DE3908861C2 - - Google Patents
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- B60S1/18—Means for transmitting drive mechanically
- B60S1/24—Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
- B60S1/245—Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks with particular rod arrangements between the motor driven axle and the wiper arm axle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Transmission Devices (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Scheibenwischer für die Windschutzscheibe eines
Fahrzeuges, dessen Wischerbindungs-Mechanismus
verbessert ist, so daß eine große Fläche der
Windschutzscheibe gewischt werden kann.
Von einem Fahrzeug wird verlangt, daß es ein sicheres
und komfortables Fahren ermöglicht. Das Fahrzeug ist
deshalb mit einer abfallenden Nase versehen und es ist
eine (Motor-)Haube und ein Armaturenbrett derart
angeordnet, daß sie sich nicht im Sichtfeld des Fahrers
befinden, woraus sich eine gute Sicht und eine größere
Fläche der Windschutzscheibe ergibt. Ein Scheibenwischer
für eine Windschutzscheibe sollte deshalb
wünschenswerterweise ebenfalls das sichere Fahren
unterstützen, indem nicht nur eine Wischfläche
geschaffen wird, die durch die Regulierung der Fläche
selbst entsteht, sondern die eine Fläche umfaßt, die ein
tieferes Gesichtsfeld beinhaltet, und zwar zwischen der
Motorhaube und dem Wischermechanismus.
Die japanische, veröffentlichte Gebrauchsmusteranmeldung
86-1 53 658 offenbart einen Scheibenwischer für eine
Windschutzscheibe, bei der ein erstes Wischerblatt auf
der Fahrerseite und ein zweites Wischerblatt auf der
Beifahrerseite mit einer Antriebseinrichtung über einen
Verbindungsmechanismus gekuppelt sind, um eine
Frontscheibe zu wischen. Durch den
Verbindungsmechanismus ist der zweite Wischer dazu
eingerichtet, von der Kante der Beifahrerseite zu der
unteren Kante der Fahrerseite verschoben zu werden, und
zwar mit der doppelten Geschwindigkeit, welche das erste
Wischerblatt aufweist. Diese Fahrzeug-Wischereinrichtung
verwendet einen Verbindungsmechanismus eines
Tandem-Antriebssystems, indem zwei lineare schwingende
Hebel durch eine Kupplungsstange gekuppelt sind. Wenn
dieses bekannte System verwendet wird, um einen
Wischwinkel von 180° zu erzielen, ist der Schwinghebel
auf der Beifahrerseite in unerwünschter Weise kurz und
der Verbindungsmechanismus ist so stark belastet, daß
die Fahrzeugkarosserie nicht mehr als starrer Körper
angesehen werden kann. Um den Schwingwinkel zu
vergrößern, ist in dem deutschen Patent 11 64 858
die Verwendung eines doppelarmigen Hebels vorgeschlagen
worden. Bei einem herkömmlichen doppelarmigen Hebel ist
jedoch eine Welle in jedem der beiden Arme vorgesehen,
welche den doppelarmigen Hebel bilden und es ist eine
Kupplungsstange vorgesehen, die mit der Welle gekuppelt
ist. Dadurch entsteht eine Wechselwirkung zwischen dem
Arm und der Kupplungsstange, der dazu führt, daß ein
voller Winkelbereich für ein weiteres Wischen
ausgeschlossen ist. Da das Wischerblatt auf der
Fahrerseite und das Wischerblatt auf der Beifahrerseite
zur gleichen Zeit in umgekehrter Richtung geschwenkt
werden, geraten die beiden Wischerblätter in Konflikt
miteinander, so daß die Windschutzscheibe nicht mit
einem weiten Winkel gewischt werden kann, der sich bis
zu ihrer unteren Kante erstreckt.
