DE3906335A1 - Traeger fuer ein aufzeichnungsmaterial sowie ein verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Traeger fuer ein aufzeichnungsmaterial sowie ein verfahren zu dessen herstellungInfo
- Publication number
- DE3906335A1 DE3906335A1 DE19893906335 DE3906335A DE3906335A1 DE 3906335 A1 DE3906335 A1 DE 3906335A1 DE 19893906335 DE19893906335 DE 19893906335 DE 3906335 A DE3906335 A DE 3906335A DE 3906335 A1 DE3906335 A1 DE 3906335A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- pigment
- polyurethane
- weight
- carrier according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F3/00—Colour separation; Correction of tonal value
- G03F3/10—Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/09—Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers
- G03F7/091—Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers characterised by antireflection means or light filtering or absorbing means, e.g. anti-halation, contrast enhancement
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mehrschichtigen Träger zum Auflaminieren
eines eine lichthärtbare Polymerschicht aufweisenden Aufzeichnungsmaterials,
wobei der Träger auf dem der lichthärtbaren Polymerschicht
zugewandten Oberfläche eine pigmenthaltige Bindemittelschicht aufweist,
sowie ein zur Herstellung dieses Trägers besonders geeignetes Verfahren.
Träger der obigen Art sind beispielsweise aus der DE-PS 20 04 214 sowie
der europäischen Patentanmeldung 85 115 559.7 (VÖ-Nr.: 01 86 194)
bekannt. Danach wird zur Herstellung von Farbbildern ein Aufzeichnungsmaterial
auf einen mehrschichtigen Träger, dessen Substrat beispielsweise
aus Papier, Kunststoffen, Metallen, keramischen Körpern und
dergleichen besteht und dessen Oberfläche eine weißpigmenthaltige
Beschichtung aufweist, laminiert. Die lichthärtbare Polymerschicht
befindet sich beim Auflaminieren auf einer transparenten Deckfolie, so
daß letztlich ein Verbundgebilde entsteht, bei dem die lichthärtbare Polymerschicht
durch die transparente Deckfolie außen geschützt ist. Das
Auflaminieren erfolgt unter Druck und angehobener Temperatur. Die mit
dem mehrschichtigen Träger in Verbindung stehende lichthärtbare Polymerschicht
ist beidseitig klebrig. Bei der Bildreproduktion wird UV-Licht
bildmäßig durch die transparente Deckfolie eingestrahlt, wodurch in den
belichteten Zonen unter dem Einfluß von in der UV-lichthärtbaren Polymerschicht
enthaltenen Photoinitiatoren eine Photopolymerisation
abläuft. Dadurch verliert die Polymerschicht in den belichteten Zonen
ihre Klebrigkeit.
Bei der Belichtung wird im Rahmen der Bildreproduktion praktischerweise
so verfahren, daß ein Schwarz-Weiß-Film mit der Deckfolie unmittelbar
in Kontakt steht. Um optimale Ergebnisse zu erhalten, wird gelegentlich
auch unter Vakuumeinwirkung belichtet. Nach der Belichtung wird die
Deckfolie entfernt und das in der teilweise lichtgehärteten Polymerschicht
erzeugte latente "klebrige" Bild in an sich bekannter Weise
durch Aufbringen eines nur auf den unbelichteten Teilen haftenden
Toners sichtbar gemacht. Dieser Vorgang kann nach erneutem Auflaminieren des genannten Aufzeichnungsmaterials mit unterschiedlich
farbigen Tonern wiederholt werden, um auf diese Weise farbige Bilder zu
erzeugen. Mit diesem Verfahren ist die Reproduktion von Farbauszügen
möglich, wie sie für den 4-Farbdruck hergestellt werden. Durch
Übereinanderkaschieren mit mehreren Aufzeichnungsmaterialien und die
Kopie der verschiedenen Farbauszüge anschließender Tonerung kann
demzufolge in wirtschaftlicher und zeitsparender Weise eine mehrfarbige
Bildwiedergabe erzeugt werden. Dem Auftraggeber eines Druckauftrages
kann somit in kurzer Zeit eine Reproduktion des Druckbildes, wie es dem
Auflagendruck entsprechen soll, vorgelegt werden.
Unter praktischen Bedingungen sind noch folgende Gesichtspunkte im
Zusammenhang mit dem obigen Farbreproduktionsverfahren wichtig: Die
transparenten Aufzeichnungsmaterialien erfordern ein Substrat, bevorzugt
auf Papierbasis, das es ermöglicht, daß die fertige Farbreproduktion
denselben Farbeindruck vermittelt, wie er auf dem Auflagenpapier (z. B.
