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DE3837412A1 - Separier-vorrichtung zur verhinderung des austritts von mahlkoerpern aus dem arbeitsraum einer maschine zur zerkleinerung, trennung oder vereinigung von stoffen - Google Patents

Separier-vorrichtung zur verhinderung des austritts von mahlkoerpern aus dem arbeitsraum einer maschine zur zerkleinerung, trennung oder vereinigung von stoffen

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Publication number
DE3837412A1
DE3837412A1 DE19883837412 DE3837412A DE3837412A1 DE 3837412 A1 DE3837412 A1 DE 3837412A1 DE 19883837412 DE19883837412 DE 19883837412 DE 3837412 A DE3837412 A DE 3837412A DE 3837412 A1 DE3837412 A1 DE 3837412A1
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DE
Germany
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outlet
grinding
annular space
separating device
gap
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Withdrawn
Application number
DE19883837412
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl Ing Rusche
Wilhelm Dipl Ing Cremer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinz Welte Ing & Co GmbH
Original Assignee
Heinz Welte Ing & Co GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinz Welte Ing & Co GmbH filed Critical Heinz Welte Ing & Co GmbH
Priority to DE19883837412 priority Critical patent/DE3837412A1/de
Publication of DE3837412A1 publication Critical patent/DE3837412A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/161Arrangements for separating milling media and ground material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Separier-Vorrichtung zur Verhinderung des Austritts von Mahlkörpern aus dem Ar­ beitsraum einer Maschine zur Zerkleinerung, Trennung oder Vereinigung von Stoffen, deren Arbeitsraum mit einer Speiseöffnung und mit einem ringförmigen Auslaß­ spalt zwischen einer rotierenden und einer unbewegli­ chen Grenzwand versehen ist.
Zu Maschinen der genannten Art zur Zerkleinerung bzw. Trennung von Stoffen gehören Zerkleinerungsmaschinen, zu denen unter anderem zählen: Kugel- und Rohrmühlen, bei denen der Arbeitsraum in einer sich drehenden waa­ gerechten Trommel ausgebildet ist und die fallende und rollende Bewegung der Mahlkörper-Mahlgut-Füllung die Vermahlung bewirkt; und Ringspalt-Kugelmühlen, bei de­ nen der Arbeitsraum als Ringspalt zwischen der Innen­ fläche eines Behälters und der Außenfläche eines Innen­ körpers gebildet ist, die relativ zueinander drehbar sind und Mahlkörper sowie Mahlgut durch Fliehkraftein­ fluß beschleunigt und zu gegenseitiger Reibarbeit ver­ anlaßt werden. Zur Vereinigung von Stoffen durch Homo­ genisieren oder Dispergieren dienen Rührer oder Mi­ scher, die zusätzlich zu den Mahlkörpern in dem Ar­ beitsraum Rührwerkzeuge aufweisen. Beispiele für derar­ tige Apparate sind Kugelreibmühlen, zu denen Rührwerks­ mühlen gehören, bei denen in einem feststehenden Behäl­ ter eine mit Stiften oder Scheiben besetzte Rührwelle rotiert. Diese Maschinen sind sowohl für die Naß- als auch für die Trockenvermahlung verwendbar und je nach Konstruktion sind sie zum Vermahlen von weichen, mit­ telharten oder harten sowie mehr oder weniger viskosen Stoffen geeignet.
In dem Arbeitsraum befinden sich Mahlkörper in sehr großer Zahl und durch ihre Relativbewegungen gegenein­ ander wird das dazwischen befindliche Gut mechanisch bearbeitet. Die Größe der Mahlkörper und ihre Beschaf­ fenheit sind auf die gewünschte Mahlfeinheit des jewei­ ligen Stoffes und den Zweck der Bearbeitung abgestimmt und es sind Mittel vorhanden, die verhindern sollen, daß Mahlkörper, wie Kugeln oder Körner des Mahlgutes selbst mit dem Produkt aus der Maschine ausgetragen werden.
Zur Zurückhaltung der Mahlkörper werden häufig Siebe benutzt, die jedoch den Mahlgutaustrag durch Verstop­ fung behindern können (DE-OS 28 48 479). Eine Trennvor­ richtung mit einem ringscheibenförmigen Spalt zwischen einem umlaufenden Scheibenelement und einem unbeweg­ lichen Gegenring (DE-PS 14 82 391) arbeitet mit ver­ minderter Wirksamkeit, je kleiner die Mahlkörper während des Betriebes werden und je hochviskoser das Mahlgut ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei der Ein­ stellung der Spaltbreite ein Kompromiß zwischen der durchzulassenden hochviskosen Masse und der zurückzu­ haltenden kleinsten Mahlkörpergröße geschlossen werden muß. Mit zunehmender Verkleinerung der Mahlkörper ver­ größert sich die Gefahr, daß sie mit der hochviskosen Masse durch den ringscheibenförmigen Spalt ausgetragen werden.
Ferner ist bei einer Ringspalt-Kugelmühle eine Sepa­ rier-Vorrichtung bekannt, die eine radiale ringförmige Erweiterung zwischen dem Mahlspalt und dem Auslaßspalt aufweist (DE-PS 34 31 636). In der ringförmigen Erwei­ terung sammelt sich eine schwimmende Sperrschicht von Mahlkörpern, die die aktiven Mahlkörper an einem Ein­ tritt in den Auslaßspalt hindert. Diese Trennvorrich­ tung ist für alle Hartmaterialien hervorragend wirksam, die in relativ niedrig viskosen Suspensionen mit Fest­ stoffgehalten bis höchstens 50-60% gewichtsmäßig ver­ mahlen werden. Bei hochviskosen Materialien oder pla­ stischen Produkten oder höheren Feststoffgehalten be­ durfte sie einer Unterstützung.
Bei einer anderen bekannten Spalt-Kugelmühle (DE-OS 28 11 899) ist eine Mahlkörperrückführung zwischen Auslaß- und Einlaßbereich des Mahlgutes vorgesehen. Zu diesem Zweck sind in einer einen drehbaren doppelkegelförmigen Verdrängungskörper tragenden Ringscheibe schräg nach außen gerichtete Rückführkanäle für die Mahlkörper an­ gebracht. Zur Rückführung der Mahlkörper werden dann Fliehkräfte herangezogen, die stärker sein müssen als der Zuführdruck der Mahlgutsuspension. Für hochviskose Mahlgüter ist diese Trennvorrichtung ebenfalls unge­ eignet, weil das Rückführprinzip - abgesehen von der Schwierigkeit der Einstellung eines ausgewogenen Ver­ hältnisses von Fliehkraft und Zuführdruck - nur beim Feinstzerkleinern und Dispergieren von Feststoffen in Flüssigkeit funktionsfähig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sepa­ rier-Vorrichtung so auszubilden, daß die Mahlkörper- Separierung vor dem Auslaßspalt optimiert wird und auch bei der Vermahlung von hochviskosen bis pastösen Stof­ fen voll wirksam ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auslaßspalt zwischen seinem Einlaßende und seinem Auslaßende einen verbreiterten Ringraum aufweist, des­ sen Volumen mit einer Rollkörperpackung ausgefüllt ist, deren Rollkörper größeren Durchmesser als die Mahlkörper haben.
Die Rollkörperpackung in dem verbreiterten Ringraum des Auslaßspaltes wird duch die Relativbewegung der Ring­ raum-Grenzwände in kontinuierliche Rotation versetzt, wodurch sie einen rotierenden Filter bildet, der den Einlaß von Mahlkörpern aus dem Mahlraum in den Auslaß­ spalt verhindert. Der rotierende Rollkörpergürtel, des­ sen Bestandteile sich dauernd verlagern und bewegen, läßt ungehindert hochviskose Mahlgüter, die in dem Mahlraum von den Mahlkörper intensiv bearbeitet worden sind, zum Auslaßende des Auslaßspaltes strömen, nachdem die Mahlkörper am Einlaßende des Auslaßspaltes sepa­ riert worden sind. Beispielsweise in der Lackindustrie, die feste Agglomerate für die Lacksysteme zu hochvis­ kosen Pigmentpasten und Beschichtungsmassen verschie­ denster Art aufbereitet, gelingt problemlos eine Tren­ nung der Mahlkörpern beliebiger Feinheit von dem Mahl­ produkt, das aus dem Auslaßspalt zum Auslaß aus der Mühle drängt. Die Rollkörperpackung in dem Auslaßspalt kann sich aufgrund ihrer Bewegung nicht zusetzen. Es ergibt sich eine dauernde Selbstreinigung, die den Aus­ laßspalt zum Durchlaß des Mahlgutes uneingeschränkt freihält. Da die Rollkörperpackung an dem Mahlvorgang praktisch nicht teilnimmt, ist der Verschleiß der Roll­ körper gering und ihre Größe bleibt im wesentlichen gleich, während die auf die gewünschte Mahlfeinheit abgestimmte Größe der Mahlkörper während des Betriebes abnimmt. Die Rollkörpergröße wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß die zwickelartigen Zwischenräume zwischen ihnen auf eine für den Mahlvorgang noch zulässige Mini­ malgröße der Mahlkörper abgestimmt ist, so daß auch durch Abrieb sehr klein gewordene Mahlkörper nicht mit dem hochviskosen Mahlgut durch die Zwischenräume zwi­ schen den großen Rollkörpern der Rollkörperpackung hin­ durchschlüpfen können. Die Größe der Rollkörper läßt sich je nach Mahlgutviskosität und Mahlkörpergröße va­ riieren. Bei der Bearbeitung hochviskoser Stoffe kann es zweckmäßig sein, als Mahlkörper Kugeln mit einem Durchmesser von 1,5-1,8 mm und als Rollkörper Kugeln mit einem Durchmesser von 3,5-4,5 mm zu verwenden. In jedem Falle müssen die Rollkörper größer sein als die Breite des Einlaßendes und des Auslaßendes des Auslaß­ spaltes.
Die Separier-Vorrichtung ist waagerecht und senkrecht verwendbar und damit sowohl für horizontal als auch für vertikal arbeitende Maschinen anwendbar.
Die Rollkörperpackung ist in dem Ringraum aus mehreren Rollkörperschichten aufgebaut, und zwar sowohl in Rich­ tung des strömenden Mahlgutes als auch quer zu dieser Richtung. Auf diese Weise ist der Querschnitt des Aus­ laßspaltes zum ungehinderten Durchlaß von hochviskosem Material groß genug und gleichzeitig wird die Absperr­ wirkung für Mahlkörper vergrößert. Da die Rollkörper nicht nur hinsichtlich ihrer Aufgabe, sondern auch be­ züglich ihrer Größe von den Mahlkörpern abweichen, ist der Ringraum zweckmäßigerweise durch eine verschließ­ bare Einfüllöffnung mit Rollkörpern beschickbar bzw. durch eine Auslaßöffnung entleerbar. Eine Auslaßöffnung ist dann zweckmäßig, wenn die Maschine waagerecht ange­ ordnet und mit einem unbeweglichen Mahlbehälter verse­ hen ist. Die Einfüllöffnung befindet sich dabei oben und die Auslaßöffnung unten.
Je nach Art der Maschine, deren Auslaßspalt mit dem verbreiterten Ringraum ausgestattet ist, sind Modifika­ tionen des Verlaufes des Auslaßspaltes und der Zuord­ nung des Ringraumes günstig. Es können das Einlaßende und das Auslaßende des Auslaßspaltes in gleicher Flucht verlaufend in den Ringraum münden, wenn der ringförmige Auslaßspalt beispielsweise kegelförmig mit gegen den Auslaß der Maschine gerichteter Verjüngung verläuft. In diesem Falle erhält der Auslaßspalt zwischen zwei schmalen Endabschnitten eine verbreiterte ringförmige Tasche, die mit der Rollkörperpackung ausgefüllt ist. Der Materialdurchfluß durch den Auslaßspalt erfolgt umlenkungsfrei von seinem Einlaßende zum Auslaßende.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit der Er­ findung, die für Maschinen mit anderem Verlauf des Aus­ laßspaltes geeignet ist, ist vorgesehen, daß das Ein­ laßende und das Auslaßende des Auslaßspaltes nach ent­ gegengesetzten Seiten zueinander versetzt in den Ring­ raum münden. Diese Ausbildung ist vorteilhaft, wenn der Ringraum etwa rechtwinklig zu der Achse des Arbeitsrau­ mes ausgerichtet ist und Einlaßende und Auslaßende des Auslaßspaltes in verschiedene Richtungen weisen.
Zur Bildung des Ringraumes ist vorteilhafterweise we­ nigstens in einer der beiden Grenzwände des Auslaßspal­ tes eine ringförmige Auskehlung ausgebildet. Bei Ver­ wendung von Kugeln als Rollkörper ist die Auskehlung im Querschnitt vorzugsweise wannenförmig mit gerundeten Ecken ausgebildet, wobei der Radius der Rundung der Ecken dem Radius der Kugeln angepaßt ist. Hierdurch wird eine Verringerung des Abriebes der Rollkörper und ihre ungehinderte kontinuierliche Abrollbewegung er­ reicht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigt:.
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ringspalt-Kugel­ mühle,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den auslaufseitigen Teil einer Rührwerksmühle,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den auslaufseitigen Teil einer Trommelmühle und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den auslaufseitigen Teil einer stehenden Rührwerksmühle mit einer weiteren Abwandlung der Auslaßspalt-Gestaltung und
Fig. 5 eine Ausführungsform des auslaufseitigen Teils der liegenden Rührwerksmühle nach Fig. 4.
An einem nicht gezeichneten Gestell ist eine Ringspalt- Kugelmühle 10 aufgehängt, die im wesentlichen aus einem stillstehenden kegelstumpfförmigen Mahlbehälter 12 und einem in diesem drehbar angeordneten Rotor 13 besteht, der sich nach entgegengesetzten Seiten kegelstumpfför­ mig verjüngt. Die Innenfläche des Mahlbehälters 12 ist mit einer verschleiß- und korrosionsfesten Auskleidung 14, z.B. aus Kunststoff, versehen und die Umfangsfläche des Rotors 13 ist ebenfalls mit einer verschleiß- und korrosionsfesten Umkleidung 16 versehen, die in einem koaxialen Halsteil 15 endet. Zwischen der Innenfläche der Auskleidung 14 und der Außenfläche der Umkleidung 16 im Bereich des unteren längeren Konusses 13 a des Rotors 13 ist ein Mahlspalt 20 gebildet, dessen oberes Ende größten Durchmessers in eine radiale Erweiterung 21 mündet. Der Mahlbehälter 12 ist auf einem Halter 17 zentral abgestützt, der eine Mittelöffnung 18 aufweist, durch die eine zentrale Speiseleitung 19 für zu bear­ beitendes Mahlgut hindurchgeführt ist. Die Speiselei­ tung 19 ragt durch den Boden des Mahlbehälters 12 hin­ durch und endet mit Abstand vor der Bodenfläche einer nach unten offenen Vertiefung 22 in dem ebenen Boden des unteren Konus 13 a.
Mit einem Flansch 23 des Mahlbehälters 12 ist ein Flansch 24 eines Deckelaufbaus 25 der Ringspalt-Kugel­ mühle 10 verschraubt. Der Deckelaufbau 25 weist einen an den Innenrand des Flansches 24 angeformten schrägen Schulterteil 26 auf, dessen oberes verjüngtes Ende in einen zylindrischen Hohlstutzen 27 mit einem Endflansch 28 übergeht. Der Deckelaufbau 25 ist insgesamt mit ei­ ner inneren Auskleidung 30 aus korrosions- und ver­ schleißfestem Material versehen. Die Auskleidung 30 ist am inneren Beginn des Hohlstutzens 27 radial einwärts verdickt, so daß sich ein asymmetrischer Kragen 31 er­ gibt, der über eine verlängerte Schrägfläche 32 in den zylindrischen Teil der Auskleidung 30 übergeht. Durch eine Bohrung in dem Flansch 24, die sich bis zum äuße­ ren Umfangsrand der radialen Erweiterung 21 erstreckt, werden in den Mahlspalt 20 Mahlkörper 40, z.B. Kugeln aus Keramikmaterial eingefüllt, die bei Drehung des Rotors 13 in Bewegung geraten und sich über die Höhe des Mahlspaltes 20 verteilen. Bei der Beschleunigung der Mahlkörper 40 infolge der Zentrifugalkraft führt die Gegeneinanderbewegung der Mahlkörper zu der Vermah­ lung des dazwischenbefindlichen Gutes, wobei die Mahl­ feinheit von der Größe der Mahlkörper, der Rotationsge­ schwindigkeit des Rotors 13 und der Verweilzeit ab­ hängt.
Der Halsteil 15 des Rotors 13 ist konzentrisch in dem Hohlstutzen 27 des Deckelaufbaus 25 ausgerichtet und umgibt eine senkrechte Antriebswelle 11, die mit einem nicht gezeichneten Motor in Verbindung steht. In der Wand des Hohlstutzens 27 ist eine Austragöffnung 41 ausgebildet, die auf der Außenseite mit einem Austrag­ rohr 42 versehen ist, das als Anschluß für eine zu ei­ nem Sammelbehälter führende Leitung dient.
Die Innenfläche des Schulterteils 26 des Deckelaufbaus 25 verläuft zu der Kegelfläche des oberen kürzeren Ko­ nus 13 b des Rotors 13 parallel und die Auskleidung 30 bildet mit der Außenfläche der Umkleidung 16 des oberen Konus 13 b einen konischen Auslaßspalt mit einem Einlaß­ ende 45 und einem mit diesem in gleicher Flucht ver­ laufenden Auslaßende 46. Zwischen dem Einlaßende 45 und dem Auslaßende 46 des Auslaßspaltes ist ein verbreiter­ ter Ringraum 50 ausgebildet, der mit einer Packung von kugelförmigen Rollkörpern 51 ausgefüllt ist. Die Roll­ körper 51 haben einen größeren Durchmesser als die Mahlkörper 40. Auch sie können aus keramischem Material bestehen, das verschleiß- und korrosionsfest ist. Das Einlaßende 45 und das Auslaßende 46 des Auslaßspaltes sind im Verhältnis zu der axialen Länge des Ringraumes 50 kurz. Die eine Grenzwand 52 des Ringraumes 50 wird durch die unprofilierte konische Außenfläche der Um­ kleidung 16 des oberen Konus 13 b des Rotors 13 gebil­ det, während die andere feststehende Grenzwand 53 als Auskehlung 56 in die Auskleidung 30 und gegebenenfalls in den Schulterteil 26 eingearbeitet ist. Zur passenden Aufnahme der Rollkörper 51 sind die Ecken der Auskeh­ lung 56 abgerundet. Der Kragen 31 der Auskleidung er­ laubt eine Verlängerung des Ringraumes 50 über den Schulterteil 26 des Deckelaufbaus 25 hinaus und be­ grenzt mit der auslaufenden Fläche des oberen Konus 13 b des Rotors 13 das Auslaßende 46 des Auslaßspaltes. Die Rollkörper 51 werden durch eine Einlaßöffnung 54 in den Ringraum 50 eingefüllt, die sich am obersten Ende des Ringraumes 50 befindet und schräg nach oben und außen gerichtet ist. Zum Verschluß der Einfüllöffnung 54 dient ein Gewindebolzen 55.
Bei Drehung des Rotors 13 zum Vermahlen von hochvis­ kosen Mahlgütern werden nicht nur die Mahlkörper 40 in Bewegung versetzt, sondern auch die kugelförmigen Roll­ körper 51 in dem Ringraum 50 geraten zwischen den bei­ den Grenzwänden 52 und 53 in Bewegung. Da ihre Zwi­ schenräume kleiner sind als die kleinsten Mahlkörper 40, und da die Rollkörper 51 größer sind als das Ein­ laßende 45 und das Auslaßende 46 des Auslaßspaltes, werden die Mahlkörper 40 an einem Eintritt in den Ring­ raum 50 gehindert und nur das aufsteigende Mahlgut tritt durch die Rollkörperpackung gegen das Auslaßende 46 des Auslaßspaltes hindurch und gelangt zur Austrag­ öffnung 41. Die sich ständig umformierende, rotierende, mehrschichtige Rollkörperpackung in dem Ringraum 50 ist als Filter wirksam, der von dem hochviskosen Mahlgut durch die radiale Erweiterung 21 hindurch mitgerissene Mahlkörper 40 separiert. Ein vorgegebener Mahlkörper­ überschuß sammelt sich in der radialen Erweiterung 21 und bildet dort eine schwimmende Sperrschicht, die die aktiven Mahlkörper in dem Mahlspalt 20 zurückhält. Die Rollkörperpackung in dem Auslaßspalt braucht bei dem Beispiel der Fig. 1 daher nur die von hochviskosen Mahlgütern mitgeführten restlichen Mahlkörper 40 und zu separieren.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Rührwerksmühle 100 ent­ spricht die Ausbildung des Auslaßspaltes mit Ringraum im wesentlichen der zu dem Beispiel nach Fig. 1 ge­ schilderten Gestaltung. In einem zylindrischen stehen­ den Mahlbehälter 112, dessen Innenfläche mit radial gerichteten Stiften 101 besetzt ist, rotiert eine ko­ axiale Rührwelle 102, die ebenfalls mit radialen Stif­ ten 103 ausgerüstet ist, die gegen die Zwischenräume zwischen den Stiften 101 des Mahlbehälters 112 ragen. Am oberen Ende der Rührwelle 102 ist ein Konuskörper 104 befestigt, von dessen oberem verjüngten Ende die Antriebswelle 116 ausgeht. Die obere Öffnung des Mahl­ behälters 112 ist durch einen Deckelaufbau 125 ver­ schlossen, der über einen Flansch 124 mit einem Flansch 123 des Mahlbehälters verschraubt ist. An einem nach oben ragenden Hohlstutzen 127 des Deckelaufbaus 125 ist ein nach außen ragendes Austragrohr 142 befestigt, das an eine Austragöffnung 141 angesetzt ist. Die Schräg­ fläche des Konuskörpers 104 bildet eine Grenzwand 152 eines Auslaßspaltes, der zwischen einem Einlaßende 145 und einem mit diesem fluchtenden Auslaßende 146 einen verbreiterten Ringraum 150 aufweist. Die Verbreiterung ergibt sich durch eine Auskehlung 156 in einem schrägen Schulterteil 126 des Deckelaufbaus. Die Begrenzungs­ fläche der Auskehlung 156 stellt die feststehende zwei­ te Grenzwand 153 des Ringraumes 150 dar. Die Ecken der Auskehlung 156 sind abgerundet, damit die Kugeln 151 der Rollkörperpackung wandschlüssig in der Auskehlung 156 abrollen. Eine Öffnung 154 ermöglicht das Einfüllen der Rollkörper 151 in den Ringraum 150. Als Verschluß dient ein Gewindebolzen 155.
Wenn aus dem Mahlraum 105 des Mahlbehälters 112 Mahl­ körper gegen das Einlaßende 145 des Auslaßspaltes mit­ gerissen werden, so werden diese von der Rollkörper­ packung an einem Eintritt in den Ringraum 150 gehindert und das aus dem Auslaßende 146 des Auslaßspaltes aus­ tretende mehr oder weniger viskose Mahlgut kann frei von Mahlkörpern der weiteren Verarbeitung zugeführt werden.
Die in Fig. 3 gezeigte liegende Trommelmühle 200 be­ steht aus einem zylindrischen Mahlbehälter 212, der durch einen nicht dargestellten Antrieb gedreht wird und der mit einer sehr großen Zahl von Mahlkörpern 240 gefüllt ist. Das gezeigte eine Ende 201 des Mahlbehäl­ ters 212 ist kegelförmig gestaltet und endet offen in einem Hülsenteil 202, der in beliebiger Weise bei 203 drehbar gelagert ist. In dem kegelförmigen Ende 201 des Mahlbehälters 212 ist koaxial ein feststehender Konus­ körper 204 angebracht, dessen ebenflächige Basis dem Mahlraum 205 zugewandt ist. Die Kegelfläche des Konus­ körpers 204 bildet mit der Innenfläche des kegelförmi­ gen Endes 201 des Mahlbehälters 212 ein Einlaßende 245 und ein Auslaßende 246 eines Auslaßspaltes. Die Breite des Einlaßendes 245 und des Auslaßendes 246 des Auslaß­ spaltes ist sehr viel geringer als die Breite eines zwischen beiden befindlichen Ringraumes 250, der durch eine ringförmige Auskehlung 256 in dem Konuskörper 204 und die gegenüberliegende ebene Innenfläche des kegel­ förmigen Endes 201 gebildet ist. In dem Ringraum 250 befinden sich Rollkörper 251 in Form von Kugeln, die durch eine Einfüllöffnung 254 in den Ringraum 250 ein­ gebracht sind. Sie dient bei diesem Beispiel auch dem Auslaß der Rollkörper 251. Zu diesem Zweck wird der Mahlbehälter 216 so positioniert, daß die Einfüllöff­ nung 254 nach unten weist. Die Einfüllöffnung 254 ist mittels eines Gewindebolzens 255 verschließbar. Der Durchmesser der kugelförmigen Rollkörper 251 ist größer als die Breite des Einlaß- und Auslaßendes 245, 246 des Auslaßspaltes, so daß die Rollkörper 251 in dem Ring­ raum 250 gehalten sind. Auch diese dienen als rotieren­ der Filter zur Zurückhaltung von Mahlkörpern 240, die mit dem Mahlgut aus dem Mahlraum 205 drängen. Die Spit­ ze des Konuskörpers 204 ist mit einem Achsenstück 206 verbunden, das in einer Halterung 207 undrehbar befe­ stigt ist. Bei der schematischen Darstellung der Trom­ melmühle 200 ist die Austragöffnung 241 als ein Ring­ spalt zwischen dem Hülsenteil 202 und dem Achsenstück 206 ausgebildet.
Eine Rührwerksmühle 300 zeigt auch das Beispiel der Fig. 4. Eine Rührwelle 302 mit radialen Stiften 303 ist in einem zylindrischen stehenden Mahlbehälter 312 konzentrisch untergebracht, von dessen Innenfläche ra­ diale Stifte 301 in die Zwischenräume zwischen den Stiften 303 der Rührwelle 302 abstehen. Am oberen Ende der Rührwelle 302 ist eine ebenflächige Scheibe 304 angeordnet, die zu der Längsachse der Rührwelle 302 senkrecht gerichtet ist. Die Scheibe 304 hat Kreisform und ihr Durchmesser ist kleiner als der Innendurchmes­ ser des Mahlbehälters 312, wodurch ein Einlaßende 345 eines ringförmigen Auslaßspaltes entsteht. Die Außen­ fläche der Scheibe 304 dient als innere Grenzwand 352 eines Ringraumes 350, dessen äußere Grenzwand 353 bei dem gezeichneten Beispiel aus der Stirnwand des Mahlbe­ hälters 312 besteht. Das Auslaßende 346 des Auslaßspal­ tes befindet sich zwischen einer inneren Verlängerung eines Hohlstutzens 327 und der Außenfläche der Scheibe 304. Der Hohlstutzen 327 umgibt eine konzentrische An­ triebswelle 316 der Rührwelle 302 und weist eine Aus­ tragöffnung 341 auf, an die ein Austragrohr 342 ange­ setzt ist. Das Einlaßende 345 des Auslaßspaltes und das Auslaßende 346 münden auf diese Weise nach entgegenge­ setzten Seiten zueinander versetzt in den Ringraum 350. Zur Beschickung des Ringraumes 350 und kugelförmigen Rollkörpern 351 dient eine mittels eines Gewindebolzens 355 verschließbare Einfüllöffnung 354 in der Stirnwand des Mahlbehälters 312. Die Separierwirkung der Rollkör­ perpackung entspricht dem mit Bezug auf die anderen Beispiele geschilderten Effekt.
Die in den Fig. 2 und 4 veranschaulichten Rührwerks­ mühlen sind sowohl senkrecht als auch waagerecht be­ triebsfähig. In Verbindung mit dem Beispiel der Fig. 4 ist dies in Fig. 5 gezeigt. Bis auf die um 90° geän­ derte Ausrichtung und die Anbringung einer Auslaßöff­ nung an dem Ringraum ist die Rührwerksmühle 400 mit der Rührwerksmühle 300 identisch. In den Bezugsziffern wird dies ausgedrückt durch entsprechende Zahlen der 400-Reihe.
Die Einfüllöffnung 454 ist im Bereich des Ringraumes 450 in der Umfangswand des Mahlbehälters 412 in ihrer oberen Scheitelzone ausgebildet. Sie mündet in die Um­ fangszone des Ringraumes 450 und ist mittels eines Ge­ windebolzens 455 verschließbar. Zur Erleichterung der Entleerung des Ringraumes 450 von Rollkörpern 451 ist in der unteren Scheitelzone der Umfangswand des Mahlbe­ hälters 412 diametral gegenüber der Einfüllöffnung 454 eine Auslaßöffnung 457 für Rollkörper 451 ausgebildet. Zu ihrem Verschluß dient ein Gewindebolzen 456.

Claims (9)

1. Separier-Vorrichtung zur Verhinderung des Aus­ tritts von Mahlkörpern aus dem Arbeitsraum einer Maschine zur Zerkleinerung, Trennung oder Verei­ nigung von Stoffen, deren Arbeitsraum mit einer Speiseöffnung und mit einem ringförmigen Auslaß­ spalt zwischen einer rotierenden und einer unbe­ weglichen Grenzwand versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßspalt zwischen seinem Einlaßende (45) und seinem Auslaßende (46) einen verbreiterten Ringraum (50) aufweist, dessen Volumen mit einer Rollkörperpackung ausgefüllt ist, deren Rollkörper (51) größeren Durchmesser als die Mahlkörper (40) haben.
2. Separier-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (51) aus Kugeln bestehen.
3. Separier-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörperpackung in dem Ringraum (50) aus mehreren Rollkörperschichten aufgebaut ist.
4. Separier-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßende (45) und das Auslaßende (46) des Auslaßspaltes in gleicher Flucht verlaufend in den Ringraum (50) münden.
5. Separier-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßende (345) und das Auslaßende (346) des Auslaßspaltes nach entgegengesetzten Seiten zu­ einander versetzt in den Ringraum (350) münden.
6. Separier-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Ringraumes (50) wenigstens in ei­ ner der beiden Grenzwände (52; 53) des Auslaßspal­ tes eine ringförmige Auskehlung (56) ausgebildet ist.
7. Separier-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlung (56) im Querschnitt wannenförmig mit gerundeten Ecken ausgebildet ist.
8. Separier-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Rundung der Ecken dem Radius der Rollkörper angepaßt ist.
9. Separier-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (450) eine verschließbare Einfüll­ öffnung (454) und ggf. eine verschließbare Auslaß­ öffnung (457) für Rollkörper (451) aufweist.
DE19883837412 1988-11-04 1988-11-04 Separier-vorrichtung zur verhinderung des austritts von mahlkoerpern aus dem arbeitsraum einer maschine zur zerkleinerung, trennung oder vereinigung von stoffen Withdrawn DE3837412A1 (de)

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