Das US-Patent 46 72 709 offenbart einen Antrieb für
ein Tandem-Wischersystem, bei welchem das primäre
Gesichtsfeld des Fahrers doppelt durch einen Motor 64
gewischt wird. Der Antrieb für das
Windschutzscheiben-Wischersystem beinhaltet eine
Drehübertragung auf der Fahrerseite und eine
Drehübertragung auf der Beifahrerseite. Eine Achse 38
eines Mastteils 36 in der Drehübertragung 32 wird durch
den Motor 64 über einen Kurbelarm 68, einen
Antriebshebel 70, einen Grundhebel 52, einen
Verbindungshebel 60 und eine längliche Antriebsplatte 44
geschwenkt. Da das Mastteil 36 und der Grundhebel 52 in
Konflikt miteinander geraten, wird die Windschutzscheibe
durch das Wischerblatt auf der Beifahrerseite nicht weit
gewischt. Dies führt dazu, daß die Windschutzscheibe auf
der Fahrerseite nicht zu einem unteren Gesichtsfeld
gewischt werden kann, das in diesem Fall die untere
Kante 14 ist.
Eine Wischvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ist mit der DE-OS 27 07 529 bekannt
geworden. Die bekannte Wischvorrichtung weist einen
Wischermotor auf, dessen hin- und hergehende Bewegung
auf ein Wischerblatt übertragen wird. Die Wischerwelle
des ersten Wischerblattes ist über einen Hebel mit einer
zweiten Wischerwelle verbunden, an der ein zweites
Wischerblatt befestigt ist. Aufgrund der gewählten
Kopplung der beiden Wischerwellen mit einem Hebel
bewegen sich das erste Wischerblatt und das zweite
Wischerblatt weitgehend synchron.
Der folgenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Wischeinrichtung für die Windschutzscheibe eines
Fahrzeuges zu schaffen, welche es ermöglicht, daß die
Windschutzscheibe auf der Fahrerseite doppelt gewischt
wird, und zwar durch das Wischerblatt auf der
Fahrerseite und durch das Wischerblatt auf der
Beifahrerseite.
Ein weiterer Aspekt der Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Wischeinrichtung für die
Windschutzscheibe eines Fahrzeugs zu schaffen, welche
es dem Wischerblatt auf der Fahrerseite ermöglicht, um
einen weiten Winkel zu schwenken, und zwar bis zu einer
unteren Kante der Windschutzscheibe, ohne in Konflikt
mit dem Wischerblatt auf der Beifahrerseite zu kommen.
Ein weiterer Aspekt der Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Wischereinrichtung für die
Windschutzscheibe eines Fahrzeuges zu schaffen, welche
es einem doppelarmigen Hebel und einem Hebel auf der
Fahrerseite, der fest an einer Schwenkwelle angeordnet
ist, erlaubt, um einen weiteren Wischwinkel geschwenkt
zu werden, ohne daß er in Konflikt mit dem Hebel auf der
Beifahrerseite gerät, und auch nicht mit den Armen und
den Schwenkwellen.
Ein weiterer Aspekt der Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Wischeinrichtung für die
Windschutzscheibe eines Fahrzeuges zu schaffen, welche
es dem Hebel auf der Beifahrerseite erlaubt, darauf
befindliche Wassertropfen abzuschütteln.
Die Wischeinrichtung für die Fahrzeug-Windschutzscheibe
gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine
Antriebsstange, welche durch eine Kurbelarmkupplung mit
einem Wischermotor hin- und herbewegt wird, sowie einen
doppelten Hebelarm, der hin- und hergeschwenkt wird, und
zwar durch die Antriebsstange um eine Schwenkwelle, ein
Wischerblatt auf der Fahrerseite, welche geschwenkt
wird, indem die Schwenkwelle festgehalten wird, einen
Hebel auf der Beifahrerseite, welcher fest in einem sich
nach unten erstreckenden Teil einer Schwenkwelle
angeordnet ist, einer Kupplungsstange, welche drehbar
mit dem Schwenkhebel auf der Fahrerseite verbunden ist
und einem Hebel auf der Beifahrerseite, welcher durch
die Hin- und Herbewegung der Kupplungsstange geschwenkt
wird und welcher das Wischerblatt auf der Beifahrerseite
schwenkt.
