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DE3990400C2 - Dämpfungseinrichtung für die Überbrückungskupplung eines Drehmomentwandlers - Google Patents

Dämpfungseinrichtung für die Überbrückungskupplung eines Drehmomentwandlers

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DE3990400C2
DE3990400C2 DE3990400A DE3990400A DE3990400C2 DE 3990400 C2 DE3990400 C2 DE 3990400C2 DE 3990400 A DE3990400 A DE 3990400A DE 3990400 A DE3990400 A DE 3990400A DE 3990400 C2 DE3990400 C2 DE 3990400C2
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circumferential direction
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Shinji Fujimoto
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsscheibe mit einer sich ringförmig erstreckenden Halteplattenkonstruktion, durch welche eine Dämpfungsfeder in ihrer Lage gehalten wird, die eine ringförmige Eingangsplatte und eine Ausgangsplatte in Umfangsrichtung verbindet, wobei die Halteplattenkonstruktion einen stationären bzw. ortsfesten Bereich aufweist, der an der Eingangsplatte befestigt ist, einen Verbindungsbereich, der mit der Feder verbunden ist, und einen zum Halten bzw. Stützen der äußeren Peripherie der Feder vorgesehenen Halte- bzw. Stützbereich aufweist. An der äußeren Peripherie der Eingangsplatte ist ein zylinderförmiger Bereich ausgebildet, der auf die äußere Peripherie des zylinderförmigen Halte- bzw. Stützbereichs aufgepaßt ist. Die Halteplattenkonstruktion besteht aus einer Vielzahl von bogenförmigen Halteplatten, die ringmusterartig angeordnet sind und jeweils den stationären Bereich, den Verbindungsbereich und den Halte- bzw. Stützbereich aufweisen, wobei der stationäre Bereich durch Niete an der Eingangsplatte befestigt und mit einer in radialer Richtung länglich geformten Niet-Einsatzöffnung versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung nach dem Oberbegriff des beigefügten Patentanspruchs 1, wie sie aus der US 4 240 532 bekannt ist, und eine Dämpfungseinrichtung nach dem Oberbegriff des beigefügten Patentanspruchs 2, wie sie aus der GB 2 123 924 A bekannt ist.
Die aus den genannten Druckschriften bekannten Dämpfungseinrichtungen sind für Überbrückungskupplungen von Kraftfahrzeug-Drehmomentwandler gedacht und weisen jeweils eine mit einem Eingangsbelag versehene Eingangsplatte (einen Kolben), eine an einer Turbine (Turbinenschale oder Turbinennabe) festgelegte Ausgangsplatte, mehrere Dämpfungsfedern (Schraubenfedern) zur Verbindung der beiden Platten und wenigstens eine Halteplatte auf, welche die Federn in ihrer Position festhält.
Bei der Dämpfungseinrichtung nach der US 42 40 532 ist eine insgesamt kontinuierlich ringförmig ausgebildete Halteplatte vorgesehen, die an der Eingangsplatte festgelegt ist und ein Verbindungselement (eine Klinke) aufweist, das sich in Umfangsrichtung an ein Ende der Feder anschließt. Damit ist also die Eingangsplatte über die Halteplatte mit der Feder verbunden. Die Halteplatte ist für eine Funktion dergestalt ausgelegt, daß sie die Feder radial hält. Dazu besitzt sie einen zum Teil zylinderförmigen inneren Haltebereich, der sich an der inneren Peripherie der Feder entlang erstreckt, und einen zum Teil zylinderförmigen äußeren Haltebereich, der sich entlang der äußeren Peripherie der Feder erstreckt. Der zylinderförmige Bereich ist darüber hinaus an der äußeren Peripherie der Eingangsplatte vorgesehen, und der vorgenannte äußere Haltebereich erstreckt sich in diesen zylinderförmigen Bereich.
Wenn bei dieser Ausbildung die Feder beginnt, sich während des Motorbetriebs unter der Zentrifugalkraft radial nach außen zu bewegen, so wird die Feder durch den äußeren Haltebereich derart in Position gehalten, daß sie eben diese Bewegung nicht ausführen kann, wodurch die Lage der Feder insgesamt stabilisiert wird und die Feder in der notwendigen Form arbeiten kann. Bei diesem Arbeits- bzw. Betriebsvorgang wird der äußere Haltebereich hinsichtlich seiner äußeren Peripherie mit Hilfe des zylinderförmigen Bereichs der Eingangsplatte gehalten bzw. gestützt und dementsprechend an einer wesentlichen radialen Verformung aufgrund der von der Feder ausgehenden Zentrifugalkraft gehindert. Da die Halteplatte an die Ausgangsplatte festgeschweißt werden muß und die Federn dann einzeln eingesetzt werden müssen, ist die Montage dieser bekannten Dämpfungseinrichtung relativ aufwendig.
Die Dämpfungseinrichtung nach der GB 2 123 924 A weist dagegen zum Halten der Federn eine Vielzahl von bogenförmigen Halteplatten auf, welche so angeordnet sind, daß ein ringförmiges Gesamtgebilde entsteht, wobei jede der Halteplatten einen an einer Eingangsplatte befestigten stationären bzw. ortsfesten Bereich, einen mit einer Feder verbundenen Verbindungsbereich und einen Haltebereich aufweist, der die Feder in ihrer Position hält. Jeder stationäre bzw. ortsfeste Bereich ist an die Eingangsplatte genietet. Um größere Federn als bei der US 4 240 532 einsetzen zu können, liegen die Federn mit ihrer radial äußeren Peripherie an einem zylinderförmigen Bereich der Eingangsplatte direkt an dieser an.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend vom Stand der Technik nach der US 4 240 532 bzw. der GB 2 123 924 A eine Dämpfungseinrichtung bezüglich ihrer Montagefreundlichkeit und der Federabstützung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch Dämpfungseinrichtungen mit den Merkmalen der beigefügten Ansprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Bei der Ausführung nach Anspruch 2 können, wenn die Halteplatten im Zuge der Montage in den Innenraum des zylinderförmigen Bereichs der äußeren Peripherie der Eingangsplatte eingesetzt werden, die Halteplatten erfindungsgemäß einzeln in ihre Position gebracht und dort mittels der Niete festgelegt werden. Dies kann so geschehen, daß der Haltebereich jeder Halteplatte in Kontakt mit der inneren Peripherie des zylinderförmigen Bereichs der Eingangsplatte gehalten wird. Darüber hinaus wird die Montagearbeit bei vorliegender Erfindung durch die in der Halteplatte in radialer Richtung länglich ausgebildeten Nieteinsatzöffnungen erleichtert, und es wird auch ermöglicht, daß die Halteplatte im Rahmen der Montage in bezug auf ihre Lage in radialer Richtung eingestellt werden kann.
Bei vorstehender Ausbildung ist aber dennoch selbst bei Einwirkung der während des Betriebs des Motors von der Feder ausgehenden Zentrifugalkraft auf den erfindungsgemäß vorgesehenen Haltebereich der Halteplatte eine Verformung dieses Haltebereichs radial nach außen unwahrscheinlich, da nämlich der Haltebereich durch den zylinderförmigen Bereich der Eingangsplatte konstant gestützt wird. Deshalb wird die Halteplatte zuverlässig geschützt vor Rißbildung oder ähnlichem.
Gemäß Anspruch 1 wird eine Dämpfungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die einen an einem inneren Umfangsbereich der kontinuierlich ringförmigen Halteplatte ausgebildeten und an der Eingangsplatte befestigten stationären Bereich, radial außerhalb des stationären Bereichs ausgebildete und in Umfangsrichtung einander abwechselnd angeordnete Verbindungsbereiche und Haltebereiche und Kerben bzw. Vertiefungen aufweist, die in der Halteplatte vorgesehen sind und sich jeweils von einem radial mittleren Bereich derselben zur äußeren Peripherie eines entsprechenden Haltebereichs erstrecken.
Gemäß dieser Ausbildung kann der Haltebereich zum Zwecke des Einsetzens der Halteplatte in das Innere eines erfindungsgemäß vorgesehenen, zylinderförmig ausgebildeten äußeren Umfangsbereichs der Eingangsplatte elastisch radial nach innen verformt werden, weil nämlich die Haltebereiche bzw. Stützbereiche und die angrenzenden Hafteplattenbereiche durch Kerben gespalten sind. Deshalb läßt sich die Halteplatte auch dann, wenn der Außendurchmesser des Halte- bzw. Stützbereichs vor der Montage etwas größer bemessen ist als der Innendurchmesser des zylinderförmigen Bereichs der Eingangsplatte, elastisch verformen, derart, daß der Stütz- bzw. Haltebereich bei engem Kontakt mit der inneren Peripherie des zylinderförmigen Bereichs in letzteren eingesetzt bzw. eingepaßt werden kann.
Im Zuge des Herstellungsprozesses für die Halteplatte wird der Außendurchmesser des Halte- bzw. Stützbereiches in einem Bereich festgelegt, der zwischen einem angegebenen Minimalwert und einem angegebenen Maximalwert liegt, wobei die Differenz zwischen beiden Werten einen Spielraum darstellt. Bemißt man den minimalen Wert so, daß er gleich oder etwas größer ist als der Innendurchmesser des zylinderförmigen Abschnitts der Eingangsplatte, dann kann der Halte- bzw. Stützbereich so in den zylinderförmigen Bereich eingesetzt werden, daß dazwischen ein enger Kontakt gegeben ist, und zwar auch dann, wenn der Durchmesser des Haltbereichs dem minimalen Wert entspricht. Bemißt man die Toleranz bzw. den Spielraum auf einen Wert, der kleiner ist als der zulässige Wert der elastischen Verformung, so kann der Stütz- bzw. Haltebereich elastisch derart verformt werden, daß er bei engem Kontakt mit dem Innenraum des zylinderförmigen Bereichs in letzteren eingesetzt werden kann.
Gemäß vorliegender Erfindung ist der vorgenannte zulässige Wert der elastischen Verformung größer, weshalb auch die Toleranz bzw. der Spielraum vergleichsweise groß bemessen werden kann. Demzufolge kann der Stütz- bzw. Haltebereich bei engem Kontakt mit der inneren Peripherie des zylinderförmigen Bereichs in letzteren eingesetzt werden, ohne daß hierfür Präzisionsarbeit notwendig wäre.
Die Kerben bzw. Vertiefungen werden gebildet durch sich in Umfangsrichtung erstreckende Öffnungen in der Halteplatte und Schlitze, die sich jeweils von den Öffnungen aus bis zur äußeren Peripherie der Halteplatte erstreckt.
Wenn gemäß dieser Anordnung im Zuge der Montage die Halteplatte in das Innere des zylinderförmigen Bereichs der äußeren Peripherie der Eingangsplatte eingesetzt wird, läßt sich zwischen dem Halte- bzw. Stützbereich und dem zylinderförmigen Bereich ein enger Kontakt herstellen, da die Halteplatte an einer Vielzahl von Stellen in ihrem Umfangsseitenbereich gesplittet ist, was eine größere zulässige elastische Verformung des Halte- bzw. Stützbereiches bedeutet.
Die Erfindung sorgt bei in Verriegelungskupplungen von Drehmomentwandlern von Kraftfahrzeugen eingesetzten Dämpfungseinrichtungen für eine verstärkte Haltefunktion der Halteplatte in Bezug auf die Dämpfungsfedern.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Halteplatte gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Teil-Schnittansicht eines Drehmomentwandlers, auf den die Erfindung angewandt ist;
Fig. 3 einen Aufriß in schematischer Teildarstellung der in Fig. 2 gezeigten Kupplungsscheibe;
Fig. 4 eine Teil-Vorderansicht einer Halteplatte gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 2 ist die Frontabdeckung 1 eines Drehmomentwandlers mit dem Schwungrad eines Motors (nicht dargestellt) verbunden und ihr äußeres Umfangsende an einem Ende des Gehäuses eines Laufrads 2 befestigt. Eine Turbine 3 ist zwischen der Frontabdeckung 1 und dem Laufrad 2 angeordnet, und eine Kupplungsscheibe 5 (Dämpfungsscheibe) für eine Verriegelungskupplung bzw. Sperrkupplung befindet sich zwischen der Turbine 3 und der Frontabdeckung 1.
Die Kupplung 5 weist einen Kolben 6 als Eingangsplatte, eine Ausgangsplatte 7, Dämpfungsfedern 8 und Halteplatten 9 auf. Ein Reibbelag 10 ist an einem äußeren Umfangsbereich des Kolbens 3 derart befestigt, daß die Kupplung eingerückt wird, indem der Belag 10 an der Innenfläche der Frontabdeckung 1 zur Anlage gebracht wird, woraufhin der Kolben 6 von der Frontabdeckung 1 mit einem Drehmoment beaufschlagt wird. Dieser Einrückvorgang findet dadurch statt, daß mit Hilfe einer nicht dargestellten hydraulischen Steuereinrichtung relative Änderungen des Hydraulikdrucks an den einander gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 6 bewirkt werden.
Die Ausgangsplatte 7 befindet sich zwischen dem Kolben 6 und der Turbine 3 und ist mit ihrer inneren Peripherie an einer Nabe 11 der Turbine 3 befestigt. Die Turbinennabe 11 ist mit einer Ausgangswelle 12 verbunden (wovon nur die Mittellinie dargestellt ist). Die Federn 8 entsprechen dem Kompressions- Schraubenfedertyp und sind mit Abständen zueinander in einer Vielzahl in Umfangsrichtung der Kupplungsscheibe 5 vorgesehen und erstrecken sich jeweils in Umfangsrichtung.
Die Halteplatten 9 sind zwischen dem Kolben 6 und der Ausgangslatte 7 angeordnet und jeweils durch Niete 16 an einem radial mittleren Abschnitt des Kolbens 6 (oder einem an dessen äußere Peripherie angrenzenden Abschnitt) befestigt. In einem äußeren Umfangsbereich jeder Halteplatte 9 befindet sich ein Abschnitt 20, der sich in radialer Richtung und Umfangsrichtung der Kupplungsscheibe 5 erstreckt. Ein Verbindungsbereich 21 und ein Halte- bzw. Stützbereich 22 an der äußeren Peripherie erstrecken sich im allgemeinen von der äuße­ ren Peripherie des Abschnitts bzw. Bereichs 20 in Richtung auf die Turbine 3, und ein Verbindungsbereich 23 erstreckt sich von der inneren Peripherie des Bereichs 20 in Richtung auf die Turbine 3. Radial in­ nerhalb des Verbindungsbereichs 23 ist ein sich in Richtung auf die Turbine erstreckender Stütz- bzw. Haltebereich 24 an der inneren Peripherie vorgesehen.
Jede der Federn 8 befindet sich zwischen dem Stütz- bzw. Haltebereich 22 an der äußeren Peripherie und dem Stütz- bzw. Haltebereich 24 an der inneren Peripherie, während sie sich mit dem Bereich 20 in Kontakt befin­ den oder in dessen unmittelbarer Nähe. Der Stütz- bzw. Haltebereich 22 an der äußeren Peripherie hält die äußere Peripherie der Feder 8, während deren innere Peripherie von dem Haltebereich 24 an der inneren Peripherie gehalten wird.
Der Kolben weist in seinem äußeren Umfangsbereich einen zylinderförmigen Abschnitt 30 auf, der sich einstückig mit dem Kolben in Richtung auf das Laufrad 2 erstreckt. Die äußere Peripherie des Stütz- bzw. Haltebereichs 22 (und die äußere Peripherie des Verbindungsbereichs 21 in der dargestellten Ausführungsform) ist in den zylin­ derförmigen Abschnitt 30 eingesetzt und befindet sich in engem Kontakt mit dessen innerer Peripherie.
Eine radial nach innen gerichtete Sperrklinke befindet sich am vorderen Ende jedes Verbindungsbereichs 21. Diese Klinke und der entsprechende Verbindungsbereich 23 befinden sich in Umfangsrichtung der Scheibe in Eingriff mit den Enden der benachbarten Federn 8. An der äußeren Peripherie der Ausgangsplatte 7 sind gebo­ gene Klinken 31 vorgesehen, deren jede in einen Spalt zwischen den entsprechenden Verbindungsbereichen 21, 23 eintritt. Jede Klinke 31 befindet sich auch in Eingriff mit den Enden benachbarter Federn 8, und zwar in Umfangsrichtung der Scheibe.
Wenn demzufolge die Kupplung eingerückt wird, so daß ein Drehmoment wie vorstehend erwähnt auf den Kolben übertragen wird, so geschieht dies weiter von dem Kolben 6 über die Verbindungsbereiche 21, 23 jeder Halteplatte 9 auf ein Ende jeder Feder 8 und dann von dem Verbindungsbereich zwischen dem anderen Ende der Feder 8 und der benachbarten Klinke 31 auf die Ausgangsplatte 7, von welcher das Drehmoment dann schließlich über die Turbinennabe 11 auf die Ausgangswelle 12 übertragen wird.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Einheit aus Halteplatten 9, während Fig. 3 eine Teil-Vorderansicht der Kupplungsscheibe 5 darstellt. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, ist jede Halteplatte 9, deren ein­ ander gegenüberliegende Enden mit Bezugsziffer 35 ge­ kennzeichnet sind, ein bogenförmiges Element. In der Kupplungsscheibe sind insgesamt vier solcher Halteplatteneinheiten vorgesehen und in Umfangsrichtung so angeordnet, daß sie eine sich ring­ förmig erstreckende Halteplattenkonstruktion bilden. Das heißt mit anderen Worten, daß die Halteplattenkonstruktion in Umfangsrichtung an vier Stellen gesplittet ist. Jede Halteplatte 9 besitzt je ein Paar Verbindungsbereiche 21, 23, an den einander ge­ genüberliegenden Enden und an einer Zwischenstelle, wo­ bei die Verbindungselemente 21, 23 radial angeordnet sind. Die Halteplatte 9 weist auch einen Halte- bzw. Stützbereich 22 an der äußeren Peripherie und einen Halte- bzw. Stützbereich 24 an der inneren Peripherie auf, und zwar an Stellen, die zwischen jedem Ende und einem in Umfangsrichtung mittleren Abschnitt liegen (das heißt also an zwei Stellen). Jedes Ende der Halteplatte 9 ist in einem Bereich radial innerhalb des Verbindungsbereichs 23 abgeschnitten. Die Verbindungsbereiche 21, 23 an den einander gegenüberlie­ genden Enden jeder Halteplatte 9 haben eine Umfangslänge, die der Hälfte jener der Verbindungsbereiche 21, 23 in einem in Umfangsrichtung mittleren Abschnitt entspricht.
Öffnungen 32 zum Einsetzen von Nieten 16 (Fig. 2) sind an Stellen vorgesehen, die sich radial innerhalb eines in Umfangsrichtung mittleren Abschnitts jedes Stütz- bzw. Haltebereichs 24 an der inneren Peripherie befin­ den. Jede Niet-Einsatzöffnung 32 ist in radialer Richtung der Kupplungsscheibe 5 länglich geformt, der­ art, daß zum Zweck der Festlegung des Niets 16 in sei­ ner Lage die Position der Halteplatte 9 relativ zu dem Niet 16 und/oder Kolben 6 in radialer Richtung in leichtem Maße einstellbar ist. Wenn gemäß dieser Anordnung bzw. Ausbildung die Halteplattenkonstruktion im Zuge der Montage in das Innere des zylinderförmigen Abschnitts 30 an der äußeren Peripherie des Kolbens 6 eingesetzt bzw. eingepaßt wird, können die Halteplatten 9 einzeln in ihre Lage gebracht und dann mit Hilfe der Niete 16 festgelegt werden. Deshalb erfolgt die Anordnung jeder Halteplatte 9 in ihrer Lage derart, daß sich der äußere Stütz- bzw. Haltebereich 22 in engem Kontakt mit der inneren Peripherie des zylinderförmigen Abschnitts 30 befindet. Die Tatsache, daß jede Niet- Einsatzöffnung 32 länglich ausgebildet ist, erlaubt die problemlose Durchführung dieses Montagevorgangs.
Selbst wenn während des Motorbetriebs ausgehend von den Federn 8 eine Zentrifugalkraft auf den Stütz- bzw. Haltebereich 22 jeder Halteplatte 9 wirkt, kommt es bei vorliegender Erfindung nicht zu einer Verformung des Stützbereichs radial nach außen, da nämlich der Stütz- bzw. Haltebereich 22 durch den zylinderförmigen Abschnitt 30 des Kolbens 6 konstant gehalten bzw. ge­ stützt wird.
Wie vorstehend bereits beschrieben, kann gemäß dieser Anordnung der die äußere Peripherie der Feder 8 hal­ tende Stütz- bzw. Haltebereich 22 an der äußeren Peripherie jeder Halteplatte 9 durch den zylinderförmigen Abschnitt 30 an der äußeren Peripherie des Kolbens 6 so gehalten werden, daß er sich in engem Kontakt mit letzterem befindet. Damit läßt sich eine mögliche Verformung der Halteplatte 9 aufgrund von Zentrifugalkraft der Feder 8 zuverlässig verhindern, ebenso wie eine Rißbildung in der Halteplatte 9 ausgeschlossen werden kann.
Darüber hinaus läßt sich der Stützbereich 22 jeder Halteplatte 9 erfindungsgemäß so weit radial außen wie möglich vorsehen, wodurch der Raum für die Unterbringung der Feder an der Innenseite des Stütz- bzw. Haltebereichs 22 in vernünftigem Maße erweitert wird. Dies erlaubt wiederum den Einsatz von Federn 8 mit großem Durchmesser, die für einen besseren Schwingungs- bzw. Vibrations-Dämpfungseffekt sorgen.
Da die Halteplatten 9 außerdem bogenförmig ausgebildet sind, können bei der Herstellung der Halteplatten durch Stanzen im Vergleich zu den ringförmig geschlossenen Halteplatten Material und Materialkosten gespart wer­ den.
Auch wenn aufgrund von Maßfehlern oder aus anderen Gründen zwischen dem Halte- bzw. Stützbereich 22 an der äußeren Peripherie der Halteplatte 9 und dem zylinder­ förmigen Bereich 30 des Kolbens 6 im Zuge deren Zusammenbaus ein Spalt entsteht, durch welchen der Stützbereich 22 unter Zentrifugalkraft verformt wird, läßt sich eine Rißbildung aufgrund einer solchen Verformung effektiv verhindern, weil die Halteplattenkonstruktion 9 in Einheiten aufgesplittet ist, was natürlicherweise für eine größere Verformungstoleranz bei dem Halte- bzw. Stützbereich 22 an der äußeren Peripherie sorgt. Sollte es zu einer Rißbildung kommen, so kann, wenn überhaupt, ein Fortschreiten derselben aufgrund von Unterbrechungen (an den Enden 35) effektiv verhindert werden.
Bei der als nächstes beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die in Fig. 4 gezeigte Halteplatte 9 nicht vollständig in Teile aufgesplittet, sondern ins­ gesamt kontinuierlich ringförmig ausgebildet. Bei die­ ser Halteplatte 9 sind die Verbindungsbereiche 21 und die Halte- bzw. Stützbereiche 22 abwechselnd an der äußeren Peripherie der Platte 9 angeordnet, und zwar je acht Verbindungsbereiche und Stützbereiche für die ge­ samte Platte. Jeder Halte- bzw. Stützbereich 22 hat eine Länge, die ausreicht, um eine Feder 8 (Fig. 2) abzudecken, ist demzufolge also länger als die Umfangslänge jedes Verbindungsbereichs 21. Es sind je acht Verbindungsbereiche 23 und Haltebereiche 24 vorgesehen. Die Verbindungsbereiche 23 sind relativ zu den Verbindungsbereichen 21 radial nach innen gerichtet und weisen im wesentlichen dieselbe Umfangslänge auf wie die Verbindungsbereiche 21. Die Umfangslänge jedes Stützbereichs 24 ist kürzer als die jedes Stützbereichs 22 und beträgt zum Beispiel ein Drittel der Länge des letzteren und befindet sich radial innerhalb eines in Umfangsrichtung mittleren Abschnitts jedes Halte- bzw. Stützbereichs 22.
Jeder Halte- bzw. Stützbereich 24 wird gebildet durch eine Formstanzung und eine dadurch entstehende Öffnung 40, die sich in Umfangsrichtung entlang und an der Außenseite des Stützbereichs 24 erstreckt. Bei der dargestellten Konstruktion ist ein Schlitz 41 vorgesehen, der sich von der radialen Außenkante der Öffnung 40 zur Oberkante des Halte- bzw. Stützbereichs 22 erstreckt. Dieser Schlitz 41 verläuft durch einen in Umfangsrichtung zentralen Abschnitt jedes Halte- bzw. Stützbereichs 22, derart, daß die Halteplatte 9 hinsichtlich ihres an der Außenseite der Öffnungen 40 befindlichen Abschnitts durch diesen Schlitz 41 in eine Vielzahl von bogenförmigen Bereichen aufgeteilt ist. Das heißt mit anderen Worten, daß die Öffnungen 40 und Schlitze 41 eine Reihe von Kerben bzw. Vertiefungen definieren, durch welche die Halteplatte 9 an den radial außerhalb der Stütz- bzw. Haltebereiche 24 gelegenen Stellen in eine Vielzahl von generell bogenförmigen Abschnitten unterteilt ist.
Gemäß dieser Ausbildung kann zum Einsetzen der Halteplatte 9 in das Innere des zylinderförmigen Bereichs 30 an der äußeren Peripherie des Kolbens 6, wie in Fig. 2 gezeigt, im Zuge der Montage jeder Halte- bzw. Stützbereich 22 radial nach innen elastisch verformt werden, da nämlich die Halte- bzw. Stützbereiche 22 und die angrenzenden Bereiche der Halteplatte durch die Kerben bzw. Vertiefungen 40, 41 in Teile aufgesplittet sind. Durch eine vor der Montage erfolgende Bemessung des Außendurchmessers der Halte- bzw. Stützplatte 22 auf einen Wert, der gleich oder größer ist als der Innendurchmesser des zylinderförmi­ gen Bereichs 30 des Kolbens 6 läßt sich die Halteplatte 9 elastisch verformen, derart, daß der Haltebereich 22 unter engem Kontakt mit dem zylinderförmigen Bereich 30 in den Innenraum des letzteren eingesetzt werden kann.
Auch dann, wenn während des Motorbetriebs eine von den Federn 8 ausgehende Zentrifugalkraft auf den Haltebereich 22 der Halteplatte 9 wirkt, ist es gemäß der vorstehend beschriebenen Konstruktion unwahrschein­ lich, daß der Haltebereich radial nach außen verformt wird, da dieser nämlich durch den zylinderförmigen Bereich 30 des Kolbens konstant gestützt bzw. gehalten wird, derart, daß jegliche Möglichkeit einer Rißbildung in der Halteplatte 9 ausgeschlossen werden kann.
Da der Halte- bzw. Stützbereich 22 der Halteplatte 9 darüber hinaus in radialer Richtung so weit außen wie möglich angeordnet werden kann (bis er in engen Kontakt mit dem zylinderförmigen Bereich 30 gelangt), wird im Innenraum des Halte- bzw. Stützbereichs 22 mehr Platz für die Unterbringung der Federn gewonnen, weshalb auch eine Feder 8 mit größerem Durchmesser gewählt werden kann, die natürlich für eine bessere Dämpfungswirkung im Hinblick auf Schwingungen und Vibrationen sorgt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist jeder innere Verbindungsbereich 23 durch Formstanzen eines radial äußeren Bereichs gebildet, und als Ergebnis dessen ist radial innerhalb des Verbindungsbereichs 23 eine Öffnung vorhanden.

Claims (2)

1. Dämpfungseinrichtung für die Überbrückungskupplung eines Drehmomentwandlers mit einer ringförmigen Eingangsplatte (6), einer Ausgangsplatte (7), mit Dämpfungsfedern (8), die sich in Umfangsrichtung der Eingangsplatte (6) erstrecken und die beiden Platten (6, 7) in Umfangsrichtung miteinander verbinden, und mit einer Halteplatte (9) zum Halten der Federn (8), wobei die insgesamt kontinuierlich ringförmig ausgebildete Halteplatte (9) mit Kerben bzw. Vertiefungen (41, 40) versehen ist, die sich von deren mittlerem Bereich zur äußeren Peripherie eines Haltebereichs (22) erstrecken, wobei die einzelnen Halteplattenbereiche jeweils einen an der Eingangsplatte (6) befestigten stationären Bereich (20), einen in Umfangsrichtung mit den Enden jeder Feder (8) verbundenen Verbindungsbereich (21, 23) und einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Halte- bzw. Stützbereich (22, 24) zum Halten bzw. Stützen der äußeren und inneren Peripherie jeder Feder (8) aufweisen, wobei an dem inneren Umfangsbereich der Halteplatte (9) der stationäre Bereich (20), der Verbindungsbereich (21, 23) und der radial außerhalb des stationären Bereichs (20) befindliche Halte- bzw. Stützbereich (22, 24) vorgesehen sind und in Umfangsrichtung einander abwechselnd angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsplatte (6) an ihrer äußeren Peripherie mit einem zylinderförmigen Bereich (30) versehen ist, der auf die äußere Peripherie des Halte- und Stützbereichs (22) der Halteplatte (9) unter engem Kontakt aufgepaßt ist, und daß die Kerben bzw. Vertiefungen (41, 40) durch Öffnungen (40) und Schlitze (41) definiert sind, wobei sich die Schlitze (41) jeweils von der radialen Außenkante der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Öffnungen (40) bis zur Oberkante des Halte- bzw. Stützbereichs (22) erstrecken.
2. Dämpfungseinrichtung für die Überbrückungskupplung eines Drehmoment­ wandlers mit einer ringförmigen Eingangsplatte (6), einer Ausgangsplatte (7), Dämpfungsfedern (8), die sich in Umfangsrichtung der Eingangsplatte (6) erstrecken und die beiden Platten (6, 7) miteinander verbinden, und mit einer Vielzahl von bogenförmigen Halteplatten (9) zum Halten der Federn (8), welche Halteplatten (9) in einem Ringmuster angeordnet sind und deren jede einen an der Eingangsplatte (6) befestigten stationären Bereich (20) und einen in Umfangsrichtung mit den Enden der Federn (8) verbundenen Verbindungsbereich (21) aufweist, wovon jeder stationäre Bereich (20) mit Hilfe von Nieten (16) an der Eingangsplatte (6) befestigt ist, wobei weiterhin die Eingangsplatte (6) an ihrer äußeren Peripherie mit einem zylinderförmigen Bereich (30) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (9) einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden zylinderförmigen Halte- bzw. Stützbereich (22) zum Halten der äußeren Peripherie der Federn (8) aufweisen, daß die Niet-Einsatzöffnungen (32) in Form von in radialer Richtung länglichen Öffnungen vorgesehen sind, und daß der zylinderförmige Bereich (30) auf die äußere Peripherie des zylinderförmigen Halte- bzw. Stützbereichs (22) aufgepaßt ist.
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