DE3940137A1 - Tuergriff, insbesondere fuer kuehlschranktueren - Google Patents
Tuergriff, insbesondere fuer kuehlschranktuerenInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/0015—Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türgriff gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türgriff
dieser Art so zu gestalten, daß er eine große Stabilität
aufweist, diese Stabilität auch bei häufigem Gebrauch und
erheblicher Belastung über eine lange Lebensdauer beibehält,
sich überdies durch ein schönes Aussehen dadurch auszeichnet,
daß die Verbindungsmittel zwischen der Griffkappe oder Griff
leiste aus Kunststoff und dem metallischen Trägerkörper
von außen nicht zu sehen sind, und bei alledem auch auf
einfache Weise herstellbar ist.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Türgriff ist jede Griffkappe oder
Griffleiste über den Formschluß durch zwischen die
seitlichen Zähne der Befestigungslappen aus den gegenüberste
henden Wandungsteilen der Aufnahmetaschen eingeschmolzenes
Wandungsmaterial dauerhaft und sehr fest mit dem Trägerkörper
verbunden. Diese Verbindung ist von außen unsichtbar, ohne
daß besondere Verkleidungsmittel eingesetzt werden müssen,
und stört so nicht das schöne, allein durch die Formgebung
der einzelnen Griffteile, inbesondere der Griffkappen oder
Griffleisten, erzielbare Aussehen des Griffes. Die fest
in jeder Griffkappe oder Griffleiste verankerten, bezüglich
des metallischen Trägerkörpers starren Befestigungslappen
wirken zudem hebelartig stabilisierend Kräften entgegen,
denen die einzelnen Griffkappen oder Griffleisten im Gebrauch
ausgesetzt sind und die diese auf Biegung beanspruchen.
Der auf diese Weise erzielte feste und dauerhafte Verbund
zwischen jeder Griffkappe oder Griffleiste und dem metalli
schen Trägerkörper erhält so eine ausgezeichnete Festigkeit
und Biegesteifigkeit, ohne daß die Notwendigkeit besteht,
den Griff von seinen Abmessungen her besonders massiv zu
gestalten. Schon vergleichsweise "schlanke" Türgriffe gemäß
der Erfindung vermögen ohne weiteres die häufig gestellte
Forderung zu erfüllen, daß sie die Belastung aushalten,
die auftritt, wenn der Schrank, an dem sie angebracht sind,
verhältnismäßig schwer ist und mit Hilfe des Türgriffs getra
gen wird. Der den Zähnen der Befestigungslappen in den jewei
ligen Aufnahmetaschen gegenüberstehende Kunststoff kann
durch Anwendung bekannter Verfahren problemlos von außen
gezielt erhitzt und so zum Einschmelzen zwischen diese Zähne
gebracht werden, so daß die erfindungsgemäßen Türgriffe
auch einfach herstellbar sind.
Die Unteransprüche 2 bis 6 betreffen bevorzugte Ausgestal
tungen des Türgriffes gemäß Patentanspruch 1, und der Patent
anspruch 7 hat eine vorteilhafte Gestaltung einer Griffkappe
oder Griffleiste für diesen zum Gegenstand. Der Patentan
spruch 8 kennzeichnet ein besonders günstiges Verfahren
zum Herstellen eines Türgriffs gemäß der Erfindung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an zwei
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine erste, zwei Griffkappen aufweisende Ausführung
des erfindungsgemäßen Türgriffs unmittelbar vor
dem Zusammenbau der Griffkappen mit dem metallischen
Trägerkörper in Ansicht von vorn mit Blickrichtung
parallel zur Türanlagefläche des metallischen Träger
körpers,
Fig. 2 den Türgiff nach Fig. 1 im zusammengebauten Zustand
in Ansicht von vorn,
Fig. 3 die teilweise geschnittene Seitenansicht des Türgrif
fes gemäß Fig. 2 mit Blickrichtung für den Betrachter
der Fig 2 von links,
Fig. 4 die Aufsicht auf den metallischen Trägerkörper des
Türgriffes gemäß Fig. 2 und 3 mit Blickrichtung
für den Betrachter der Fig. 2 von oben,
Fig. 5 eine der Griffkappen des Türgriffes gemäß Fig. 2
und 3 mit Blickrichtung auf die Gegenanlagefläche,
Fig. 6 den in Fig. 2 mit einem strichpunktierten Kreis einge
rahmten Teil des Türgriffs in größerem Maßstab,
und
Fig. 7 eine mit einer Griffleiste versehene zweite bevorzug
te Ausführung des erfindungsgemäßen Türgriffs in
Aufsicht sowie teilweise im Schnitt.
Der Türgriff gemäß Fig. 1 bis 5 weist einen einstückigen
metallischen Trägerkörper 1 auf. Dieser besteht aus einer
im wesentlichen rechteckigen, an der nicht dargestellten
Türe, z. B. deren Breitseite, zu befestigenden ebenen Befesti
gungsplatte 2, einer Griffträgerleiste 3 und einem Verbin
dungsteil 4, das die Befestigungsplatte 2 mit der Griffträ
gerleiste 3 so verbindet, daß sich die letztere in einer
zur Ebene der Befestigungsplatte 2 etwa parallelen, türaus
wärts im Abstand vor dieser gelegenen Ebene vorzugsweise
etwa parallel zu den Längskanten der Befestigungsplatte
2 erstreckt. Das Verbindungsteil 4 besteht aus zwei die
Befestigungsplatte 2 und die Griffträgerleiste 3 jeweils
nur an deren längsseitigen Enden verbindenden Stegen, die
zusammen mit der Befestigungsplatte 2 und der Griffträgerlei
ste 3 eine Durchgrifföffnung 7 umrahmen.
Die Breitseiten der Griffträgerleiste 3 bilden ebene Anlage
flächen 3a, 3b für zwei Griffkappen 6 aus Kunststoff, die
im wesentlichen flächendeckend auf die eine bzw. andere
Breitseite der Griffträgerleiste 3 aufgesetzt sind und mit
einer ebenen Gegenanlagefläche 6b an der jeweiligen Anlage
fläche 3a bzw. 3b der Griffträgerleiste 3 anliegen.
Die Griffkappen 6 sind mit der Griffträgerleiste 3 fest
verbunden. Die Verbindungsmittel hierfür bestehen für jede
Griffkappe 6 aus zwei im gegenseitigen Abstand an der Griff
trägerleiste 3 angeordneten, senkrecht aus der einen bzw.
anderen Anlagefläche 3a, 3b vorragenden und sich in Längs
richtung der Griffträgerleiste 3 erstreckenden Befestigungs
lappen 5 mit gezahnten seitlichen Rändern 5a sowie aus in
einem entsprechenden Abstand in der jeweiligen Griffkappe
6 angeordneten Aufnahmetaschen 6a, die so gestaltet sind,
daß sie die Befestigungslappen 5 spielfrei aufzunehmen vermö
gen. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, greifen die Zähne
an den gezahnten Seitenrändern 5a der Befestigungslappen
5 tief in die gegenüberstehende Wandung der Aufnahmetaschen
6a ein, wobei der Raum zwischen den einzelnen Zähnen im
wesentlichen vollständig mit dem Wandungsmaterial gefüllt
ist, so daß zwischen den gezahnten Seitenrändern 5a der
Befestigungslappen 5 und den gegenüberstehenden Wandungstei
len der Aufnahmetaschen 6a ein dauerhafter, unlösbarer Form
schluß besteht. Dieser Formschluß wird auf die weiter unten
noch näher erläuterte Weise hergestellt.
Die Befestigungslappen 5 sind paarweise aus der Griffträger
leiste 3 zu der einen und der anderen Breitseite von dieser
herausgebogen und bezüglich der Griffkappen 6 bzw. der Griff
trägerleiste 3 etwa mittig angeordnet. Sie können in einem
Arbeitsgang mit dem Trägerkörper 1 hergestellt werden.
Die Befestigungslappen 5 bilden an der Griffträgerleiste
3 starre hebelartige Vorsprünge, die den Griffkappen 6 und
insgesamt auch der Einheit aus diesen und der Griffträger
leiste 3 aufgrund der oben geschilderten Formschlußverbindung
eine besonders hohe Biegesteifigkeit verleihen.
Die Verbindung zwischen dem Trägerkörper 1 und den Griffkap
pen 6 ist von außen unsichtbar und stört so nicht das schöne
Aussehen des Türgriffes.
Die Formschlußverbindung zwischen den Befestigungslappen
5 und den Griffkappen 6 wird folgendermaßen erhalten:
Die lichte Weite der Aufnahmetaschen 6a zwischen den mit
den gezahnten Rändern 5a der Befestigungslappen 5 zusammen
wirkenden Wandungsteilen wird etwas kleiner bemessen als
die zwischen den Zahnspitzen an den entgegengesetzten seitli
chen Rändern 5a messende Breite der Befestigungslappen 5.
Dadurch entsteht beim Aufstecken der Griffkappen 6 auf die
Griffträgerleiste 3 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die
Stellung gemäß Fig. 2 eine Vorspannung zwischen den gezahnten
seitlichen Rändern 5a und den gegenüberstehenden Wandungstei
len der Aufnahmetaschen 6a unter der sich die gezahnten
Ränder 5a bereits etwas in das Wandungsmaterial eingraben.
Nach dem Aufstecken wird das Wandungsmaterial vorzugsweise
mittels Ultraschall gezielt örtlich im Bereich der gezahnten
seitlichen Ränder 5a der Befestigungslappen 5 so stark er
hitzt, daß es plastifiziert und zwischen die Zähne an den
Seitenrändern 5a im wesentlichen vollständig eindringt,
so daß nach dem Erstarren die gewünschte dauerhafte Form
schlußverbindung vorhanden ist. Wie insbesondere auch aus
Fig. 6 ersichtlich, haben die Zähne eine solche Form, daß
sie zur Griffträgerleiste 3 hin Schultern bilden, die zu
der jeweiligen Auflagefläche 3a ungefähr parallel liegen,
so daß das zwischen die Zähne eingedrungene Wandungsmaterial
auch bei starkem Zug auf die Griffkappe 6 von der Griffträ
gerleiste 3 weg von den Zähnen nicht zur Seite gedrängt
werden kann.
Der Türgriff gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von dem gemäß
Fig. 1-6 durch eine andere Gestaltung des Trägerkörpers
1′ und durch den Ersatz der beiden Griffkappen 6 durch eine
einzelne Griffleiste 6′ aus Kunststoff.
Bei dem Trägerkörper 1′ fehlt die Griffträgerleiste 3 der
Ausführung gemäß Fig. 1-6. Die beiden seitlichen Stege
des Verbindungsteils 4′ enden mit freien, in
gegenseitiger Flucht etwa parallel zu den Längsseiten der
Befestigungsplatte 2′ liegenden, hier die Anlageflächen
3a′ und 3b′ für die Griffleiste 6′ bildenden Stirnflächen,
aus denen die Befestigungslappen 5′ etwa parallel zur Ebene
der Befestigungsplatte 2′ des Trägerkörpers 1′ vorragen.
An diesen Anlageflächen 3a′ und 3b′ kommt die Griffleiste
6′ zur Anlage, wenn sie auf die Befestigungslappen 5′ aufge
schoben wird. Die in der Griffleiste 6′ vorgesehenen Aufnah
metaschen 6a′ und die Befestigungslappen 5′ sind wie im
Zusammenhang mit der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 6 beschrie
ben gestaltet, und die Formschlußverbindung zwischen den
Aufnahmetaschen 6a′ und den Befestigungslappen 5′ wird auf
die gleiche Weise wie dort geschildert hergestellt.
Auch bei der Ausführung gemäß Fig. 7 erstreckt sich der
Kunststoffteil des Türgriffes, hier die Griffleiste 6′,
über die Länge der Befestigungsplatte 2′ des Trägerkörpers
1′ und begrenzt mit dieser sowie mit dem Verbindungsteil
4′ eine Durchgrifföffnung 7′.
Für den Türgriff gemäß Fig. 7 gelten die gleichen Vorteile,
die oben in Verbindung mit dem Türgriff gemäß Fig. 1-6
erläutert wurden.
Claims (8)
1. Türgriff, insbesondere für Kühlschranktüren, mit einem
breitseitig an der Türe zu befestigenden metallischen
Trägerkörper (1, 1′), der mindestens eine starr mit
ihm verbundene Anlagefläche (3a, 3b; 3a′, 3b′) für minde
stens eine sich über die Länge des Türgriffs erstrecken
de, eine Gegenanlagefläche (6b, 6b′) aufweisende Griffkap
pe (6) oder Griffleiste (6′) aus Kunststoff der Türe
entlang im Abstand von dieser hält, gekennzeichnet
durch
- a) mindestens zwei bezüglich einer zugehörigen Anlage fläche (3a, 3b; 3a′, 3b′) starre metallische Befesti gungslappen (5, 5′) für jede Griffkappe (6) oder Griffleiste (6′), die im gegenseitigen Abstand über deren Länge verteilt sind, sich in deren Längsrich tung erstrecken, im wesentlichen senkrecht aus der zugehörigen Anlagefläche (3a, 3b; 3a′, 3b′) zur Griff kappe (6) oder Griffleiste (6′) vorragen und an ihren seitlichen Rändern (5a, 5a′) gezahnt sind,
- b) Aufnahmetaschen (6a, 6a′) zur spielfreien Aufnahme der gezahnten Befestigungslappen (5, 5′) in jeder Griffkappe (6) oder Griffleiste (6′), und
- c) einen Formschluß zwischen den gezahnten Rändern (5a, 5a′) der Befestigungslappen (5, 5′) und den diesen gegenüberstehenden Wandungsabschnitten der Aufnahme taschen (6a, 6a′) durch zwischen die Zähne einge schmolzenes Wandungsmaterial.
2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungslappen (5, 5′) mit dem Trägerkörper
(1, 1′) in einem Stück aus Blech geformt sind.
3. Türgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslappen (5) etwa mittig zwischen
den Längskanten (3c, 3d) einer die jeweilige Anlagefläche
(3a, 3b) bildenden Breitseite einer äußeren Griffträger
leiste (3) des Trägerkörpers (1) angeordnet sind.
4. Türgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslappen (5′) aus außenseitigen
Stirnflächen des Trägerkörpers (1′) vorragen, die die
Anlagefächen (3a′, 3b′) bilden.
5. Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
zwei Befestigungslappen (5, 5′) für jede Griffkappe
(6) oder Griffleiste (6′), dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Befestigungslappen (5,5) für jede Griffkappe
(6) oder Griffleiste (6′) ungefähr symmetrisch zu deren
Längsmitte jeweils nahe bei dem einen bzw. anderen
Ende von dieser angeordnet sind.
6. Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (3a, 3b; 3a′,
3b′) und die Gegenfläche (6b, 6b′) jeweils eben sind.
7. Griffkappe oder Griffleiste aus Kunststoff für Türgriffe
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine solche Bemessung der Aufnahmetaschen
(6a, 6a′), daß die gezahnten Befestigungslappen (5, 5′)
mit starker Vorspannung an den gezahnten Rändern (5a, 5a′)
und im übrigen paßrecht in sie einschiebbar sind.
8. Verfahren zum Herstellen eines Türgriffes gemäß einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst jede Griffkappe (6) oder Griffleiste (6′)
mit einer solchen Vorspannung in ihren Aufnahmetaschen
(6a, 6a′) auf die Befestigungslappen (5, 5′) aufgeschoben
wird, daß sich die Zähne an deren gezahnten seitlichen
Rändern (5a, 5a′) zumindest teilweise in die Wandung
der Aufnahmetaschen (6a, 6a′) eingraben, und daß dann
das Wandungsmaterial der Aufnahmetaschen (6a, 6a′) bei
diesen Rändern (5a, 5a′) durch Anwendung von Ultraschall
energie so stark erhitzt wird, daß es erweicht und
zwischen die Zähne an diesen Rändern (5a, 5a,) ein
dringt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940137 DE3940137C2 (de) | 1989-12-05 | 1989-12-05 | Türgriff, insbesondere für Kühlschranktüren |
DK275290A DK275290A (da) | 1989-12-05 | 1990-11-19 | Doergreb, isaer til koeleskabsdoere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940137 DE3940137C2 (de) | 1989-12-05 | 1989-12-05 | Türgriff, insbesondere für Kühlschranktüren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940137A1 true DE3940137A1 (de) | 1991-06-06 |
DE3940137C2 DE3940137C2 (de) | 1998-02-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893940137 Expired - Fee Related DE3940137C2 (de) | 1989-12-05 | 1989-12-05 | Türgriff, insbesondere für Kühlschranktüren |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3940137C2 (de) |
DK (1) | DK275290A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8732910B1 (en) | 2013-02-28 | 2014-05-27 | General Electric Companmy | Appliance handle assembly |
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DE8804006U1 (de) * | 1988-03-24 | 1988-05-11 | Franz Schneider Brakel GmbH & Co, 3492 Brakel | Handhabe in Form eines Drehknopfes oder eines Drückers |
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1989
- 1989-12-05 DE DE19893940137 patent/DE3940137C2/de not_active Expired - Fee Related
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1990
- 1990-11-19 DK DK275290A patent/DK275290A/da not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3940137C2 (de) | 1998-02-26 |
DK275290A (da) | 1991-06-06 |
DK275290D0 (da) | 1990-11-19 |
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