DE3813755A1 - Modelleinrichtung - Google Patents
ModelleinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C7/00—Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
- B22C7/04—Pattern plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Modelleinrichtung mit einem
Modellplattenträger, einer auf diesen aufgesetzten, mit einem
Modell versehenen Modellplatte und einem die Modellplatte zu
mindest zum Teil umfassenden Formkasten, wobei die Modellplatte
und der Modellplattenträger mit Luftdurchlässen versehen sind.
Bei der Herstellung von Sandformen oder Formen aus körnigen
oder granulatartigen Gebilden wird in den Formkasten der Sand
oder das Formmaterial eingefüllt. Der Formsand bzw. das Formma
terial werden durch Durchleiten von Druckluft oder druckbeauf
schlagten Gasen vorverdichtet. Dabei durchströmt die Druckluft
oder das Gas den Formsand oder das Formmaterial in Richtung auf
das Modell und gelangt durch Luftdurchlässe, welche im Bereich
des Modells bzw. der Modellplatte und dem Modellplattenträger
angeordnet sind, aus dem Formkasten heraus. Dabei beeinflussen
die Strömungsgeschwindigkeit und die Strömungsrichtung der
Druckluft in entscheidendem Maße die Verdichtung oder Vorver
dichtung des Formsandes und damit die Qualität des Gußproduk
tes.
Bei den herkömmlichen Gießformen erweist es sich als nachtei
lig, daß die im Bereich der Modellplatte und des Modellplatten
trägers angeordneten Luftdurchlässe durch aufwendige Vorversu
che jeweils den einzelnen Modellen angepaßt werden müssen, wo
bei eine Anpassung nicht nur an die Form des Modells, sondern
auch an das Volumen des Formsandes erfolgen muß, um einen aus
reichenden Luftdurchtritt zu ermöglichen und um den Formsand
ausreichend vorzuverdichten. Dabei kann es sich insbesondere
als nachteilig erweisen, daß wegen der zugrundeliegenden Strö
mungsverhältnisse Luftdurchlässe an Stellen des Modells ange
ordnet werden müssen, an welche sie nicht erwünscht sind und
beispielsweise zu einer Störung der Oberfläche des Gußstücks
führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Modelleinrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfa
chem Aufbau und betriebssicherer Handhabbarkeit eine ausrei
chende Luftdurchströmung des Formsandes ermöglicht und bei
vielfältigen Formen von Gußstücken verwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Mo
dellplattenträger mit einem rahmenartigen, die Modellplatte um
gebenden, an den durch den Formkasten eingeschlossenen Raum an
grenzenden Randbereich versehen ist und daß in dem Randbereich
mehrere Luftdurchtrittsöffnungen ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Modelleinrichtung zeichnet sich durch eine
Reihe erheblicher Vorteile aus. Da die Luftdurchtrittsöffnungen
in dem rahmenartigen Randbereich des Modellplattenträgers aus
gebildet sind, ist unabhängig von der Form und Ausgestaltung
der Modellplatte bzw. des Modells eine ausreichende Durchströ
mung mit Sand sichergestellt. Es ist damit nicht nötig, an dem
Modell selbst eine größere Anzahl von Luftdurchlässen vorzuse
hen, welche die Ausbildung einer ungestörten Oberfläche des
Gußstückes beeinträchtigen könnten. Weiterhin ist die Durch
strömung des Formsandes unabhängig von der jeweiligen Gestalt
des Modells sichergestellt, so daß bei der erfindungsgemäßen
Modelleinrichtung eine Vielzahl von verschiedenartigen Modellen
verwendet werden kann, ohne daß eine Anpassung der Modellein
richtung, insbesondere des Modellplattenträgers erforderlich
wäre. Dies erweist sich insbesondere bei automatisierten Form-
und/oder Gießverfahren als besonders vorteilhaft, da es möglich
ist, die erfindungsgemäße Modelleinrichtung, insbesondere den
Modellplattenträger, stets in gleicher Ausführungsform zu ver
wenden und ihm jeweils verschiedene Modelle bzw. Modellplatten
zuzuordnen, beispielsweise für die Ausgestaltung einer oberen
oder unteren Modellhälfte.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Modellplattenträgers
besteht darin, daß die Luftdurchtrittsöffnungen in ihrer Dimen
sionierung und Ausgestaltung im Hinblick auf die Durchströ
mungsverhältnisse und die Korngröße des Formsandes optimiert
werden können, ohne daß dabei Aspekte bezüglich der Oberflä
chengüte des Gußstückes berücksichtigt werden müssen, so wie
dies bei Luftdurchlässen der Fall ist, welche direkt am Modell
ausgebildet sind. Durch diese Maßnahme können auch die Reini
gungsvorgänge der Gießform erheblich vereinfacht werden, da die
Luftdurchtrittsöffnungen, die am Randbereich des Modellplatten
trägers vorgesehen sind, einfacher von anhaftenden Formsandpar
tikeln oder anderen Verunreinigungen gereinigt werden können,
als Luftdurchlässe im Bereich des Modells, bei deren Reinigung
besondere Sorgfalt erforderlich ist, um Beschädigungen des Mo
dells zu vermeiden.
