DE3820383A1 - Solenoidschalter fuer den anlasser einer maschine - Google Patents
Solenoidschalter fuer den anlasser einer maschineInfo
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- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/02—Non-polarised relays
- H01H51/04—Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
- H01H51/06—Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
- H01H51/065—Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Solenoidschalter zur Verwendung
in einem Startermotor bzw. Anlasser einer Maschine.
Ein typisches Beispiel eines üblichen Solenoidschalters eines
Anlassers ist in Fig. 2 dargestellt, in welcher mit 1 ein
Gehäuse, mit 2 ein stationärer Kern, der mit dem Gehäuse 1
einheitlich ausgebildet ist, mit 3 ein Plunger, der dem
stationären Kern 2 gegenüberliegend vorgesehen ist, mit 4
eine Plungerfeder, die zwischen dem stationären Kern 2 und
dem Plunger 3 vorgesehen ist, mit 5 ein Solenoid, welches
auf eine Spule 6 gewickelt ist, die rund um den stationären
Kern 2 und den Plunger 3 angeordnet ist, mit 7 ein beweg
licher Kontakt, der an einem Ende des Plungers 3 angebracht
ist, mit 8 eine Kappe, die mit dem Gehäuse 1 und mit dem
stationären Kern 2 einheitlich ausgebildet ist, mit 9 ein
fester Kontakt, der an der Kappe 8 fest angebracht ist,
mit 10 ein beweglicher Teil, der an einem Ende einen Haken
10 a aufweist und in den Plunger 3 bewegbar eingesetzt ist,
und mit 11 eine Hebelfeder bezeichnet sind, die zwischen den
Plunger 3 und den beweglichen Teil 10 eingesetzt ist.
Mit dem Bezugszeichen 12 ist ein Hebel bezeichnet, der mit
einem Antriebsrad mechanisch verbunden ist, welches auf
der Drehwelle eines Anlassers vorgesehen ist.
Wenn im Betrieb elektrischer Strom dem Solenoid 5 zugeführt
wird, wird der Plunger 3 an den stationären Kern 2 magne
tisch angezogen, so daß auch der bewegliche Teil 10 über
die Hebelfeder 11 bewegt wird, um den Hebel 12 zu drehen.
Bei Drehung des Hebels 12 wird das mit dem Hebel 12 ver
bundene Antriebsrad so bewegt, daß es mit einem Ringzahnrad
der Maschine kämmt. Während dieses Arbeitsvorganges gelangt
der bewegliche Kontakt 7 in Berührung mit dem festen Kontakt
9, um den Anlasser und damit die Maschine zu starten.
Bei diesem üblichen Solenoidschalter ist die Strecke, ent
lang welcher der bewegliche Kontakt 7 sich bewegen kann,
gleich der Bewegungsstrecke des Plungers 3 als Folge der
Verbindung des beweglichen Kontaktes 7 mit dem Plunger 3,
so daß es erforderlich ist, die genannte Strecke (Kontakt
spalt) groß zu wählen, wodurch der Solenoidschalter eine
verhältnismäßig große Längsabmessung erhält.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Solenoid
schalter für den Anlasser einer Maschine zu schaffen, wobei
die Längedes Schalters minimiert werden kann durch Minimie
rung des Kontaktspaltes.
Der obige Zweck kann gemäß der Erfindung dadurch erreicht
werden, daß ein Stößel, der einen beweglichen Kontakt hat,
getrennt von einem Plunger vorgesehen und in den Plunger
bewegbar eingesetzt wird. Der Stößel ist mit einem Vorsprung
versehen, da mit dem Plunger etwa auf der Hälfte seines
Hubes in Eingriff treten kann.
Bei einem Schalter gemäß der Erfindung wird der Stößel
während eines anfänglichen Teiles des Hubes des Plungers
zu dem stationären Kern, der durch das erregte Solenoid
magnetisiert ist, stillstehend gehalten. Wenn der Vorsprung
des Stößels mit dem Plunger in Eingriff tritt, beginnt der
Stößel sich zusammen mit dem Plunger zu bewegen, so daß der
an ihm vorgesehene bewegliche Kontakt mit dem festen Kon
takt in Berührung tritt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels
weise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt einen üblichen Solenoidschalter im Querschnitt.
In Fig. 1, in der für gleiche oder entsprechende Teile die
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 verwendet sind, ist
mit dem Bezugszeichen 13 ein Plunger bezeichnet, der einem
stationären Kern gegenüberliegt und in den ein beweglicher
Teil 14 eingesetzt ist. Der bewegliche Teil 14 hat an einem
Ende einen Haken 14 a, der mit einem Hebel 12 in Eingriff
treten kann, und er ist an seinem anderen Ende mit einer
Ausnehmung 14 b gebildet. Ein Stößel 15 besitzt ein Ende 15 a,
welches großen Durchmesser hat und in der Ausnehmung 14 b
des beweglichen Teiles derart aufgenommen ist, daß es nicht
von dem Plunger 13 getrennt werden kann, während es sich in
der Ausnehmung 14 b axial bewegen kann. Der Stößel 15 weist
weiterhin einen Zwischenteilauf, an welchem ein Vorsprung
15 a in Form einer Stopperringes angebracht ist. Ein beweg
licher Kontakt 7 ist am anderen Ende des Stößels 15 einem
festen Kontakt 9 gegenüberliegend angebracht. Eine Rück
führfeder 16 ist zwischen dem anderen Ende des Stößels 15
und einer Kappe 8 vorgesehen, um den Stößel 15 gemäß Fig. 1
nach oben vorzuspannen.
Wenn im Betrieb des Schalters gemäß Fig. 1 Strom an das
Solenoid 5 angelegt wird, wird der Plunger 13 magnetisch
an den stationären Kern 2 angezogen und in Richtung gegen
diesen bewegt, wobei der Stößel 15 stillstehend bleibt, bis
das untere Ende des Plungers 13 den Vorsprung 15 a des
Stößels 15 erreicht zufolge eines Abstandes zwischen dem
Ende 15 b großen Durchmessers des Stößels 15 und dem Boden
der Ausnehmung 14 b.
Wenn das untere Ende des Plungers 13 mit dem Vorsprung 15 a
des Stößels 15 in Berührung tritt, beginnt der Stößel 15
sich zusammen mit dem Plunger 13 abwärts zu bewegen, bis
der am unteren Ende des Stößels 15 befestigte bewegliche
Kontakt 7 mit dem festen Kontakt 9 in Berührung tritt.
Daher ist die Bewegungsstrecke des beweglichen Kontaktes 7
viel kürzer als die Bewegungsstrecke bei dem üblichen
Schalter gemäß Fig. 2.
Wenn der dem Solenoid 5 zugeführte Strom abgeschaltet wird,
wird der bewegliche Kontakt 7 von dem festen Kontakt 9
getrennt unter der Wirkung der Vorspannkraft der Rückführ
feder 16. Die Plungerfeder 4 kann die Trennung des beweg
lichen Kontaktes 7 von dem festen Kontakt 9 unterstützen,
wenn die Federkraft der Rückführfeder 16 aus gewissen
Gründen nicht ausreichend ist, so daß ein Kontaktschweißen
kaum auftreten wird.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß der
den beweglichen Kontakt 7 tragende Stößel 15 getrennt von
dem Plunger 13 hergestellt und in diesen derart eingesetzt
ist, daß er sich in dem Plunger 13 auf einer begrenzten
Strecke relativ zu dem Plunger 13 bewegen kann, so
daß der bewegliche Kontakt 7 stillstehend gehalten wird,
bis der Plunger 13 sich über eine beträchtliche Strecke
bewegt hat. Daher kann der Kontaktspalt viel kleiner
gemacht werden, als es bei dem üblichen Schalter erforder
lich ist, und demgemäß kann die Gesamtlänge des Solenoid
schalters kürzer gemacht werden.
Claims (1)
- Solenoidschalter für den Anlasser einer Maschine, umfassend einen stationären Kern (2), der an einem Gehäuse (1) fest angebracht ist, einen Plunger (13), der beweglich und dem stationären Kern (2) gegenüberliegend angeordnet ist, ein Solenoid (5), welches den stationären Kern (2) und den Plunger (13) umgibt, einen festen Kontakt (9), der an dem Gehäuse (1) fest angebracht ist, eine Plungerfeder (4), die zwischen dem stationären Kern (2) und dem Plunger (13) vor gesehen ist, um den Plunger (13) von dem stationären Kern (2) weg vorzuspannen, einen beweglichen Teil (14) der axial bewegbar in den Plunger (13) eingesetzt ist, wobei der bewegliche Teil (14) einen Eingriffsteil (14 a) für Eingriff mit einem Hebel (12) aufweist für mechanischen Eingriff zwischen einer Welle der Maschine und einer Drehwelle des Anlassers, eine Hebelfeder (11), die zwischen dem beweglichen Teil (14) und dem Plunger (13) vorgesehen ist, um den beweglichen Teil (14) in den Plunger (13) hinein vorzuspannen, und einen beweglichen Kontakt (7), der bei Bewegung des Plungers (13) in Richtung gegen den festen Kontakt (9) und von diesem weg bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stößel (15) vorgesehen ist, der in den Plunger (13) derart eingesetzt ist, daß er sich in diesem über eine begrenzte Strecke axial bewegen kann, daß der Stößel (15) einen Vorsprung (15 a) aufweist, der etwa auf der Hälfte des Hubes des Plungers (13) mit diesem in Berührung treten kann, daß der bewegliche Kontakt (7) dem festen Kontakt (9) gegenüberliegend an dem Stößel (15) fest angebracht ist, und daß eine Rückführfeder (16) zwischen dem Stößel (15) und dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, um den Stößel (15) in Rich tung von dem festen Kontakt (9) weg vorzuspannen.
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