Entsprechend diesem Aufbau wird der Hebel auf der
Fahrerseite, der in dem ausgelegten Teil der
Schwenkwelle fixiert ist, frei gedreht, ohne daß er
in Konflikt mit dem Arm und der Schwenkwelle des
doppelarmigen Hebels gerät. Dadurch können die
Schwenkwelle dieses Armes auf der Beifahrerseite und der
Doppelarmhebel über einen weiten Wischwinkel betätigt
werden, welcher erforderlich ist, um eine
Windschutzscheibe bis zu ihrer unteren Kante zu wischen,
ohne daß ein Konflikt zwischen dem Doppelarmhebel und
der Kupplungsstange auftritt. Herkömmlicherweise wird
ein Doppelarmhebel verwendet, um die
Winkelgeschwindigkeit eines Wischerblattes zu
vergrößern. In der vorliegenden Erfindung wird der
Doppelarmhebel verwendet, damit der Hebel auf der
Fahrerseite in einem Bereich eines weiten Wischwinkels
geschwenkt werden kann, auf dem Gedanken beruhend, daß
der Wischwinkel in einer Zeiteinheit groß ist, wenn die
Winkelgeschwindigkeit groß ist.
Eine andere Ausführungsform einer Wischeinrichtung für
Fahrzeug-Windschutzscheiben gemäß der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel auf
der Fahrerseite dieses Doppelarmhebels um einen Winkel
geschwungen werden kann, der unter einer geraden Linie
liegt, die den Mittelpunkt der Schwenkwelle dieses
Doppelarmhebels und einen Verbindungspunkt zwischen dem
Hebel auf der Beifahrerseite und der Kupplungsstange,
wenn der Hebel auf der Beifahrerseite eine maximale
Winkelposition auf seiner offenen Seite erreicht
verbindet, wobei das Wischerblatt auf der Beifahrerseite
in Gegenrichtung geschwenkt wird und genau derart
umkehrt, daß es im wesentlichen zu einem Zeitpunkt
seiner maximalen Winkelposition auf der offenen Seite
stoppt, wenn der Hebel auf der Fahrerseite oberhalb und
unterhalb dieser geraden Linie angeordnet ist, und wobei
das Wischerblatt auf der Beifahrerseite spät nach dem
Umkehren des Wischerblattes auf der Fahrerseite umkehrt.
Gemäß diesem Aufbau kann der Konflikt zwischen den
Wischerblättern auf der Fahrerseite und der
Beifahrerseite vermieden werden, da das Wischerblatt auf
der Beifahrerseite, welches mit dem Hebel auf der
Fahrerseite verbunden ist, einmal nahe des
Fensterrahmens auf der offenen Seite der Frontscheibe
gestoppt wid, wenn der Hebel auf der Frontscheibe um
einen Winkel geschwenkt wird, der unterhalb der Linie
liegt, und weil das Wischerblatt auf der Fahrerseite,
welches zu der unteren Kante der Frontscheibe an der
offenen Seite geschwenkt wird, umgekehrt auf die
geschlossene Seite geschwenkt werden kann, während das
Wischerblatt au der Beifahrerseite gestoppt ist.
Darüber hinaus, kann bei diesem Aufbau, die
Windschutzscheibe auf der Fahrerseite bis zu dem unteren
Gesichtsfeld des Fahrers gewischt werden, da das
Wischerblatt auf der Fahrerseite die Frontscheibe bis zu
ihrer unteren Kante wischt. Da der Arm auf der
Fahrerseite an der offenen Seite geringfügig vibriert,
können Wassertropfen auf dem Hebel der Beifahrerseite
abgeschüttelt werden. Weiterhin wird die gleiche Fläche
der Windschutzscheibe doppelt gewischt, und zwar durch
das Wischblatt auf der Fahrerseite und das
Wischerblatt auf der Beifahrerseite, wodurch das
Gesichtsfeld des Fahrers auf der Windschutzscheibe
doppelt gewischt wird, was dazu führt, daß der Fahrer in
seinem Gesichtsfeld eine gute Sicht hat.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der
Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1(a) und (b) eine Frontansicht und eine
Unteransicht einer Wischeinrichtung gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Frontansicht, welche ein Wischmuster
zeigt, das durch die Wischeinrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
erzielt wird;
Fig. 3 eine charakterische Darstellung einer
Sinuskurve, um die Betätigung des ersten
Ausführungsbeispiels zu erläutern;
Fig. 4(a) und (b) eine Frontansicht und ein Betäti
gungsdiagramm, welches in typischer Weise
die Betätigung eines Wischerblattes auf
der Beifahrerseite gemäß eines zweiten
Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar
in bezug auf den Hebel auf der Fahrerseite.
In den Fig. 1(a) und (b) ist eine erste Bauform einer
Wischeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
gezeigt.
In einer Wischeinrichtung für
Fahrzeug-Windschutzscheiben gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Kurbelarm 9 an der rotierenden Welle
eines Wischermotors 9a befestigt, und Arme 1 und 2 sind
drehbar mit dem Kurbelarm 9 verbunden, und zwar über
eine Kupplungsstange 4, welche drehbar mit diesem
Kurbelarm 9 verbunden ist, um hin- und herbewegt zu
werden. Der Arm 1 ist ein plattenförmiges Element,
welches im wesentlichen die Form des Buchstabens L
aufweist, wodurch ein Ende der Stange 4 mit einem Ende
eines Schmetterlingshebels 8 durch den Arm 1 verbunden
wird. Der Arm 2 ist ein plattenförmiges Element, das im
wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, wodurch das
andere Ende eines Schmetterlingshebels 8 durch ein
Mittelteil der Stange 4 durch den Arm 2 verbunden ist.
Der Schmetterlingshebel 8 ist in seiner Mitte mit einem
sich nach unten erstreckenden Teil 7a einer Schwenkwelle
7 auf der Fahrerseite befestigt. Ein doppelarmiger Hebel
C wird aus den Armen 1 und 2 und dem Schmetterlingshebel
8 gebildet. Die Schwenkwelle 7 ist drehbar in einem
Wischer-Lagerelement 6 gehalten. Ein Hebel 3 auf der
Fahrerseite ist fest in dem sich nach unten
erstreckenden Teil 7a der Schwenkwelle 7 angeordnet. Ein
Ende einer Kupplungsstange 5 ist drehbar mit einem
freien Ende des Hebels 3 verbunden. Das andere Ende der
Stange 5 ist drehbar mit einem freien Ende eines Hebels
11 auf der Beifahrerseite verbunden. Der Hebel 11 auf
der Beifahrerseite ist fest in einem unteren Ende einer
Schwenkwelle 12 auf der Beifahrerseite angeordnet. Die
Schwenkwelle 12 ist drehbar in einem
Wischer-Lagerelement 10 gehalten. Die beiden
Wischer-Lagerelemente 6 und 10 sind an einer (nicht
dargestellten) Karosserie befestigt. Wie in Fig. 2 zu
sehen ist, ist ein Wischerblatt 13 auf der Fahrerseite
und ein Wischerblatt 14 auf der Beifahrerseite
entsprechend mit den Schwenkwellen 7 und 12 über
Wischerarme 13A und 14A verbunden. In einem Muster, wie
eine Windschutzscheibe gewischt wird, welches in Fig. 2
dargestellt ist, zeigt ein im wesentlichen rechteckiger
Rahmen einen Fensterrahmen 20, welcher die Außenseite
der Frontscheibe 21 umgibt.
Nachfolgend wird die Betätigung beschrieben. Wenn der
Hebel 3 auf der Fahrerseite entsprechend der
durchgezogenen Linie angeordnet ist und der Kurbelarm 9
und die Stange 4 auf einer geraden Linie ausgerichtet
sind, wie dies in den Fig. 1(a) und Fig. 1(b)
dargestellt ist, befindet sich das Wischerblatt 13
unterhalb des Fensterrahmens 20, wie durch die
durchgezogene Linie in Fig. 2 dargestellt ist. Das
Wischerblatt 14, welches durch den Hebel 11 der
Beifahrerseite betätigt wird, ist ebenfalls unterhalb
des Fensterrahmens 20 angeordnet. Wenn die Stange 4 nach
links gezogen wird, wie der Pfeil L in Fig. 1(b) zeigt,
und zwar durch die Drehbewegung des Kurbelarmes 9,
werden die beiden Arme 1 und 2 und der
Schmetterlingshebel 8 im Uhrzeigersinn mit der
Schwenkwelle 7 geschwenkt. Dann wird der Hebel 3 auf der
Fahrerseite um einen Winkel R gedreht, bis oder gerade
bevor eine Linie A-A, mit einer Drehbewegung der
Schwenkwelle 7, wie in Fig. 1(b) dargestellt ist und die
Stange 5 wird nach links in Fig. 1(b) verschoben, was
bewirkt, daß der Hebel 11 auf der Beifahrerseite um
einen Winkel R2 dreht. Die Winkelgeschwindigkeit des
Doppelarms C ist so groß, daß der Winkel R1 innerhalb
der gleichen Zeit größer gemacht werden kann als der
Winkel R2. Der Hebel 3 auf der Fahrerseite ist an dem
sich nach unten erstreckenden Teil 7a der Schwenkwelle 7
angeordnet, um Konflikte mit den beiden Armen 1 und 2 zu
vermeiden. Dies beseitigt Konflikte zwischen der
Kupplungsstange 5 mit den Armen 1 und 2 und der
Schwenkwelle 7, selbst wenn der Drehwinkel R1 des Hebels
3 auf der Fahrerseite 135° bis 150° beträgt. Wenn der
Hebel 3 auf der Fahrerseite um den Winkel R1 gedreht
wird, wird das Blatt 13 zu einem Punkt P15 geschwenkt,
wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In der Zwischenzeit
wird der Hebel 11 auf der Beifahrerseite um den Winkel
R2 um 85° bis 95° gedreht und das Wischerblatt 14 wird
zu einem Punkt P17 geschwenkt. Dann wird das
Wischerblatt 13 zurück zum Punkt P15 geschwenkt und das
Wischerblatt 14 wird später zurückgeschwenkt als das
Wischerblatt 13, und zwar infolge der Charakteristiken
einer Sinuskurve, wodurch die Winkelgeschwindigkeit
durch den Drehwinkel verändert wird. Im Ergebnis setzt
sich das Wischen der Windschutzscheibe fort, ohne daß
ein Konflikt zwischen den Wischerblättern 13 und 14
entsteht.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird ebenfalls in bezug auf die Fig. 1(b)
beschrieben. Wie in Fig. 1(b) beschrieben ist, ist der
Hebel 3 auf der Fahrerseite in einem sich nach unten
erstreckenden Teil 7a der Schwenkwelle 7 befestigt, so
daß dieser Hebel 3 um einen anderen engen Winkel ΔR zu
einer offenen Seite geschwenkt werden kann, nachdem er
um den Winkel R1 geschwenkt wurde, und zwar zum Wischen
des unteren Gesichtsfeldes (P15 bis P19). Wie in bezug
auf das erste Ausführungsbeispiel erläutert wurde, kann
das Verfahren zum Befestigen des Armes 3 der Fahrerseite
an dem sich nach unten erstreckenden Teil 7a der
Schwenkwelle 7 mittels Schrauben, Schweißen und
Hartlöten und dgl. durchgeführt werden. Der enge Winkel Δ
R ist ein Winkel, der sich zur offenen Seite unter der
Linie A-A öffnet, und der einen Verbindungspunkt
zwischen dem Mittelpunkt der Schwenkwelle 7 und der
Kupplungsachse 5 verbindet, der an der Stelle liegt, wo
der Hebel 11 der Beifahrerseite an die maximale
Winkelposition auf der offenen Seite kommt. Wenn der
Hebel 11 der Beifahrerseite an der maximalen
Winkelstellung auf der offenen Seite ist, wird der Hebel
11 in umgekehrter Richtung geschwenkt, da der Hebel 3
auf der Fahrerseite die Linie A-A passiert. Dieser
Winkel ΔR ist jedoch so eng, daß der Hebel 11 im
wesentlichen einmal gestoppt wird. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel liegt der enge Winkel ΔR im Bereich
zwischen 5° und 20°.
Im folgenden wird die Betätigung des zweiten
Ausführungsbeispiels in bezug auf die Fig. 4(a) und Fig.
4(b) erläutert. Im Falle des Verbindungsmechanismus des
ersten Ausführungsbeispiels, wird der Hebel 3 auf der
Fahrerseite umgekehrt auf oder unter die Linie A-A an
der offenen Seite in Fig. 4(a) geschwenkt. Dadurch
kehrt der Hebel 11 auf der Beifahrerseite von einem
Umkehrpunkt zu seiner ursprünglichen Position direkt
zurück. Beim zweiten Ausführungsbeispiel, wird, da der
Hebel 3 auf der Fahrerseite, welcher eine Länge von l
aufweist, um den Winkel ΔR über die Linie A-A geschwenkt
wird, eine projizierte Länge L-L × cos (ΔR) des Hebels 3
auf der Fahrerseite über der Linie A-A verkürzt. Deshalb
versucht der Hebel 11 auf der Beifahrerseite zu einem
Punkt P17 zurückzukehren, wenn die Stange 5 in Fig. 4(a)
nach links umkehrt. Wenn der Hebel 3 auf der Fahrerseite
um den Winkel ΔR nach unten von einem Umkehrpunkt P26
geschwenkt wird, um zu der Linie A-A zurückzukehren,
verlängert diese projizierte Länge l-l cos (ΔR) und die
Stange 5 wird nach rechts verschoben. Dadurch wird der
Hebel 11 auf der Beifahrerseite zu einem Punkt P17
geführt, welcher wiederum ein Umkehrpunkt ist und an dem
er betätigt wird, indem er geringfügig vibriert wird.
Wenn der Winkel ΔR im Bereich zwischen 5° und 20°
liegt, wird das Wischerblatt 14 einmal an dem Punkt P17
gestoppt, welcher ein Umkehrpunkt ist, wenn die Bewegung
des Hebels 11 auf der Beifahrerseite auf der offenen
Seite zu dem Wischerblatt 14 über den Wischerarm 14A
übertragen wird. Dieses ergibt sich durch ein Nachgeben
der Kraftübertragung, welcher durch das Spiel eines
Wischermotors bewirkt wird, welcher ein Elektromotor mit
einem Untersetzungsgetriebe ist, durch den Freiheitsgrad
der Verbindungsteile zwischen den Hebeln 1, 2 und 3 und
der Stange 4 und 5, der Begrenzung der Starrheit einer
Fahrzeugkarosserie und einem Freiheitsgrad der
Verbindungsteile zwischen dem Wischerarm 14A und dem
Hebel auf der Beifahrerseite 11. Selbst wenn das
Wischerblatt 14 geringfügig in die Gegenrichtung
geschwungen wird, unterbricht es kaum die Sicht für das
Fahren. Dadurch wird das Wischerblatt 14 im wesentlichen
an dem Punkt P17 gestoppt. Wenn das Wischerblatt 14 im
wesentlichen einmal gestoppt wird, wird es vibriert,
wodurch das Abschütteln von Wassertropfen auf dem
Wischerblatt 14 ermöglicht wird. Da das Wischerblatt 14
im wesentlichen an dem Umkehrpunkt wie vorstehend
ausgeführt gestoppt wird, passiert das Wischerblatt 13
den Punkt P15 später als das Wischerblatt 14 den Punkt
P16 passiert und wird in Gegenrichtung zum Punkt P19
geschwenkt. Dieses ermöglicht genügend Zwischenraum
zwischen dem Punkt P15 und P16, wenn das Wischerblatt
13 den Punkt P15 passiert, um geschlossen zu sein.
Die vorstehende Betätigung wird nochmals in bezug auf
die Fig. 4(a) und 4(b) erläutert. Wenn der Hebel 3 auf
der Fahrerseite sich an einem Punkt P23 auf der Linie
A-A befindet, ist das Wischerblatt auf der Fahrerseite
an dem Punkt P17. Wenn der Hebel 3 auf der Fahrerseite
unter die Linie A-A geschwungen wird, und zwar um den
engen Winkel ΔR und einen Punkt P26 erreicht, versucht
das Wischerblatt 14 auf der Beifahrerseite zu einem
Punkt P17′ zurückzukehren. Während der Hebel 3 auf der
Fahrerseite vom Punkt P26 zum Punkt P23 zurückkehrt,
versucht das Wischerblatt 14 vom Punkt P17′ zum Punkt
P17 zurückzukehren. Während der Hebel 3 auf der
Fahrerseite um den engen Winkel ΔR zwischen dem Punkt
P23 und P26 geschwenkt wird, wird das Wischerblatt 14
betätigt, als ob es in der Nähe des Punktes P17
geschwenkt würde. Da der enge Winkel ΔR jedoch im
Bereich zwischen 5° und 20° liegt, wird das Wischerblatt
14 im wesentlichen an dem Punkt P17 geschwenkt. Wenn der
enge Winkel der ΔR 20° übersteigt, wird das Wischerblatt
14 in umgekehrter Richtung geschwungen, ohne daß es
zeitweilig stoppt und erscheint im Gesichtsfeld des
Fahrers, was unvorteilhaft ist. Wenn der Hebel 3 auf der
Fahrerseite zu einem Punkt P27 unterhalb des Punktes P23
geschwenkt wird, kehrt das Wischerblatt 14 zu dem Punkt
P16 zurück und bewegt sich kontinuierlich zum Punkt P28.
Bevor das Wischerblatt 14 zum Punkt P16 zurückkehrt,
wird das Wischerblatt 13 auf der Frontscheibe der
Beifahrerseite mit dem Hebel 3 der Fahrerseite gekoppelt
und passiert den Punkt P15, wie dies in Fig. 2 erläutert
ist, wodurch genügend Platz zwischen P16 und P15
verbleibt.
Es
kann der enge Winkel ΔR zwischen 5° und 20° durch
andere Winkel ersetzt werden.
Claims (2)
1. Wischeinrichtung für die Windschutzscheibe eines
Fahrzeuges mit einem ersten Wischerblatt und einem
zweiten Wischerblatt, wobei das erste Wischerblatt mit
einem ersten Wischerarm verbunden ist, der auf einer
ersten Schwenkwelle befestigt ist, die mit einem
Wischermotor verbunden ist, und welche einen ersten
Hebel aufweist, der daran fest angeordnet ist, und wobei
das zweite Wischerblatt mit einem zweiten Wischerarm
verbunden ist, der auf einer zweiten Schwenkwelle
befestigt ist, an der ein zweiter Hebel fest angeordnet
ist, sowie mit einer Kupplungsstange, welche drehbar mit
dem ersten und dem zweiten Hebel verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen dem Wischermotor und der
ersten Schwenkwelle eine Antriebsstange (4) aufweist,
die mittels einer Kurbelanordnung (9) von diesem
Wischermotor hin- und herbewegt wird, und daß ein
Doppelarmhebel vorgesehen ist, der fest mit der ersten
Schwenkwelle (7) verbunden und der drehbar an einem
Ende der Antriebsstange (4) befestigt ist.
2. Wischeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (3) auf der Fahrerseite
dieses Doppelarmhebels um einen Winkel unterhalb einer
geraden Linie geschwungen werden kann, welche einen
Mittelpunkt der Schwenkwelle dieses Doppelarms (C) mit
einem Verbindungspunkt verbindet, welcher zwischen dem
Hebel (11) auf der Beifahrerseite und der
Kupplungsstange (4) ist, wenn der Hebel (11) auf der
Beifahrerseite eine maximale Winkelkombination an seiner
offenen Seite erreicht, wodurch das Wischerblatt (14)
auf der Beifahrerseite in umgekehrter Richtung
geschwungen wird und sofort wieder in die maximale
Winkelposition an der offenen Seite zurückkehrt, wenn
der Hebel (3) auf der Fahrerseite sich oberhalb und
unterhalb dieser geraden Linie befindet und wobei das
Wischerblatt (14) auf der Beifahrerseite verzögert nach
dem Wischerblatt (13) auf der Fahrerseite zurückgeführt
wird.
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