In vorteilhafter Weise sind die Luftdurchtrittsöffnungen an dem
gesamten Randbereich des Modellplattenträgers vorgesehen. Durch
diese Ausgestaltung kann eine gleichmäßige Durchströmung des
Formsandes erzielt werden, wobei insbesondere die ein relativ
großes Sandvolumen aufweisenden Randbereiche in ausreichender
Weise verdichtet werden. Weiterhin erlaubt diese Ausgestal
tungsform eine größtmögliche Unabhängigkeit der Form des Mo
dellplattenträgers von der jeweiligen Form des Modells.
Eine besonders günstige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Mo
delleinrichtung ist dadurch gegeben, daß der Modellplattenträ
ger kastenartig ausgebildet ist, an einer Seite eine Ausnehmung
zum Einsetzen der Modellplatte aufweist und mit zumindest einer
den Innenraum zur Umgebung hin verbindenden Austrittsöffnung
versehen ist. Durch die kastenartige Ausgestaltung ist es mög
lich, sowohl positive als auch negative Modelle abzuformen, d.
h. Modelle, welche in den Innenraum des Formkastens vorstehen,
sowie Modelle, welche in den Innenraum des kastenartigen Mo
dellplattenträgers hineinragen. Weiterhin ist durch die kasten
artige Ausgestaltung und durch die Verbindung des Kasteninnen
raums mit der Übergebung über die Austrittsöffnung sicherge
stellt, daß die durch die Luftdurchtrittsöffnungen durchströ
mende Luft ohne Behinderung an die Umgebung abgegeben wird. Ein
weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß der
Randbereich und die Durchtrittsöffnungen durch die kastenartige
Ausgestaltung vor Beschädigungen geschützt sind.
In vorteilhafter Weise weist die Austrittsöffnung einen Quer
schnitt auf, der zumindest größer ist als der Gesamtquerschnitt
der Luftdurchtrittsöffnungen des Randbereichs des Modellplat
tenträgers. Die durch den Formsand und die Luftdurchtrittsöff
nungen durchtretende Druckluft kann somit zur Umgebung hin ab
geleitet werden, ohne daß ein Druckaufbau im Bereich des ka
stenartigen Modellplattenträgers erfolgt, welcher eine gleich
mäßige Durchströmung stören könnte. Dabei erweist es sich als
besonders vorteilhaft, wenn mehrere Austrittsöffnungen vorgese
hen sind.
Um die durch den Formsand geleitete Druckluft den Luftdurchläs
sen der Modellplatte bzw. den Luftdurchtrittsöffnungen des Mo
dellplattenträgers zuzuführen, ist in einer weiteren vorteil
haften Ausbildung der Erfindung der Übergangsbereich zwischen
dem Formkasten und dem Modellplattenträger zur Umgebung hin ab
gedichtet, wobei die Abdichtung beispielsweise mittels einer in
eine umlaufende Randnut des Modellplattenträgers eingesetzten
Dichtung erfolgt. Ein Austreten bzw. eine Leckage von Druckluft
durch den Übergangsbereich zwischen dem Formkasten und dem Mo
dellplattenträger wird somit unterbunden.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Modelleinrichtung kann es
sich als vorteilhaft erweisen, wenn an der Modellplatte nur
wenige mit dem Modellplattenträger in Verbindung stehende Luft
durchlässe ausgebildet sind, welche vorteilhafterweise nur im
Bereich kritischer Stellen des Modells angeordnet sind. Durch
diese Ausgestaltung erfolgt die eigentliche Verdichtung oder
Vorverdichtung des Formsandes durch eine Strömung der Druckluft
durch die Luftdurchtrittsöffnungen des Modellplattenträgers, so
daß die Oberfläche des Modells nur in sehr geringfügiger Weise
beeinflußt wird. Zusätzliche Luftdurchlässe sind im Bereich des
Modells oder der Modellplatte nur an besonders kritischen Stel
len, beispielsweise an Stegen oder säulenartigen Querschnitts
bereichen der Form erforderlich. Durch diese Maßnahme läßt sich
die Oberflächengüte des Gußstücks erheblich verbessern, wobei
gleichzeitig die Herstellungskosten für die Modellplatte oder
das Modell gesenkt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines Ausführungsbei
spiels des erfindungsgemäßen Modellplattenträgers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Mo
dellplattenträger,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt durch den erfindungs
gemäßen Modellplattenträger mit aufgesetztem Formka
sten sowie mit einer eingesetzten Modellplatte und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, wobei eine andere Mo
dellplatte eingesetzt ist.
In Fig. 4 ist im Schnitt eine Seitenansicht eines erfindungsge
mäßen Modellplattenträgers 1 dargestellt. Dieser ist kastenar
tig ausgebildet und weist einen Boden sowie Seitenwandungen
auf. Am oberen Bereich ist eine Ausnehmung 11 vorgesehen, wel
che in ihrer Dimensionierung an Modellplatten 9 angepaßt ist.
Die Ausnehmung 11 weist einen unteren Auflageflansch 11′ auf,
auf welchen die jeweilige Modellplatte 9 auflegbar ist (siehe
Fig. 3 und 4). Die Ausnehmung 11 wird von einem Randbereich 10
umgeben, welcher rahmenartig ausgebildet ist und mit mehreren
Luftdurchtrittsöffnungen 2 versehen ist. In die Luftdurch
trittsöffnungen 2 ist jeweils ein Sieb 12 eingesetzt, welches
den Formsand zurückhalten soll. Im unteren Bereich jedes Mo
dellplattenträgers 1 sind mehrere Austrittsöffnungen 6 vorgese
hen, durch welche die durch die Luftdurchtrittsöffnungen strö
mende Druckluft zur Umgebung hin entweichen kann.
In üblicher Weise sind an den Seiten des Modellplattenträgers
Zentrierflansche 13 ausgebildet, durch welche Zentrierbolzen 14
(Fig. 3) hindurchführbar sind, um einen Formkasten 5 aufzuset
zen.
Der Randbereich 10 des Modellplattenträgers 1 ist weiterhin mit
einer in einer umlaufenden Randnut angeordneten Dichtung 3 ver
sehen, welche beispielsweise in Form einer Gummidichtung ausge
bildet sein kann. Die Dichtung 3 umschließt die Luftdurch
trittsöffnungen 2.
In der in Fig. 2 gezeigten Draufsicht des Modellplattenträgers
1 ist zu erkennen, daß die Luftdurchtrittsöffnungen 2 in großer
Anzahl und in regelmäßigen Abständen an dem Randbereich 10 vor
gesehen sind.
In Fig. 3 ist eine Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Mo
dellplattenträgers dargestellt, wobei der Formkasten 5 auf den
Modellplattenträger 1 aufgesetzt, mittels der Zentrierbolzen 14
zentriert und mittels der Dichtung 3 abgedichtet ist. In die
Ausnehmung 11 des Modellplattenträgers 1 ist die Modellplatte 9
eingesetzt, welche ein Modell 7 trägt. Um eine Durchbiegung der
Modellplatte 9 zu verhindern, sind Stützen 15 vorgesehen, wel
che im Innenraum des Modellplattenträgers 1 angeordnet sind.
Zur gleichmäßigen Luftdurchleitung sind die Stützen 15 mit nur
schematisch dargestellten Öffnungen versehen. Der in den Innen
raum des Formkastens 5 einzufüllende Sand ist nicht abgebildet.
Das Modell 7 weist einen Luftdurchlaß 8 auf, welcher ebenfalls
mittels eines Siebes abgedeckt ist und an einer kritischen
Stelle des Modells vorgesehen ist, um auch hier eine ausrei
chende Verdichtung des Sandes zu gewährleisten.
Der Übergangsbereich 4 zwischen dem Formkasten 5 und dem Mo
dellplattenträger 1 wird durch die bereits beschriebene Dich
tung 3 zur Umgebung hin abgedichtet, um sicherzustellen, daß
die mittels einer nicht dargestellten Lufthaube in den Formka
sten 5 geleitete Druckluft ausschließlich durch die Luftdurch
trittsöffnungen 2 bzw. den Luftdurchlaß 8 strömt.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Modells 7
dargestellt. Dieses dient zur Ausbildung eines Oberkastens, es
ist jedoch auch möglich, ein Kernmodell zu erzeugen. In Fig. 4
wurde auf die Darstellung des Formkastens 5 der Einfachheit
halber verzichtet. Das in Fig. 4 abgebildete Modell 7 ragt in
den Innenraum des Modellplattenträgers 1 und ist bevorzugter
weise an einigen Bereichen 15′, welche stützenartig ausgebildet
sind, gegen den Boden des Modellplattenträgers 1 abgestützt.
Auch bei dem in Fig. 4 dargestellten Modell 7 sind Luftdurch
lässe 8 vorgesehen, welche ausschließlich an kritischen Stellen
des Modells angeordnet sind.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausgestaltung be
schränkt, vielmehr ist es möglich, insbesondere den Modellplat
tenträger in weitem Bereich zu variieren. So ist es beispiels
weise möglich, mehrere Ausnehmungen 11 auszubilden, zwischen
welchen weitere Randbereiche 10 angeordnet sind, um an dem Mo
dellplattenträger 1 gleichzeitig mehrere kleine Modellplatten
zu lagern.
Claims (9)
1. Modelleinrichtung mit einem Modellplattenträger, einer auf
dieser aufgesetzten, mit einem Modell versehenen Modellplatte
und einem die Modellplatte zumindest zum Teil umfassenden Form
kasten, wobei die Modellplatte und der Modellplattenträger mit
Luftdurchlässen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Modellplattenträger (1) mit einem rahmenartigen, die Modell
platte (9) umgebenden, an den durch den Formkasten (5) einge
schlossenen Raum angrenzenden Randbereich (10) versehen ist und
daß in dem Randbereich (10) mehrere Luftdurchtrittsöffnungen
(2) ausgebildet sind.
2. Modelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdurchtrittsöffnungen (2) an dem gesamten Randbe
reich (10) vorgesehen sind.
3. Modelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Modellplattenträger (1) kastenar
tig ausgebildet ist, an einer Seite eine Ausnehmung (11) zum
Einsetzen der Modellplatte (9) aufweist und mit zumindest einer
den Innenraum zur Umgebung hin verbindenden Austrittsöffnung
(6) versehen ist.
4. Modelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung (6) einen Querschnitt aufweist, der
zumindest größer ist als der Gesamtquerschnitt der Luftdurch
trittsöffnungen (2).
5. Modelleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Austrittsöffnungen (6) vorge
sehen sind.
6. Modelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (4) zwischen dem Form
kasten (5).
7. Modelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtung mittels einer in eine umlaufende Randnut des
Modellplattenträgers eingesetzten Dichtung (3) erfolgt.
8. Modelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Modellplatte (9) nur wenige mit dem
Modellplattenträger (1) in Verbindung stehende Luftdurchlässe
(8) ausgebildet sind.
9. Modelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdurchlässe (8) nur im Bereich kritischer Stellen
des Modells (7) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8817203U DE8817203U1 (de) | 1988-04-23 | 1988-04-23 | Modelleinrichtung |
DE19883813755 DE3813755A1 (de) | 1988-04-23 | 1988-04-23 | Modelleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813755 DE3813755A1 (de) | 1988-04-23 | 1988-04-23 | Modelleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813755A1 true DE3813755A1 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6352733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883813755 Withdrawn DE3813755A1 (de) | 1988-04-23 | 1988-04-23 | Modelleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3813755A1 (de) |
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1988
- 1988-04-23 DE DE19883813755 patent/DE3813755A1/de not_active Withdrawn
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Title |
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DE-Z: "Giesserei" 74, 1987, Nr. 4, S. 92-94 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B22C 19/00 |
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8130 | Withdrawal |