Kunstdruckpapier, LWC-Papier, etc.) im Auflagendruck auf einer Mehrfarbendruckmaschine
erzielt werden soll. Bei der Entwicklung eines
gestrichenen Substratpapiers ist der Einfluß der optischen Aufheller in
dem Aufzeichnungsmaterial auf den Farbort des fertigen Laminates zu
berücksichtigen. Das ganze System muß bei den einzelnen Laminier- und
Kopiervorgängen absolut passerhaltig bleiben, um eine unscharfe Bildwiedergabe
zu vermeiden. Entscheidend sind die optischen Eigenschaften
des Substratpapiers auf der zu laminierenden Seite, wobei Lichtstreueffekte,
die zu Rasterpunktvergrößerungen und damit zu Farbtonverschiebungen
führen, vermieden werden sollen. Auch eine optimale
Haftung zwischen der vorderseitigen Beschichtung des Papiers und dem
auflaminierten Aufzeichnungsmaterials ist wichtig. Um die Passerhaltigkeit
zu gewährleisten, wird das Substratpapier vor dem Auflaminieren des
Aufzeichnungsmaterials mit der Rückseite auf einen starken Karton oder
eine entsprechende starke Kunststoff-Folie (z. B. Polyester), die einen Haftklebstoff
tragen, aufkaschiert. Damit das Substratpapier von dem klebstofftragenden
Karton bzw. Kunststoff rückstandsfrei abgezogen werden
kann, ist auf der Rückseite des Substratpapiers vorzugsweise eine Trennschicht
aufgetragen, z. B. in Form einer silikonisierten Kunststoff-
Extrusionsbeschichtung. Vielfach wird von den Druckern bzw. Reproanstalten
einfach das Auflagenpapier als Substrat verwendet, was zu
einer Verfälschung der Farbnuancen führen kann, da durch den Aufheller
in der lichthärtbaren Polymerschicht des Aufzeichnungsmaterials der
Weißgehalt des fertigen Laminats stark angehoben wird und sich auch der
Punktzuwachs negativ auswirkt. Bei der Anwendung des geschilderten
Reproduktionsverfahrens zur Simulierung von Kunstdruckpapieren muß ein
Strich mit einem möglichst neutralen Weiß ohne Aufheller hergestellt
werden. Hier tritt meist ein zu hoher Punktzuwachs auf. Für den Druck
von Zeitschriften, Magazinen, Illustrierten und mehrfarbigen Zeitungsbeilagen
wird überwiegend das LWC-Papier verwendet. Für denselben
Zweck wird auch ungestrichenes Naturtiefdruck-Papier eingesetzt. Durch
den Holzschliffgehalt der genannten Papiere ergibt sich ein verminderter
Weißgehalt, der die Papierfärbung meist gelblich, grünlich, rötlich oder
graustichig erscheinen läßt. Durch die Aufzeichnungsmaterialien der oben
beschriebenen Art wird das Papier stark aufgehellt und somit wesentlich
weißer als das im Auflagendruck verwendte Papier.
Die oben beschriebenen mehrschichtigen Träger, die sich zum Auflaminieren
eines eine lichthärtbare Polymerschicht aufweisenden Aufzeichnungsmaterials
eignen, genügen den gestellten Anforderungen ersichtlich
nicht zufriedenstellend. So treten regelmäßig Lichtstreueffekte auf,
die zu Rasterpunktvergrößerungen und damit zu Farbtonverschiebungen
führen. Somit bestand im Ergebnis ein Bedürfnis, bezüglich der oben
erwähnten Nachteile Abhilfe zu schaffen. Es wurde bisher davon ausgegangen,
daß die Frage des Bindemittels keine Rolle spielen konnte. Denn
letztlich gehen die Lichteffekte, die hier eine Rolle spielen, auf andere
Effekte, beispielsweise auf die Effekte zurück, die mit den Pigmenten
und dergleichen verbunden sind.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen mehrschichtigen
Träger für den oben bezeichneten Zweck vorzuschlagen, der die
erwähnten nachteiligen Lichtstreueffekte weitgehend ausschließt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen mehrschichtigen Träger
gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die pigmenthaltige Bindemittelschicht
eine Polyurethanschicht darstellt.
Der erfindungsgemäße mehrschichtige Träger ist nicht auf eine besondere
Art des Substrats eingeschränkt. Es kann sich um Papier, aus Polymeren
bestehende Filme, Metalle, keramische Körper oder solche aus Glas und
dergleichen handeln. Bevorzugt wird Papier, weil dieses mit den Farbaufdrucken
dem Charakter des späteren Auflagendruckes gleicht bzw. am
nächsten kommt. Es kommen vielfältige Papiere in Frage, so insbesondere
holzfreie und auch holzhaltige, geleimte, füllstoffhaltige und füllstofffreie
Streichrohpapiere. Der Flächengewichtsbereich liegt dabei
vorzugsweise zwischen etwa 40 und 300 g/m², insbesondere zwischen
etwa 70 und 120 g/m².
Das Wesen der Erfindung liegt nun darin, daß in Verbindung mit den nachfolgend
geschilderten Merkmalen die erwähnte Aufgabe dadurch
besonders günstig gelöst wird, indem unter der Vielzahl der in Frage
kommenden Bindemittel Polyurethane, die insbesondere in Form einer
wäßrigen Polyurethan-Dispersion zum Auftrag gelangen, insbesondere
solche mit gutem Filmbildungsvermögen, herangezogen werden. Hierbei
handelt es sich vorzugsweise um wäßrige anionische Polyurethan-Dispersionen,
die unter anderem im Handel als Polyurethan-Dispersionen V
von der Firma Bayer AG vertrieben werden. Diese Dispersionen stellen
feindisperse, wäßrige Kunststoffdispersionen auf der Basis von linearen
Polyurethanen dar, die insbesondere frei von organischen Lösungsmitteln,
Weichmachern und freien Emulgatoren und somit in hohem Maße umweltfreundlich
sind. Ihr Feststoffgehalt beträgt etwa 40%, ihre Viskosität
etwa 100 cP (20°C), ihre Dichte etwa 1,09 g/cm³ (20 g) und ihr pH-Wert
etwa 6-7,5. Sie sind beliebig mit Wasser verdünnbar, was nicht für
sämtliche Polyurethan-Dispersionen gilt. Sie zeichnen sich durch ein
hervorragendes Filmbildungsvermögen aus, das praktisch dem aus
organischen Polyurethan-Lösungen gleichkommt. Bereits bei 11°C bilden
die Dispersionen nach Verdampfen des Wassers einen geschlossenen, homogenen
Film. Durch Einsatz von etwa 2 bis 3 Gew.-% hochsiedenden
Lösungsmitteln, wie z. B. Polydiglykolacetat, kann die Herabsetzung der
Filmbildung bis 0°C erreicht werden. Die Verarbeitung dieser Polyurethan-Dispersion V
kann auf jeder Streichanlage erfolgen, vorzugsweise
mit einer Luftbürste. Die Dispersion hat eine hohe mechanische
Stabilität, so daß eine Koagulation bei den in der Praxis auftretenden
Scherkräften nicht eintritt. Die Viskosität dieser Dispersion ist so eingestellt,
daß sie auf den meisten Streichanlagen ohne Korrektur verarbeitbar
ist. Wenn jedoch das Auftragssystem oder die gewünschte Auftragsmenge
eine höhere Viskosität erforderlich machen, empfiehlt sich der
Zusatz von Verdickungsmitteln, die in Wasser ein mehr oder minder
hochviskoses Gel bilden. Besonders wirkungsvoll läßt sich die Viskosität
dieser Dispersion mit dem Ammoniumsalz der polymeren Acrylsäure
erhöhen. Darüber hinaus kann zur Erhöhung der Viskosität Polyvinylalkohol
oder Carboxymethylzellulose herangezogen werden. Das Mischen
der Verdickerlösung mit dieser Dispersion sollte kurz vor der Verarbeitung
erfolgen, da die genannten Stoffe nach einigen Tagen eine Aufrahmung
der Dispersion hervorrufen können. Sollte zur Verarbeitung eine
niedrigere Viskosität erwünscht sein, so kann die Dispersion mit Leitungswasser
verdünnt werden. Die hohe Trocknungsgeschwindigkeit des
Striches läßt sich durch die Acetonzugabe noch weiter steigern und durch
Ethylenglykolzusatz erniedrigen. Sie kann in Einzelfällen von Nutzen sein.
Die Trocknung des Striches kann mit Heißluft oder Infrarotstrahler bei
Temperaturen zwischen etwa 40 und 160°C erfolgen.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich, daß das gewählte Polyurethan,
insbesondere das detailliert beschriebene Handelsprodukt, bei seinem
Auftrag und dem entsprechenden Trocknen am Substrat in optimaler
Weise haftet. Das Polyurethan der gewählten Art ist besonders UV-stabil
bzw. vergilbungsfrei. Unter den üblichen Trocknungsbedingungen ist es
einwandfrei zu trocknen. Darüber hinaus schließt es die störenden
Lichtstreueffekte in optimaler Weise aus.
Die angesprochene Polyurethan-Dispersion läßt sich, wie bereits ausgeführt,
nach üblichen Streichverfahren problemlos auftragen. Dabei wird
die pigmenthaltige Streichmasse vorzugsweise in einem Trockenauftragsgewicht
von etwa 3 bis 30 g/m², insbesondere von etwa 10 bis 20 g/m²,
problemlos auftragen. Zum Abdampfen des flüssigen Anteils, insbesondere
des wäßrigen Anteils, können sich beliebige bekannte Trocknungsmethoden
anschließen.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete pigmenthaltige Polyurethanschicht
enthält vorzugsweise ein Weißpigment. Unter "Weißpigment" versteht
man die Sammelbezeichnung für unbunte anorganische Pigmente mit
einem hohen Remissionsgrad. Hierzu zählen insbesondere Titandioxid,
Lithopone, Zinkweiß, Bleiweiß, Antimontrioxid sowie Bariumsulfat. Titandioxid
wird bevorzugt, insbesondere in der Rutilform. Bevorzugt wird das
Handelsprodukt Bayertitan RD, ein mikronisiertes Rutilpigment, das einen
TiO₂-Gehalt von 82% aufweist, wobei die zusätzlichen Bestandteile
Aluminiumoxid und Siliciumdioxid sind. Seine Dichte beträgt 3,6 g/cm³,
seine Brechzahl 2,75, der Siebrückstand nach DIN 53 195 (45-Mikrometer-Sieb)
ist kleiner als 0,01%, die Ölzahl nach DIN-ISO 787/5 ist 34
und das relative Streuvermögen nach DIN-ISO 787/24 ist 79.
Der Pigmentanteil in der Polyurethanschicht ist im allgemeinen nicht
kritisch. Im allgemeinen sollte die pigmenthaltige Polyurethanschicht
etwa 100 Gew.-Teile trockenes Pigment, insbesondere Weißpigment, auf
etwa 6 bis 100 Gew.-Teile Polyurethan (Trockensubstanz) enthalten.
Zur Modifizierung der Erfindung lassen sich der pigmenthaltigen Streichmasse auf der Grundlage einer Polyurethan-Dispersion vorteilhafterweise
auch UV-Absorber bzw. lichtechte Pigmente einverleiben. Diese können
aber auch über einen Leimpressenstrich auf das Papier auftragen
werden, um hier Optimierungen im Hinblick auf die praktischen
Anforderungen zu erreichen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird also besonders günstig
gelöst, wenn der pigmenthaltigen Polyurethanschicht zusätzlich UV-Absorber
und/oder lichtechte Farbpigmente einverleibt werden. Hierdurch
wird insbesondere der bereits angesprochene Punktzuwachs verhindert.
Als lichtechte Farbpigmente kommen beispielsweise organische oder
anorganische Pigmentteige in Frage, wobei es sich insbesondere um
anionisch dispergierte, organische Pigmente, die sich in Wasser und
wäßrigen Systemen ohne besonderen Energieaufwand leicht verteilen
lassen, handelt. Als geeignet haben sich insbesondere die Handelsprodukte
Flexonyl-Rot FGR-LA (C. I. Pigment Red 112), sowie Flexonyl-Gelb MCG
(C. I. Pigment Yellow 16), beide als wäßrige, ethandiolhaltige Dispersion
vertrieben (von der Firma Hoechst AG; Frankfurt) sowie
Helio-Echtschwarz A und Helio-Echtpapierschwarz NL (von der Firma
Bayer AG, Leverkusen) erwiesen.
Die UV-Absorber sind Verbindungen mit ausgeprägten Absorptionsvermögen
für UV-Strahlung, die als Lichtschutzmittel zur Verbesserung
der Lichtbeständigkeit von Anstrichen, Lacken und dergleichen bekannt
sind. Für diesen Zweck besonders geeignet sind Derivate des Benzophenons,
dessen Substituenten, wie die Hydroxyl- und/oder Alkoxygruppen,
sich meist in 2- und 4-Stellung befinden. Des weiteren sind auch
substituierte Benzotriazole geeignet, ferner in 3-Stellung phenylsubstituierte
Acrylate. Sie sollten in den erwähnten Schichten möglichst homogen
verteilt sein. In wäßrigen Auftragssystemen haben sich sulfonierte
Substanzen als vorteilhaft erwiesen.
Durch eine Einfärbung der pigmenthaltigen Polyurethanschicht mit lichtechten
Farbpigmenten ist es möglich die Aufhellerwirkung des auflaminierten
Aufzeichnungsmaterials zu kompensieren. Damit ist eine
praxisnahe Wiedergabe von Farbbildern, die für den Druck auf LWC- und
Tiefdruckpapieren vorgesehen sind, aufgrund des geschilderten Reproduktionsverfahrens
möglich. Es hat sich herausgestellt, daß die
UV-Absorber und/oder lichtechte Farbpigmente aus, so beispielsweise
etwa 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere etwa 1 bis 4 Gew.-%, bezogen auf
die Feststoffsubstanz der jeweiligen Schicht.
Da dem Auftraggeber des Druckauftrages möglichst ein papierähnliches
Produkt zur Überprüfung vorgelegt werden soll, demzufolge ein relativ
dünnes Material, ist es bei der Behandlung des mehrschichtigen Trägers
nach dem geschilderten Reproduktionsverfahren zweckmäßig, den mehrschichtigen
Träger auf einen Stützträger aufzubringen. Dieser Stützträger
weist auf seiner Oberfläche einen Haftkleber auf. Beim Ablösen dieses
Stützträgers von dem mehrschichtigen Träger können Reste des Haftklebers
auf der Rückseite des Trägers zurückbleiben. Daher ist es hierfür
im Stand der Technik bereits vorgeschlagen worden, die Rückseite zu silikonisieren.
Es wurde nun gefunden, daß anstelle dieser Silikonisierung
besonders vorteilhafte Trenneffekte erzielt werden, wenn auf der Rückseite
des erfindungsgemäßen mehrschichtigen Trägers eine Trennschicht
ausgebildet wird, die anstelle der Silikonschicht eine kreidehaltige Polyurethanschicht
oder eine Schicht aus einer Mischung aus einem Polyurethan
und einem Polyacrylat aufweist. Diese Schicht wird in einem
Trockenauftragsgewicht von etwa 3 bis 30 g/m², insbesondere 5 bis 20 g/m²,
ausgebildet. Der Auftrag erfolgt nach üblichen Auftragstechnologien
in Form einer vorzugsweise wäßrigen Dispersion. Grundsätzlich
sind auch andere Auftragsformen möglich, so beispielsweise in Lösung
oder aus der Schmelze.
Eine zur Ausbildung der Trennschicht geeignete Polyurethan-Dispersion
ist die bereits erwähnte Polyurethan-Dispersion V (vertrieben von der
Firma Bayer AG) in Form einer wäßrigen anionischen Kunststoffdispersion
eines linearen Polyurethans. Vorzugsweise ist in dieser Dispersion
beim Auftrag Kreide (Calciumcarbonat) in Form des Handelserzeugnisses
Carbital 95 enthalten. Diese wäßrige Pigmentdispersion hat eine Dichte
von etwa 1,87 und einen Feststoffgehalt von etwa 75%. In Vermischung
mit dem Polyurethan kann ein Polyacrylat eingesetzt werden, so insbesondere
das Handelsprodukt Plextol M 600 (vertrieben von der Firma
Röhm GmbH, Darmstadt), wobei in diesem Falle auch auf den Kreideanteil
verzichtet werden kann.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen mehrschichtigen Trägers geht
man beispielsweise wie folgt vor:
Es wird zunächst ein Dispergierhilfsmittel in Form von Calgon N neu
(vertrieben von der Firma Benckiser-Knapsack GmbH, Ladenburg)
zusammen mit dem UV-Absorber oder lichtechten Farbpigment in einem
wäßrigen Medium vorgelegt. Das Calgon N neu ist ein Natriumpolyphosphat
mittlerer Kettenlänge, das durch seinen anionischen Charakter
mit anderen anionaktiven und nicht-ionogenen Hilfsmitteln gut
verträglich ist. Zu diesem wäßrigen Medium werden die festen Weißpigmentteilchen
gegeben. Es wird eine möglichst homogene Dispersion
zubereitet. Die Dispergierung der Pigmentteilchen erfolgt unter hohen
Scherkräften in einem entsprechenden Aggregat. In diese Zubereitung
wird die Polyurethan-Dispersion, insbesondere und vorzugsweise die
vorstehend beschriebene Polyurethan-Dispersion V, eingerührt. Gegebenenfalls
werden noch weitere Additive hinzugegeben, so beispielsweise
Carboxymethylzellulose mit der Funktion eines Verdickungs- und Wasserretentionshilfsmittels.
Anschließend kann der pH-Wert durch Zugabe von
Alkalien auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
Ein besonderer Vorteil bei der Herstellung des erfindungsgemäßen
mehrschichtigen Trägers besteht darin, daß alle Beschichtungsvorgänge
auf wäßriger Basis erfolgen kann. Die Ausbildung kann zusammen mit
der Ausbildung der Rückseitenbeschichtung in einem Arbeitsgang auf
einer Doppelstreichanlage bei der Rohpapierherstellung on-line erfolgen.
Das derartig mit einem vorder- und einem rückseitigen Strich gefertigte
Papier wird vorderseitig mit einem Superkalander auf eine Glätte von
vorzugsweise mindestens 2000 sec. nach Bekk gebracht. Die einzelnen
Arbeitsvorgänge, wie Papierherstellung, Vorder- und Rückenseitenbeschichtung
können auch separat erfolgen.
Bei der Erprobung der vorliegenden Erfindung wurden drei handelsübliche
LWC-Papiere (Feldmühle, MD und Beghin) und ein Naturtiefdruckpapier
(Steyrermühl) im Pigmentstrich des Substratpapiers so nachgestellt, daß
die Färbung nach der Auflaminierung dem Farbeindruck und Farbort der
genannten Papiere entsprach. Es handelte sich dabei um folgende Papiersorten:
Beghin CLH 100 g/m², MD Brilliant 90 g/m², Feldmühle
Voltapress 80 g/m² und Steyerermühl Schliersee SC 60 g/m².
Wesentlich für ein erfolgreiches Durchführen des Reproduktionsverfahrens
auf dem erfindungsgemäßen mehrschichtigen Träger ist eine optimale
Glätte der Trägeroberfläche, da kleinste Lufteinschlüsse zwischen dem
Laminat und der Oberfläche des Substrats bzw. dem mehrschichtigen
Träger unerwünschte Lichtstreueffekte bewirken, die zu dem der
sogenannten "stain" (Hintergrundverfärbung beim Tonern des ersten
Laminats) führen. Durch die Lichtstreuung verbleiben klebrige
tonerbindende Zonen, die eine störende Hintergrundverfärbung bewirken.
Aus diesem Grund werden bislang für eine optimale Wiedergabe folienkaschierte
oder extrusionsbeschichtete Papiersubstrate oder Kunststoff-Folien
hoher Glätte verwendet.
Mit dem erfindungsgemäßen mehrschichtigen Träger ist es gelungen, die
erforderlichen optischen Eigenschaften mit einer Polyurethanschicht auf
Basis eines beliebigen Pigmentes, insbesondere eines Weißpigmentes, wie
eines geeigneten Titandioxids, sowie je nach Sorte entweder unter
Einsatz eines geeigneten UV-Absorbers (HMBS von Riedl de Haen) oder
von lichtechten Farbpigmenten der beschriebenen Art einzustellen.
Die Erfindung wird anschließend anhand verschiedener Beispiele noch
näher erläutert:
Folgende Materialien wurden in den angegebenen Mengen gemischt, wobei
sich diese, sofern nichts anderes gesagt, auf Trockensubstanz beziehen:
Titandioxid (Bayertitan RD) | |
100 Gew.-Teile | |
Natriumpolyphosphat/Dispergierhilfsmittel (Calgon N) | 0,2 Gew.-Teile |
UV-Absorber (HMBS von Riedl de Haen) | 2,0 Gew.-Teile |
Carboxymethylzellulose (FINNFIX 5G, vertrieben von der Firma Finncell, Wiesbaden) | 0,5 Gew.-Teile |
Polyurethan-Dispersion V | 20 Gew.-Teile |
NaOH | 0,24 Gew.-Teile |
Die obigen Ausgangsmaterialien wurden in ein wäßriges System überführt,
das einen Feststoffgehalt von ca. 52%, eine Viskosität Ford-Becher 4 von
14 Sekunden und einen pH-Wert von 8,1 aufwies. Der erwähnte
UV-Absorber wurde vorab in einer Mischung aus Vorlagewasser und
Calgon N gelöst. Danach wurde das Titandioxid in dieser Lösung
dispergiert, FINNFIX 5G und Primal P 57 zugesetzt und der pH-Wert auf
8,1 eingestellt. Der Strichauftrag erfolgte in einer Menge von 15 g/m²
(bezogen auf Trockensubstanz) auf das Substrat.
Die obige Rezeptur wurde auf ein Streichrohpapier 129 g/m² (holzfrei,
harzgeleimt) anhand einer üblichen Papierstreichmaschine aufgetragen. Es
schloß sich ein Trocknen bei erhöhter Temperatur an, was zu einem
Verdampfen des wäßrigen Anteils führte.
Zur Herstellung des Materials zur Ausbildung der Rückseitenbeschichtung
wurden 70 Gew.-Teile Polyurethan-Dispersion V und eine wäßrige Kreidedispersion
(Carbital) im Gewichtsverhältnis 70 : 30 (bezogen auf Trockensubstanz)
gemischt und dann durch Zugabe von Wasser ein Feststoffgehalt
von 47%, eine Viskosität nach Ford-4 von 14 Sekunden und ein pH-Wert
von 7,8 eingestellt. Es erfolgte ein Strichauftrag in einer Menge von 10 g/m²
mittels einer üblichen Papierstreichmaschine. Das anschließende
Trocknen erfolgte bei erhöhter Temperatur.
Das erhaltene Material wurde in einem Superkalander kalandriert, was zu
einer Erhöhung der Glätte auf mehr als 2000 sec Bekk führte. Bei
Anwendung dieses mehrschichtigen Trägers unter Auflaminieren eines
eine lichthärtbare Polymerschicht aufweisenden Aufzeichnungsmaterials
führte dieser zu vorzüglichen naturgetreuen Farbbildwiedergaben. Nach
Durchführung des Reproduktionsverfahrens ließ sich der erhaltene Bildträger
(mehrschichtiger Träger mit entwickelten Farbschichten)
rückstandsfrei von dem haftklebstofftragenden Stützträger ablösen.
Das Beispiel I wurde mit der Abänderung wiederholt, daß folgender
Pigmentaufstrich für die Vorderseitenbeschichtung des Trägers herangezogen
wurde:
Diese Ausgangsmaterialien wurden in der im Beispiel I beschriebenen
Weise in eine wäßrige Dispersion überführt, die einen pH-Wert von 6,9,
eine Viskosität Ford-4 von 15 Sekunden und einen Feststoffgehalt
(bezogen auf Trockensubstanz) von 57% aufwies. Der Strichauftrag
erfolgte in einer Menge von 15 g/m². Es wurden gleich gute Ergebnisse
wie mit dem Verfahrenserzeugnis des Beispiel I erzielt.
Claims (12)
1. Mehrschichtiger Träger zum Auflaminieren eines eine lichthärtbare
Polymerschicht aufweisenden Aufzeichnungsmaterials, wobei der Träger
auf der der lichthärtbaren Polymerschicht zugewandten Oberfläche eine
pigmenthaltige Bindemittelschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die pigmenthaltige Bindemittelschicht eine Polyurethanschicht darstellt.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pigmenthaltige
Polyurethanschicht ein Weißpigment enthält.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Weißpigment Titandioxid ist.
4. Träger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, daß
die pigmenthaltige Polyurethanschicht UV-Absorber und/oder lichtechte
Farbpigmente enthält.
5. Träger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er auf der der lichthärtbaren Polymerschicht
abgewandten Oberfläche eine Trennschicht aufweist, die das
Ablösen von einem mit einem Haftklebstoff beschichteten Stützträger
erleichtert.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht
eine kreidehaltige Polyurethanschicht oder eine Schicht aus einer
Mischung aus einem Polyurethan und einem Polyacrylat ist.
7. Träger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat Papier ist.
8. Trägeer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier ein
Flächengewicht von etwa 40 bis 300 g/m² aufweist.
9. Träger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß in der pigmenthaltigen Polyurethanschicht
etwa 100 Gew.-Teile trockenes Weißpigment auf etwa 6 bis 100
Gew.-Teile Polyurethan (Trockensubstanz) entfallen.
10. Träger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die pigmenthaltige Polyurethanschicht in
einem Trockenauftragsgewicht von etwa 3 bis 30 g/m² und die Trennschicht
von etwa 3 bis 30 g/m² vorliegen.
11. Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die pigmenthaltige
Polyurethanschicht in einem Trockenauftragsgewicht von etwa 10
bis 20 g/m² und die Trennschicht von etwa 5 bis 20 g/m² vorliegen.
12. Verfahren zur Herstellung eines Trägers nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine
wäßrige anionische Polyurethan-Dispersion, in der auf etwa 100
Gew.-Teile Pigment etwa 6 bis 100 Gew.-% Polyurethan (Trockensubstanz)
entfallen, in einem Trockenauftragsgewicht von etwa 3 bis 30 g/m²
in üblicher Weise auf einen Träger ausgetragen und der wäßrige
Anteil bei erhöhter Temperatur abgedampft wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906335 DE3906335A1 (de) | 1989-02-28 | 1989-02-28 | Traeger fuer ein aufzeichnungsmaterial sowie ein verfahren zu dessen herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906335 DE3906335A1 (de) | 1989-02-28 | 1989-02-28 | Traeger fuer ein aufzeichnungsmaterial sowie ein verfahren zu dessen herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906335A1 true DE3906335A1 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6375155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906335 Withdrawn DE3906335A1 (de) | 1989-02-28 | 1989-02-28 | Traeger fuer ein aufzeichnungsmaterial sowie ein verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906335A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2709357A1 (fr) * | 1993-08-25 | 1995-03-03 | Jujo Paper Co Ltd | Feuille photosensible de transfert. |
WO2017100150A1 (en) * | 2015-12-07 | 2017-06-15 | The Procter & Gamble Company | Treatment compositions, apparatus and methods for modifying keratinous surfaces |
US10166799B2 (en) | 2015-12-07 | 2019-01-01 | The Procter & Gamble Company | Service stations for handheld fluid jet apparatuses |
US11077689B2 (en) | 2015-12-07 | 2021-08-03 | The Procter & Gamble Company | Systems and methods for providing a service station routine |
US11083672B2 (en) | 2018-02-01 | 2021-08-10 | The Procter & Gamble Company | Cosmetic ink composition comprising a surface tension modifier |
US11590782B2 (en) | 2015-12-07 | 2023-02-28 | The Procter & Gamble Company | Systems and methods for providing a service station routine |
US11833236B2 (en) | 2018-02-01 | 2023-12-05 | The Procter And Gamble Company | Heterogenous cosmetic ink composition for inkjet printing applications |
US11857665B2 (en) | 2018-02-01 | 2024-01-02 | The Procter And Gamble Company | Stable cosmetic ink composition |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029317A1 (de) * | 1980-08-01 | 1982-03-04 | Martin 8000 München Lehmann | Verfahren zum herstellen von bildern, z.b. plakaten, schildern o.dgl. |
DE3045549A1 (de) * | 1980-12-03 | 1982-07-08 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Lichtempfindliches mehrschichtenmaterial und seine herstellung |
DE2809767C2 (de) * | 1977-03-08 | 1984-04-05 | Teijin Ltd., Osaka | Vorbehandelter Schichtträger zur Herstellung von vorsensibilisierten Druckplatten |
DE3914493C2 (de) * | 1988-05-05 | 1990-10-11 | Papierfabrik August Koehler Ag, 7602 Oberkirch, De |
-
1989
- 1989-02-28 DE DE19893906335 patent/DE3906335A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2809767C2 (de) * | 1977-03-08 | 1984-04-05 | Teijin Ltd., Osaka | Vorbehandelter Schichtträger zur Herstellung von vorsensibilisierten Druckplatten |
DE3029317A1 (de) * | 1980-08-01 | 1982-03-04 | Martin 8000 München Lehmann | Verfahren zum herstellen von bildern, z.b. plakaten, schildern o.dgl. |
DE3045549A1 (de) * | 1980-12-03 | 1982-07-08 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Lichtempfindliches mehrschichtenmaterial und seine herstellung |
DE3914493C2 (de) * | 1988-05-05 | 1990-10-11 | Papierfabrik August Koehler Ag, 7602 Oberkirch, De |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2709357A1 (fr) * | 1993-08-25 | 1995-03-03 | Jujo Paper Co Ltd | Feuille photosensible de transfert. |
WO2017100150A1 (en) * | 2015-12-07 | 2017-06-15 | The Procter & Gamble Company | Treatment compositions, apparatus and methods for modifying keratinous surfaces |
CN108337878A (zh) * | 2015-12-07 | 2018-07-27 | 宝洁公司 | 改变角质表面的处理组合物、设备和方法 |
US10166799B2 (en) | 2015-12-07 | 2019-01-01 | The Procter & Gamble Company | Service stations for handheld fluid jet apparatuses |
JP2019508365A (ja) * | 2015-12-07 | 2019-03-28 | ザ プロクター アンド ギャンブル カンパニー | 角質表面を改質するための処置組成物、装置及び方法 |
US10391042B2 (en) | 2015-12-07 | 2019-08-27 | The Procter & Gamble Company | Treatment compositions, apparatus and methods for modifying keratinous surfaces |
US11077689B2 (en) | 2015-12-07 | 2021-08-03 | The Procter & Gamble Company | Systems and methods for providing a service station routine |
US11590782B2 (en) | 2015-12-07 | 2023-02-28 | The Procter & Gamble Company | Systems and methods for providing a service station routine |
US11083672B2 (en) | 2018-02-01 | 2021-08-10 | The Procter & Gamble Company | Cosmetic ink composition comprising a surface tension modifier |
US11090239B2 (en) | 2018-02-01 | 2021-08-17 | The Procter & Gamble Company | Cosmetic ink composition comprising a surface tension modifier |
US11833236B2 (en) | 2018-02-01 | 2023-12-05 | The Procter And Gamble Company | Heterogenous cosmetic ink composition for inkjet printing applications |
US11857665B2 (en) | 2018-02-01 | 2024-01-02 | The Procter And Gamble Company | Stable cosmetic ink composition |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69913017T2 (de) | Aufzeichnungsblatt für Tintenstrahldrucker | |
EP0114973B1 (de) | Wasserfester fotografischer Papierträger | |
DE69004322T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Basis mit hohem Glanz und die so hergestellte Basis. | |
DE69212572T2 (de) | Tapete | |
EP2160497B1 (de) | Herstellung von streichfarbendispersionen | |
DE3151471A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aufzeichnungspapier | |
DE69622579T2 (de) | Feuchtigkeitsbeständiges, lichtundurchlässiges papier mit rückgewinnungseigenschaften | |
EP0549607B1 (de) | Beschichtetes papier | |
DE202015009476U1 (de) | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1572269A1 (de) | Traeger fuer Diazoniumsalzloesungen,Druckfarben,fotografische Emulsionen u.dgl. | |
DE3906335A1 (de) | Traeger fuer ein aufzeichnungsmaterial sowie ein verfahren zu dessen herstellung | |
DE69925761T2 (de) | Farbe und damit beschichtetes papier | |
DE3132107C2 (de) | Schichtträger für ein photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE69517660T2 (de) | Bildempfangsschicht für thermische Übertragung | |
DE69822670T2 (de) | Druckerzeugnis mit reflektierendem tiefdruckeffekt und verfahren dafür | |
DE69916130T2 (de) | Korrekturband mit farbübertragungsblockierenden eigenschaften | |
DE3750356T2 (de) | Durchsichtiger kunststoffilm zur verwendung beim drucken. | |
LU84972A1 (de) | Magnetische toner | |
DE3914493C2 (de) | ||
EP0259548A1 (de) | Fotografischer Papierträger mit einer wasserfesten Beschichtung aus einem Polyolefin | |
DE1696264A1 (de) | Verfahren zur Herstellung lichtundurchlaessiger Papiere fuer fotografische Zwecke | |
EP0253911A1 (de) | Fotografischer Papierträger und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0742486A1 (de) | Trägermaterial zur Herstellung von Farb-Prüfdrucken im Analog-Proofsystem | |
EP0614502B1 (de) | Karton mit einseitigem strich | |
EP0069927B1 (de) | Lichtschutzpapier für photographische Filme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |