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DE3821411A1 - Schalter-stecker-kombination fuer leiterplatten - Google Patents

Schalter-stecker-kombination fuer leiterplatten

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Publication number
DE3821411A1
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DE
Germany
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switch
socket
plug
circuit board
pins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3821411A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Fierro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinemann Electric Co
Original Assignee
Heinemann Electric Co
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Publication date
Application filed by Heinemann Electric Co filed Critical Heinemann Electric Co
Publication of DE3821411A1 publication Critical patent/DE3821411A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5805Connections to printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H23/006Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button adapted for connection with printed circuit boards
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    • H01R12/70Coupling devices
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    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
    • H05K7/1015Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having exterior leads
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalter-Stecker-Kombination für gedruckte Leiterplatten. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Einrichtung zur Verbindung eines Schalters mit einer gedruckten Leiterplatte in einer einfach lösbaren Weise. Die Erfindung betrifft auch einen elektrischen, zweiseitigen Me­ tall-Anschlußverbinder als Steckhülse für eine Steckbuchse. Diese Anschlüsse werden austauschbar in zwei Positionen ver­ wendet, einer linken oder einer rechten, um mit zwei äußeren Kontaktstiften eines elektrischen Schalters zusammenzuwir­ ken. Die hier verwendetete Bezeichnung "Schalter" schließt auch Elemente wie z.B. Schaltkreis-Schutzeinrichtungen ein.
Gedruckte Leiterplatten werden zunehmend in allen möglichen Geräten verwendet. Schalter haben sich jedoch als im wesent­ lichen damit unvereinbar und in den meisten Fällen als viel zu groß für die Leiterplatten gezeigt.
Die vorliegende Er­ findung schafft eine Anordnung, bei der ein Schalter kompakt und effektiv mit einer Leiterplatte derart verbunden werden kann, daß der Schalter abgenommen und wieder angebracht wer­ den kann, ohne daß Lötverbindungen zu öffnen sind.
Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes kann eine dauerhaft sichere Verbindung des Verbindungsele­ mentes mit der Leiterplatte erhalten werden. Das Verbin­ dungselement erlaubt eine leichte Anbringung und ein leich­ tes Lösen des Schalters, so daß der Schalter entfernt werden kann, wenn er nicht benötigt wird. Der Schalter kann auch leicht ersetzt werden, wenn er beschädigt ist, ohne daß die gesamte Leiterplatte davon betroffen wird.
Die erfindungsgemäße Schalter-Stecker-Kombination enthält eine Steckbuchse, deren äußere Wände zumindest eine flache Seite zum Anbringen an der Leiterplatte aufweisen. Innerhalb der Wände befindet sich wenigstens ein Paar von elektrisch leitenden Anschlußbauteilen. Steckhülsen sind mit den An­ schlußbauteilen elektrisch verbunden und mechanisch von der Steckbuchse gehalten. Die Anschlüsse sind im wesentlichen parallel zueinander angeordnet, so daß sie in Aufnahmeöff­ nungen in der Leiterplatte eingesetzt werden können, wobei die flache Seite der Steckbuchse an der Leiterplatte anliegt und die Stifte der Anschlüsse mit verschiedenen Leitern der Leiterplatte verlötet werden können. An der Steckbuchse ist ein Schnappelement vorgesehen, das mit einem weiteren Schnappelement am Schalter zusammenwirkt, so daß, wenn der Schalter in die Steckbuchse bewegt wird, die Verbindungsele­ mente des Schalters mit den Verbindungselementen der Steck­ buchse verbunden werden und die jeweiligen Schnappelemente ineinander greifen, um den Schalter in Position und verbun­ den mit der Leiterplatte zu halten.
Die elektrisch leitenden Anschlußbauteile innerhalb der Steckbuchse werden in der Praxis aus gestanztem und ge­ prägtem Blech geformt, das so ausgestaltet ist, daß die Verbindungselemente mit den Verbindungsstiften für die Lötverbindung mit der Leiterplatte einstückig sind. Die elektrisch leitenden Verbindungselemente haben vorzugsweise die Form von Steckhülsen, wobei die Ränder der Seitenwände der Hülse im wesentlichen parallel zum Boden der Hülse umge­ faltet sind, um Kontaktstifte vom Schalter passend aufzu­ nehmen und leitend festzuklemmen.
Die Steckbuchse ist vorzugsweise aus Kunstharzmaterial ge­ formt, und es sind Halteschlitze für die Verbindungselemente vorgesehen, die das Einsetzen der Anschlußbauteile in der Richtung der Längsausdehnung der Steckhülsen erlauben. Vor­ zugsweise ist an jedem Verbindungselement eine elastische Federlasche vorgesehen, die in Haltenuten in einer ge­ spannten Einsetzposition eingeführt wird und durch eine Bewegung der Lasche in eine Positioniernut entlastet wird, die in Querrichtung zu der Bewegung des elektrischen Verbin­ dungselementes beim Einführen angeordnet ist. Wenn sich die Federlasche in dieser Positioniernut befindet, halten die Seitenwände der Positioniernut die Federlasche fest und damit das Anschlußbauteil in Position, da die elektrisch leitenden Verbindungselemente bzw. die Anschlußbauteile anderweitig innerhalb der Steckhülsen, in die sie eingeführt wurden, eingeschlossen sind.
Die elektrischen Verbindungselemente des Schalters liegen im wesentlichen senkrecht zu einer Wand des Schalters und sind zu den Steckhülsen der Steckbuchse ausgerichtet. Der Schal­ ter kann nicht über die Federlasche hinaus in die Steckhülse eingeführt werden. Die Federlasche liegt zwischen den ausge­ richteten und im wesentlichen identischen Anschlußstücken der Steckhülsen, von denen eine nicht benutzt wird. Da der Aufbau jedoch symmetrisch ist, nimmt das andere Anschluß­ stück der Steckhülse das andere Verbindungselement des Schalters auf, wenn es umgedreht und an der anderen Seite der Steckbuchse verwendet wird.
Die Steckhülsen der Steckbuchse bestehen somit jeweils aus einem leitenden Blech, das einen Ansatz aufweist, der die Basis der Hülse und eine gemeinsame Halteleiste für die Verbindungsstifte aufweist, die in Öffnungen in der Leiter­ platte eingesetzt werden. Die Steckhülsen sind an entgegen­ gesetzten Seiten des verbindenden Streifens ausgebildet, der sie mit der Verbindungsstift-Halteleiste verbindet. Die Steckhülse ist jeweils durch Umbiegen des flachen Bleches an den Rändern des Hülsenbodens und an der Oberseite der Seitenwände gebildet und schließt Wände längs der der Hülsenbasis gegenüberliegenden Ränder ein. Eine Federlasche ist durch Biegen des Stückes aus der Ebene der Basis quer zu der Ebene der Basis vorgesehen.
Das ausgeformte Blech-Anschlußbauteil wird in Schlitze der Kunstharz-Steckbuchse eingesetzt, wobei die Schlitze ein Abschlußprofil des eingesetzten Stückes vorgeben, so daß das Bauteil in jeder Richtung außer der, in der es eingesetzt wurde, festgehalten wird. Die Federlasche muß zum Einsetzen in eine Quernut etwas elastisch deformiert werden und wird durch die Quernut in Position gehalten, bis eine Posi­ tioniernut erreicht wird, die etwas breiter ist als die Federlasche. An diesem Punkt entspannt sich die Federlasche und bewegt sich in die Positioniernut, um das Stück in Position zu halten.
Ausführungsbeispiele der Schalter-Stecker-Kombination für Leiterplatten werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Schalter-Stecker- Kombination für Leiterplatten, montiert auf einer Leiterplatte und betriebsbereit zusammengesetzt;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kombination der Fig. 1 mit einem teilweisen Schnitt durch die Steckbuchse davon;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 in einer auseinandergezogenen Ansicht und teilweise in Durchsicht die Verbindungselemente innerhalb der Steckbuchse, die vom Schalter getrennt, jedoch damit ausgerichtet ist;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Steckbuchse, die im Profil die Schlitze zeigt, in die Steckhülsen eingeführt sind;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5; und
Fig. 7 einen teilweisen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6.
In der Fig. 1 ist eine Leiterplatte 10 gezeigt, an der eine Steckbuchse 12 befestigt ist, in die wiederum ein Schalter 14 eingesetzt und damit verbunden ist. Die Steckbuchse 12 ist mit der Leiterplatte durch Verbindungssstifte 16 a, 16 b, 18 a und 18 b verbunden, die mit den Anschlüssen einstückig ausgebildet sind, wie es aus den Fig. 4, 5 und 7 hervorgeht. Die Verbindungsstifte 16 a und 16 b bzw. 18 a und 18 b sind elektrisch und mechanisch mit den jeweiligen Steckhülsen 22 a und 22 b bzw. 26 a und 26 b verbunden. Jedes dieser identischen Stücke ist Teil eines neuen einteiligen Stift-Anschlußbau­ teils 20. Das Verbindungselement 22 bzw. 26 weist zwei aus­ gerichtete, U-förmige bzw. hohle elastische Klemm- oder Steckhülsenabschnitte 22 a und 22 b auf, die so bemessen und geformt sind, daß sie elastisch Steckerstifte 32, 34 des Schalters aufnehmen und festhalten können. Das Verbindungs­ element besitzt auch eine arretierende Federlasche 22 c bzw. 26 c. Die beiden Anschlußbauteile 20 sind identisch, so daß nur die Ausführung eines einzigen Teiles erforderlich ist, und sie sind in einander parallelen, aber entgegengesetzten Stellungen ausgerichtet, wenn sie in der Steckbuchse einge­ setzt sind, die vorzugsweise aus Kunstharz geformt ist. Wie aus der Fig. 5 hervorgeht, weist die Steckbuchse 12 Einführ­ schlitze 21 a, 21 b und 21 c und 25 a, 25 b und 25 c bezüglich des Profils des jeweiligen Anschlußbauteiles 20 auf, so daß es möglich ist, die Anschlußbauteile so einzusetzen, daß die Seitenwände der Schlitze das jeweilige Anschlußbauteil 20 in Position führen und dort halten. Beim Zusammenbau wird die Arretierfeder bzw. Federlasche elastisch in eine Stellung deformiert, die einen Durchgang durch einen Schlitz, der dafür im wesentlichen senkrecht zu den Anschlüssen vorge­ sehen ist, ermöglicht, und entspannt sich dann in eine positionierende Nut, die in das Kunstharzmaterial der Steckbuchse eingeformt ist. Die Federlaschen 22 c und 26 c erfordern jeweils ein geringes mechanisches Biegen in eine horizontale Stellung, um zu diesem Zweck eine Ausrichtung mit dem Schlitz 23 bzw. 27 im Gehäuse zu erhalten. Beim weiteren Einschieben des Teiles bewegt sich die Federlasche in die Arretiernut, deren Seitenwände eine Weiterbewegung verhindern. Die Verriegelung erfolgt, wenn die leichte mechanische Biegung der Lasche 22 c oder 26 c, die vorstehend erwähnt ist, sich entspannt und die Lasche 22 c oder 26 c in den nicht gespannten Zustand zurückkehrt, wodurch eine Verriegelung erfolgt, da die Seiten der Federlaschen inner­ halb der Seiten der Positioniernut eingegrenzt sind. Zum Entfernen der Anschlüsse ist ein Werkzeug wie beispielsweise ein Schraubenzieher erforderlich, das gegen die Bodenseite der Laschen 22 c und 26 c gedrückt wird, während gleichzeitig das Anschlußbauteil 20 in eine Richtung bewegt wird, die der beim Zusammenbau entgegengesetzt ist.
Das Anschlußbauteil 20 ist geeignet aus einem Stück eines leitenden Metallbleches mit guter Leitfähigkeit wie Messing oder Kupfer geformt.
Die Steckbuchse 12 ist vorzugsweise von einer hohlen recht­ eckigen Form und wie gezeigt an beiden Enden oder doch wenigstens an einem Ende offen. Das Gehäuse kann jedoch auch von einer anderen Form und einem anderen Aufbau sein, vorausgesetzt, es hat wenigstens eine flache Seitenwand 13, die an der Leiterplatte 10 zur Anlage kommt, wie es in der Fig. 2 zu sehen ist. Diese flache Seite der Anordnung wird gegen die Leiterplatte gedrückt, wenn die Verbindungsstifte 16 und 18 durch Öffnungen an geeigneten Stellen der Leiter­ platte geführt werden, um mit Leiterbahnen 28, 30 verlötet zu werden. Die Verbindungsstifte 16 a, 16 b, 18 a und 18 b ver­ laufen vorzugsweise parallel zueinander und senkrecht zu der flachen Seite der Steckbuchse, können jedoch auch aus den Seitenwänden des Gehäuses hervorstehen und in anderen Aus­ führungsformen auf vielfältige Weise abgeändert werden. Die flache Seite 13 der Steckbuchse liegt vorzugsweise flach an der Leiterplatte 10 an, wenn sich die Steckbuchse 12 an Ort und Stelle befindet, wodurch die mechanische Befestigung und Stabilität erhöht werden. Die Verbindungsstifte können dann mit den Leiterbahnen 28 und 30 an der entgegengesetzen Seite der Leiterplatte 10 durch eine herkömmliche Löttechnik ver­ lötet werden, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist. Nachdem die Steckbuchse 12 an der Leiterplatte 10 befestigt ist, kann ein Schalter 14 eingesetzt werden.
Der Schalter 14 kann von beliebiger herkömmlicher Art sein. Vorzugsweise hat er jedoch ein im wesentliches flaches, rechteckiges, aus Kunstharz geformtes Gehäuse, das aus zwei Hälften 14 a und 14 b besteht, die geeignet miteinander ver­ bunden sind und die aktiven Elemente des Schalters umgeben. Typischerweise erstrecken sich herkömmliche Steckerstifte 32 und 34 parallel zueinander durch ein Ende des Gehäuses. An der Seite, die den Steckerstiften gegenüberliegt, ist ein Betätigungs-Kipphebel 36 vorgesehen.
Der herkömmliche Schalter ist durch Hinzufügen einer Schnappvorrichtung 38 modifiziert (Fig. 4). Zum Halten der Schnappvorrichtung 38 ist das Gehäuse durch feste trapez­ förmige Ansätze 40 a und 40 b an jedem Gehäuseteil 14 a und 14 b erweitert. Durch diese Ansätze erstreckt sich eine Öffnung mit rechteckigem Querschnitt, die so dimensioniert ist, daß die Schnappvorrichtung 38 innerhalb der verdickten oberen und unteren Wände des Gehäuses passend aufgenommen wird. Zwischen den Wänden der Öffnung und der Schnappvorrichtung 38 sind Arretierelemente vorgesehen, die die Schnappvorrich­ tung vor einem Gleiten innerhalb der Öffnung bewahren. Diese Arretierelemente können zum Beispiel Vorsprünge aufweisen, die in Öffnungen 38 a passen. Die Schnappvorrichtung kann auch mit einem Anschlag 38 b versehen sein, der sich hinter die Gehäusewände erstreckt, um ein Herausziehen der Schnapp­ vorrichtung zusätzlich zu verhindern. Den eigentlichen Schnapphebel 44 begrenzen zwei Schlitze, die sich von jeder der beiden Öffnungen 38 a weg erstrecken. Die verbleibenden Verbindungen können zwischen den beiden Öffnungen 38 a auch dünner ausgeführt sein. Der Schnapphebel 44 ist bei 44 c in der Höhe der Öffnungen 38 a elastisch und ermöglicht so eine Auf- und Abbewegung, und er endet in einer sich nach oben erstreckenden abgeschrägten oder abgerundeten Nase 44 b, die dafür vorgesehen ist, durch eine Führungsfläche 52 der Steckbuchse 12 nach unten bewegt zu werden, wie es aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Wenn sich die Nase 44 b an der Führungsfläche 52 vorbeibewegt hat, bewegt sich der Schnapp­ hebel 44 nach oben, und die rückwärtige Schulter der Nase 44 b greift an der Schulter oder Haltekante 52 a der Steck­ buchse 12 an, wie es aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Die obere Wand der Steckbuchse 12 ist mit einer Keilnut 50 ver­ sehen, die in der Haltekante 52 a endet, an der die Nase 44 b angreift.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Steckbuchse 12 mit Gehäusewänden versehen, die die Schnappvorrichtung vom offenen Ende in das Gehäuse führen und die Vorrichtung für den endgültigen Eingriff positionieren helfen. Dabei ist jederzeit ein Zugriff auf den Schnapphebel 44 möglich, um eine manuelle Bewegung der Schnappvorrichtung nach unten zu erlauben, die die Schnappvorrichtung freigibt und ein manu­ elles Entfernen des Schalters ermöglicht.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, sind die Steckerstifte 32 und 34 passend im Eingriff mit den Steckhülsen 22 b und 26 b und er­ geben einen guten elektrischen Kontakt. Da die Verbindungs­ stifte festgelötet sind, ergibt dies eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Schalter und dem Schaltkreis auf der Leiterplatte. Es können in manchen Fällen neben den gezeig­ ten beiden Anschlüssen zusätzliche Anschlüsse vorgesehen werden, für die ebenfalls das vorliegende erfindungsgemäße Prinzip gültig ist. Die Steckerstifte 32 und 34 sind gerad­ linig und parallel angeordnet, so daß die ausgerichteten Steckhülsen 22 b und 26 b der Steckbuchse die Steckerstifte parallel aufnehmen können, wenn der Schalter 14 geradlinig in die Steckbuchse 12 eingesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Schalter-Stecker-Kombination stellt eine einfache und sehr zuverlässige Vorrichtung zur leichten Verbindung von Schaltern mit Leiterplatten dar. Mit der Anordnung, durch die der Schalter im wesentlichen parallel zu der Leiterplatte angebracht werden kann, so daß er nur wenig von der Leiterplatte wegsteht, kann die gesamte Bau­ gruppe kompakt gehalten werden. Alternativ kann der Schalter auch im wesentlichen senkrecht zu der Leiterplatte angeord­ net werden, wenn dies gewünscht ist, wobei nur die allge­ meine Ausgestaltung der Kombination geändert zu werden braucht, ohne daß sich das Konzept ändert. Auch können vielfältige Ausführungen der Halterung vorgesehen werden. Andere Modifikationen schließen mehrere Anschlüsse und verschiedene Arten von inneren und äußeren Schnappeinrich­ tungen ein. So kann beispielsweise das aktive Schnappelement an der Steckbuchse vorgesehen werden, das dann in ein pas­ sives Schnappelement am Schalter eingreift.

Claims (15)

1. Schalter-Stecker-Kombination für Leiterplatten, ge­ kennzeichnet durch
eine Steckbuchse (12) mit Gehäusewänden, die wenigstens eine flache Seite (13) zum Anlegen an der Leiterplatte (10) auf­ weisen;
wenigstens ein Paar von leitenden elektrischen Anschlüssen (22 b, 26 b) in der Steckbuchse (12), die von der Steckbuchse gehalten sind;
Verbindungsstifte (16, 18), die elektrisch mit den jewei­ ligen Anschlüssen (22 b, 26 b) verbunden sind und mechanisch von der Steckbuchse (12) gehalten werden, wobei sich die Verbindungsstifte im wesentlichen senkrecht von der wenig­ stens einen flachen Seite der Steckbuchse weg erstrecken, so daß sie in Aufnahmeöffnungen in der Leiterplatte eingesetzt werden können, wodurch die flache Seite der Steckbuchse (12) parallel zu der Leiterplatte gehalten werden kann und die Verbindungsstifte (16, 18) für verschiedene Anschlüsse lei­ tend mit verschiedenen Leiterbahnen (28, 30) der Leiter­ platte (10) verbunden werden können;
ein erstes Schnappelement (52 a) an der Steckbuchse (12); einen Schalter (14) mit elektrischen Steckerstiften (32, 34), die so angeordnet sind, daß sie mit den Anschlüssen (22 b, 26 b) der Steckbuchse (12) durch Zusammenbewegen des Schalters und der Steckbuchse in im wesentlichen gerad­ liniger Richtung zusammenwirken können; und durch
ein zweites Schnappelement (44, 44 b), das sich vom Schalter (14) weg erstreckt und mit dem ersten Schnappelement (52 a) an der Steckbuchse zum Ergreifen und Halten des Schalters in der Position, in der die Anschlüsse des Schalters und der Steckbuchse verbunden sind, zusammenwirken kann.
2. Schalter-Stecker-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (12) aus Kunstharz­ material besteht und einen Hohlraum mit Führungsflächen aufweist, in die ein entsprechender Ansatz des Schalters (14) eingreifen kann und durch die der Ansatz während des Verbindens geführt ist.
3. Schalter-Stecker-Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (22 b, 26 b) der Steck­ buchse (12) Steckhülsen sind, und daß die Verbindungsstifte (16, 18) und deren Halterung aus einem einzigen Metallstück geformt sind.
4. Schalter-Stecker-Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Metallstück ein Metallblech ist, und daß ein Abschnitt des Metallbleches zur Umschlie­ ßung einer Nut gebogen ist, die jeweils die Steckhülse dar­ stellt und zur parallelen Aufnahme der Steckerstifte (32, 34) des Schalters (14) vorgesehen ist.
5. Schalter-Stecker-Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (12) eine Führungsfläche (52) aufweist, die mit dem elastischen vorstehenden zweiten Schnappelement (44, 44 b) des Schalters derart zusammenwirken kann, daß das Schnappelement von der Führungsfläche abge­ lenkt wird, bis es eine Haltekante (52 a) an der Führungs­ fläche passiert hat und daran anliegt.
6. Schalter-Stecker-Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Steckbuchse (12) an einem Ende davon offen sind und so angeordnet sind, daß die Innen­ seite der Wände dem Ende des Ansatzes des Schalters ent­ spricht, so daß der entsprechenden Ansatz des Schalters im wesentlichen in Position geführt wird, wobei eine Wand der Steckbuchse die Führungsfläche (52) aufweist, die das Schnappelement ablenkt, und an ihrem anderen Ende in die Haltekante (52 a) ausläuft, wodurch das Schnappelement an der Haltekante (44 b) anliegt und dort freiliegt, um leicht manuell gelöst werden zu können.
7. Schalter-Stecker-Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze einschließlich des Schnapp­ elementes (44) des Schalters (14) ein separat geformtes Element bilden, das zwischen zweiten angeformten Ansätzen (40 a, 40 b) an Gehäusehälften (14 a, 14 b) des Schalters (14) gehalten ist, die die ersten Ansätze umgeben, wobei das Schnappelement durch Halteelemente am zweiten Ansatz und dem Gehäuse gehalten ist.
8. Gedruckte Leiterplatte mit einer Schalter-Stecker-Kombi­ nation, gekennzeichnet durch
eine Steckbuchse (12) mit Gehäusewänden, die wenigstens eine flache Seite zur Anlage an der Leiterplatte (10) aufweisen;
wenigstens ein Paar von leitenden elektrischen Anschlußbau­ teilen (20) in der Steckbuchse, die von der Steckbuchse ge­ halten sind;
Verbindungsstifte (16, 18), die elektrisch mit den jeweili­ gen Anschlußbauteilen (20) verbunden und mechanisch von der Steckbuchse gehalten sind, wobei sich die Verbindungsstifte (16, 18) im wesentlichen senkrecht von der wenigstens einen flachen Seite der Steckbuchse weg erstrecken;
ein erstes Schnappelement (52 a) an der Steckbuchse;
elektrische Leiterbahnen (28, 30) an der Leiterplatte (10) mit Aufnahmeöffnungen, in die die Verbindungsstifte (16, 18) der Steckbuchse einsetzbar und darin festlötbar sind,
wodurch die flache Seite der Steckbuchse parallel zu der Leiterplatte gehalten und die Verbindungsstifte leitend mit verschiedenen Leiterbahnen verbunden werden können;
einen Schalter (14) mit Steckerstiften (32, 34), die dafür vorgesehen sind, mit den Anschlußbauteilen (20) der Steck­ buchse (12) durch Bewegen des Schalters in im wesentlichen geradliniger Richtung auf die Steckbuchse zu zusammenzu­ wirken; und durch
ein zweites Schnappelement (44, 44 b), das sich vom Schalter (14) weg erstreckt umd mit dem ersten Schnappelement an der Steckdose für ein Eingreifen und Halten des Schalters in Position zusammenwirkt, wobei der Schalter und die Steck­ buchse miteinander verbunden sind.
9. Elektrisches Anschlußelement aus leitendem Metallblech, gekennzeichnet durch ein Paar von Steckhülsen (22 a, 22 b, 26 a, 26 b), die einstückig mit Verbindungsstiften (16, 18) zur Verbindung mit einer Leiterplatte (10) ausge­ bildet sind, mit einer schmalen Brücke zwischen den Steck­ hülsen, wobei sich die Anschlußteile zu einer im wesent­ lichen parallelen Verbindungsstifthalterung erstrecken, von der die Verbindungsstifte gehalten sind, wobei die Steck­ hülsen an entgegengesetzten Teile der Brücke ausgerichtet sind und die Basis ihres Hülsenprofiles im wesentlichen in der Ebene des Teiles der Brücke liegt, der die Hülsenprofile verbindet, wobei die Steckhülsen so aus dem Metallblech geformt sind, daß Seitenwände gebildet werden, deren Ränder wiederum im wesentlichen parallel zur Basis des Hülsenpro­ files gebogen sind, um entsprechende Steckerstifte (32, 34) passend aufzunehmen und leitend festzuhalten.
10. Anschlußelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke zwischen den Steckhülsen und der Verbindungs­ stifthalterung so geformt ist, daß die Basis der Hülsenpro­ file und die Verbindungsstifthalterung nicht in der gleichen Ebene liegen.
11. Anschlußelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Brücke so geformt ist, daß die Basis der Hülsenprofile und die Verbindungsstifthalterung in derselben Ebene liegen.
12. Anschlußelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federlasche (22 c, 26 c) aus Metallblech in eine Stellung gebogen ist, die quer zu der Ebene der Basis der Hülsenprofile liegt.
13. Anschlußelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Federlasche (22 c, 26 c) aus dem Metallblech an der Brücke zwischen den Steckhülsen in eine Stellung gebogen ist, die quer zu der Ebene der Basis der Hülsenprofile liegt und die Ebene der Basis der Hülsenprofile schneidet.
14. Schalter-Stecker-Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlußbauteile (20) jeweils aus identischen Elementen gebildet sind, die jedes aus leitendem Blech mit einem Paar von Steckhülsen (22 a, 22 b; 26 a, 26 b) geformt sind, die einstückig mit Verbindungs­ stiften (16, 18) zur Verbindung mit einer Leiterplatte (10) ausgebildet sind, mit einer schmalen Brücke zwischen den Steckhülsen, die die Anschlußteile mit einer im wesentlichen parallelen Verbindungsstifthalterung verbindet, von der die Verbindungsstifte gehalten sind, wobei die Steckhülsen an entgegengesetzten Seiten der Brücke ausgerichtet sind und wobei sich die Basis ihrer Hülsenprofile jeweils im wesent­ lichen in der Ebene des Teiles der Brücke erstrecken, der die Hülsenprofile verbindet, und daß die Steckhülse mit im wesentlichen parallelen Seitenwänden aus dem Metallblech gebogen ist, wobei die Ränder der Seitenwände im wesent­ lichen parallel zu der Basis des Hülsenprofiles erneut umgebogen sind, um Steckerstifte passend aufzunehmen und leitend zu halten.
15. Schalter-Stecker-Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federlasche (22 c, 26 c) an dem Metallblech an der Brücke zwischen den Steckhülsen ausgebil­ det ist, die sich in eine Position quer zu der Ebene der Basis der Hülsenprofile erstreckt, die die Ebene der Basis der Hülsenprofile schneidet, und daß die Steckbuchse (12) mit einer Nut für die Federlasche (22 c, 26 c) versehen ist, die ein elastisches Verformen der Federlasche erfordert, und daß eine Positioniernut in die Steckbuchse angrenzend an den Schlitz eingegossen ist, so daß, wenn die Federlasche die Positioniernut erreicht, sie sich entspannt und in die Nut eintritt und das Verbindungselement an Ort und Stelle hält.
DE3821411A 1988-02-01 1988-06-24 Schalter-stecker-kombination fuer leiterplatten Withdrawn DE3821411A1 (de)

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