DE3872607T2 - Entfernte anregung eines chemilumineszenten lichtstabs. - Google Patents
Entfernte anregung eines chemilumineszenten lichtstabs.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Schaffung einer Einrichtung zum Sichern eines Gebietes vor unerwünschtem Eindringen. Das Gerät ermöglicht mehr im besonderen den Nachweis eines unerwünschten Eindringlings an einer Stelle, die vom tatsächlichen Eintrittspunkt in das Sperrgebiet etwas entfernt liegt. Das Gerät warnt nicht nur die das Gebiet überwachende Person, daß ein Eindringen stattgefunden hat, sondern beleuchtet auch das Gebiet um das Gerät herum, so daß bei einem Eindringen nahe dem Gerät der Eindringling sichtbar ist.
- Es sind viele verschiedene Nachweisgeräte entworfen worden, die ein unerwünschtes Eindringen in ein Sperrgebiet signalisieren und/oder nachweisen. Diese Geräte können, obwohl sie häufig sehr erfolgreich sowohl kommerziell als auch bei der Anwendung sind, an gewissen Nachteilen leiden, wie z.B. der Notwendigkeit eines elektrischen Stromes, entweder direkt oder aus einer Batterie. Darüber hinaus sind einige Geräte bekannt, die nicht von Elektrizität abhängen, aber eine Entzündung des umgebenden Gebietes verursachen, wenn sie aktiviert werden, wie z.B. ein Detonationsgerät, das durch mechanische Aktivierung ausgelöst werden kann. Ein brauchbares Nachweisgerät, das nicht von Elektrizität abhängt und nicht pyrotechnisch ist, wenn es aktiviert wird, würde daher einen Fortschritt darstellen.
- Beleuchtung kann, wie bekannt, durch chemische ebenso wie durch elektrische Systeme bewirkt werden. Eine chemische Beleuchtung wird als Ergebnis einer chemischen Reaktion geschaffen und ist als chemoluminescentes Licht bekannt. Ein solches Licht erfordert keine extern erzeugte Energiequelle, und somit können die Quellen daraus klein und tragbar hergestellt sein. Sie können draußen selbst in Bereichen hoher Feuchtigkeit benutzt werden, weil Wasser die stattfindende chemische Reaktion nicht sehr beeinträchtigt.
- Die vorliegende Erfindung schafft ein nicht pyrotechnisches, fernaktivierbares Beleuchtungsgerät. Bei strategischer Anordnung gestattet das Gerät das Sichern eines Sperrgebietes durch entweder militärisches oder ziviles Personal, um ein unerwünschtes Eindringen einer Person in dieses Gebiet zu verhindern oder zumindest nachzuweisen. Das Gerät kombiniert die Vorteile des chemoluminescenten Lichtes und der Fernaktivierung, um ein Signal eines Eindringens zu schaffen, den Eindringling zu beleuchten und genügend Zeit zur Verfügung zu steilen, um Unterstützung gegen den Eindringling anzufordern oder den Widerstand gegen den Eindringling vorzubereiten.
- Figur 1 umfaßt eine Vorderansicht des Gerätes mit dem Hebel in nicht verriegelter Position.
- Figur 2 umfaßt eine Vorderansicht des Gerätes mit dem Hebel in verriegelter Position.
- Figur 3 umfaßt eine Seitenansicht des Gerätes mit dem Hebel in verriegelter Position.
- Figur 4 umfaßt eine Seitenansicht des Gerätes mit dein Hebel in nicht verriegelter Position und der die Schnurrichtung umlenkenden Einrichtung in Gebrauchsposition.
- Die Erfindung besteht in einem nicht pyrotechnischen, fernaktivierbaren Gerät, umfassend:
- a) eine Platte;
- b) eine Befestigungseinrichtung zum Montieren eines chemoluminescenten Lichtstabes an der Platte;
- c) einer drehbar auf der Platte montierten Hebeleinrichtung, die derart angeordnet ist, daß mindestens ein Teil des Hebels in seiner nichtverriegelten Position innerhalb der stationären Längsebene eines Lichtstabes liegt, der durch die Befestigungseinrichtung auf der Platte montiert ist;
- d) eine Verriegelungseinrichtung auf der Platte, um den Hebel, wenn dieser verriegelt ist, außerhalb der genannten stationären Ebene des montierten Lichtstabes zu halten;
- e) eine Zugeinrichtung, die an der Platte und dem Hebel befestigt ist, um dem Festhalten des Hebels durch die Verriegelungseinrichtung entgegenzuwirken und
- f) eine Auslöse- bzw. Freigabeeinrichtung, um den Hebel aus der Ferne von der Verriegelungseinrichtung zu entriegeln.
- In einer bevorzugten Ausführungsform schließt das Gerät auch ein:
- g) eine Einrichtung in der Platte, um die Platte auf einem Substrat zu montieren und es kann auch einschließen
- h) eine einstellbare Einrichtung zum Umlenken der Schnurrichtung, wobei die Umlenkeinrichtung eine an der Auslöseeinrichtung befestigte Schnur aufnehmen und eine Fernaktivierung dieses Gerätes in einem Winkel gestatten kann.
- Die chemischen Lichtstäbe, die für das erfindungsgemäße Gerät brauchbar sind, sind dem Fachmann bekannt. Detaillierte Erläuterungen und Beschreibungen solcher Gegenstände sind daher nicht notwendig. Es genügt auszuführen, daß sie im allgemeinen eine langgestreckte, dünnwandige Glasröhre umfassen, die an jedem Ende abgedichtet und in einem abgedichteten, transparenten Kunststoffrohr enthalten ist. Das Glasrohr ist mit einer Komponente eines aus zwei Komponenten bestehenden chemoluminescenten Systems gefüllt, und das Kunststoffrohr enthält die zweite Komponente. Die Bildung chemischen Lichtes erfolgt durch Biegen des Lichtstabes, wodurch das Glasrohr bricht und das Vermischen seines Inhaltes mit dem Inhalt des Kunststoffrohres gestattet. Es kann irgendein solcher Gegenstand bei dem erfindungsgemäßen Gerät benutzt werden, einschließlich solcher, die mehrere innere Glasröhren enthalten. Um beispielhaft die in der vorliegenden Erfindung brauchbaren Gegenstände zu illustrieren, sei auf die US-A-3,539,794; 3,752,406; 3,940,604 und 4,186,426 Bezug genommen.
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird diese unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert, die oben kurz beschrieben wurde.
- Figur 1 zeigt ein nicht pyrotechnisches, fernaktivierbares Beleuchtungsgerät, bei dem eine Platte 1 eine Befestigungseinrichtung 2 zum Montieren eines chemoluminescenten Lichtstabes darauf trägt, wobei der montierte Lichtstab mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Eine Hebeleinrichtung 3 ist um die Drehachse 4 drehbar auf der Platte 1 montiert und auf dieser Platte 1 so angeordnet, daß zumindest ein Teil davon in der nicht verriegelten Position innerhalb der stationären Längsebene des Lichtstabes liegt, der durch die Befestigungseinrichtung 2 gehalten ist.
- Die Verriegelungseinrichtung 5 umfaßt eine festhaltende Erhebung, die den Hebel 3 in seiner verriegelten Position außerhalb der stationären Längsebene des Lichtstabes hält. Die Einrichtung 5, wie am besten in Figur 3 ersichtlich, kann einen erhobenen Abschnitt der Platte 1 bilden oder irgendeine äquivalente Einrichtung umfassen, wie eine anhängende abgeschrägte Position. Die Zugeinrichtung, die als Feder 6 gezeigt ist, ist an der Platte 1 am Punkt 7 und am Hebel 3 am Punkt 8 befestigt und wirkt dem Festhalten des Hebels 3 durch die Verriegelungseinrichtung 5 durch die Federkraft entgegen, wie am besten in Figur 2 ersichtlich. Die Freigabeeinrichtung 9 umfaßt einen langgestreckten flexiblen Abschnitt der Platte 1, von dem der größte Teil des umgebenden Bereiches des Plattenmaterials entfernt worden ist.
- Löcher 10 bilden Mittel zum Montieren des Gerätes auf einem Substrat, wie an einem Baum, einem Zaunpfosten usw. mittels Nägeln, Schrauben oder anderen Befestigungseinrichtungen.
- Eine Länge einer unnachgiebigen Schnur oder eines solchen Drahtes usw. ist am Ende der Auslöseeinrichtung 9 befestigt.
- Während des Betriebes ist der Hebel 3 durch die Verriegelungseinrichtung 5 verriegelt und ein nicht aktivierter chemoluminescenter Lichtstab ist mittels der Einrichtung 2 montiert. Das Gerät, das vorher an einem Substrat befestigt worden ist, wird durch einen Eindringling aktiviert, der mit Schnur oder Draht 11 in Berührung kommt, die sich über das vor dem Eindringen zu sichernde Terrain erstreckt. Die Schnur verursacht ein Verbiegen der Auslöseeinrichtung 9 und entriegelt dadurch den Hebel 3 aus seiner verriegelten Position. Die potentielle Energie der ausgedehnten Feder 6 wird in kinetische Rotationsenergie der Drehachse umgewandelt, und der Hebel 3 tritt kräftig mit dem Lichtstab in Kontakt, zerbricht die innere Röhre und verursacht die Lichtbildung, wodurch der Eindringbereich beleuchtet wird.
- Die einstellbare Umlenkeinrichtung 12 für die Schnurrichtung, die sich in Figur 4 in einem Winkel von 90º von der Platte 1 erstreckt, umfaßt ebenfalls einen langgestreckten flexiblen Abschnitt der Platte 1, von dem der umgebende Bereich des glatten Materials entfernt worden ist. Die Umlenkeinrichtung wird vorzugsweise parallel zur Auslöseeinrichtung 9 angeordnet, damit die Schnur 11 damit zusammenarbeiten kann. Die Umlenkeinrichtung 12 kann in einem Winkel von 1º bis 180º von der Ebene der Platte 1 weggebogen werden, wobei die Schnur 11 durch das Loch 13 gefädelt ist, das vorzugsweise ein glattes Inneres aufweist, um die Bewegung der Schnur 11 ohne Abfasern zu gestatten. Die Umlenkeinrichtung 12 gestattet der Schnur 11 die Aktivierung des Gerätes durch Entriegeln des Hebels 3 durch einen Eindringling in verschiedenen Längs- oder seitlichen Winkeln von der Frontebene der Platte 1.
Claims (6)
1. Nicht pyrotechnisches, fernaktivierbares
Beleuchtungsgerät umfassend:
a. eine Platte (1);
b. eine Befestigungseinrichtung (2) auf der Platte
zur Montage eines chemilumineszenten Lichtstabes
an der Platte;
c. eine Hebeleinrichtung (3), die drehbar auf der
Platte (1) montiert und derart angeordnet ist, daß
mindestens ein Teil des Hebels in seiner nicht
verriegelten Position innerhalb der stationären
Längsebene eines Lichtstabes liegt, der durch die
Montageeinrichtung (2) an der Platte montiert ist;
d. eine Veriegelungseinrichtung (5) auf der
Platte (1), um den Hebel (3), wenn er verriegelt
ist, außerhalb der stationären Ebene des
montierten Lichtstabes zu halten;
e. eine Zugeinrichtung(6), die an der Platte (1) und
dem Hebel (3) befestigt ist, um dessen Festhalten
durch die Verriegelungseinrichtung (5)
entgegenzuwirken und
f. eine Freigabeeinrichtung (9), um den Hebel (3) aus
der Ferne von der Verriegelungseinrichtung (5) zu
entriegeln.
2. Gerät nach Anspruch 1 mit
g. einer Einrichtung (10) in der Platte (1), um diese
auf einem Substrat zu montieren.
3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die
Freigabeeinrichtung (9) ein Stück befestigter unnachgiebiger
Schnur (11) einschließt.
4. Gerät nach Anspruch 1 mit
h. einem einstellbaren Schnurrichtungs-Umlenker (12)
zur Aufnahme einer Schnur, die an der
Freigabeeinrichtung (9) befestigt ist und die
Fernaktivierung des Gerätes aus einem Winkel
gestattet.
5. Gerät nach Anspruch 2, bei dem die
Freigabeeinrichtung (9) ein Stück befestigter unnachgiebiger Schnur
einschließt.
6. Gerät nach Anspruch 4, bei dein die
Freigabeeinrichtung (9) ein Stück befestigter unnachgiebiger Schnur
einschließt.
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