DE3816834A1 - Fahrzeugsitz mit einem sicherheitsgurtsystem - Google Patents
Fahrzeugsitz mit einem sicherheitsgurtsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sicherheits
gurtsystem, dessen Gurte mit der Sitzstruktur im Bereich des
oberen Endabschnittes der Rückenlehne an zwei in Sitzquer
richtung im Abstand voneinander liegenden oberen Verbindungs
stellen und im Bereich des hinteren Endes seines Sitzteils,
des unteren Endes seiner Rückenlehne oder seiner Gleitschienen
an zwei an der einen bzw. anderen Sitzseite vorgesehenen unteren
Verbindungsstellen verbunden sind.
Bei den bekannten Sitzen dieser Art ist das Sicherheitsgurt
system als sogenannter Hosenträger-Gurt ausgebildet. Ein solches
Gurtsystem bietet zwar eine höhere Sicherheit als die üblichen
Dreipunkt-Gurtsysteme. Seine Handhabung beim Anlegen und Lösen
ist aber wesentlich umständlicher als die Handhabung von Drei
punkt-Gurtsystemen.
Soweit mechanische Gurtanlegehilfen bekannt geworden sind,
sind diese sehr aufwendig und für Dreipunkt-Gurtsysteme nur
bedingt, für Vierpunkt-Gurtsysteme jedoch nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz
mit einem Vierpunkt-Gurtsystem zu schaffen, bei dem das Gurt
system problemlos angelegt und abgelegt werden kann. Diese
Aufgabe löst ein Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Zum Anlegen dieses Gurtsystems braucht nur der eine Schwenk
arm vom Sitzbenutzer aus der Parkstellung in die Anlegestellung
geschwenkt zu werden. Dank der Getriebeverbindung mit dem
anderen Schwenkarm wird dabei dieser ebenfalls in die Anlege
stellung geschwenkt. Danach brauchen nur noch die beiden Schloß
teile gegeneinander geführt und ineinander gesteckt zu werden,
was dank der elastischen Biegsamkeit der Schwenkarme quer
zur Schwenkrichtung ebenfalls einfach auszuführen ist. Ebenso
bequem läßt sich das Gurtsystem ablegen, weil nach dem Öffnen
des Schlosses nur wieder einer der beiden Schwenkarme in seine
Parkstellung geschwenkt zu werden braucht. Weitere wesent
liche Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin,
daß der Aufwand für die Gurtanlegehilfe sehr gering ist, und
die Gurte in der Parkstellung der Schwenkarme eine definierte,
den Zugang zum Sitz und das Verlassen des Sitzes nicht behin
dernde Lage einnehmen.
Die beiden Beckengurte können auf der dem Sitzbenutzer zuge
kehrten Seite oder auch auf der dem Sitzbenutzer abgekehrten
Seite des ihnen zugeordneten Schwenkarmes liegen. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform liegen jedoch die Beckengurte
in einem an ihren Querschnitt angepaßten Längskanal des Schwenk
armes, dessen äußeres Querschnittsprofil vorzugsweise ebenfalls
die Form eines langgestreckten Rechteckes hat. Eine derartige,
leistenartige Form der Schwenkarme ergibt nämlich auch die
erforderliche Steifigkeit in Schwenkrichtung und die notwendige
elastische Biegsamkeit quer zur Schwenkrichtung.
Um die beiden Schloßteile leicht ergreifen zu können, erstrecken
sich die Schwenkarme vorzugsweise bis zu den Schloßteilen.
Ein weiterer Vorteil einer derartigen Ausbildung der Schwenk
arme besteht darin, daß man auf derjenigen Seite, auf welcher
sich der Schwenkarm in der Parkstellung gegen das vordere
Sitzende erstreckt, eine maximale Größe des freien Raumes
zwischen dem gespannten Schultergurt sowie der Sitzfläche
und der Rückenlehne erhält, was im Interesse eines bequemen
Hindurchführens des Armes unter diesem Schultergurt hindurch
erwünscht ist.
Als Getriebe genügt ein einstufiges Stirnradgetriebe, weil
die Aufgabe des Getriebes nur darin besteht, gegenläufige
Schwenkbewegungen der beiden Schwenkarme zu erzwingen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Getriebe auf
der einen Sitzseite angeordnet. Eine Welle erstreckt sich
dabei von dem einen Zahnrad des Getriebes in Sitzquerrichtung
auf die andere Sitzseite zu dem dort angeordneten Schwenkarm,
wohingegen der zweite Schwenkarm drehfest mit der Welle des
anderen Zahnrades verbunden ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch und perspektivisch dargestellte
Ansicht des Ausführungsbeispiels mit den beiden
Schwenkarmen in der Parkstellung bei einer Blick
richtung von der einen Seite her,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht bei
einer Blickrichtung von der anderen Seite her
mit in der Parkstellung stehenden Schwenkhebeln,
Fig. 3 eine schematisch und perspektivisch dargestellte
Ansicht des Ausführungsbeispiels mit in der Schließ
stellung stehenden Schwenkhebeln,
Fig. 4 eine Ansicht von vorne des Ausführungsbeispiels
bei geschlossenem Gurtsystem,
Fig. 5 eine vergrößert und unvollständig dargestellte
Ansicht der Schwenkhebel und des sie verbindenden
Getriebes,
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der
Linie VI-VI der Fig. 5.
Ein aus einem Sitzteil 1 und einer Rückenlehne 2 bestehender
Kraftfahrzeugsitz hat eine besonders hoch belastbare, nicht
dargestellte Sitzstruktur, da letztere nicht nur als Polster
träger dient, sondern auch in der Lage sein muß, die in einem
Crashfall von einem Sicherheitsgurtsytem zu übertragenden
hohen Kräfte aufzunehmen. An der Struktur der Rückenlehne 2
sind nämlich im Bereich des Übergangs von der die Schultern
eines Sitzbenutzers abstützenden Partie zu einer an die Rücken
lehne angeformten Kopfstütze auf beiden Seiten je eine obere
Befestigungsstelle 3 für je einen Schultergurt 4 und nahe
dem unteren Ende der Rückenlehne 2 auf jeder Seite eine untere
Befestigungsstelle 5 für je einen Beckengurt 6 vorgesehen.
Natürlich wäre es auch möglich, die beiden unteren Befesti
gungsstellen 5 am hinteren Ende des Sitzteiles 1 oder an den
beiden üblicherweise vorhandenen, den gesamten Sitz tragenden
Gleitschienen anzuordnen oder die beiden Gelenkbeschläge,
mittels deren üblicherweise die Rückenlehne 2 mit dem Sitzteil
1 verbunden ist, mit den beiden unteren Befestigungsstellen
zu versehen.
Auf der einen Sitzseite ist die untere Befestigungsstelle 5
durch den Endabschnitt einer Verbindungswelle 7 gebildet,
welche die Rückenlehne 2 von der einen zur anderen Seite durch
dringt und an der Struktur der Rückenlehne 2 drehbar gelagert
ist. Das andere Ende der Verbindungswelle 7 dringt in ein
seitlich an der Rückenlehne 2 angeordnetes Getriebegehäuse 8
ein und trägt in diesem ein fest mit der Verbindungswelle 7
verbundenes erstes Stirnzahnrad 9. Ein mit letzterem kämmendes
zweites Stirnzahnrad 10, das zusammen mit dem ersten Stirnzahn
rad 9 ein einstufiges Getriebe mit einem Übersetzungsverhält
nis 1 : 1 bildet, ist fest auf einem Wellenzapfen 11 angeordnet,
welcher auf der der Rückenlehne 2 abgekehrten Seite aus dem
Getriebegehäuse 8 herausschaut und hier fest mit dem einen
Ende eines aus Kunststoff bestehenden Schwenkarmes 12 verbunden
ist. Der Schwenkarm 12 hat die Form einer Leiste, die, wie
Fig. 6 zeigt, mit einem Längskanal 13 versehen ist, dessen
Querschnitt mit ausreichend großem Spiel an die Querschnitts
form des Beckengurtes 6 angepaßt ist, also ein langgestrecktes
Rechteck bildet. Eine entsprechende Rechteckform hat auch
die äußere Querschnittskontur des Schwenkarmes 12, wobei die
beiden längeren Rechteckseiten in der Schwenkebene des Schwenk
armes 12 liegen. Der Schwenkarm 12 muß nämlich in der Schwenk
richtung steif sein. Hingegen ist er quer zur Schwenkrichtung
elastisch biegsam. Ein entsprechend ausgebildeter Schwenk
arm 12′ ist fest mit demjenigen Ende der Verbindungswelle
7 verbunden, das über die dem Getriebegehäuse 8 abgekehrte
Seitenfläche der Rückenlehne 2 übersteht.
Am freien Ende des Schwenkarmes 12′ ist der eine Teil 14 eines
Gurtschlosses, am freien Ende des anderen Schwenkarmes 12
der korrespondierende Teil 15 des Gurtschlosses festgelegt.
Die Länge der beiden Schwenkarme 12 und 12′ ist deshalb so
gewählt, daß sich die Teile 14 und 15 vor dem Körper eines
Sitzbenutzers zusammenstecken lassen, ohne daß dabei eine
nennenswerte Lose vorhanden ist. Die beiden Beckengurte 6,
welche fest mit den Teilen 14 bzw. 15 des Gurtschlosses verbun
den sind und die auftretenden Zugbelastungen aufnehmen müssen,
sind andererseits über die Getriebewelle 8 und den Wellen
zapfen 11 mit der Struktur der Rückenlehne 2 verbunden.
Der eine Schultergurt 4 ist von der oberhalb des Getriebege
häuses 8 liegenden oberen Befestigungsstelle 3 zu dem Teil
15 des Gurtschlosses geführt, das an dem auf der Seite des
Getriebegehäuses 8 liegenden Schwenkarm 12 befestigt ist.
Der andere Schultergurt 4 verläuft von der anderen oberen
Verbindungsstelle 3 zum Teil 14 des Gurtschlosses.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, kann der Schwenkarm 12′, welcher
sich auf der der Fahrzeugtür benachbarten Seite der Rückenlehne
2 befindet, in eine Parkstellung geschwenkt werden, in welcher
er sich in Richtung der Rückenlehne 2 nach oben erstreckt.
Der andere Schwenkarm 12 erstreckt sich in seiner Parkstel
lung nach vorne und leicht nach oben, damit er oder der von
ihm getragene Teil 15 des Gurtschlosses vom Sitzbenutzer
bequem mit der Hand erfaßt werden kann. Der zum Teil 15 des
Gurtschlosses führende Schultergurt 4 ist dabei zumindest
nahezu gespannt. In der Parkstellung der beiden Schwenkarme
12 und 12′ nehmen somit die beiden Schultergurte 4 eine defi
nierte Lage ein. Ferner behindern in dieser Parkstellung weder
die Schwenkarme 12 und 12′ noch die Schultergurte 4 den Zugang
zum Sitz. Außerdem kann der Sitzbenutzer dadurch, daß der
innenliegende Schultergurt 4 von seiner oberen Verbindungsstelle
3 schräg nach vorne und unten verläuft, diesen Schultergurt
4 mit dem einen Arm bequem untergreifen und damit über seine
eine Schulter legen. Wenn nunmehr der Sitzbenutzer den zuge
hörigen Schwenkarm 12 nach oben schwenkt, wird der andere
Schwenkarm 12′ nach unten geschwenkt. Der Sitzbenutzer kann
dann auch den auf der Zugangsseite vorhandenen Schultergurt
4 mit dem Arm bequem untergreifen und diesen Schultergurt
auf die der Tür benachbarte Schulter legen. Aus der in Fig. 3
dargestellten Stellung der beiden Schwenkarme 12 und 12′,
in welche diese einen etwa gleich großen Winkel mit der Rücken
lehne 2 oder dem Sitzteil 1 einschließen, werden die beiden
Teile 14 und 15 des Gurtschlosses gegeneinander bewegt und
ineinander gesteckt. Wegen der elastischen Biegsamkeit der
beiden Schwenkarme 12 und 12′ quer zu ihrer Schwenkrichtung
ist der Kraftaufwand gering, um die beiden Teile 14 und 15
des Gurtschlosses in die in Fig. 4 dargestellte Schließstellung
zu bringen. In dieser Schließstellung verlaufen die beiden
Schultergurte 4 über die Brust des Sitzbenutzers mit geringer
werdendem Abstand zum Gurtschloß, von dem aus die beiden Becken
gurte 6 zu den beiden unteren Befestigungsstellen 5 verlaufen.
Nach dem Öffnen des Gurtschlosses kehren die beiden Schwenkarme
12 und 12′selbsttätig in ihre geradlinige Stellung zurück. Der
Sitzbenutzer braucht nur seine Arme unter den beiden schräg
nach vorne und unten verlaufenden Schultergurten 4 herauszu
nehmen und dann den innen liegenden Schwenkarm 12 nach unten
oder den außen liegenden Schwenkarm 12′ nach oben zu schwenken,
wobei die beiden Stirnzahnräder 9 und 10 die gegenläufige
Schwenkbewegung erzwingen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch
wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht
in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (10)
1. Fahrzeugsitz mit einem Sicherheitsgurtsystem, dessen Gurte
mit der Sitzstruktur im Bereich des oberen Endabschnittes
der Rückenlehne an zwei in Sitzquerrichtung im Abstand
voneinander liegenden oberen Verbindungsstellen und im
Bereich des hinteren Endes seines Sitzteils, des unteren
Endes seiner Rückenlehne oder seiner Gleitschienen an zwei
an der einen bzw. anderen Sitzseite vorgesehenen unteren
Verbindungsstellen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) zwei Beckengurte (6) von der einen bzw. anderen unteren Verbindungsstelle (5) zum einen bzw. anderen Teil (14, 15) eines Gurtschlosses verlaufen,
- b) zwei Schultergurte (4) von der einen bzw. anderen oberen Verbindungsstelle (3) zu demjenigen Teil (14, 15) des Gurtschlosses verlaufen, mittels dessen der auf der gleichen Sitzseite befestigte Beckengurt (6) geführt ist,
- c) die beiden Beckengurte (6) entlang je eines Schwenkarms (12, 12′) geführt sind, die im Bereich der einen bzw. anderen unteren Verbindungsstelle (5) um je eine sich in Sitzquerrichtung erstreckende Achse (8, 11) schwenkbar mit der Sitzstruktur verbunden sind,
- d) die beiden Schwenkarme (12, 12′) in Schwenkrichtung biegesteif und quer dazu elastisch biegsam ausgebildet sind,
- e) der eine Schwenkarm (12) mit dem anderen Schwenkarm (12′) über ein eine gegenläufige Schwenkbewegung erzwingen des Getriebe (8, 9, 10) in Verbindung steht, und
- f) der auf der Zugangsseite des Sitzes angeordnete Schwenk arm (12′) in seiner Parkstellung seitlich neben der Rückenlehne (2) liegt und der andere Schwenkarm (12) sich nach vorne erstreckt und den mit ihm verbundenen Schultergurt (4) zumindest nahezu gespannt hält.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der beiden Schwenkarme (12, 12′) als eine aus Kunststoff
bestehende Leiste mit die beiden Randzonen des mit ihr verbun
denen Beckengurtes (6) übergreifenden Führungselementen
ausgebildet ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungselemente an die Leiste angeformt sind.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungselemente durch die Begrenzungswände eines den
Beckengurt (6) aufnehmenden Längskanals (13) der Leiste
gebildet sind.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längskanal (13) in Umfangsrichtung geschlossen ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das Querschnittsprofil des Längskanals (13) als
auch die äußere Querschnittskontur des Schwenkarmes (12,
12′) die Form eines in Schwenkrichtung langgestreckten Recht
eckes haben.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Schwenkarme (12, 12′) von der unteren
Verbindungsstelle (5) bis zum zugeordneten Teil (14, 15)
des Gurtschlosses erstrecken.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Getriebe (8, 9, 10) ein einstufiges Stirn
radgetriebe ist.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine
sich von der einen zur anderen Sitzseite erstreckende Welle
(7), mit deren einem Ende der eine Schwenkarm (12′) und
mit deren anderem Ende zumindest mittelbar ein erstes Zahnrad
(9) des Getriebes drehfest verbunden sind, und durch eine
drehfeste Verbindung des anderen Schwenkarmes (12) mit einem
zweiten Zahnrad (10), das mit dem ersten Zahnrad (9) kämmt.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Getriebe (8, 9, 10) auf der einen
Sitzseite angeordnet ist.
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