DE3810888C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3810888C2 DE3810888C2 DE3810888A DE3810888A DE3810888C2 DE 3810888 C2 DE3810888 C2 DE 3810888C2 DE 3810888 A DE3810888 A DE 3810888A DE 3810888 A DE3810888 A DE 3810888A DE 3810888 C2 DE3810888 C2 DE 3810888C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- group
- piece
- sun protection
- protection arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/06—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
- E06B9/0607—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
- E06B9/0646—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the relative arrangement of the closing elements in the stored position
- E06B9/0669—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the relative arrangement of the closing elements in the stored position stored in a zig-zag arrangement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/0007—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
- B60J7/0023—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings flexible and foldable
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/06—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
- E06B9/0607—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
- E06B9/0615—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the closing elements
- E06B9/063—Bars or rods perpendicular to the closing direction
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/06—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
- E06B9/0692—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising flexible sheets as closing screen
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Building Awnings And Sunshades (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenschutzanordnung für ein
Kraftfahrzeug mit einem Stoffstück, das in Verbindung mit
einer Traganordnung in Seitenführung geführt und zwischen
einem gefalteten, eine Lichteinfallsöffnung freigegeben
Zustand und einem ausgespannten, die Lichteinfallsöffnung
abdeckenden Zustand verlagerbar ist. Eine solche
Sonnenschutzanordnung wird vorzugsweise in Verbindung mit
Sonnendachgestaltungen eines Kraftfahrzeuges verwendet, die
ein transparentes Paneel, Paneel, wie z. B. ein Glaspaneel,
Kunststoffpaneel oder dgl. als Sonnendach verwenden.
Eine Sonnenschutzanordnung der eingangs genannten Art ist in
der JP-U-60-51 121 gezeigt. Die Sonnenschutzanordnung ist mit
einer Sonnendachgestaltung eines Kraftfahrzeuges gekoppelt.
Die Sonnendachgestaltung verwendet ein Glaspaneel als
Sonnendach, das lösbar am Dach eines Kraftfahrzeuges
befestigt ist, um eine Öffnung in dem Dach abzudecken. Die
Sonnenschutzanordnung ist unterhalb der Öffnung des Daches
angeordnet und weist eine Stoffmarkise auf, die vorwärts
oder rückwärts bewegbar ist, um die Öffnung zu schließen
oder zu öffnen. D.h. die Markise ist mit den Seiten gleitbar
über Gleiter durch Führungsschienen gelagert, die an den
Seitenkanten der Öffnung befestigt sind und sich entlang
dieser erstrecken.
Infolge ihres inneren Aufbaus besitzt die vorerwähnte
herkömmliche Sonnenschutzanordnung jedoch folgenden
Nachteil: Wenn die Markise eine Lage vor Erreichen ihres
vollständig langgestreckten Zustandes einnimmt, d.h. sich in
einer halbgeschlossenen oder halbgeöffneten Position im
Verhältnis zur Sonnendachöffnung befindet, werden
gezwungenermaßen unschöne Falten und Knitter insbesondere im
mittleren Abschnitt der Markise sichtbar. Dies
beeinträchtigt nicht nur das innere Erscheinungsbild des
Fahrzeuges, sondern auch die ordentliche Funktion der
Sonnenschutzanordnung. Es ist daher ein wesentliches Ziel
der vorliegenden Erfindung, eine Sonnenschutzanordnung zu
schaffen, die frei von dem vorerwähnten Nachteil ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Sonnenschutzanordnung der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß das Erscheinungsbild des Markisenstoffes
beeinträchtigende Falten und Knitter im wesentlichen
vermieden werden, wenn sich die Sonnenschutzanordnung in
einer halbgeöffneten Lage in bezug auf eine zugehörige
Lichteintrittsöffnung befindet. Überdies soll eine glatte
Gleitverschiebung der Sonnenschutzanordnung gewährleistet
sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) die Seitenführungen ein Paar Führungsschienen bilden und jede Führungsschiene eine sich in Längsrichtung erstreckende obere und eine untere Führungsnut, ausgebildet an ihrer Innenseite aufweist und die Führungsschienen mit ihren Führungsnuten einander zugewandt gegenüberliegend angeordnet sind,
- b) eine erste Gruppe von Führungsstücken vorgesehen ist, die gleitbeweglich in der oberen Führungsnut jeder Führungsschiene aufgenommen sind,
- c) eine zweite Gruppe von Führungsstücken vorgesehen ist, die gleitbeweglich in der unteren Führungsnut jeder Führungsschiene aufgenommen sind,
- d) eine Mehrzahl von Verbindungsgliedern vorgesehen ist, wobei jedes Verbindungsglied mit einem Ende schwenkbar mit einem Führungsstück der ersten Gruppe verbunden ist, während das andere Ende des Verbindungsgliedes schwenkbar mit einem Führungsstück der zweiten Gruppe verbunden ist, und die Führungsstücke der ersten und zweiten Gruppe und die Verbindungsglieder eine Ketteneinheit für jede Führungsschiene bilden, und
- e) zumindest eine erste Gruppe von Lagerungsstangen vorgesehen ist, die sich zwischen den Führungsstücken der ersten Gruppe zwischen beiden Führungsschienen unter Aufnahme von Abschnitten des Stoffstückes erstrecken.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind
in den Unteransprüchen dargelegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 ein integrales, busartiges Kraftfahrzeug, an dem
eine Sonnenschutzanordnung nach einem ersten
Ausführungsbeispiel praktisch
angewandt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der
Sonnenschutzanordnung des ersten Ausführungsbei
spiels, dargestellt vom Inneren des Fahrzeuges,
Fig. 3A, 3B und 3C Schnittdarstellungen, erhalten aus
Richtung des Pfeiles "III" nach Fig. 2, die
jeweils verschiedene Zustände der Sonnen
schutzanordnung zeigen,
Fig. 4 die Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV
nach Fig. 3 C,
Fig. 5 die Schnittdarstellung entlang der Linie V-V
nach Fig. 3C,
Fig. 6 die Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI
nach Fig. 2,
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht einer Ketteneinheit,
die in dem ersten Ausführungsbeispiel angewandt wird
und die einen Zustand zeigt, in der die
Ketteneinheit ihren vollständig langgestreckten
Zustand einnimmt,
Fig. 8 eine schematische Ansicht eines busartigen
Kraftfahrzeuges, bei dem eine Sonnenschutzanordnung
nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
praktisch angewandt ist,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der
Sonnenschutzanordnung des zweiten Ausführungsbei
spiels, gesehen vom Inneren des Fahrzeuges her,
Fig. 10A, 10B und 10C Schnittdarstellungen aus der Richtung
des Pfeiles "X" nach Fig. 9, die jeweils
verschiedene Zustände der Sonnenschutzanordnung nach
Fig. 9 zeigen,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der
Sonnenschutzanordnung des zweiten
Ausführungsbeispieles, die einen Zustand zeigt, in
der das schattenspendende Tuchstück vollständig
ausgedehnt ist,
Fig. 12 die Schnittdarstellung entlang der Linie XII-XII
nach Fig. 9,
Fig. 13 eine vergrößerte Seitenansicht einer Ketteneinheit,
die in dem zweiten Ausführungsbeispiel angewandt
wird, unter Verdeutlichung eines Zustandes in der
die Ketteneinheit ihren vollständig verlängerten
Zustand einnimmt,
Fig. 14 die Schnittdarstellung entlang der Linie XIV-XIV
nach Fig. 10A,
Fig. 15 die Schnittdarstellung entlang der Linie XV-XV nach
Fig. 10C,
Fig. 16 die Draufsicht eines Vorderteiles der
Sonnenschutzanordnung nach dem zweiten
Ausführungsbeispiel, die eine Arretierungsvorrich
tung zeigt, die in der Sonnenschutzanordnung
verwandt wird,
Fig. 17 die Seitenansicht aus Richtung des Pfeiles
"XVII" nach Fig. 16,
Fig. 18 die Draufsicht einer Modifikation der
Arretierungsvorrrichtung, und
Fig. 19 die Draufsicht einer weiteren Modifikation der
Arretierungsvorrichtung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist in dieser ein integrales,
busartiges Kraftfahrzeug 10 gezeigt, an dem eine
Sonnenschutzanordnung 30 nach einem ersten
Ausführungsbeispiel praktisch
angewandt ist. Wie gezeigt, ist das Fahrzeug 10 mit einer
Sonnendachgestaltung 20 versehen, die einer rechteckigen
Öffnung 12 zugeordnet ist,
ausgenommen in einem Dach 11 des Fahrzeuges 10. Die
Sonnendachgestaltung 20 umfaßt einen Gleitschieber 21 in
Form einer Glasscheibe, die unterhalb des Daches 11
befestigt ist und vorwärts und rückwärts gleitbar ist, um
die Öffnung 12 zu öffnen oder zu schließen.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 bis 7 ist in diesen eine
Sonnenschutzanordnung 30 nach dem ersten Ausführungsbeispiel
gezeigt, die der
Sonnendachgestaltung 20 zugeordnet ist. Die
Sonnenschutzanordnung 30 ist unterhalb der Öffnung 12 so
angeordnet, so daß dazwischen der Gleitschieber 21 in seiner
Schließstellung ist.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt die
Sonnenschutzanordnung 30 ein faltbares, schattengebendes
Stoffstück 31, nachfolgend als Markise bezeichnet, das, wie
nachfolgend im einzelnen beschrieben wird, aus seiner
vollständig zusammengedrängten Lage in seine vollständig
auseinandergezogene Lage entfaltet werden kann, um die
Öffnung 12 des Daches 11 zu schließen. Um eine solche
Ausdehnungsbewegung der Markise 31 zu erreichen, werden zwei
parallele Führungsschienen 40 verwandt, die an den
Seitenkanten 13 (siehe Fig. 1) der Öffnung 12 befestigt sind
und sich in Längsrichtung derselben erstrecken. Jede
Führungsschiene 40 besteht aus Aluminium und ist mit einer
oberen und einer unteren Führungnut 41 und 42 versehen, die
sich parallel zueinander erstrecken. Bei der Montage werden
die beiden Führungsschienen 40 so angeordnet, daß ihre
jeweiligen Führungsnuten 41 und 42 einander gegenüberliegend
zugewandt sind.
Eine Mehrzahl von geführten Elementen, nachfolgend als
Führungsstücke 51 bezeichnet, sind beweglich in der oberen
und unteren Führungsnut 41 und 42 jeder Führungsschiene 40
aufgenommen. Die Führungsstücke 51 bestehen aus einem
starren Kunststoff. Wie aus der Fig. 4 oder Fig. 5
ersichtlich ist, besitzt jedes Führungsstück 51 eine Achse
52 und eine Rolle 53, die um die Welle drehbar an dieser
angeordnet ist. Während der Bewegung entlang der Führungsnut
41 oder 42 läuft die Rolle 53 entlang einer Bahn, die durch
die Nut gebildet wird.
Für einen Zweck, der nachfolgend noch erläutert wird, sind,
wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Achsen 52 der Führungsstücke
51, die in der oberen Führungsnut 41 angeordnet sind jeweils
mit einem koaxialen, verlängerten Endabschnitt 52A versehen
und, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die Achsen 52 der
Führungsstücke 51, die in der unteren Führungsnut 42
angeordnet sind, jeweils mit einem an dieser befestigten,
sich nach oben erstreckenden Halter 54 versehen.
Wie am besten aus der Fig. 3C ersichtlich ist, sind die
Führungsstücke 51 in eine erste und eine zweite Gruppe
eingeteilt, wobei die erste Gruppe der oberen Führungsnut 41
zugeordnet ist und die zweite Gruppe der unteren Führungsnut
42 zugeordnet ist.
Die Führungsstücke 51 der ersten (oder der zweiten) Gruppe
sind mit den Führungsstücken der zweiten (oder ersten)
Gruppe durch jweilige Verbindungsglieder 55 verbunden, um
hierdurch eine Ketteneinheit 50 für jede Führungsschiene 40
zu bilden. Somit ist jedes Führungsstück 51 einer Gruppe mit
zwei Verbindungsgliedern 55 gekoppelt, die sich von den
Führungsstücken 51 der anderen Gruppe erstrecken. Wie aus
Fig. 4 ersichtlich ist, ist, um eine Verbindung zwischen
jedem Führungsstück 51 und jedem Verbindungsglied 55 zu
erreichen eine Gelenk- bzw. Schwenkverbindung zwischen dem
Verbindungsglied 55 und der zugehörigen Achse 52 des
Führungsstückes 51 hergestellt.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, erstreckt sich
eine Mehrzahl von Lagerungsstangen 32 und 35 zwischen den
zwei Führungsschienen 40. Diese Stangen 32 und 35 bestehen
aus Aluminium. Wie aus Fig. 6 entnommen werden kann, ist
jede Lagerungsstange 32 und 35 bogenförmig gestaltet. D.h.
bei der Montage werden diese Stangen 32 und 35 so
angeordnet, daß ihre bogenförmig hervortretenden
Mittelabschnitte nach oben gerichtet sind. Die
Lagerungsstangen 32 und 35 sind in eine erste und eine
zweite Gruppe unterteilt, wobei die erste Gruppe 32 mit den
Führungsstücken 51 der ersten Gruppe verbunden ist und die
zweite Gruppe der Führungsstangen 35 mit den Führungsstücken
51 der zweiten Gruppe verbunden ist, wie noch aus der
nachfolgenden Beschreibung verdeutlicht wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, heißt dies, daß jede
Lagerungsstange 32 der ersten Gruppe mit jedem Ende 32A fest
mit dem vergrößerten Endabschnitt 52A der Achse 52 des
Führungsstückes 51 (erste Gruppe), zugeordnet der oberen
Führungsnut 41 jeder Führungsschiene 40, verbunden ist.
Wie aus den Fig. 3B und 4 ersichtlich ist, sind die
Lagerungsstangen 32 der ersten Gruppe durch eine erste
Gruppe von sich seitlich erstreckenden Hülsenteilen 31A
hindurchgeführt, die an der Markise 31 in gleichmäßigem
Abstand vorgesehen sind.
Wie aus den Fig. 2 und 3A ersichtlich ist, ist eine
Vorderplatte 33 mit den Vorderenden der paarweisen
Ketteneinheiten 50 verbunden. Die Vorderplatte 33 hat an
jeder Seite Vorder- und Hinterabschnitte, mit denen die
Achsen 52 der Führungsstücke 51 verbunden sind. Die
Vorderplatte 33 ist mit ihrer hinteren Kante an der
Vorderkante der Markise 31 befestigt. Wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, ist die Vorderplatte 33 an ihrem
Mittelabschnitt mit einem Handgriff 33A versehen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist jedes Ende 35A jeder
Lagerungsstange 35 der zweiten Gruppe fest mit einem
vergrößerten Achsen 54A gekuppelt, das fest an dem
Halter 54 des Führungsstückes 51 (zweite Gruppe), zugeordnet
zu der unteren Führungsnut 42 jeder Führungsschiene 40,
verbunden ist. Wie aus den Fig. 3B und 5 ersichtlich ist,
sind die Lagerungsstangen 35 der zweiten Gruppe durch eine
zweite Gruppe von sich seitlich erstreckenden
Hülsenabschnitten 31B hindurchgeführt, die an der Markise 31
in gleichmäßigem Abstand vorgesehen sind. Die erste Gruppe
der Hülsenabschnitte 31A und die zweite Gruppe der
Hülsenabschnitte 31B sind alternierend an der Markise 31
vorgesehen. Die Lagerungsstangen 32 und 35 der ersten und
zweiten Gruppe stützen somit die Markise 31 ab.
Wie aus den Fig. 3C und 6 ersichtlich ist, hat die obere
Führungsnut 41 jeder Führungsschiene 40 über ihre gesamte
Länge die gleiche Größe, während die untere Führungsnut 42
jeder Führungsschiene einen vergrößerten Rückabschnitt 45
aufweist, der Schwenkbewegungen der Führungsstücke 51 der
zweiten Gruppe gestattet und aufnimmt. Durch das
Bezugszeichen 43 ist ein gekrümmter Abschnitt
bezeichnet, durch den der Hauptabschnitt der unteren
Führungsnut 42 und der vergrößerte Rückabschnitt 45
verbunden sind.
Das hintere Ende der Markise 31 ist an einem Markisenhalter
(kein Bezugszeichen) fixiert, der mit den hinteren Enden der
Führungsschienen 40 durch geeignete Spanneinrichtungen
(nicht gezeigt) verbunden ist. Der Halter und die
Spanneinrichtung werden in bezug auf ein nachstehend noch
genauer erläutertes zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung genauer verdeutlicht.
Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, erstreckt sich
zwischen den nach unten vorspringenden Kanten der
vergrößerten Rückabschnitte 45 der beiden Führungsschienen
40 eine geeignete Abdeckplatte, um einen Aufnahmeraum 45A
(siehe Fig. 14) zu begrenzen, in dem die Lagerungsstangen 32
und 35 aufgenommen sind, wenn die Markise vollständig
eingefaltet ist.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Sonnenschutzanordnung
30 nach dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert.
Zur Erleichterung der Beschreibung beginnt diese bei einem
vollständig geöffneten Zustand der Sonnenschutzanordnung 30,
wie sie in Fig. 3A gezeigt ist. In diesem Zustand sind die
Ketteneinheiten 50 vollständig zusammengefaltet und sind in
den hinteren Behälterabschnitten 45 der Führungsschienen 40
aufgenommen und somit ist die Markise 31 vollständig
zusammengefaltet, wobei die Führungsplatte 33 hinter der
Sonnendachöffnung 12 des Fahrzeuges 10 zu liegen kommt.
Wenn zu dem Zweck, die Öffnung 12 durch das
schattenspendende Stoffmaterial bzw. die Markise 31 zu
schließen, der Handgriff 33A der Vorderplatte 33 nach vorn
gezogen wird, werden die Ketteneinheiten 50 und die Markise
31 allmählich in einer Weise, wie dies in den Fig. 3B und 3C
gezeigt ist, ausgedehnt bzw. entspannt. D.h., während dieser
Verlängerung werden die Verbindungsglieder 55 gestreckt und
dann hintereinander in Richtung der Hauptabschnitte der
Gruppen an Führungsstücken 51 in den oberen und unteren
Führungsnuten 41 und 42 jeweils vorwärts geführt.
Es wird darauf hingewiesen, daß während dieser Bewegung
jeweils drei benachbarte Führungsstücke 51, die aus dem
Behälterabschnitt 45 jeder Führungsschiene 40 entlassen
werden, unter Bildung einer Dreiecksgestalt bewegt werden.
D.h., jede Ketteneinheit 50 wird allmählich ausgedehnt,
wobei die vorgegebene Dreiecksgestaltungen der
Führungsstücke 51 aufeinander abfolgen. Bei dieser Bewegung
wird die Markise 31 allmählich ausgespannt in Abschnitten
nach einem Maße, das der Fläche, gehalten
zwischen benachbarten zwei Lagerungsstangen 32 und 35
entspricht. D.h., wie aus Fig. 7 ersichtlich, da jede
Einheit aus zwei benachbarten Lagerungsstangen 32 und
35 durch die feste Dreiecksgestalt, gebildet durch die
Führungsstücke 51 gehalten wird, wird jeder Abschnitt der
Markise 31, der durch die Lagerungsstangen 32 und 35
gehalten wird, vorwärts bewegt, während er durch die Stangen
32 und 35 ausgespannt ist.
Wenn die Vorderplatte 33 in ihre vordere Endlage gelangt,
wird diese durch ein geeignetes Eingriffsteil (nicht
gezeigt) verhakt, das unterhalb des Fahrzeugdaches 11 an
einer Stelle vor der Öffnung 12 angeordnet ist. In diesem
Zustand sind die Ketteneinheiten 50 und somit auch die
Markise 31 vollständig expandiert, um die Sonnendachöffnung
12 des Fahrzeuges 10 vollständig zu schließen, wie dies aus
den Fig. 1 und 3C ersichtlich ist.
Wenn zur Öffnung der Sonnendachöffnung 12 der Handgriff 33A
der Vorderplatte 33 zurückgezogen wird, werden die
Ketteneinheiten 50 und die Markise 31 allmählich
zusammengefaltet im Maße der Schritte, die umgekehrt
zu den vorerwähnten Schritten verlaufen. D.h., während der
Rückwärtsbewegung der Markise 31 wird deren ausgespannter
Zustand unverändert beibehalten. Dies beruht darauf, daß die
Form jeder Dreieckskonfiguration, gebildet durch die
Führungsstücke 51 unverändert bleibt, solange die
Führungsstücke 51 in den parallelen Hauptabschnitten
der Führungsnuten 41 und 42 laufen. Wenn sie auf diese Weise
zurückgedrückt werden, bewegen sich die Führungsstücke 51
der ersten Gruppe geradewegs und geradlinig in den hinteren
Endabschnitt der oberen Führungsnut 41 jeder Führungsschiene
40, während die Führungsstücke 51 der zweiten Gruppe in den
vergrößerten Rückabschnitt 45 der unteren Führungsnut 42
jeder Führungsschiene 40 hineinbewegt werden, mit der Folge,
daß die Verbindungsglieder 55 (d.h. die vorauslaufenden und
nachlaufenden Verbindungsglieder 55A und 55B in Fig. 3B) um
die Führungsstücke 51 der zweiten Gruppe jeweils im
Gegenuhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn schwenken und
gleichzeitig die vorauslaufenden und nachlaufenden
Verbindungsglieder 55A und 55B um die Führungsstücke 51 der
ersten Gruppe jeweils im Gegenuhrzeigersinn und im
Uhrzeigersinn zu schwenken. Bei diesen Bewegungen wird die
Markise 31 allmählich in den hinteren Behälterabschnitt 45A
hinein gefaltet, und zwar abschnittsweise pro Zeiteinheit
nach einem Maße, das der Fläche entspricht, die zwischen
zwei benachbarten Lagerungsstangen 32 und 35 festgelegt ist.
Wenn die Vorderplatte 33 in ihre hinterste Endlage kommt,
wird sie durch ein weiteres Eingriffsteil (nicht gezeigt)
verhakt, das unterhalb des Fahrzeugdaches 11 an einer Stelle
hinter der Öffnung 12 angeordnet ist. Somit ist dann die
Markise 31 vollständig in dem hinteren Behälterabschnitt 45
zusammengefaltet, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung deutlich ist, kann
die Markise 31 der Sonnenschutzanordnung 30 nach dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung ihren ausgedehnten,
gestreckten Zustand auch dann beibehalten, wenn sie sich in
einer halbgeschlossenen oder halbgeöffneten Lage befindet.
Bezugnehmend nunmehr auf Fig. 8 ist in dieser ein
integrales, busartiges Kraftfahrzeug 10′ gezeigt, an dem
eine Sonnenschutzanordnung 30′ nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel praktisch
angewandt ist. Das Fahrzeug 10′ ist mit einer
Sonnendachgestaltung 20′ versehen, die einer rechteckigen
Öffnung 12, ausgebildet in einem Dach des Fahrzeuges 10′,
zugeordnet ist. Wie in dem vorerwähnten ersten
Ausführungsbeispiel enthält die Sonnendachgestaltung 20′
einen Gleitschieber 21 in Form einer Glasscheibe, die
unterhalb des Daches 11 so angeordnet ist, daß sie vorwärts
und rückwärts gleiten kann, um die Öffnung 12 zu schließen
oder zu öffnen.
Bezugnehmend auf die Fig. 9 bis 17 ist in diesen eine
Sonnenschutzanordnung 30′ nach dem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, die
der Sonnendachgestaltung 20′ zugeordnet ist.
Da das zweite Ausführungsbeispiel 30′ in seinem Aufbau
dem vorerwähnten ersten Ausführungsbeispiel 30 ähnlich ist,
wird eine genauere Erläuterung nur auf diejenigen Teile oder
Abschnitte gerichtet, die sich von denjenigen des ersten
Ausführungsbeispieles 30 unterscheiden, wobei die Teile und
Abschnitte, die im wesentlichen die gleichen sind, wie jene
im ersten Ausführungsbeispiel 30 durch die gleichen
Bezugszeichen bezeichnet werden.
Zwei parallele Führungsschienen 40 sind an dem Dach 11
befestigt, wobei jede eine obere und eine untere Führungsnut
41 und 42 aufweist. Jede Führungsnut 41 bzw. 42 nimmt darin
eine erste bzw. zweite Gruppe von Führungsstücken 51 auf,
die miteinander durch Verbindungsglieder 55 verbunden sind.
Jedes Führungsstück 51 der ersten Gruppe (d.h. das
Führungsstück, das mit der oberen Führungsnut 41 der
Führungsschiene 40 im Eingriff ist) besitzt eine Welle 52
und eine Rolle 53, die drehbar an dieser Welle 52 angeordnet
ist sowie einen koaxial vergrößterten Endabschnitt 52A.
Zwischen den paarweise geführten Führungsstücken 51 in den
jeweiligen Führungsschienen 40 ist eine Mehrzahl
bogenförmiger Lagerungsstangen 32 zur Lagerung der Markise
31 angeordnet. Für diese Abstützung ist die Markise 31 mit
sich nach den Seiten erstreckenden Hülsenabschnitten 31A
versehen, durch die die Lagerungsstangen 32 hindurchgeführt
sind. Diese Anordnungen sind vergleichbar denjenigen des
ersten Ausführungsbeispieles 30.
In der zweiten Ausführungsform 30′ haben jedoch die
Führungsstücke 51 der zweiten Gruppe (d.h. die
Führungsstücke, die mit der unteren Führungsnut 42
zusammenwirken) keine Einrichtungen zur Lagerung der Markise
31, im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel 30. Dies
wird insbesondere aus den Fig. 10A und 10B deutlich, in
denen die Markise 31 gefaltet ist und in dem hinteren
Behälterabschnitt 45A aufgenommen ist. Wie aus Fig. 12
ersichtlich ist, weist jedes Führungsstück 51 der zweiten
Gruppe eine Welle 52 und eine Rolle 53, die drehbar an der
Welle 52 angeordnet ist, auf. Zwei Verbindungsglieder 55,
die sich von den Führungsstücken 51 der ersten Gruppe
erstrecken, sind schwenkbar mit dem Schaft 52 verbunden.
Wie aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich ist, ist jedes
Führungsstück 51 der ersten Gruppe mit einem Halter 34 zur
Unterdrückung eines Schwenkbewegung der zugeordneten
Lagerungsstange während der Bewegung der Markise 31 entlang
der Führungsschienen 40 versehen. D.h., der Halter 34
besitzt einen Basisabschnitt 34A, der an dem Schaftabschnitt
52B der Welle 52 des Führungsstückes 51 befestigt ist sowie
einen Zungenabschnitt 34B, der sich von dem Basisabschnitt
34A aus erstreckt und mit seinem Vorderende gegen eine
Oberseite 40A der Schiene 40 gedrückt ist.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel 30′ ist außerdem eine
Vorspannvorrichtung 60 für jede Führungsschiene 40
vorgesehen, um die Entfaltung der Markise 31
sicherzustellen.
Wie aus den Fig. 10A und 15 deutlich ist, ist eine
Rückplatte 36 mit dem hinteren Ende der Markise 31
verbunden. Wie in Fig. 15 dargestellt, ist die Rückplatte 36
mit jeder Seite an einem Armteil 61A eines Halters 61
befestigt. Auf jedem Halter 61 sind zwei Führungsstücke 51
abgestützt, die der oberen Führungsnut 41 der
Führungsschiene 40 zugeordnet sind. Somit ist deutlich, daß
die Rückplatte 36 in Abhängigkeit von der Bewegung der
Markise 31 entlang der oberen Führungsnuten 41 der
Führungsschienen 40 bewegt wird. Wie aus den Fig. 10C und 15
ersichtlich ist, erstreckt sich ein Armteil 62 von jedem
Halter 61, der einen ausgesparten Kopfabschnitt 62A
aufweist, der beabstandet in einer langgestreckten Nut 65
aufgenommen ist, die in der Innenraumseite jeder
Führungsschiene 40 ausgenommen ist und sich entlang der
oberen Führungsnut 41 erstreckt. Eine Führungsstange 66
erstreckt sich innerhalb und entlang der langgestreckten Nut
65 und ist mit beiden Enden an der vorderen bzw. hinteren
Wand (kein Bezugszeichen) der Nut 65 befestigt. Somit
induziert die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Rückplatte
36 entlang der oberen Führungsnut 41 jeder Führungsschiene
40 eine geführte Bewegung jedes Armteiles 62 entlang der
entsprechenden Führungsstange 66. Wie am besten aus Fig. 10C
ersichtlich ist, ist eine Druckfeder 67 auf der
Führungsstange 66 zwischen der Vorderwand der Nut 65 und dem
Kopfabschnitt 62A des Armteiles 62 angeordnet, so daß die
Rückplatte 36 nach hinten vorgespannt ist.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel 30′ ist eine
Arretierungsvorrichtung 70 für jede Führungsschiene 40
vorgesehen, um die Vorderplatte 33 der Markise 31 in einer
Schnappverbindung zu erfassen, wenn diese in ihre vorderste
Endlage gelangt.
Wie aus den Fig. 16 und 17 ersichtlich ist, weist die
Arretierungsvorrichtung 70 ein Armteil 72 aus elastischem
Material auf, das sich von jeder Seite der Vorderplatte 33
erstreckt, eine Walze 73, die drehbar an dem vorderen Ende
des Armteiles 72 angeordnet ist sowie einen Einschnitt 71,
ausgenommen in der Bodenwand 47 der oberen Führungsnut 41
jeder Führungsschiene 40. Bei der Montage wird die Rolle 73
in der oberen Führungsnut 41 aufgenommen, während sie gegen
die Bodenwand 47 dieser Führungsnut 41 gedrückt wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Sonnenschutzanordnung
30′ erläutert.
Zur Erleichterung der Beschreibung beginnt diese bei einem
vollständig geöffneten Zustand der Sonnenschutzanordnung
30, wie er in Fig. 10A gezeigt ist. In diesem Zustand sind
die Ketteneinheiten 50 und die Markise 31 vollständig
zusammengefaltet und in dem Behälterabschnitt 45
aufgenommen, der durch die hintere Abdeckplatte (nicht
gezeigt) begrenzt ist, wobei die Vorderplatte 33 hinter der
Sonnendachöffnung 12 des Fahrzeuges 10′ zu liegen kommt.
Wenn zum Zwecke des Schließens der Öffnung 12 mit der
Markise 31 der Handgriff 33A der Vorderplatte 33 nach vorn
gezogen wird, entfalten sich die Ketteneinheiten 50 und die
Markise 31 allmählich in einer Weise, wie dies bereits in
bezug auf das erste Ausführungsbeispiel 30 erläutert wurde.
D.h., während dieser Bewegung wird jede Ketteneinheit 50
allmählich unter Bildung von vorgegebenen dreieckigen
Strukturen durch die Führungsstücke 51 unter Abfolge dieser
Strukturen eine nach der anderen entfaltet. Somit wird, wie
in Fig. 13 gezeigt ist, die Markise 31 allmählich vorwärts
bewegt, während sie durch die Lagerstangen 32 gespannt ist.
Während dieser Bewegung gleiten die Halter 34 auf den
Oberflächen 40A der Führungsschienen 40 und halten hierdurch
jede Lagerungsstange 32 in der richtigen Lage.
Wenn die Vorderplatte 33 sich ihrer vordersten Endlage
nähert, sind die Ketteneinheiten 50 nahezu aus dem
Behälterabschnitt 45 herausgezogen, wodurch die
Rückplatte 36 der Markise 31 entgegen der Vorspannkraft der
Druckfeder 67 der Vorspannvorrichtung 60 nach vorn gezogen
wird. Somit wird in diesem Zustand die Markise 31 angemessen
ausgespannt.
Wenn die Vorderplatte 33 in ihre vordere Endlage kommt,
fällt die Rolle 73 jeder Verriegelungsvorrichtung 70 in die
Ausnehmung 71 der oberen Führungsnut 41 ein (siehe Fig. 16),
wodurch die Vorderplatte 33 in ihrer vordersten Endstellung
mit einem bestimmten Haltekraft plaziert wird. In diesem
Zustand ist die Öffnung 12 des Fahrzeugdaches 11 vollständig
durch die Markise 31 abgedeckt. Da in diesem Zustand die
Markise 31 durch die Vorspannvorrichtung 60 vollständig
ausgespannt ist, erscheinen keine unerwünschten Falten oder
Knitter auf der Markise 31.
Wenn zum Öffnen der Sonnendachöffnung 12 der Handgriff 33A
der Vorderplatte 33 mit einer bestimmten Kraft nach hinten
gezogen wird, gelangt die Rolle 73 jeder
Verriegelungsvorrichtung 17 aus der Ausnehmung 71 entgegen
der Vorspannkraft des nachgiebigen Armteiles 72 heraus. Wenn
einmal die Rolle 73 aus der Ausnehmung 71 herausgelangt ist,
wird die Gesamtheit der Ketteneinheiten 50 und der Markise
31 augenblicklich, jedoch sanft in Folge der Vorspannkraft,
die durch die Vorspannvorrichtung 60 erzeugt wird, nach
rückwärts bewegt. In Abhängigkeit von der Rückwärtsbewegung
der Vorderplatte 33 werden anschließend die Ketteneinheiten
50 und die Markise 31 allmählich in dem Behälterabschnitt 55
in der Abfolge von Schritten gefaltet, die umgekehrt zu den
vorerwähnten Schritten der Ausdehnung der Markise 31 sind.
Aus den gleichen Gründen, die bereits in Verbindung mit dem
ersten Ausführungsbeispiel 30 erwähnt wurden, bleibt der
ausgespannte Zustand der Markise 31 unverändert, solange
sich die Führungsstücke 51 im Bereich der Hauptabschnitte
der oberen und unteren Führungsnut 41 und 42 befinden. Wenn
die Vorderplatte 33 in ihre hintere Endlage kommt, wird
diese mit den Führungsschienen 40 durch eine weitere
Verriegelungsvorrichtung (nicht gezeigt) verhakt, die im
wesentlichen den gleichen Aufbau wie die vorerwähnte
Verriegelungsvorrichtung 70 aufweist. Mit diesem Schritt
sind die Ketteneinheiten 50, die Lagerungsstangen 32 und die
Markise 31 vollständig in dem hinteren Behälterabschnitt
45A eingefaltet, wie dies in Fig. 10A gezeigt ist. In Folge
der Anordnung der hinteren Abdeckplatte (nicht gezeigt), die
sich zwischen den nach unten vorspringenden Kanten des
vergrößerten Rückabschnittes 45 der zwei Führungsschienen 40
erstreckt, sind die zusammengefalteten Teile 50 und 31 in
bezug auf das Innere des Fahrzeuges 10′ verdeckt angeordnet.
Bezugnehmend auf Fig. 18 ist in dieser eine Modifikation 70′
der vorerwähnten Verriegelungsvorrichtung 70 vorgesehen. Wie
gezeigt, umfaßt die Modifikation 70′ ein nachgiebiges
Armteil 72, das sich von jeder Seite der Vorderplatte 33 aus
erstreckt sowie einen Einschnitt 71, der in der Bodenwandung
47 der oberen Führungsnut 41 jeder Führungsschiene 40
ausgenommen ist. Das Armteil 72 ist mit einem umgebördelten
Kopf 72A versehen, der auf der Bodenwand 47 der oberen
Führungsnut 41 gleitet und in den Einschnitt 71 hineinfällt.
Bezugnehmend auf Fig. 19 ist in dieser noch eine weitere
Modifikation 70′′ der Verriegelungsvorrichtung 70 gezeigt.
Die Modifikation 70′′ umfaßt eine Grundplatte 75, die einen
Schlitz 75A aufweist, eine Rolle 73, die drehbar in dem
Schlitz 75A der Grundplatte 75 gehalten ist, zwei
Druckfedern 74, die zwischen jeder Seite der Vorderplatte 33
gespannt sind und einen Einschnitt 71, der in der Bodenwand
47 der oberen Führungsnut 41 jeder Führungsschiene 40
ausgenomen ist. Bei der Montage wird die Rolle 73 in der
oberen Führungsnut 41 aufgenommen, um entlang der Bodenwand
47 zu laufen. In Folge der Vorspannkraft der Federn 74 wird
die Rolle 73 auf die Bodenwand 47 gedrückt und gezwungen, in
den Ausschnitt 71 einzufallen, wenn die Vorderplatte 33 in
ihre vordere Endlage gelangt.
Wie oben beschrieben, treten bei der Sonnenschutzanordnung
nach der vorliegenden Erfindung keine unerwünschten Falten
oder Knitter an dem Markisenstück auf, selbst wenn die
Markise ihre halbgeschlossene oder halbgeöffnete Lage im
Verhältnis zur Sonnendachöffnung des Fahrzeuges einnimmt.
Außerdem führt die Anordnung der Vorspannvorrichtung nach
dem zweiten Ausführungsbeispiel 30′ der Erfindung zu einer
weiteren Spannung der Markise in der vollständig
geschlossenen Lage, so daß hierdurch vollständig jede
Bildung von Falten oder Knittern an der Markise vermieden
wird.
Obwohl die vorerwähnte Beschreibung auf Beispiele gerichtet
wurde, in denen nur eine Markise verwendet wurde, ist die
vorliegende Erfindung auch auf Beispiele anwendbar, in der
zwei Schutzstoffe, wie z. B. eine vordere und eine hintere
Markise verwendet werden, um die Sonnendachöffnung des
Fahrzeuges zu schließen oder zu öffnen.
Claims (21)
1. Sonnenschutzanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem
Stoffstück, das in Verbindung mit einer Traganordnung in
Seitenführungen geführt und zwischen einem gefalteten,
eine Lichteinfallsöffnung freigebenden Zustand und einem
ausgespannten, die Lichteinfallsöffnung abdeckenden
Zustand verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Seitenführung ein Paar Führungsschienen (40) bilden und jede Führungsschiene (40) eine sich in Längsrichtung erstreckende obere und eine untere Führungsnut (41 bzw. 42), ausgebildet an ihrer Innenseite, aufweist und die Führungsschienen (40) mit ihren Führungsnuten (41 und 42) einander zugewandt gegenüberliegend angeordnet sind,
- b) eine erste Gruppe von Führungsstücken (51) vorgesehen ist, die gleitbeweglich in der oberen Führungsnut (41) jeder Führungsschiene (40) aufgenommen sind,
- c) eine zweite Gruppe von Führungsstücken (51) vorgesehen ist, die gleitbeweglich in der unteren Führungsnut (42) jeder Führungsschiene (40) aufgenommen sind,
- d) eine Mehrzahl von Verbindungsgliedern (55) vorgesehen ist, wobei jedes Verbindungsglied (55) mit einem Ende schwenkbar mit einem Führungsstück (51) der ersten Gruppe verbunden ist, während das andere Ende des Verbindungsgliedes (55) schwenkbar mit einem Führungsstück (51) der zweiten Gruppe verbunden ist, und die Führungsstücke (51) der ersten und zweiten Gruppe und die Verbindungsglieder (55) eine Ketteneinheit (50) für jede Führungsschiene (40) bilden, und
- e) zumindest eine erste Gruppe von Lagerungsstangen (32) vorgesehen ist, die sich zwischen den Führungsstücken (51) der ersten Gruppe zwischen beiden Führungsschienen (40) unter Aufnahme von Abschnitten des Stoffstückes erstrecken.
2. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Führungschiene (40) über ihre
gesamte Länge die gleiche Größe besitzt und dadurch, daß die
untere Führungsschiene (40) einen vergrößerten Rückabschnitt (45)
aufweist, um Schwenkbewegungen der zweiten Gruppe der
Führungsstücke (51) in dieser zu gestatten.
3. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der Führungsstücke (51) der ersten
Gruppe eine Achse (52) aufweist, die an einem Ende der
Lagerungsstange (32) befestigt ist, und eine Rolle (53), die
drehbar an der Achse (52) gelagert ist und in die obere
Führungsschiene (40) eingesetzt ist, um entlang dieser zu
laufen.
4. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (52) des Führungsstückes (51) mit
einem koaxialen, vergrößerten Endabschnitt (52A) versehen
ist, der fest in einer Ausnehmung ausgenommen ist, die in
die Lagerungsstange (32) ausgenommen ist.
5. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (52) des Führungsstückes (51)
einen Abschnitt aufweist, an dem zwei Verbindungsglieder
(55), die sich von benachbarten Führungsstücken (51) der
zweiten Gruppe aus erstrecken, schwenkbar befestigt sind.
6. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Führungsstück (51) der zweiten
Gruppe eine Achse (52) und eine Rolle (53) aufweist, die
drehbar an der Achse (52) gelagert ist und in die untere
Führungsschiene (40) eingesetzt ist, um entlang dieser zu
laufen.
7. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß drei benachbarte Führungsstücke (51) der
ersten und zweiten Gruppe, die untereinander durch die
entsprechenden zwei Verbindungsglieder (55) verbunden sind,
die Eckpunkte einer Dreiecksstruktur bilden.
8. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei unterschiedliche Lagerungsstangen (32 und 35), vorgesehen sind
die jeweils die Gestalt eines Bogens aufweisen und so angeordnet sind, daß
der hervortretende Mittelabschnitt nach oben gerichtet ist.
9. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß abgestützte Abschnitte des
schattengebenden Stoffstückes (31) sich nach den Seiten
erstreckende Hülsenteile (31A) bilden, die an einer
Oberseite des schattengebenden Stoffstückes (31) vorgesehen
sind um die Lagerungsstangen (32 und 35) durch diese
hindurchzuführen.
10. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch eine Vorderplatte (33), die an jeder Seite einen ersten
und einen zweiten Abschnitt aufweist, an denen zwei
Führungsstücke (51) der ersten Gruppe angebracht
sind, wobei die Vorderplatte (33) eine Hinterkante aufweist,
die an einer Vorderkante des schattengebenden Stoffstückes
(31) befestigt ist.
11. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch eine zweite Gruppe von Lagerungsstangen (35), von
denen sich jede zwischen einem Führungsstück (51) der
zweiten Gruppe, zugeordnet der einen Schiene (40), und einem
anderen Führungsstück (51) der zweiten Gruppe, zugeordnet
der anderen Führungsschiene (40) erstreckt, wobei die zweite
Gruppe von Lagerungsstangen (35) zweite abgestützte
Abschnitte lagert, die an dem schattengebenden Stoffstück
(31) ausgebildet sind.
12. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten abgestützten Abschnitte des
schattengebenden Stoffstückes (31) Hülsenabschnitte (31B)
bilden, die an der Oberseite des Stoffstückes (31)
angeordnet sind, um durch diese die zweite Gruppe der
Lagerungsstangen (35) hindurchzuführen.
13. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Führungsstück (51) der zweiten
Gruppe einen Halter (54) aufweist, der mit einem Ende an der
Achse (52) des Führungsstückes (51) befestigt ist und dessen
anderes Ende an einer der Lagerungsstangen (35) der zweiten
Gruppe befestigt ist.
14. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch eine Vorspannvorrichtung (60), die in Verbindung mit
dem hinteren Teil des Stoffstückes (31) angeordnet ist, um
eine Zugkraft auf das Stoffstück (31) zu übertragen, wenn
dieses seine vollständig ausgespannte Lage einnimmt.
15. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung (60) folgende Merkmale aufweist:
- a) Eine Rückplatte (36), die am hinteren Ende des Stoffstückes (31) befestigt ist, um sich mit diesem zu bewegen, und
- b) eine Feder (67), um die Rückplatte (36) in eine Richtung vorzuspannen, wenn die Rückplatte (36) in die andere Richtung in Abhängigkeit von der Ausdehnungsbewegung des Stoffstückes (31) bewegt wird.
16. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung (60) außerdem
aufweist:
- a) Einen Halter (61), der mit einem Ende an einem Ende der Rückplatte (36) befestigt ist und dessen anderes Ende mit zwei Führungsstücken (51) der ersten Gruppe verbunden ist,
- b) ein Armteil (61A), das mit dem Halter (61) verbunden ist und einen ausgesparten Kopfabschnitt (62A) aufweist, und
- c) eine Führungsstange (66), die an einer der Führungsschienen (40) befestigt ist und durch die Ausnehmung (62B) des ausgesparten Kopfabschnittes (62A) des Armteiles (62) hindurchgeht,
- d) wobei die Feder (67) auf der Führungsstange (66) angeordnet ist und zwischen dem ausgesparten Kopfabschnitt (62A) und einer Wand, gebildet an der Führungsschiene (40) eingespannt ist.
17. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Führungsstange (66) innerhalb
und entlang einer Nut (65) erstreckt, die an der
Innenraumseite der Führungsschiene (40) ausgebildet ist.
18. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 17, gekennzeichnet
durch eine Verriegelungsvorrichtung (70, 70′ bzw. 70′′) zur
Verriegelung der Vorderplatte (33) in einer bestimmten Lage
durch eine Schnappverbindung, wenn die Vorderplatte (33) in
diese bestimmte Lage gelangt.
19. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (70)
folgende Teile aufweist:
- a) ein nachgiebiges Armteil (72), das sich von einer Seite der Vorderplatte (33) aus erstreckt,
- b) eine Rolle (73), die drehbar an einem Vorderende des nachgiebigen Armteiles (72) angeordnet ist, und
- c) eine Ausnehmung (71), die in der Bodenwand der oberen Führungsnut (41) der Führungsschienen (40) ausgenommen ist,
- d) wobei die Rolle (73) in der oberen Führungsnut (41) aufgenommen und gegen die Bodenwand derselben gedrückt ist.
20. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (70′)
folgende Teile aufweist:
- a) ein nachgiebiges Armteil (72), das sich von einer Seite der Vorderplatte (33) aus erstreckt, wobei das nachgie bige Armteil (72) ein Vorderende aufweist, das umgebör delt ist, um einen Kopfabschnitt (72A) zu bilden, und
- b) einen Einschnitt (71), der in einer Bodenwand der oberen Führungsnut (41) der Führungsschiene (40) ausgenommen ist,
- c) wobei der Kopfabschnitt (72A) des nachgiebigen Armteiles (72) in der oberen Führungsnut (41) aufgenomen und gegen die Bodenwandung derselben gedrückt ist.
21. Sonnenschutzanordnung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (70′′)
folgende Teile aufweist:
- a) eine Grundplatte (75) mit einem durchgreifenden Schlitz (75A),
- b) eine Rolle (73), die beabstandet in den Schlitz (75A) eingesetzt und drehbar durch das Grundteil (75) in diesem gehalten ist,
- c) Federn (74), die zwischen der Grundplatte (75) und einer Seite der vorderen Platte (33) eingespannt sind, und
- d) einen Einschnitt (71), der in einer Bodenwand der oberen Führungsnut (41) der Führungsschiene (40) ausgenommen ist,
- e) wobei die Rolle (73) in der oberen Führungsnut (41) aufgenommen und gegen die Bodenwand derselben gedrückt ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7705887A JPH064381B2 (ja) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | サンシエ−ド装置 |
JP7705987A JPH064382B2 (ja) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | サンシエ−ド装置 |
JP1987047163U JPH0530494Y2 (de) | 1987-03-30 | 1987-03-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810888A1 DE3810888A1 (de) | 1988-10-20 |
DE3810888C2 true DE3810888C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=27292892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3810888A Granted DE3810888A1 (de) | 1987-03-30 | 1988-03-30 | Sonnenschutzanordnung fuer ein kraftfahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4867220A (de) |
DE (1) | DE3810888A1 (de) |
GB (1) | GB2202806B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10127841A1 (de) * | 2001-06-08 | 2002-12-19 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Faltenhimmel für ein Fahrzeugdach oder ein Dachmodul sowie Fahrzeugdach und Dachmodul für ein Fahrzeug |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4923244A (en) * | 1988-07-18 | 1990-05-08 | Asha Corporation | Transparent vehicle roof having sunshade |
US5005899A (en) * | 1988-07-18 | 1991-04-09 | Asha Corporation | Vehicle transparent roof having manually operable sunshade |
DE4041763C1 (de) * | 1990-12-24 | 1992-02-13 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De | |
US5111866A (en) * | 1991-06-05 | 1992-05-12 | Prostko Robert N | Movable shade system |
DE4129860C1 (de) * | 1991-09-07 | 1992-09-17 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De | |
DE4133985C1 (de) * | 1991-10-14 | 1992-10-08 | Doefix-Doehlemann Gmbh, 7315 Weilheim, De | |
DE29503154U1 (de) * | 1995-02-24 | 1995-04-13 | Rehau Ag + Co, 95111 Rehau | Rolladen für Schrankmöbel |
IT1280449B1 (it) * | 1995-07-28 | 1998-01-20 | L I M Di Ildebrando Zurlo | Serramento di sicurezza a scomparsa ripiegabile a pacchetto. |
DE19537081A1 (de) * | 1995-10-05 | 1997-04-10 | Happich Gmbh Gebr | Dachhimmel für Fahrzeuge |
US5823605A (en) * | 1996-10-29 | 1998-10-20 | Seargeant; Dennis Harold | Truck box cover |
DE19824248C2 (de) * | 1998-05-29 | 2001-10-18 | Carsten Lange | Abdeckung für eine Ablage |
DE59910577D1 (de) * | 1998-12-01 | 2004-10-28 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Rolloanordnung für Fahrzeuge |
US6321819B1 (en) * | 2000-02-23 | 2001-11-27 | Heath R. Copp | Retractable cover system |
FR2805496B1 (fr) * | 2000-02-25 | 2006-10-20 | Wagon Automotive Snc | Dispositif d'occultation d'une vitre et/ou d'une baie d'un vehicule, mettant en oeuvre des baleines, et vehicule correspondant |
FR2805495A1 (fr) * | 2000-02-25 | 2001-08-31 | Wagon Automotive Snc | Dispositif d'occultation d'une vitre et/ou d'une baie d'un vehicule, mettant en oeuvre des baleines, et vehicule correspondant |
US6227601B1 (en) | 2000-03-20 | 2001-05-08 | Lafrance Joseph E. | Motor driven sunshield |
US20080271371A1 (en) * | 2000-06-20 | 2008-11-06 | Weder Donald E | Collapsible and/or erectable floral containers |
US20050178060A1 (en) * | 2003-05-08 | 2005-08-18 | Weder Donald E. | Collapsible and/or erectable floral containers |
US6824206B1 (en) | 2000-08-31 | 2004-11-30 | Meritor Light Vehicle Technology, Lld | One-piece sunshade assembly having an integrated handle recess and guide rails |
US20070007165A1 (en) | 2005-07-07 | 2007-01-11 | Weder Donald E | Container assemblies having collapsible and erectable containers containing a packaging material |
DE10154777A1 (de) * | 2001-11-08 | 2003-05-22 | Arvinmeritor Gmbh | Schiebesystem zum Verschliessen und Freigeben einer Dachöffnung |
DE10205068A1 (de) * | 2002-02-07 | 2003-08-21 | Arvinmeritor Gmbh | Sonnenschutzbaugruppe für ein Fahrzeugdach |
DE502004006742D1 (de) * | 2003-02-19 | 2008-05-21 | Arvinmeritor Gmbh | Sonnenschutzsystem für ein Kraftfahrzeug |
US7320499B2 (en) * | 2005-10-27 | 2008-01-22 | Specialty Vehicle Acquisition Corp. | Movable roof drive system |
US7097228B1 (en) * | 2006-02-17 | 2006-08-29 | Michael P. Norgard | Sectional cover for open-top vehicle load bed |
EP1964701B1 (de) * | 2007-02-27 | 2009-09-02 | Webasto AG | Abschattungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
GB2475384B (en) * | 2009-11-11 | 2016-07-13 | Gm Global Tech Operations Llc | Rail system for a motor vehicle |
FR2962940B1 (fr) * | 2010-07-23 | 2014-04-18 | Acs France Sas | Dispositif d'occultation a pistons de blocage des barres de tirage |
FR2975420B1 (fr) * | 2011-05-17 | 2014-07-18 | R Pi | Dispositif d'obturation au moins partielle d'une cavite ouverte par le dessus |
ITRM20110351A1 (it) * | 2011-07-06 | 2013-01-07 | Giuseppe Catinella | Serramento di sicurezza a scomparsa a catena ripiegabile a pacchetto |
US9707833B2 (en) | 2012-02-13 | 2017-07-18 | Peragon Enterprises, Inc. | Folding/retractable pickup truck box cover |
US9004571B1 (en) * | 2012-08-10 | 2015-04-14 | Richard Gregory Bernardo | Hard folding tonneau cover |
US9296285B2 (en) | 2013-02-12 | 2016-03-29 | Peragon Enterprises, Inc. | Folding/retractable pickup truck box cover |
CN105522899A (zh) * | 2016-01-27 | 2016-04-27 | 江苏德福来汽车部件有限公司 | 一种随开随停遮阳帘 |
DE102016015397A1 (de) * | 2016-12-22 | 2018-06-28 | Webasto SE | Rollovorrichtung an einem Fahrzeugdach |
US10421344B2 (en) * | 2017-05-16 | 2019-09-24 | Ford Global Technologies, Llc | Windshield barrier |
DE102022132850A1 (de) | 2022-12-09 | 2024-06-20 | Daimler Truck AG | Abdeckvorrichtung zur dachseitigen Befestigung an einem Kraftfahrzeug, sowie Kraftfahrzeug mit einer solchen Abdeckvorrichtung |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB294341A (en) * | 1927-06-07 | 1928-07-26 | Loftus George Wyndham Shire | Sliding mechanism for operating a folding hood for motor coaches |
GB312485A (en) * | 1928-05-18 | 1929-05-30 | Felix John Leather | Improvements in and relating to hoods for automobiles and other vehicles |
DE514469C (de) * | 1929-01-29 | 1930-12-12 | Saurer Ag Adolph | Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
US1860463A (en) * | 1929-05-24 | 1932-05-31 | Harry E Kaplan | Automobile top |
US3201171A (en) * | 1964-02-19 | 1965-08-17 | Re Trac To Inc | Retractable truck body cover with tension control |
GB1310505A (en) * | 1969-05-23 | 1973-03-21 | Weathershields Ltd | Roof assembly for a vehicle |
FR2053488A5 (de) * | 1969-07-07 | 1971-04-16 | Peugeot & Renault | |
US3695329A (en) * | 1970-03-30 | 1972-10-03 | Art Drapery Studios Inc | Tension drapery |
US3740092A (en) * | 1971-03-01 | 1973-06-19 | R Page | Collapsible cover assembly for truck boxes and the like |
US3783930A (en) * | 1972-04-05 | 1974-01-08 | Hough Mfg Corp | Train operated folding partition |
IT1045238B (it) * | 1972-08-24 | 1980-05-10 | Pininfarina Spa Carrozzeria | Autvettura con tetto apribile |
US3820840A (en) * | 1973-08-01 | 1974-06-28 | J Forsberg | Truck body cover |
US3924671A (en) * | 1974-04-18 | 1975-12-09 | Charles R Gates | Folding screen for light permeable skylights and the like |
US3964781A (en) * | 1974-06-03 | 1976-06-22 | Fenton Russell R | Cover assembly for open top truck bodies |
US4374537A (en) * | 1979-10-31 | 1983-02-22 | Charles Lindbergh | Collapsing closure system and operating mechanism |
JPS6088778A (ja) * | 1983-10-18 | 1985-05-18 | 株式会社共立機械製作所 | シヤツタ− |
GB8531813D0 (en) * | 1985-12-24 | 1986-02-05 | Bolton Brady Ltd | Shutter |
JPH0651121A (ja) * | 1992-07-29 | 1994-02-25 | Nitto Denko Corp | 偏光板及び楕円偏光板 |
JP2556880Y2 (ja) * | 1992-12-18 | 1997-12-08 | 富士包装紙器株式会社 | 包装容器用の仕切り部材 |
-
1988
- 1988-03-29 US US07/174,889 patent/US4867220A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-03-30 GB GB8807526A patent/GB2202806B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-30 DE DE3810888A patent/DE3810888A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10127841A1 (de) * | 2001-06-08 | 2002-12-19 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Faltenhimmel für ein Fahrzeugdach oder ein Dachmodul sowie Fahrzeugdach und Dachmodul für ein Fahrzeug |
DE10127841C2 (de) * | 2001-06-08 | 2003-06-18 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Faltenhimmel für ein Fahrzeugdach oder ein Dachmodul sowie Fahrzeugdach und Dachmodul für ein Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2202806B (en) | 1991-04-17 |
GB2202806A (en) | 1988-10-05 |
GB8807526D0 (en) | 1988-05-05 |
DE3810888A1 (de) | 1988-10-20 |
US4867220A (en) | 1989-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3810888C2 (de) | ||
DE69202677T2 (de) | Motorisiertes Fensterrolle für gebogenes Fenster. | |
DE3925150C2 (de) | ||
DE3001430C2 (de) | Kofferraumabdeckung für Kraftfahrzeuge | |
EP0613799A1 (de) | Faltdach eines Fahrzeuges | |
EP0494356B1 (de) | Faltdach für Fahrzeuge | |
DE3522592A1 (de) | Jalousie fuer einen kuehler einer brennkraftmaschine | |
DE69702305T2 (de) | Öffnungsvorrichtung für einen mit einer plane ausgerüsteten behälter | |
EP0603834B1 (de) | Faltdach für Fahrzeuge | |
DE68921723T2 (de) | Stoffverdeckschiebedachanordnung für ein Kraftfahrzeug. | |
DE69003049T2 (de) | Über eine Mittellage umstellbare Blendschutzeinrichtung. | |
DE4127387C2 (de) | ||
DE3606415A1 (de) | Schwenk- und gleitfaehiges sonnendach fuer ein motorfahrzeug | |
DE112020005109B4 (de) | Schiebedachvorrichtung | |
DE4411387C2 (de) | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach | |
EP1310395A2 (de) | Schiebesystem zum Verschliessen und Freigeben einer Dachöffnung | |
DE69805233T2 (de) | Abdeckung für eine architektonische Öffnung | |
DE4201403C1 (en) | Car roof with row of openable roof strips - has cassette not moving with strip set, extensible w.r.t. fixed roof surface, under which opening strips slide | |
EP1334857B1 (de) | Sonnenschutzbaugruppe für ein Fahrzeugdach | |
DE4000438C2 (de) | ||
DE102007002857B4 (de) | Rolloanordnung mit Führungselement | |
DE19724540A1 (de) | Verschlußeinrichtung für Fenster, Türen o. dgl. Öffnungen | |
EP1415836A1 (de) | Öffnungsfähige Dachvorrichtung mit Verdunkelungsrollo | |
DE19520805C2 (de) | Faltdach | |
DE1630580B1 (de) | Starres schiebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |