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DE3906084C2 - - Google Patents

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DE3906084C2
DE3906084C2 DE3906084A DE3906084A DE3906084C2 DE 3906084 C2 DE3906084 C2 DE 3906084C2 DE 3906084 A DE3906084 A DE 3906084A DE 3906084 A DE3906084 A DE 3906084A DE 3906084 C2 DE3906084 C2 DE 3906084C2
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DE
Germany
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drum
conveyor
feed
timber
pieces
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DE3906084A
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DE3906084A1 (de
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Arto Lahti Fi Suopajaervi
Jari Hollola Fi Suokas
Ari Lahti Fi Lehikoinen
Pentti Hollola Fi Huhta
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Andritz Patentverwaltungs GmbH
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Kone Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/14Sorting timber or logs, e.g. tree trunks, beams, planks or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Parallelausrichten von Nutzholzstücken wie Stämmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Auf verschiedenen Stufen der Handhabung von Nutzholz in Papier- und Zellstoffabriken sowie Sägewerken ist es nötig, die Nutzholzstücke parallel nebeneinander oder in einem Stapel auszurichten. Für die Automatisierung der Handhabung von Nutzholz und zum Durchführen verschiedener Messungen der Holzqualität und dergleichen ist eine Parallelausrichtung der Nutzholzstücke noch wichtiger. Wenn die Automatisierung gut funktionieren soll, bedeutet das außerdem, daß die Anzahl falsch ausgerichteter Nutzholzstücke so klein wie möglich gehalten wird.
Bei bekannten Konstruktionen wird beispielsweise ein Kettenhebewerk benutzt. An den Ketten sind Paddel oder Bolzen befestigt, welche die Nutzholzstücke bei ihrer Bewegung mit der Kette nach oben längs der geneigten Rampe mitnehmen. Bei dieser Art von Vorrichtung stört meistens die geringe Kapazitätstoleranz. Wenn nämlich die zu transportierenden Nutzholzstücke einen Stau verursachen, richten sie sich auf oder wenden sie sich in irgendeine andere Lage und die beabsichtigte Parallelität der Nutzholzstücke kann nicht aufrechterhalten werden. Bei einer anderen bekannten Konstruktion eines Hebewerks für Nutzholz wird eine um eine horizontale Achse rotierende Trommel benutzt, innerhalb der horizontale Hebeglieder vorgesehen sind. Bei dieser Vorrichtung werden die Nutzholzstücke in die Trommel eingeführt, und die Trommel bewegt sie im Verlauf ihrer Drehbewegung weiter und gibt sie an einen Abnahmeförderer ab. Auch bei dieser Konstruktion besteht der Nachteil darin, daß sich Stämme stauen und Schwierigkeiten verursachen. Gelangen zu viele Nutzholzstücke in die Trommel, dann richten sie sich auf oder nehmen irgendeine andere Lage ein und verursachen eine dichte Packung in der Trommel. Zum Auflösen eines solchen Staus muß dann die ganze Vorrichtung angehalten und die verstopften Stücke zersägt und weggeräumt werden, was den Einsatz von Kettensägen erforderlich machen kann.
Die DE-AS 19 25 252 zeigt eine Vorrichtung zum Sortieren von Holz mit einem Zuführförderer, auf den Holzstücke abgeladen werden und von dem die Holzstücke auf nachfolgende Abnahmeförderer überführt werden. Die Geschwindigkeit der Förderer soll in Förderrichtung steigen. Es geht bei dieser bekannten Vorrichtung zum Sortieren von Holz darum, aufeinanderfolgende zugehörige Stücke derselben Holzart zu Gruppen zusammenzufassen, um dann diese Gruppen mittels verschiedener Arten von Einrichtungen zu ihren besonderen Förderern zu führen. Hierzu ist oberhalb des Zuführförderers ein Wagen angeordnet der abwechselnd in der Richtung des Laufes des Holzes oder entgegengesetzt bewegt werden kann und der nach unten abgewinkelte Arme trägt, die in den Laufweg des Holzes einschwenkbar sind, um das Holz zu gruppieren und zu verschieben, und die aus dem Laufweg des Holzes herausgeschwenkt werden können, damit sich das Holz frei weiterbewegen kann. Die Schwenkarme des Wagens sind unabhängig voneinander bewegbar, wodurch es möglich ist, durch die Verwendung von nur einem oder zwei Armen ein schrägliegendes Holzstück wieder gerade zu richten.
Nachdem die Holzstücke von den Schwenkarmen zum Weitertransport auf den Abnahmeförderer freigegeben worden sind, sind sie durch diese Arme bereits parallel gerichtet.
Allerdings erfordert diese bekannte Vorrichtung einen hohen Bedienungsaufwand und viel Geschick bei der Vonhandsteuerung der Schwenkarme. Es dürfte sich auch kaum ein kontinuierlicher Arbeitsablauf ohne die Gefahr eines Staus erzielen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Parallelausrichten von Nutzholzstücken wie Stämmen zu schaffen, welche betriebssicher ist, auch wenn die Menge des zu behandelnden Nutzholzes stark schwankt und die Parameter des behandelten Nutzholzes wie Länge, Dicke, Gestalt, Temperatur, elastische Eigenschaften und spezifisches Gewicht Änderungen unterworfen sind.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist.
Nach der Erfindung erfolgt das Parallelausrichten der Nutzholzstücke am Übergang eines schnellaufenden Zuführförderers zu einem langsam laufenden Abnahmeförderer, wobei zwischen dem Zuführförderer und dem Abnahmeförderer eine Tasche gebildet ist, in welche die Nutzholzstücke von dem schnellaufenden Zuführförderer geschoben und aus dem die Nutzholzstücke von dem langsam laufenden Abnahmeförderer angehoben werden. In dieser Tasche richten sich die aneinanderreibenden Nutzholzstücke parallel zueinander aus und sie können dann in Parallelausrichtung weitertransportiert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn der Zuführförderer und der Abnahmeförderer als Trommeln ausgebildet sind. Die Zuführtrommel ist zweckmäßig glatt, während die Abnahmetrommel Austragelemente in einer Vielzahl von geraden Reihen aufweist. Der Durchmesser der Zuführtrommel ist dabei zweckmäßig kleiner als der Durchmesser der Abnahmetrommel. Zweckmäßig liegt die Oberkante der Zuführtrommel auf niedrigerer Höhe als die Oberkante der Abnahmetrommel.
Der Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht in ihrer guten Toleranz gegenüber erhöhter Kapazität, ihrer kompakten Konstruktion und ihrem zuverlässigen Betrieb.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfin­ dung in Holzzufuhrrichtung gesehen und teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht derselben Vorrichtung.
Die Vorrichtung kann als gesonderte Einheit in einer Holzbehandlungsstraße vorgesehen sein, die beispiels­ weise einen Förderer, eine Zufuhreinrichtung für die Ent­ rindungsstation, eine Entrindungsstation, einen Förderer, die Vorrichtung gemäß der Erfindung, einen Förderer und eine weitere Handhabungseinrichtung aufweist. Die Vorrich­ tung gemäß der Erfindung ist auf geeigneter Höhe auf eige­ nen Stützbeinen 4 angebracht, an denen als Seitenwände eine Vorderwand 1 an der Zufuhrseite und eine entsprechende Rückwand 2 sowie eine die beiden verbindende Verbindungs­ wand 3 befestigt sind. Die Wände erstrecken sich nicht ganz bis zum Boden oder Fußboden, um die Wartung oder das mögli­ che Beheben von Störungen zu erleichtern. Im oberen Teil der Vorderwand 1 ist eine Öffnung 18 für das Einspeisen von Nutzholz in die Einrichtung vorgesehen. Nutzholzstücke 17 werden in der durch Pfeil A angedeuteten Richtung mit Hilfe eines Zufuhrförderers, beispielsweise eines hier nicht ge­ zeigten Rollenförderers, durch die Öffnung 18 in der Vor­ derwand 1 in Längsrichtung des Nutzholzes eingeführt. Da­ durch werden die Nutzholzstücke gegen die Rückwand ge­ schleudert, die an der entsprechenden Stelle mit einer Ver­ stärkungsplatte 13 versehen ist. Zwischen der Vorder- und der Rückwand ist eine rotierende Trommel 5 vorgesehen, die als Zufuhrglied dient und mit einem Ende ihrer Drehachse an der Vorderwand und mit dem anderen an der Rückwand gelagert ist. Die Achse der Trommel verläuft also parallel zur Holz­ zufuhrrichtung. Die Oberkante der Trommel liegt etwa auf dem gleichen Niveau wie die Unterkante der Öffnung 18 in der Vorderwand 1. Die Trommel 5 wird von einem hinter der Rückwand angeordneten Motor 10, der mit der Trommel 5 ver­ bunden ist, über ein Wechselgetriebe 11 angetrieben. Die Außenfläche 20 der als Zufuhrglied wirkenden Trommel 5 ist meistens glatt oder fast glatt, und eigentliche Eingriffs­ elemente sind nicht erforderlich. In der Vorrichtung ist ferner parallel zur Trommel 5 eine weitere Trommel 6 dreh­ bar abgestützt, die einen erheblich größeren Durchmesser hat als die Zufuhrtrommel. Diese Trommel 6 dient als Holz­ transportglied. Die Trommel 6 ist in ähnlicher Weise zwi­ schen der Vorder- und der Rückwand gelagert und in der Richtung angeordnet, in die die Trommel 5 die Nutzholz­ stücke weiterleitet. Die Umdrehungsrichtung C der Trans­ porttrommel gleicht der Umdrehungsrichtung D der Trommel 5, aber die Drehgeschwindigkeit ist erheblich niedriger als die der Trommel 5. Der Antrieb der Trommel 6 kommt von einem hinter der Rückwand angeordneten Motor 8, der mit der Trommel 6 über ein Untersetzungsgetriebe 9 verbunden ist.
Auf ihrer Außenfläche 19 ist die Trommel 6 mit zapfenarti­ gen Eingriffselementen 7 versehen, die am Außenumfang der Trommel 6 in in gleichmäßigen Abständen vorgesehenen, gera­ den Reihen angeordnet sind. Innerhalb jeder Reihe sind die Eingriffselemente 7 selbst gleichfalls in gleichförmigen Abständen vorgesehen, weil sie die Zinken einer an der Aus­ gangsseite der Trommel 6 vorgesehenen Kammplatte 14 räumen müssen. Der Abstand zwischen den Trommeln 5 und 6 und deren Anordnung ist so gewählt, daß sich die Trommeln frei mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen können, und daß zwischen den Trommeln ein V-förmiger taschenartiger Zwi­ schenraum 21 begrenzt ist, in den ein Teil des Nutzholzes kurzfristig fällt. Darüber hinaus liegt die Oberkante der Trommel 5 auf niedrigerer Höhe als die Oberkante der Trom­ mel 6. Die Kammplatte 14 ist in Holzförderrichtung geneigt und ihre Stellung so gewählt, daß die von der Trommel 6 kommenden Nutzholzstücke in Richtung des Pfeiles B quer ausgerichtet längs der Kammplatte zu einem Abnahmeförderer 15 wandern. Als Abnahmeförderer zum Entfernen des Nutzhol­ zes kann beispielsweise ein Riemenförderer vorgesehen sein, der von einem eigenen Antriebsmechanismus angetrieben wird. Der Abnahmeförderer ist eine gesonderte Einheit und hat beispielsweise einen eigenen Rahmen 16. Teilweise über der Trommel 5 und in Bewegungsrichtung des Holzes hinter der Trommel ist eine geneigte Führungsplatte 12 vorgesehen, de­ ren Aufgabe es ist, das Holz bei seiner Bewegung in Rich­ tung zur Trommel 6 zu unterstützen und zu verhindern, daß Nutzholzstücke in den Raum zwischen der Trommel 5 und der hinteren Verbindungswand 3 fallen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt. Die Nutzholzstücke 17 werden in Längsrichtung in Richtung des Pfeiles A durch die Öffnung 18 auf die Trommel 5 eingeführt. Als Zufuhr­ glied dreht sich die Trommel 5 mit hoher Geschwindigkeit und drängt die Nutzholzstücke gegen die Trommel 6 als Transportierglied, wodurch möglicherweise federnde und zu­ rückprallende Holzstücke gezwungen werden, sich abwärts zu bewegen und parallel zur Außenfläche 19 der Trommel 6 aus­ zurichten. Ferner fördert die Trommel 5 Nutzholzstücke in den taschenartigen Zwischenraum 21 zwischen den Trommeln, so daß eine ausreichende Reserve für vorübergehende Kapazi­ tätsspitzen entsteht. Die zur Verfügung stehende Kapazität kann beispielsweise durch Steuern der Drehgeschwindigkeit der Trommel 6 eingestellt werden. Unter schwierigen und strengen Anforderungen wird die Drehgeschwindigkeit der das Holz transportierenden Trommel 6 so gesteuert, daß sie automatisch den Schwankungen im Holzfluß angepaßt wird und ausreichend groß ist, um dafür zu sorgen, daß ständig eine Holzschicht auf der Trommel 5 als Zuführglied vorhanden ist. Hierdurch wird der Wirkungsgrad der Zufuhrtrommel beim Ausrichten der Nutzholzstücke erhöht, weil die Holzstücke so geführt werden, daß sie parallel zueinander zu liegen kommen, wobei sie sich aneinander abstützen.
Es liegt auf der Hand, daß das Zuführglied und das Trans­ portierglied nicht in Form einer Trommel 5 und 6 vorgesehen sein muß; statt dessen können auch kurze Kettenförderer oder an­ dere gleichwertige Einheiten benutzt werden. Ferner können Kombinationen aus Förderer und Trommel vorgesehen sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Parallelausrichten von Nutzholzstücken (17) wie Stämmen, mit einem Zuführförderer (5), einem Abnahmeförderer (6) und einer Anordnung zum Geraderichten der Nutzholzstücke beim Überführen vom Zuführförderer (5) auf den Abnahmeförderer (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmeförderer (6) eine Oberfläche (19) mit einer Bewegungsgeschwindigkeit geringer als die Bewegungsgeschwindigkeit der Oberfläche (20) des Zuführförderers (5) besitzt, und daß zwischen dem Zuführförderer (5) und dem Abnahmeförderer (6) ein taschenartiger Zwischenraum (21) begrenzt ist, in den ein Teil der Nutzholzstücke (17) fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer eine sich schnell drehende Trommel (5) ist, die an ihrer Außenfläche glatt oder fast glatt ist, und daß der Abnahmeförderer eine sich langsam drehende Trommel (6) ist, die auf ihrer Außenfläche Eingriffselemente (7) in einer Vielzahl von geraden Reihen über die ganze Breite ihrer Oberfläche (19) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zuführtrommel (5) kleiner ist als der der Abnahmetrommel (6), und daß die Oberkante der Zuführtrommel (5) auf niedrigerer Höhe liegt als die Oberkante der Abnahmetrommel (6).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Zuführförderers (5) in einer Vorderwand (1) eine Öffnung (18) zum Einführen der Nutzholzstücke (17) in Längsrichtung des Nutzholzes und gegenüber der Öffnung (18) an der Rückwand (2) eine Verstärkungsplatte (13) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 mit 4, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise über der Zuführtrommel (5) und in Bewegungsrichtung des Holzes hinter der Trommel eine geneigte Führungsplatte (12) vorgesehen ist.
DE3906084A 1988-03-01 1989-02-27 Verfahren und einrichtung zum parallelausrichten von nutzholz Granted DE3906084A1 (de)

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