DE3914516A1 - Hoehenverstellbares regalsystem - Google Patents
Hoehenverstellbares regalsystemInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/54—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein höhenverstellbares Regal
system mit Hohlprofilständern für die Stützung von Fachböden
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Regalsysteme dienen zur Aufnahme von schwerem
Lagergut, beispielsweise zur Lagerung von Lebensmitteln in
Kühlhäusern. Um schnell an verschiedene Außenabmessungen des
Lagerguts anpaßbar zu sein, besteht für diese Regalsysteme die
Forderung nach einer stufenlosen Höhenverstellmöglichkeit.
Bekannte Regalsysteme dieser Art verwenden Hohlprofilständer
mit einem rechtwinkligen Dreiecksprofil, wobei die Hypotenuse
des Dreiecks über die gesamte Länge des Ständers mittig
geschlitzt ist und als Anlagefläche für den Anlageabschitt der
Fachböden dient. Die Fachböden liegen jeweils entlang ihrer
entsprechend der Dreieckseite abgeschrägten Eckabschnitte an
der Anlagefläche des Ständers an. Dieser ist jeweils in einem
Eckabschnitt mittels einer Spannschraube mit dem Fachboden
verspannt, wobei diese durch den Schlitz des Ständers geführt
und in einem in dem Hohlprofilständer angeordneten Gegenhalter
verankert ist. Der Gegenhalter ist entsprechend dem Hohlprofil
ausgebildet, so daß er formschlüssig und über die Länge des
Ständers verschiebbar in dem Hohlprofilständer geführt ist.
Die maximale Belastung der Fachböden ist durch die über die
planen Anlageflächen aufbringbare Pressung und damit der
Friktion zwischen den Anlageflächen begrenzt. Bei hohen
Belastungen besteht bei einem derartigen Regalsystem die
Gefahr, daß die Hohlprofile im Schlitzbereich aufgrund der
durch die Durchbiegung der Ständer verursachten Biegemomente
aufgebogen werden und damit die Spannwirkung zwischen den
Ständern und den Fachböden verringert wird. D. h., die
maximale Belastbarkeit des Regalsystems wird durch die
Verformungen des Ständers erniedrigt. Der Fachboden liegt
entlang seines Eckabschnitts an der Hypotenuse des Dreieck
profils an. Die den rechten Winkel einschließenden Dreiecks
seiten des Hohlprofils schließen sich im wesentlichen an die
benachbarten Umfangsflächen des Fachbodens an, wobei jeweils
im Übergangsbereich zwischen einer Dreiecksseite und einer
Umfangsfläche durch die spitzwinklige Profilecke und die
abgekantete Seitenfläche des Fachbodens eine Verletzungsgefahr
besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Regalsystem
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden,
daß die Stabilität des Regalsystems unter Beibehaltung eines
einfachen Aufbaus erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Ausbildung zweier stumpfwinklig zueinander
angeordneter Anlageschenkel beidseitig des Schlitzes des
Hohlprofilständers wird das Profil durch die im Winkel
zueinander stehenden Druckkräfte im Anlageabschnitt
stabilisiert und einem Aufbiegen des Hohlprofils im
Schlitzbereich entgegengewirkt.
Die Ausbildung des Hohlprofils in Form eines offenen unregelmäßigen Fünfecks und die
Ausbildung der Eckabschnitte durch Eckteile gemäß Anspruch 3 ermöglicht eine einfache
Herstellung des Profils und der zugeordneten Fachböden.
Vorzugsweise sind gemäß Anspruch 7 die an die Seitenflächen
des Hohlprofilständers anschließenden Umfangsflächen des
Fachbodens gegenüber den Seitenflächen zurückgesetzt, um einer
Verletzungs- und Verschmutzungsgefahr, verursacht durch
vorstehende Fachbodenkanten, vorzubeugen.
Ein besonders einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Regal
systems ergibt sich, wenn lediglich zwei Ecken eines
Fachbodens jeweils entlang eines Eckbereichs an einer Anlagefläche eines Ständers
anliegen, während die übrigen beiden Eckabschnitte des
Fachbodens keinen schlitzumgreifenden Eckbereich aufweisen und
direkt mit dem benachbarten Fachboden verschraubt sind.
Die stabilisierende Wirkung der winkligen Anlageflächen wird
erhöht, wenn die sich direkt an den Schlitzbereich
anschließenden Anlageschenkel in einem geringen Abstand zu der
korrespondierenden Fläche des Fachbodens angeordnet sind und
damit die Spannkraft auf die beiden verbleibenden
Anlageschenkel konzentriert ist.
