DE3839268C2 - Hydraulisches Ausgleichsventil - Google Patents
Hydraulisches AusgleichsventilInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D11/00—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgleichsventil gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf ein hydraulisches Ausgleichsventil für Lenk
bremsanlagen von Landwirtschaftsfahrzeugen.
Ein derartiges Ausgleichsventil ist aus der gattungsbildenden
DE-OS 16 80 816 bekannt. Gemäß diesem Stand der Technik hat
das Ausgleichsventil ein Ventilgehäuse mit nur zwei Anschlüs
sen, von denen jeder mit einem Druckkreis verbunden ist. In
dem Ventilgehäuse sind zwei mittels einer zwischengefügten
Druckfeder vorgespannte Stufenkolben längsverschieblich ange
ordnet, von denen jeder ein Steuerventil mit einem federbe
lasteten Ventilkörper aufweist. Jedem Kolben ist ferner eine
Lasche mit einem Bügel zugeordnet, die in Richtung des anderen
Kolbens vorsteht. Die beiden Kolben sind mit Nachlaufbohrungen
versehen, die die Druckräume hinter den Kolben mit dem Druck
raum zwischen den Kolben verbinden und die jeweils durch eine
Dichtmanschette verschlossen sind, welche zwischen einer
Stirnseite des entsprechenden Kolbens und dem Bügel angeordnet
ist. Schließlich hat das Ventilgehäuse noch einen Ausgleichs
behälter, der über entsprechende Bohrungen mit zwei Ringräumen
verbunden ist, die durch die Kolben und das Ventilgehäuse be
grenzt werden. Bei Druckbeaufschlagung beider Kolben bewegen
sich diese aufeinander zu, wobei die Steuerventile durch die
Laschen in Richtung der Anschlüsse zwangsweise aufgestoßen
werden, um die Anschlüsse bei auf Anschlag verfahrenen Kolben
hydraulisch zu verbinden.
Neben der Tatsache, daß dieses Ausgleichsventil relativ kom
pliziert aufgebaut ist, ist ein Nachteil dieses Stands der
Technik darin zu sehen, daß im Betrieb bei Druckbeaufschlagung
beider Kolben ein Druckausgleich zwischen den Anschlüssen erst
verhältnismäßig spät erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach
aufgebautes Ausgleichsventil zu schaffen, welches im Betrieb
eine frühzeitige hydraulische Verbindung seiner Anschlüsse er
möglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte bzw. zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5.
Erfindungsgemäß ist zwischen den Steuerventilen der zwei über
entsprechende Anschlüsse druckbeaufschlagbaren Kolben ein
Stößel angeordnet, der bei Druckbeaufschlagung eines Kolbens
das Steuerventil des anderen Kolbens öffnet und eine Druckaus
gleichsbohrung aufweist, die bei Druckbeaufschlagung beider
Kolben die Anschlüsse hydraulisch verbindet.
Im Ergebnis ist zur Zwangsöffnung der Steuerventile nur ein
Teil, nämlich der Stößel vorgesehen, der mit seiner Druckaus
gleichsbohrung in einfacher Weise für eine hydraulische Ver
bindung der Anschlüsse sorgt, ohne daß Nachlaufbohrungen in
den Kolben, ein Ausgleichsbehälter etc. benötigt würden. Da
der Stößel bei Druckbeaufschlagung nur eines Kolbens das Steu
erventil des anderen Kolbens bereits zwangsweise öffnet, ist
auch bei zeitlich verzögertem Druckaufbau an einem der An
schlüsse ein frühzeitiger und sicherer Druckausgleich zwischen
den Anschlüssen möglich. Dabei werden nach Zwangsöffnung des
einen Steuerventils die Anschlüsse vorübergehend nur noch
durch das andere Steuerventil getrennt. Nach Zwangsöffnung des
anderen Steuerventils findet dann zwischen den Anschlüssen ein
unmittelbarer Druckausgleich statt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes hydraulisches
Ausgleichsventil im Schnitt in Grundstellung,
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes hydraulisches
Ausgleichsventil in Lenkbremsstellung, wobei
nur der linke Anschluß druckbeaufschlagt ist, und
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes hydraulisches
Ausgleichsventil in Betriebsbremsstellung,
wobei beide Anschlüsse durckbeaufschlagt
sind.
In Fig. 1 ist das Gehäuse mit 1 und die beiden
Anschlüsse sind mit P1 und P2 bezeichnet. In der Gehäuse
bohrung sind die zwei Steuerkolben 2 und 3 angeord
net, die von einer Feder 4 auseinandergedrückt
werden. In jedem Steuerkolben 2, 3 sind anschlußseitig
Kugelsitzventile 5 und 6 vorgesehen. Auf den ein
ander zugewandten Seiten besitzen die Steuerkolben 2
und 3 eine Bohrung, in die ein Stößel 7 hineinragt,
der eine zentrale Druckausgleichsbohrung 8 und in
der Mitte einen Bund 9 aufweist. Der Bund 9 wirkt
mit den Kolbenstirnseiten 10 und 11 der Steuerkolben
2 und 3 zusammen. Der Stößel 7 ist in den Steuer
kolbenbohrungen axial verschiebbar und mit je einer
Dichtung 12 abgedichtet. Auch die Steuerkolben 2, 3 sind
mit je einer Dichtung 13 in der Gehäusebohrung axial
verschiebbar und abgedichtet.
Das Ausgleichsventil funktioniert wie folgt:
In Ruhestellung (Fig. 1) sind die Anschlüsse P1 und
P2 drucklos und die Feder 4 hat die Steuerkolben 2
und 3 in ihre Ausgangslage gedrückt. Der Stößel 7
ist in Mittellage, so daß die Ventilfedern die
Kugelsitzventile 5 und 6 geschlossen halten.
Bei einer Lenkbremsung (Fig. 2) liegt z. B. am
Anschluß P1 Druck an. Da der Anschluß P2 noch drucklos ist,
verschiebt sich der Steuerkolben 2 nach rechts und
nimmt den Stößel 7 mit, der das rechte Kugelsitz
ventil 6 öffnet. Das linke Kugelsitzventil 5 bleibt
jedoch geschlossen, so daß beide Druckkreise ge
trennt sind.
Wenn im Betriebsbremsfall (Fig. 3) nun auch der
Anschluß P2 mit Druck beaufschlagt wird, so ver
schiebt sich der Steuerkolben 3 nach links. Die
Kolbenstirnseite 11 wirkt mit dem Bund 9 zusammen
und verschiebt auch den Stößel 7 nach links, wodurch
das Kugelsitzventil 5 geöffnet wird. Über die zen
trale Druckausgleichsbohrung 8 findet ein Druckaus
gleich zwischen den Anschlüssen P1 und P2 statt, so daß beide Brems
kreise gleichen Druck aufweisen. Durch das Zusammen
wirken des Bundes 9 mit der jeweiligen Kolbenstirn
fläche 10 bzw. 11 wird sichergestellt, daß auch das
schon druckbeaufschlagte Kugelsitzventil 5 auf jeden
Fall geöffnet wird, denn durch die unterschiedlichen
Wirkflächen (großer Steuerkolbendurchmesser an der
Dichtung 13) wird über den Bund 9 die Aufstoßkraft
auch bei niedrigerem Druck am Anschluß P2 ausreichen, da der
möglicherweise höhere Druck nur auf den kleineren
Stößeldurchmesser an der Dichtung 12 wirkt.
Vorteilhaft ist dabei, daß die Steuerkolben 2, 3 und der
Stößel 7 im Gehäuse 1 austauschbar sind und so leicht an
alle möglichen Druck- oder Volumenverhältnisse der
unterschiedlichen Fahrzeugtypen angepaßt werden
können.
Claims (5)
1. Hydraulisches Ausgleichsventil, vorzugsweise für Lenkbrems
anlagen von Landwirtschaftsfahrzeugen, mit zwei über jeweils
einen Anschluß (P1, P2) druckbeaufschlagbaren Kolben (2, 3),
die jeweils ein Steuerventil (5, 6) aufweisen, wobei die Steu
erventile (5, 6) bei Druckbeaufschlagung beider Kolben (2, 3)
zwangsgeöffnet sind, um die Anschlüsse (P1, P2) hydraulisch zu
verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Steuerven
tilen (5, 6) ein Stößel (7) angeordnet ist, der bei Druckbe
aufschlagung eines Kolbens (2; 3) das Steuerventil (6; 5) des
anderen Kolbens (3; 2) öffnet und eine Druckausgleichsbohrung
(8) aufweist, die bei Druckbeaufschlagung beider Kolben (2, 3)
die Anschlüsse (P1, P2) hydraulisch verbindet.
2. Ausgleichsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (7) mit einem Bund (9) versehen ist, der mit
den einander gegenüberstehenden Stirnseiten (10, 11) der Kol
ben (2, 3) zusammenwirkt.
3. Ausgleichsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Bund (9) des Stößels (7) und den mit ihm zu
sammenwirkenden Stirnseiten (10, 11) der Kolben (2, 3) ein Ab
stand besteht, der kleiner als der halbe Verschiebeweg der
beiden Kolben (2, 3) aber größer als der Ventilaufstoßweg ist.
4. Ausgleichsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (5, 6) als Kugelsitz
ventile ausgebildet sind.
5. Ausgleichsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des Stößels (7) in eine
Bohrung des zugeordneten Kolbens (2, 3) eintaucht und mit
einem Dichtring (12) versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19883839268 DE3839268C2 (de) | 1988-11-21 | 1988-11-21 | Hydraulisches Ausgleichsventil |
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Publications (2)
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DE3839268A1 DE3839268A1 (de) | 1990-05-23 |
DE3839268C2 true DE3839268C2 (de) | 1999-07-01 |
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ID=6367559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883839268 Expired - Fee Related DE3839268C2 (de) | 1988-11-21 | 1988-11-21 | Hydraulisches Ausgleichsventil |
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Families Citing this family (3)
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CN101865186B (zh) * | 2010-04-13 | 2013-06-26 | 中国人民解放军总装备部军械技术研究所 | 一种液压设备在线油液加注与净化装置 |
CN101858368B (zh) * | 2010-05-13 | 2013-06-05 | 山东泰丰液压股份有限公司 | 负载敏感压力补偿回油节流控制多路换向阀系统 |
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DE1680816A1 (de) * | 1966-01-26 | 1970-05-14 | Teves Gmbh Alfred | Hydraulische Anlage |
DE1580030B2 (de) * | 1966-02-02 | 1973-09-13 | Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln | Bremsanlage fur Fahrzeuge mit zu mindest vier Radern, insbesondere für Schlepper |
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DE3527371C2 (de) * | 1985-07-31 | 1994-05-11 | Teves Gmbh Alfred | Druckbetätigtes Umschaltventil |
-
1988
- 1988-11-21 DE DE19883839268 patent/DE3839268C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3839268A1 (de) | 1990-05-23 |
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