DE3826957A1 - Mehrstrom - niederdruck - tunnelofen mit integrierter thermischer abgasreinigung - Google Patents
Mehrstrom - niederdruck - tunnelofen mit integrierter thermischer abgasreinigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Tunnelofen
zum Brennen von brennstoffhaltigen Formlingen, z. B. poro
sierten Ziegeln, kohlehaltigen oder bituminösen Formlingen,
Kohleelektroden, brennstoffhaltigen Besätzen und dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besondere
gute Abgasqualität bezüglich organischer Substanzen zu er
zielen, den im Besatz enthaltenen Brennstoff wärmewirtschaft
lich im Ofenraum gut zu nutzen und einen Ofen anzugeben, der
sich unter obigen Umständen vorgefertigt und kostengünstig
herstellen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, Formlinge zu brennen,
die aus kohlenwasserstoffhaltigen oder ölhaltigen Böden und
Bindeton oder Plastifizierungsmitteln hergestellt und ge
formt wurden, so zu brennen, daß ein in lufthygienischer
Hinsicht unbedenkliches Abgas entsteht.
Das neue Verfahren mit dem zugehörigen Ofen soll auch geeignet
sein, Formlinge mit besonders hohem Anteil an verbrennlichen
Substanzen zu brennen, auch dann, wenn mehr Brennstoff im Be
satz vorhanden ist als zur Führung des Brennprozesses erforder
lich ist. Die Neuerung soll auch weitgehend die seitherigen
umfangreichen Außeninstallationen, wie Rohr- und Gasüberfüh
rungsleitungen am Ofen, wie es die seitherigen Verfahren vor
sehen, vermeiden. Die Brennprozeßführung soll gleichfalls
einfacher als seither zu gestalten sein, ohne in das Gegenstrom-
Wärmeaustausch-Verhältnis zwischen Kühl- und Brennzone einzu
greifen. Mit dem neuen Verfahren soll der Ofendruck wesentlich
herabgesetzt werden, damit auch lange Brennkanäle ausgeführt
werden können, ohne daß zu aufwendigen Mitteln wie Druck
kompensation, zu Unterragenbereich oder Wasserrinnenabdichtung
gegriffen werden muß.
Dieses Verfahren geht von einer abgeschlossenen (zwischen 2
Schiebern) Schwelkammer im Anwärmbereich eines Tunnelofens
zwischen ca. 200-500°C aus. Das aus der Schwelkammer ent
weichende Schwelgas wird in der Brennzone des Ofens oder ofen
extern genutzt. Das Verfahren eignet sich aber z. B. nicht
für kohlehaltige Formlinge oder Besätze, da deren Entgasung
bis 500°C nicht abgeschlossen ist. Ferner stellen die Absperr
schieber eine gewisse Gefahrenquelle dar.
Dieses Verfahren hat sich in der Praxis bewährt, erfordert
aber umfängliche Leitungen und kann unter Umständen die
Sauerstoffverhältnisse der Brennzone empfindlich stören.
Das hier gezeigte Gleichstromverfahren entnimmt das Abgas dem
Ofen im höchsten Temperaturbereich und erzeugt dadurch einen
zu großen Abwärmeanteil. Der ofenexterne Leitungsaufwand ist
beträchtlich mit den zugehörigen Umwälzungen in der Anwärmzone.
Dieses Verfahren zeigte gute Ergebnisse, jedoch ist der für
hohe Temperaturen erforderliche ofenexterne Leitungsaufwand
mit seinen Energieverlusten beträchtlich. Immerhin zeigte sich
das Verfahren auch höheren Brennstoffeinsätzen gewachsen.
Auch dieses Verfahren, das in seinen Grundzügen dem DBP 26 43 406
entspricht, erfordert sehr viel externen Leitungsaufwand mit
entsprechenden Verlusten und Kosten.
Hier handelt es sich um eine an sich bekannte Umwälzeinrich
tung zum Verfahren nach DBP 26 43 406, was an diesem und sei
nem Aufwand nichts ändert.
Dieses Verfahren erfordert zwei gegenläufige Brennkanäle und
obwohl damit sehr gute Abgaswerte erzielt wurden, konnte es
sich wegen des Doppel-Aufwandes zweier Brennkanäle offenbar
nicht durchsetzen. Die Verbesserung ähnelt dem DBP 12 88 752.
Dieses Verfahren sieht vor, zur Lösung des Brennens kohle
haltiger Formlinge, das Hintereinanderschalten zweier Ofen
unter Zwischenabkühlung zum Uberführen der Brennwagen vom
ersten in den zweiten Ofen. Wenn auch das Brennen gelingt, so
lassen sich mit diesem Verfahren keine sauberen Abgase erzie
len. Der Bauaufwand ist mit den vielen externen Leitungen
entsprechend groß.
Ausgehend vom Stand der Technik, insbesondere von der Lehre
nach DE 35 25 771 A1 wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein
Verfahren und einen Tunnelofen so zu gestalten, daß die
Ofengase zur thermischen Nachverbrennung nicht über Rohrlei
tungen aus dem Ofen herauszuleiten sind und die Aufheizung des
Brennbesatzes dennoch mit Ofengasen aus der Hochtemperaturzone
des Ofens vorgenommen wird. Es werden keine ofenexternen
Gas-Überführungsleitungen benötigt. An Hand eines Ausführungs
beispiels wird die Funktion des Verfahrens am Grundriß eines
Tunnelofens dargestellt (Fig. 1). An Fig. 2 wird eine mög
liche Zoneneinteilung dargestellt, wobei
"A" die Vorwärmzone
"B" die Aufheizzone
"C" die Brennzone
"B" die Aufheizzone
"C" die Brennzone
"D" die Kühlzone
bedeuten.
Erfindungsgemäß werden in der Aufheizzone (B) des Ofens vor
zugsweise seitlich des Besatzes so viel Überführungsquerschnitt
für Ofengas (1) entlang dieser Zone des Ofens geschaffen, daß
über diesen genügend Ofengas aus der Hochtemperaturzone des
Ofens zur Aufheizzone ("B") und wieder zurück zur Brennzone
("C") transportiert werden kann, um durch konvektive
Wärmeübertragung auf diese Weise den Besatz (2) in der Auf
heizzone zu erwärmen. Diese Strömung wird mit Fördermitteln
zwangsweise bewerkstelligt und verläuft vorzugsweise seitlich
in wechselnder Richtung, sodaß sich infolge Turbulenz keine
Strömungstoträume ausbilden können. Die Überführungsquer
schnitte (1) vorzugsweise seitlich des Besatzraumes zwischen
diesen und Ofenwand angeordnet, können auch über, unter oder
zwischen dem Besatz angeordnet sein. Zum Beispiel ist dies
bei Längsheizschlitzen möglich.
Es soll in der Aufheizzone mehr Ofengas (3) strömen, als üb
licherweise in einem normalen Gegenstromtunnelofen dort strömt,
um den Besatz dort mit der frei werdenden exothermen Energie
aus Verbrennungsvorgängen der Brennzone ("C") zu versorgen.
Erfindungsgemäß wird das Ofenabgas in einer Zone hoher Tem
peratur, mindestens aber teilweise dort abgeführt, wo erfah
rungsgemäß keine Schwelgase mehr vorhanden sind, also etwa
700-900°C. Es können mehrere Abgasentnahmestellen (4) vor
handen sein, welche über die ganze Aufheizzone und auch in
der Brennzone verteilt sein können, mit entsprechenden Ab
sperrorganen, sodaß die gewünschte Abgastemperatur und Zu
sammensetzung erreicht wird. Erforderlichenfalls kann das Ab
gas auch ofenextern noch nachgeheizt werden, um es auf einen
befriedigenden Temperaturzustand zu bringen. Der heiße Abgas
strom wird direkt oder indirekt für Heizzwecke, z.B. zum Vor
wärmen des Besatzes, zum Trocknen von Formlingen, zur Luft
vorwärmung oder andere Zwecke verwendet.
Bei vorzugsweiser Anordnung der Überführungsquerschnitte (1)
seitlich des Brennbesatzes wird die Ofenseitenwand entgegen
herrschender Lehre in großem Abstand zu demselben angeordnet.
Damit wird es möglich, diese in Keramikfaserkonstruktion aus
zuführen, ohne Gefahr zu laufen, daß Beschädigungen durch
herabfallendes Brenngut oder überstehendes Brenngut an der
Innenseite der Ofenwand entstehen kann. Somit läßt sich die
Aufheizzone des Ofens gemäß Querschnitt Fig. 3 z. B. in
gewölbter Stahlblechschalenkonstruktion (5) luftdicht ausfüh
ren, die auf der Innenseite mit Isolierstoff verkleidet ist,
z. B. mit erwähnter Keramikfaser (6).
Durch den großen Überführungsquerschnitt (1) im Aufheizbereich,
der auch noch Teile der Brennzone ("C") erfassen kann, ergeben
sich günstige Bedingungen mit geringen Strömungsgeschwindig
keiten und entsprechend geringen Förderwiderständen durch den
Ofen, wodurch der erfindungsgemäße Ofen nur geringen Zug be
nötigt oder auch entsprechend länger gebaut werden kann als
herkömmliche Tunnelöfen. Zur Bewältigung der Gas-, Längs- und
Querströme in der Aufheizzone werden Gebläse oder sonstige
geeignete Fördermittel im Brennkanal eingesetzt, vorzugsweise
Saugstrahldüsen. Wegen der verfahrensgemäßen reichlich vor
handenen Strömungsquerschnitte ist auch der Kraftbedarf zur
Ofengasförderung nicht zuletzt wegen kurzer Gaswege quer zur
Brennkanalachse gering. Es ergeben sich jedoch dadurch ver
größerte Konvektionsflächen.
Da hierdurch alle prozeßbedingten Wärmetransporte innerhalb
des Ofenmantels ablaufen, kommt der Ofen auch mit geringerem
Brennstoffbedarf als seitherige Systeme aus und darüberhinaus
auch mit geringerem Abgasvolumen, das nicht mehr vom Gegenstrom
verhältnis in der Anwärmzone abhängig ist. Die Abgasmenge
kann nunmehr vorzugsweise nach dem Sauerstoffgehalt des Ab
gasstromes der gering sein kann, geregelt werden.
Welche Ausführungsform der Erfindung auch immer gewählt wird,
es sind in der Aufheizzone zwei Strömungstrakte vorhanden,
einer im Gleichstrom, welcher Wärme an die Aufheizzone ab
gibt oder abgegeben hat und einer im Gegenstrom, welcher Wärme
aus Verbrennungsvorgängen von der Brennzone der Aufheizzone
zuführt.
Das neue Verfahren läßt sich im Gegensatz zu seitherigen auch
durch die mögliche Vorfertigung zur Umrüstung vorhandener
Öfen anwenden, wenn solche auf thermische Abgasreinigung umge
stellt werden sollen. Es muß dazu lediglich die Aufheizzone
baulich ersetzt werden.
In den Prozeßverlauf im Bereich der Kühl- und Hauptbrennzone
braucht nicht eingegriffen zu werden. Da diese Zonen haupt
sächlich für die farbliche und qualitative Beschaffenheit des
fertigen Brennproduktes bestimmend sind, gewährleistet das
neue Verfahren auch die Kontinuität der Produkte bei solchen
Ofenumstellungen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Ofens bei dem in der Aufheizzone die Gasströmung über dem Brenn
wagenbesatz verläuft, hingegen die Rückströmung im Besatzraum.
Bei diesem Beispiel ist keine Ofenverbreiterung erforderlich,
hingegen eine Erhöhung der Ofendecke im Aufheizbereich. Die
Bezugsziffern entsprechen der Fig. 1. Gasfördereinrichtungen
sind mit 7, Kamin mit 8 und ein Frischluftstutzen (9) zur
Herabminderung der Abgastemperatur bei direkter Verwendung
zur Vorwärmung der Formlinge bezeichnet.
Falls eine Abschirmung des Brennbesatzes (2) von dem in den
Überführungsquerschnitten (1) geförderten Gasstromes 3, 3 a
ratsam ist, so können dazwischen in relevanten Bereichen der
Aufheiz- und/oder Brennzone Gitterwände oder durchbrochene
Wände (10) vorgesehen werden (Fig. 3).
Die Erfindung geht somit entgegen herrschender Lehre, die
Randspalte zwischen Ofeninnenfutter und Besatz im Tunnelofen
möglichst gering zu halten, von sehr großen Randspalten aus,
um diese zur Förderung großer Gasmengen in Ofenlängsrichtung
nutzbar zu machen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Brennen brennstoff- oder porosierungsmittel
haltiger Formlinge, brennstoffhaltiger Brennbesätze oder Form
lingen mit kohlenwasserstoffhaltigen Böden in Tunnelöfen, mit
einer Brenngutförderrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein
oder mehrere Gasströme innerhalb des Ofenmantels oder Ofen
kanals von der Hochtemperaturzone in die Aufheizzone und inner
halb derselben wieder zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß diese
in Ofenlängsrichtung verlaufenden Strömungen in ihrer Strö
mungsrichtung umkehrbar verlaufen und/oder intermittierende,
gesteuert ablaufen.
3. Verfahren nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß zur
Hin- und Rückförderung der Gasmassen zwischen Brennzone und
Aufheizzone innerhalb des Ofenmantels und Ofenwagenbesatz
Überführungsquerschnitte als Strömungskanäle geschaffen werden,
vorzugsweise seitlich zwischen Ofenwagenbesatz und Innenfutter
des Ofenmantels.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß das
Ofenabgas vorzugsweise an Stellen hoher Ofentemperatur aus dem
Ofen abgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß Ofen
abgas mindestens teilweise auch aus dem Bereich der Aufheiz
zone und/oder aus dem Bereich der Brennzone entnommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß das
Ofenabgas zum Vorwärmen oder Trocknen des Brenngutes in di
rekter oder indirekter Weise oder für sonstige externe Heiz
zwecke verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß zur
Gaslängs- und Querförderung im Ofenraum Gas-Fördereinrichtungen,
insbesondere Saugstrahldüsen (Ringmanteldüsen) eingesetzt
werden.
8. Tunnelofen nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß
der Ofenmantel mindestens im Bereich der Aufheizzone in vor
gefertigter Metallschalenkonstruktion ausgeführt wird mit
einer feuerfesten und isolierenden Innenauskleidung.
9. Tunnelofen nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß
der metallisch vorgefertigte Ofenmantel mit einer Innenaus
kleidung aus Keramikfaser versehen wird.
10. Tunnelofen nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß
der metallische Ofenmantel mit einer außen liegenden zusätz
lichen Isolierschicht versehen wird.
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