Zweckmäßig ist es, den Hohlprofilständer gemäß Anspruch 14
über ein verschiebbares Abschlußteil am Boden abzustützen. Auf
diese Weise kann das Regal an einen unebenen Fußboden angepaßt
werden. Darüber hinaus wird bei einem feuchten Fußboden einer
möglichen Korrosion des Regals vorgebeugt, da die
Hohlprofilständer keinen direkten Kontakt mit dem Untergrund
haben.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der
übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Ausführungsbeispiels des
Regalsystems und
Fig. 2 eine räumliche Darstellung einer Weiterbildung des
Ausführungsbeispiels aus Fig. 1.
Ein Hohlprofilständer 1 des erfindungsgemäßen Regalsystems
besteht gemäß Fig. 1 aus einem im wesentlichen quadratischen
Grundprofil, das in einem Eckabschnitt über die gesamte Länge
des Ständers 1 geschlitzt ist. Die in den Schlitzbereich 2
mündenden, eine Anlagefläche 6 bildenden Profilseiten 3 sind
jeweils an ihren Endabschnitten derart abgewinkelt, daß diese
in einer Ebene liegen, die im wesentlichen parallel zur
Diagonalebene durch die benachbarten Ecken des Grundprofils
ist. Das auf diese Weise gebildete Hohlprofil hat die Form
eines offenen unregelmäßigen Fünfecks. Die beidseitig des
Schlitzbereichs 2 angeordneten Endabschnitte bilden jeweils
den ersten Anlageschenkel 4 und der sich daran stumpfwinklig
anschließende Abschnitt einer Profilseite jeweils ein zweiten
Anlageschenkel 5 der Anlagefläche 6. Um einer Verletzungs
gefahr vorzubeugen, sind die Profilecken des Ständers jeweils
mit einem geeigneten Radius abgerundet.
Bevorzugterweise werden bei dem erfindungsgemäßen Regalsystem
Fachböden 7 aus Stahlblech mit einer rechteckigen
Auflagefläche verwendet, wobei das Stahlblech entlang des
Umfangs der Auflagefläche abgekantet ist. Der einer Anlage
fläche 6 zugeordnete Eckbereich 8, 9 eines Fachbodens 7 ist
entsprechend der Anlagefläche 6 ausgebildet. Die Umfangsfläche
eines Eckbereichs des Fachbodens 7 liegt mit jeweils einem
zweiten Eckabschnitt 8 entlang der beidseitig des Schlitz
bereichs 2 angeordneten, im rechten Winkel zueinander ste
henden zweiten Anlageschenkel 5 an dem Ständer 1 an. Im Be
reich der in den Schlitz 2 mündenden ersten Anlageschenkel
4 steht ein erster Eckabschnitt 9 der Fachbodenumfangsfläche
in einem geringen Parallelabstand zu den Anlageschenkeln 4.
Die Eckabschnitte 8, 9 sind beim beschriebenen Ausführungs
beispiel durch Abkanten der entsprechenden Umfangsflächen
nach unten hergestellt. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels
ist es auch möglich, die Eckbereiche aus der Fachbodenfläche
auszuklinken und die Eckabschnitte 8, 9 jeder Fachboden
ecke durch ein entsprechend der Anlageschenkel 4, 5 ausge
bildetes Eckteil auszugestalten, wobei dieses vorzugsweise
derart unter der Auflagefläche befestigt ist, daß die von dem
Eckteil gebildeten ersten und zweiten Eckabschnitte 8, 9
bündig mit den abgekanteten Umfangsflächen (16, 17) und der
Auflagefläche des Fachbodens abschließen. Die Eckteile 21
können vorzugsweise durch einen Schmelzvorgang - wie
beispielsweise Schweißen, Löten - oder Kleben an den Fach
boden 7 befestigt werden. Die Eckteile 21 müssen jedoch nicht
notwendigerweise an dem Fachboden befestigt werden, sondern
sie können auch direkt mit dem Ständer 1 verspannt sein,
während der Fachboden 7 auf den Eckteilen 21 aufliegt. Es
ist auch vorstellbar, daß der Fachboden 7 ohne die Verwendung
des Eckteils 21 lediglich entlang der ausgeklinkten zweiten
Eckabschnittskanten 8 und der Kanten der benachbarten abge
kanteten Umfangsflächen, d.h. der Seitenfläche 16 und der
Stirnfläche 17 an dem zweiten Anlageschenkel 5 anliegt.
In dem ersten Eckabschnitt 9 ist im Schlitzbereich 2 eine
Ausnehmung ausgebildet, durch die sich ein Gewindebolzen 10
erstreckt, der seinerseits durch den Schlitzbereich 2 geführt
und in einem Gegenhalter 11 verankert ist. Dieser ist
formschlüssig entsprechend der inneren Umfangsfläche des
Fünfeckprofils ausgebildet und über die gesamte Länge des
Schlitzbereichs 2 verschiebbar im Inneren des Hohlprofil
ständers 1 geführt.
Durch das Anziehen einer von der inneren Umfangsfläche des
Fachbodens her auf den Gewindebolzen 11 aufgeschraubten Mutter
12 läßt sich der Fachboden 7 entlang der zweiten Eckabschnitte
8 gegen die beiden zweiten Anlageschenkel 5 eines Ständers
verspannen. Die Spannkraft kann in kinematischer Umkehr auch
durch Einschrauben einer von der inneren Umfangsfläche des
Fachbodens her durch die Ausnehmung im ersten Eckabschnitt 9
und durch den Schlitz 2 geführten Schraube in den Gegenhalter
11 aufgebracht werden.
Bei der Montage des erfindungsgemäßen Regalsystems müssen
nicht notwendigerweise jeder Fachbodenecke eine Anlagefläche 6
zugeordnet sein. So können der erste und der zweite
Eckabschnitt 8, 9 beispielsweise jeweils nur an den beiden
Ecken einer an den benachbarten Fachboden 13 angrenzenden
Seitenfläche 16 des Fachbodens 7 ausgebildet sein, während der
benachbarte Fachboden 13 im Bereich der Ecken 14 direkt mit
dem Fachboden 7 verschraubt ist. Die Fachböden 7, 13 sind
dabei von einem Distanzstück 15 auf Abstand gehalten. An den
der verschraubten Seitenfläche 17 gegenüber liegenden Ecken
des benachbarten Fachbodens 13 sind wieder die erfindungsge
mäßen ersten und zweiten Eckabschnitte 8, 9 ausgebildet.
Selbstverständlich müssen der eine Regalreihe abschließenden
Seitenfläche 16 eines Fachbodens 7 jeweils zwei Ständer
zugeordnet sein.
Erfindungsgemäß sind die Seitenflächen 16 und die Stirnflächen
17 gegenüber den sich dazu anschließenden Außenflächen 18 des
Ständers 1 zurückgesetzt. Durch diese Maßnahme sind die durch
Abkanten hergestellten, relativ scharfen Ecken der Fachböden
7, 13 durch die abgerundeten Eckbereiche des Hohlprofil
ständers 1 nach außen hin abgedeckt, wodurch die Verletzungs
gefahr wesentlich verringert ist.
Die Hohlprofilständer 1 stützen sich gemäß Fig. 2 über ein
höhenverstellbares, in dem Hohlprofil geführtes Abschlußteil
19 an dem Fußboden ab. Das Abschlußteil 19 läßt sich über ein
Spannteil 20 und zumindest einen Gewindebolzen 10 mit einer
Mutter 12 gegen den Hohlprofilständer 1 verspannen. Da das
Abschlußteil 19 und das Spannteil 20 bezüglich der
Ausgestaltung und der Funktion im wesentlichen dem vorstehend beschriebenen
Gegenhalter 11 bzw. dem diesen zugeordneten Umfangsflächen der
Eckabschnitte 8, 9 des Fachbodens 7 entsprechen, wird auf die
detaillierte Beschreibung dieser Bauteile nicht eingegangen.
Das Regal läßt sich durch die höhenverstellbaren Abschlußteile
19 auf einfache Weise an einen unebenen Fußboden anpassen,
womit die Standfestigkeit des Regalsystems auch bei
ungünstigen Bodenverhältnissen gewährleistet ist.
Ein derartiges Regal wird bevorzugterweise in der Lebensmit
telindustrie eingesetzt. Um den hygienischen Anforderungen zu
genügen, werden außenliegende Bauteile, wie die Fachböden 7
und die Hohlprofilständer 1 aus rostfreiem Stahlblech,
beispielsweise V4A-Stahl hergestellt. Die Gegenhalter 11 und
die Abschlußteile 19 bestehen als Vollprofile äus einem
abriebfesten Material, insbesondere einem Kunststoffmaterial.
Claims (15)
1. Höhenverstellbares Regalsystem mit Hohlprofilständern für
die höhenverstellbare Stützung von Fachböden, deren an den
Hohlprofilquerschnitt angepaßte Eckbereich jeweils mit Hilfe von
zumindest einer Schraubverbindung gegen eine geschlitzte
Anlagefläche des Hohlprofils verspannbar sind, das im
Schlitzbereich höhenverstellbare Gegenhalter aufnimmt, die
jeweils mittels der sich durch den Schlitzbereich
erstreckenden Schraubverbindung mit dem Eckbereich verbindbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (6) zu
beiden Seiten des Schlitzes (2) zwei im Winkel zueinander
stehende Anlageschenkel (4, 5) hat, von denen der erste
Anlageschenkel (4) im Winkel zur Schraubenachse angeordnet ist
und der zweite Anlageschenkel (5) stumpfwinklig zum ersten
Anlageschenkel (4) liegt.
2. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ständer (1) im wesentlichen ein
quadratisches Grundprofil hat und die Anlagefläche (6) von
zwei im rechten Winkel zueinander stehenden, aneinander
angrenzenden Profilseitenflächen (6) gebildet ist, die in der
Schlitzebene (2) enden und deren Endabschnitte derart
abgewinkelt sind, daß sie jeweils den ersten Anlageschenkel
(4) bilden, wobei durch die Profilseitenflächen (18) und die
Anlagefläche (6) ein offenes unregelmäßiges Fünfeck gebildet
ist.
3. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (7) Rechteckfach
böden sind, die an der einem Hohlprofilständer (1)
zugeordneten Ecke einen schlitzumgreifenden Eckbereich (8, 9)
haben.
4. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eckbereich (8, 9) des Fachbodens (7)
durch ein entsprechend der Anlagefläche (6) ausgebildetes
Eckteil gebildet ist, das an die benachbarten, abgekanteten
Umfangsflächen (16, 17) des Fachbodens (7) anschließt, wobei
die Auflagefläche des Fachbodens (7) entsprechend der
Anlagefläche (6) ausgeklinkt ist.
5. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Eckteil an dem Fachboden befestigt
ist.
6. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Eckbereich (8, 9) einstückig mit dem
Fachboden (7) ausgebildet ist, wobei der Eckbereich (8, 9)
durch Abkanten gebildet ist.
7. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen (16, 17)
der Fachböden (7) gegenüber den sich anschließenden
Außenflächen (18) des Ständers (1) zurückgesetzt sind.
8. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fachboden (7)
zumindest zwei Ständer (1) zugeordnet sind, wobei zwei
benachbarte oder zwei diagonal gegenüberliegende Ecken jedes
Fachbodens (7) jeweils entsprechend der Anlagefläche (6) des
Ständers (1) ausgebildet sowie mit diesem verspannt sind und
der Fachboden (7) im Bereich der anderen Ecken mit dem
benachbarten Fachboden (13) verbindbar ist.
9. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anlageschenkel
(4) in geringem Abstand zum Fachboden (7) steht.
10. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter
(11) ein entsprechend dem Hohlprofilständer (1) ausgebildetes
Vollkunststoffprofil ist.
11. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlprofilständer (1) aus abgekantetem Stahlblech besteht.
12. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofil
ständer (1) entlang seiner gesamten Länge geschlitzt ist.
13. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlprofilständer (1) stranggepreßt oder extrudiert ist.
14. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Hohlprofilständer (1) über ein verschiebbar in diesem
angeordnetes Abschlußteil (19) am Fußboden abstützt, das
mittels zumindest einer Schraubverbindung (10, 12) mit einem
entsprechend der Anlagefläche (6) ausgebildeten Spannteil (20)
gegen die Anlagefläche (6) verspannbar ist.
15. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenachse
im rechten Winkel zum ersten Anlageschenkel (4) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914516 DE3914516A1 (de) | 1989-05-02 | 1989-05-02 | Hoehenverstellbares regalsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914516 DE3914516A1 (de) | 1989-05-02 | 1989-05-02 | Hoehenverstellbares regalsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3914516A1 true DE3914516A1 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6379949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914516 Withdrawn DE3914516A1 (de) | 1989-05-02 | 1989-05-02 | Hoehenverstellbares regalsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914516A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6015123A (en) * | 1998-03-03 | 2000-01-18 | Sensormatic Electronics Corporation | Mounting bracket for a camera base |
US9068688B2 (en) | 2010-07-09 | 2015-06-30 | Bob Ohm | Hanging systems |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB912992A (de) * | 1959-07-24 | 1900-01-01 | ||
GB796854A (en) * | 1954-10-14 | 1958-06-18 | L A Darling Company | A shelf or like bracket and upright support therefor |
DE1985706U (de) * | 1968-02-08 | 1968-05-22 | Wilhelm Harbaum | Profilleiste zur herstellung von gehaeusen. |
-
1989
- 1989-05-02 DE DE19893914516 patent/DE3914516A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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