees oder Kapseln) formuliert. Die
Wirkstoffe werden zu diesem Zweck in üblicher Weise mit
bekannten Träger- und Hilfsstoffen verarbeitet, wobei, wie
bereits oben angegeben, die jeweilige Dosierungseinheit etwa 30
bis 50% der üblichen Dosierungsmenge des nicht-steroidalen
Antirheumatikums in Kombination mit etwa 50 mg Dapson enthält.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen erläutert.
Aus den folgenden Bestandteilen wurde ein Dragee hergestellt:
50 mg Dapson,
50 mg Diclofenac,
Tablettier- und Dragierhilfsmittel ad 200 mg.
50 mg Diclofenac,
Tablettier- und Dragierhilfsmittel ad 200 mg.
Aus den folgenden Bestandteilen wurde eine Tablette hergestellt:
50 mg Dapson,
500 mg Acetylsalicylsäure,
Tablettierhilfsmittel ad 800 mg.
500 mg Acetylsalicylsäure,
Tablettierhilfsmittel ad 800 mg.
Aus den folgenden Bestandteilen wurde eine Kapsel hergestellt:
50 mg Dapson,
25 mg Indometazin,
Hilfsmittel zur Herstellung von Kapseln ad 200 mg.
25 mg Indometazin,
Hilfsmittel zur Herstellung von Kapseln ad 200 mg.
Aus den folgenden Bestandteilen wurde eine Tablette hergestellt:
50 mg Dapson,
400 mg Ibuprofen,
Tablettierhilfsmittel ad 650 mg.
400 mg Ibuprofen,
Tablettierhilfsmittel ad 650 mg.
In einer Doppelblindstudie wurden die analgetische und anti
rheumatische Wirkung von Dapson und Diclofenac allein und in
Kombination an jeweils 15 Patienten untersucht, die an Erkran
kungen des rheumatischen Formenkreises litten. Die Gruppen
waren bezüglich des Geschlechts, des Alters, der Körpergröße und
des Körpergewichts untereinander homogen.
Bei den Erkrankungen handelte es sich sowohl um Weichteil- als
auch um degenerative Formen des Rheumatismus wie Periarthropar
thia, Humeroscapularis, Tendomyosen, Gonarthrosen und Coxarthro
sen. Die Gruppen glichen sich untereinander auch bezüglich des
Schweregrades der Erkrankungen zum Behandlungsbeginn.
Die Patienten in Gruppe I wurden 4 Wochen lang mit Dapson in
einer Tagesdosierung von 100 mg behandelt. Die Patienten der
Gruppe II wurden über den gleichen Zeitraum mit Diclofenac in
einer Tagesdosis von ebenfalls 100 mg behandelt. Die Patienten
der Gruppe III erhielten täglich 1 Tablette gemäß Beispiel 1,
d.h., 50 mg Dapson in Kombinatin mit 50 mg Diclofenac.
Für die Beurteilung der Wirkung wurden 6 typische Rheumasymptome
ausgewählt, nämlich (1) Spontanschmerz, (2) Druckempfindlich
keit, (3) Bewegungsschmerz, (4) Belastungsschmerz, (5) Be
wegungseinschränkung und (6) Morgensteifigkeit.
Die Schwere der einzelnen Symptome wurde nach der folgenden
Bewertungsskala gemessen:
0 = keine,
1 = leicht,
2 = mittelstark,
3 = stark,
4 = sehr stark.
1 = leicht,
2 = mittelstark,
3 = stark,
4 = sehr stark.
Die Mittelwerte, Standardabweichungen und Signifikanzen der
Behandlungsresultate bezogen auf die Einzelsymptome für die
einzelnen Gruppen sind nachfolgend in Tabelle 1 wiedergegeben.
Tabelle 2 zeigt die Gesamtbewertung der Behandlung durch die
Patienten.
Die Ergebnisse zeigen, daß unter der Behandlung mit 100 mg
Dapson täglich nur eine sehr geringere Verbesserung der Symptomatik
erzielt wurde, die jedoch gegenüber dem Ausgangswert keine
statistische Signifikanz erbrachte. Dies spiegelt sich auch im
subjektiven Gesamturteil der Patienten wieder (vgl. Tabelle 2).
Es ist demgemäß davon auszugehen, daß die Ergebnisse der Dapson-
Behandlung unter den gegebenen Bedingungen im wesentlichen auf
einem Placeboeffekt beruhen.
Bei der Behandlung mit Diclofenac in Gruppe II trat die vom
Präparat erwartete antirheumatische Wirkung ein. Sämtliche
überprüften Symptome wurden statistisch signifikant gebessert
und die subjektive Gesamtbeurteilung fiel entsprechend positiv
aus.
Die Ergebnisse in Gruppe III entsprechen den Ergebnissen der
Gruppe II, d.h., mit dem erfindungsgemäßen Kombinationspräparat
wurde das gleiche therapeutische Ergebnis erzielt, wie es mit
der doppelten Dosierung von Diclofenac allein beobachtet wurde.
Das erfindungsgemäße Kombinationspräparat ist demgemäß vor allem
für jene Patienten von großem Wert, welche höhere Dosierungsmen
gen von Diclofenac nicht vertragen.
Claims (11)
1. Kombinationspräparate zur Behandlung rheumatoider
Erkrankungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Dapson in
Kombination mit nicht-steroidalen Antirheumatika enthal
ten.
2. Präparate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
als nicht-steroidales Antirheumatikum Diclofenac und/oder
Acetylsalicylsäure und/oder Ibuprofen und/oder Indometacin
enthalten.
3. Präparate nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
Dapson in Kombination mit Diclofenac in einem Verhältnis
von 1 : 1 bezogen auf das Gewicht enthält.
4. Präparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es
die Wirkstoffe je Dosierungseinheit in einer Menge von
jeweils etwa 50 mg enthält.
5. Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
Dapson in Kombination mit Acetylsalicylsäure im Verhältnis
von etwa 1 : 10 bezogen auf das Gewicht enthält.
6. Präparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es
je Dosierungseinheit 50 mg Dapson und 500 mg Acetyl
salicylsäure enthält.
7. Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
Dapson in Kombination mit Indometacin im Verhältnis von
etwa 1 : 0,5 bezogen auf das Gewicht enthält.
8. Präparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es
je Dosierungseinheit 50 mg Dapson und 25 mg Indometacin
enthält.
9. Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
Dapson in Kombination mit Ibuprofen im Verhältnis von etwa
1 : 8 bezogen auf das Gewicht enthält.
10. Präparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es
je Dosierungseinheit 50 mg Dapson und 400 mg Ibuprofen
enthält.
11. Kombinationspräparate nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sie die Wirkstoffe in fixer
Kombination zusammen mit üblichen Hilfs- und Trägerstoffen
zubereitet für die orale Verabreichung enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923088 DE3923088A1 (de) | 1989-07-13 | 1989-07-13 | Kombinationspraeparate zur behandlung rheumatoider erkrankungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923088 DE3923088A1 (de) | 1989-07-13 | 1989-07-13 | Kombinationspraeparate zur behandlung rheumatoider erkrankungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923088A1 true DE3923088A1 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=6384906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923088 Withdrawn DE3923088A1 (de) | 1989-07-13 | 1989-07-13 | Kombinationspraeparate zur behandlung rheumatoider erkrankungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923088A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993024118A1 (en) * | 1992-05-29 | 1993-12-09 | The University Of British Columbia | Dapsone and promin for the treatment of dementia |
US5532219A (en) * | 1991-04-23 | 1996-07-02 | The University Of British Columbia | Dapsone and promin for the treatment of dementia |
-
1989
- 1989-07-13 DE DE19893923088 patent/DE3923088A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5532219A (en) * | 1991-04-23 | 1996-07-02 | The University Of British Columbia | Dapsone and promin for the treatment of dementia |
WO1993024118A1 (en) * | 1992-05-29 | 1993-12-09 | The University Of British Columbia | Dapsone and promin for the treatment of dementia |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2813480C2 (de) | Arzneimittel-Depotpräparat vom Mehrfacheinheitsdosen-Typ | |
DE69028542T2 (de) | Felbamat zur Behandlung der Lennox-Gastaut syndrome | |
DE69001429T2 (de) | Zusammensetzung mit gehalt an einem nichtsteroiden entzuendungshemmenden mittel und einem nichtbakterizidwirksamen tetracyclin. | |
DE69224080T2 (de) | Verwendung von nsaid zur behandlung von demenz | |
DE69113386T2 (de) | Herstellung von Medikamenten zur Behandlung von Asthma, unter Verwendung von (S)-Alpha-Fluoromethyl-Histidin und dessen Estern. | |
DE69027220T2 (de) | Zusammensetzung und verfahren zur behandlung von schmerzvollen entzündlichen oder allergischen erkrankungen | |
DE69725879T2 (de) | VERWENDUNG VON p-AMINOPHENOLDERIVATEN ZUR HERSTELLUNG VON PHARMAZEUTISCHEN ZUSAMMENSETZUNGEN ZUR BEHANDLUNG VON NEURODEGENERATIVEN ERKRANKUNGEN | |
DE68926115T2 (de) | Verfahren zur behandlung von akne | |
DE69825279T2 (de) | Verwendung von glukosamin und glukosaminderivaten zur schnellen linderung von juckreiz oder lokalisiertem schmerz | |
DE3883606T2 (de) | Verwendung von Fluoxetin zur Behandlung des Diabetes. | |
CH695983A5 (de) | Tetraiodthyropropionsäure oder Tetraiodthyroessigsäure zur Herstellung eines dermatologischen Präparates. | |
DE2206570C3 (de) | Verwendung von (+)-Catechin | |
DE3315463A1 (de) | Arzneimittel zur lokalen behandlung von psoriasis | |
EP1001756B1 (de) | Synergistisch wirkende zusammensetzungen zur selektiven bekämpfung von tumorgewebe | |
DE60111214T2 (de) | Verwendung von 2-iminobiotin zur herstellung eines arzneimittels zur prävention und / oder therapie von komplikationen bei neugeborenen, die während der geburt entstanden sind | |
DD242749A5 (de) | Verbesserte entzuendungshemmende zusammensetzungen und verfahren | |
DE4300969C2 (de) | Verwendung von Malotilat zum Beschleunigen der Wundheilung bei Hautverbrennungen | |
DE2351345A1 (de) | Therapeutische zubereitung | |
DE3923088A1 (de) | Kombinationspraeparate zur behandlung rheumatoider erkrankungen | |
EP0403575B1 (de) | Acyl-carnitin zur behandlung und zur verhütung von virusinfektionen | |
DE3111770C2 (de) | ||
DE69433923T2 (de) | Salbe enthaltend mometason-furoat und salicylsäure zur topischen behandlung von psoriasis | |
DE1667903C3 (de) | Verwendung von Cysteinderivaten zur Herstellung von per oral verabreichbaren Mitteln zur Bekämpfung der Seborrhoe | |
DE69227899T2 (de) | Verwendung eines benzimidazolwurmmittels zur behandlung von mikrosporeninfektionen | |
DE3116859A1 (de) | Therapeutische zubereitungen fuer die behandlung einer tardiven dyskinesie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FATOL ARZNEIMITTEL GMBH, 6685 SCHIFFWEILER, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |