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DE3826957A1 - Mehrstrom - niederdruck - tunnelofen mit integrierter thermischer abgasreinigung - Google Patents

Mehrstrom - niederdruck - tunnelofen mit integrierter thermischer abgasreinigung

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DE3826957A1
DE3826957A1 DE3826957A DE3826957A DE3826957A1 DE 3826957 A1 DE3826957 A1 DE 3826957A1 DE 3826957 A DE3826957 A DE 3826957A DE 3826957 A DE3826957 A DE 3826957A DE 3826957 A1 DE3826957 A1 DE 3826957A1
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DE
Germany
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furnace
zone
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tunnel
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DE3826957A
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English (en)
Inventor
Andreas Dipl Ing Haessler
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HAESSLER ANDREAS DIPL ING FH
Original Assignee
HAESSLER ANDREAS DIPL ING FH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/02Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity of multiple-track type; of multiple-chamber type; Combinations of furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/3005Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Tunnelofen zum Brennen von brennstoffhaltigen Formlingen, z. B. poro­ sierten Ziegeln, kohlehaltigen oder bituminösen Formlingen, Kohleelektroden, brennstoffhaltigen Besätzen und dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besondere gute Abgasqualität bezüglich organischer Substanzen zu er­ zielen, den im Besatz enthaltenen Brennstoff wärmewirtschaft­ lich im Ofenraum gut zu nutzen und einen Ofen anzugeben, der sich unter obigen Umständen vorgefertigt und kostengünstig herstellen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, Formlinge zu brennen, die aus kohlenwasserstoffhaltigen oder ölhaltigen Böden und Bindeton oder Plastifizierungsmitteln hergestellt und ge­ formt wurden, so zu brennen, daß ein in lufthygienischer Hinsicht unbedenkliches Abgas entsteht.
Das neue Verfahren mit dem zugehörigen Ofen soll auch geeignet sein, Formlinge mit besonders hohem Anteil an verbrennlichen Substanzen zu brennen, auch dann, wenn mehr Brennstoff im Be­ satz vorhanden ist als zur Führung des Brennprozesses erforder­ lich ist. Die Neuerung soll auch weitgehend die seitherigen umfangreichen Außeninstallationen, wie Rohr- und Gasüberfüh­ rungsleitungen am Ofen, wie es die seitherigen Verfahren vor­ sehen, vermeiden. Die Brennprozeßführung soll gleichfalls einfacher als seither zu gestalten sein, ohne in das Gegenstrom- Wärmeaustausch-Verhältnis zwischen Kühl- und Brennzone einzu­ greifen. Mit dem neuen Verfahren soll der Ofendruck wesentlich herabgesetzt werden, damit auch lange Brennkanäle ausgeführt werden können, ohne daß zu aufwendigen Mitteln wie Druck­ kompensation, zu Unterragenbereich oder Wasserrinnenabdichtung gegriffen werden muß.
Zum Stand der Technik: DBP 26 41 674.0
Dieses Verfahren geht von einer abgeschlossenen (zwischen 2 Schiebern) Schwelkammer im Anwärmbereich eines Tunnelofens zwischen ca. 200-500°C aus. Das aus der Schwelkammer ent­ weichende Schwelgas wird in der Brennzone des Ofens oder ofen­ extern genutzt. Das Verfahren eignet sich aber z. B. nicht für kohlehaltige Formlinge oder Besätze, da deren Entgasung bis 500°C nicht abgeschlossen ist. Ferner stellen die Absperr­ schieber eine gewisse Gefahrenquelle dar.
DBP 26 43 406
Dieses Verfahren hat sich in der Praxis bewährt, erfordert aber umfängliche Leitungen und kann unter Umständen die Sauerstoffverhältnisse der Brennzone empfindlich stören.
DBP 26 53 118.0
Das hier gezeigte Gleichstromverfahren entnimmt das Abgas dem Ofen im höchsten Temperaturbereich und erzeugt dadurch einen zu großen Abwärmeanteil. Der ofenexterne Leitungsaufwand ist beträchtlich mit den zugehörigen Umwälzungen in der Anwärmzone.
DE 35 25 771 A1
Dieses Verfahren zeigte gute Ergebnisse, jedoch ist der für hohe Temperaturen erforderliche ofenexterne Leitungsaufwand mit seinen Energieverlusten beträchtlich. Immerhin zeigte sich das Verfahren auch höheren Brennstoffeinsätzen gewachsen.
DE-PS 36 05 780
Auch dieses Verfahren, das in seinen Grundzügen dem DBP 26 43 406 entspricht, erfordert sehr viel externen Leitungsaufwand mit entsprechenden Verlusten und Kosten.
DE-PS 35 17 866 C2
Hier handelt es sich um eine an sich bekannte Umwälzeinrich­ tung zum Verfahren nach DBP 26 43 406, was an diesem und sei­ nem Aufwand nichts ändert.
DE 35 24 568 C2
Dieses Verfahren erfordert zwei gegenläufige Brennkanäle und obwohl damit sehr gute Abgaswerte erzielt wurden, konnte es sich wegen des Doppel-Aufwandes zweier Brennkanäle offenbar nicht durchsetzen. Die Verbesserung ähnelt dem DBP 12 88 752.
FR 20 64 471
Dieses Verfahren sieht vor, zur Lösung des Brennens kohle­ haltiger Formlinge, das Hintereinanderschalten zweier Ofen unter Zwischenabkühlung zum Uberführen der Brennwagen vom ersten in den zweiten Ofen. Wenn auch das Brennen gelingt, so lassen sich mit diesem Verfahren keine sauberen Abgase erzie­ len. Der Bauaufwand ist mit den vielen externen Leitungen entsprechend groß.
Ausgehend vom Stand der Technik, insbesondere von der Lehre nach DE 35 25 771 A1 wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein Verfahren und einen Tunnelofen so zu gestalten, daß die Ofengase zur thermischen Nachverbrennung nicht über Rohrlei­ tungen aus dem Ofen herauszuleiten sind und die Aufheizung des Brennbesatzes dennoch mit Ofengasen aus der Hochtemperaturzone des Ofens vorgenommen wird. Es werden keine ofenexternen Gas-Überführungsleitungen benötigt. An Hand eines Ausführungs­ beispiels wird die Funktion des Verfahrens am Grundriß eines Tunnelofens dargestellt (Fig. 1). An Fig. 2 wird eine mög­ liche Zoneneinteilung dargestellt, wobei
"A" die Vorwärmzone
"B" die Aufheizzone
"C" die Brennzone
"D" die Kühlzone bedeuten.
Erfindungsgemäß werden in der Aufheizzone (B) des Ofens vor­ zugsweise seitlich des Besatzes so viel Überführungsquerschnitt für Ofengas (1) entlang dieser Zone des Ofens geschaffen, daß über diesen genügend Ofengas aus der Hochtemperaturzone des Ofens zur Aufheizzone ("B") und wieder zurück zur Brennzone ("C") transportiert werden kann, um durch konvektive Wärmeübertragung auf diese Weise den Besatz (2) in der Auf­ heizzone zu erwärmen. Diese Strömung wird mit Fördermitteln zwangsweise bewerkstelligt und verläuft vorzugsweise seitlich in wechselnder Richtung, sodaß sich infolge Turbulenz keine Strömungstoträume ausbilden können. Die Überführungsquer­ schnitte (1) vorzugsweise seitlich des Besatzraumes zwischen diesen und Ofenwand angeordnet, können auch über, unter oder zwischen dem Besatz angeordnet sein. Zum Beispiel ist dies bei Längsheizschlitzen möglich.
Es soll in der Aufheizzone mehr Ofengas (3) strömen, als üb­ licherweise in einem normalen Gegenstromtunnelofen dort strömt, um den Besatz dort mit der frei werdenden exothermen Energie aus Verbrennungsvorgängen der Brennzone ("C") zu versorgen.
Erfindungsgemäß wird das Ofenabgas in einer Zone hoher Tem­ peratur, mindestens aber teilweise dort abgeführt, wo erfah­ rungsgemäß keine Schwelgase mehr vorhanden sind, also etwa 700-900°C. Es können mehrere Abgasentnahmestellen (4) vor­ handen sein, welche über die ganze Aufheizzone und auch in der Brennzone verteilt sein können, mit entsprechenden Ab­ sperrorganen, sodaß die gewünschte Abgastemperatur und Zu­ sammensetzung erreicht wird. Erforderlichenfalls kann das Ab­ gas auch ofenextern noch nachgeheizt werden, um es auf einen befriedigenden Temperaturzustand zu bringen. Der heiße Abgas­ strom wird direkt oder indirekt für Heizzwecke, z.B. zum Vor­ wärmen des Besatzes, zum Trocknen von Formlingen, zur Luft­ vorwärmung oder andere Zwecke verwendet.
Bei vorzugsweiser Anordnung der Überführungsquerschnitte (1) seitlich des Brennbesatzes wird die Ofenseitenwand entgegen herrschender Lehre in großem Abstand zu demselben angeordnet. Damit wird es möglich, diese in Keramikfaserkonstruktion aus­ zuführen, ohne Gefahr zu laufen, daß Beschädigungen durch herabfallendes Brenngut oder überstehendes Brenngut an der Innenseite der Ofenwand entstehen kann. Somit läßt sich die Aufheizzone des Ofens gemäß Querschnitt Fig. 3 z. B. in gewölbter Stahlblechschalenkonstruktion (5) luftdicht ausfüh­ ren, die auf der Innenseite mit Isolierstoff verkleidet ist, z. B. mit erwähnter Keramikfaser (6).
Durch den großen Überführungsquerschnitt (1) im Aufheizbereich, der auch noch Teile der Brennzone ("C") erfassen kann, ergeben sich günstige Bedingungen mit geringen Strömungsgeschwindig­ keiten und entsprechend geringen Förderwiderständen durch den Ofen, wodurch der erfindungsgemäße Ofen nur geringen Zug be­ nötigt oder auch entsprechend länger gebaut werden kann als herkömmliche Tunnelöfen. Zur Bewältigung der Gas-, Längs- und Querströme in der Aufheizzone werden Gebläse oder sonstige geeignete Fördermittel im Brennkanal eingesetzt, vorzugsweise Saugstrahldüsen. Wegen der verfahrensgemäßen reichlich vor­ handenen Strömungsquerschnitte ist auch der Kraftbedarf zur Ofengasförderung nicht zuletzt wegen kurzer Gaswege quer zur Brennkanalachse gering. Es ergeben sich jedoch dadurch ver­ größerte Konvektionsflächen.
Da hierdurch alle prozeßbedingten Wärmetransporte innerhalb des Ofenmantels ablaufen, kommt der Ofen auch mit geringerem Brennstoffbedarf als seitherige Systeme aus und darüberhinaus auch mit geringerem Abgasvolumen, das nicht mehr vom Gegenstrom­ verhältnis in der Anwärmzone abhängig ist. Die Abgasmenge kann nunmehr vorzugsweise nach dem Sauerstoffgehalt des Ab­ gasstromes der gering sein kann, geregelt werden.
Welche Ausführungsform der Erfindung auch immer gewählt wird, es sind in der Aufheizzone zwei Strömungstrakte vorhanden, einer im Gleichstrom, welcher Wärme an die Aufheizzone ab­ gibt oder abgegeben hat und einer im Gegenstrom, welcher Wärme aus Verbrennungsvorgängen von der Brennzone der Aufheizzone zuführt.
Das neue Verfahren läßt sich im Gegensatz zu seitherigen auch durch die mögliche Vorfertigung zur Umrüstung vorhandener Öfen anwenden, wenn solche auf thermische Abgasreinigung umge­ stellt werden sollen. Es muß dazu lediglich die Aufheizzone baulich ersetzt werden.
In den Prozeßverlauf im Bereich der Kühl- und Hauptbrennzone braucht nicht eingegriffen zu werden. Da diese Zonen haupt­ sächlich für die farbliche und qualitative Beschaffenheit des fertigen Brennproduktes bestimmend sind, gewährleistet das neue Verfahren auch die Kontinuität der Produkte bei solchen Ofenumstellungen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ofens bei dem in der Aufheizzone die Gasströmung über dem Brenn­ wagenbesatz verläuft, hingegen die Rückströmung im Besatzraum.
Bei diesem Beispiel ist keine Ofenverbreiterung erforderlich, hingegen eine Erhöhung der Ofendecke im Aufheizbereich. Die Bezugsziffern entsprechen der Fig. 1. Gasfördereinrichtungen sind mit 7, Kamin mit 8 und ein Frischluftstutzen (9) zur Herabminderung der Abgastemperatur bei direkter Verwendung zur Vorwärmung der Formlinge bezeichnet.
Falls eine Abschirmung des Brennbesatzes (2) von dem in den Überführungsquerschnitten (1) geförderten Gasstromes 3, 3 a ratsam ist, so können dazwischen in relevanten Bereichen der Aufheiz- und/oder Brennzone Gitterwände oder durchbrochene Wände (10) vorgesehen werden (Fig. 3).
Die Erfindung geht somit entgegen herrschender Lehre, die Randspalte zwischen Ofeninnenfutter und Besatz im Tunnelofen möglichst gering zu halten, von sehr großen Randspalten aus, um diese zur Förderung großer Gasmengen in Ofenlängsrichtung nutzbar zu machen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Brennen brennstoff- oder porosierungsmittel­ haltiger Formlinge, brennstoffhaltiger Brennbesätze oder Form­ lingen mit kohlenwasserstoffhaltigen Böden in Tunnelöfen, mit einer Brenngutförderrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Gasströme innerhalb des Ofenmantels oder Ofen­ kanals von der Hochtemperaturzone in die Aufheizzone und inner­ halb derselben wieder zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß diese in Ofenlängsrichtung verlaufenden Strömungen in ihrer Strö­ mungsrichtung umkehrbar verlaufen und/oder intermittierende, gesteuert ablaufen.
3. Verfahren nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Hin- und Rückförderung der Gasmassen zwischen Brennzone und Aufheizzone innerhalb des Ofenmantels und Ofenwagenbesatz Überführungsquerschnitte als Strömungskanäle geschaffen werden, vorzugsweise seitlich zwischen Ofenwagenbesatz und Innenfutter des Ofenmantels.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß das Ofenabgas vorzugsweise an Stellen hoher Ofentemperatur aus dem Ofen abgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß Ofen­ abgas mindestens teilweise auch aus dem Bereich der Aufheiz­ zone und/oder aus dem Bereich der Brennzone entnommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß das Ofenabgas zum Vorwärmen oder Trocknen des Brenngutes in di­ rekter oder indirekter Weise oder für sonstige externe Heiz­ zwecke verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß zur Gaslängs- und Querförderung im Ofenraum Gas-Fördereinrichtungen, insbesondere Saugstrahldüsen (Ringmanteldüsen) eingesetzt werden.
8. Tunnelofen nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenmantel mindestens im Bereich der Aufheizzone in vor­ gefertigter Metallschalenkonstruktion ausgeführt wird mit einer feuerfesten und isolierenden Innenauskleidung.
9. Tunnelofen nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß der metallisch vorgefertigte Ofenmantel mit einer Innenaus­ kleidung aus Keramikfaser versehen wird.
10. Tunnelofen nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Ofenmantel mit einer außen liegenden zusätz­ lichen Isolierschicht versehen wird.
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