DE3850758T2 - Bilderzeugungsgerät mit mehreren Bildverarbeitungsfunktionen. - Google Patents
Bilderzeugungsgerät mit mehreren Bildverarbeitungsfunktionen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät mit mehreren Bildverarbeitungsfunktionen, wie ein Kopiergerät.
- Bei Bilderzeugungsgeräten, die viele verschiedene Bildverarbeitungsfunktionen aufweisen, wäre es für die Bedienperson schwierig, die korrekten Funktionen auszuwählen, wenn das Gerät nicht auf solche Weise ausgebildet wäre, daß es die Bedienperson bei dieser Auswahl unterstützen würde. Im Stand der Technik sind verschiedene Unterstützungsmaßnahmen bekannt, wie nachfolgend beschrieben.
- Aus dem Dokument US-A-4,707,110 ist ein Bilderzeugungsgerät mit zwei Tastensätzen bekannt, wobei jeder Satz vier Tasten aufweist, die dicht bei einer der vertikalen Begrenzungslinien einer Anzeigeeinrichtung angeordnet sind. Information für jede der acht auswählbaren Funktionen wird neben den verschiedenen Tasten auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt.
- Sobald eine der Tasten betätigt wird, wird detaillierte Information zur ausgewählten Funktion auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt. Der Vorteil dieses Geräts liegt in der Tatsache, daß es über viele Auswahltasten für auswählbare Funktionen verfügt und daß Information für alle auswählbaren Funktionen gleichzeitig auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird. Jedoch hat dieses Gerät den schwerwiegenden Nachteil, daß es so viele Auswahltasten benötigt, wie auswählbare Funktionen vorhanden sind.
- Normalerweise verfügt ein Bilderzeugungsgerät über weniger Auswahltasten als auswählbare Funktionen, und nicht alle auswählbaren Funktionen können gleichzeitig auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt werden. Daher ist es für eine Bedienperson schwierig, den Gesamtüberblick über alle auswählbaren Funktionen zu behalten. Bei einem derartigen Gerät ist es von Vorteil, wie im Dokument JP-A-62-255 956 beschrieben, auswählbare Funktionen in Gruppen anzuordnen. Aus den verschiedenen zur Verfügung stehenden Gruppen wählt die Bedienperson eine Gruppe aus und dann werden alle Funktionen innerhalb dieser Gruppe zur detaillierten Auswahl unter Benutzung weiterer Tasten dargestellt. Jedoch ist es auch unter Verwendung eines derartigen Geräts noch für eine Bedienperson schwierig, den Überblick über auswählbaren Funktionen zu behalten. Um mit diesem Problem fertig zu werden, weist das Gerät von JP-A-62-255 965 eine Führungstaste auf. Sobald diese Führungstaste betätigt wird, wird Information zur gerade ausgewählten Gruppe dargestellt. Wenn die Führungstaste erneut betätigt wird, kehrt die vorige Anzeige zurück.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, das die Auswahl von Bildverarbeitungsfunktionen aus einer Vielzahl derartiger Funktionen leicht macht.
- Das erfindungsgemäße Bilderzeugungsgerät ist durch die Lehre von Anspruch 1 definiert; es ist so ausgebildet, daß es, wenn mindestens eine Funktion ausgewählt wurde, nur solche Funktionen anzeigen kann, die zusammen mit der zumindest einen bereits ausgewählten Funktion gemäß einer vorab festgelegten Tabelle weiter ausgewählt werden können.
- Diese und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit deren bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Beziehung auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen gleiche Teile mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet sind, und in denen:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Fotokopiergeräts gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
- Fig. 2 eine schematische, geschnittene Vorderansicht des Fotokopierers von Fig. 1 ist;
- Fig. 3a bis 3g Flußdiagramme sind, die den Verarbeitungsablauf der Steuerung des Fotokopierers zeigen;
- Fig. 4 eine Draufsicht ist, die das Anzeigepaneel im Kopierschwärzegrad-Einstellmodus zeigt;
- Fig. 5 eine Draufsicht ist, die das Anzeigepaneel im Kopiermaßstab-Einstellmodus zeigt;
- Fig. 6a bis 6f Draufsichten sind, die das Anzeigepaneel während des Einstellens des Vorder-/Rückseite-Kopiermodus zeigen;
- Fig. 7 ein Diagramm ist, das die Beziehung zwischen den im Kopierer untergebrachten optischen Einrichtungen und den ausführbaren Funktionen zeigt;
- Fig. 8a bis 8h Draufsichten sind, die das Anzeigepaneel während des Einstellens einer Randverschiebefunktion und einer Deckblattanordnungs-Funktion zeigen;
- Fig. 9a bis 9e Draufsichten sind, die das Anzeigepaneel während des Einstellens des Randverschiebungsausmaßes in der Randverschiebungs-Einstellfunktion zeigen;
- Fig. 10a bis 10g Draufsichten sind, die das Anzeigepaneel während des Einstellens einer Beschneide/Maskier-Funktion zeigen;
- Fig. 11a bis 11f Draufsichten sind, die das Anzeigepaneel während des Einstellens einer Verschiebefunktion zeigen;
- Fig. 12a bis 12g Draufsichten sind, die das Anzeigepaneel während des Einstellens der Deckblattanordnungs-Funktion zeigen;
- Fig. 13 ein Flußdiagramm ist, das die Beziehung zwischen Bildverarbeitungsfunktionen und gleichzeitig ausführbaren Bildverarbeitungsfunktionen zeigt;
- Fig. 14 eine Draufsicht ist, die das Anzeigepaneel während des Betätigens einer Bestätigungstaste zeigt;
- Fig. 15a und 15b ein Flußdiagramm bilden, das eine Modifizierung des in Fig. 3e dargestellten Flußdiagramms ist;
- Fig. 16a bis 16c Draufsichten sind, die das Anzeigepaneel während des Betriebsablaufs des Flußdiagramms der Fig. 15a und 15b zeigen; und
- Fig. 17 ein Diagramm ähnlich dem von Fig. 13 ist, das jedoch eine erweiterte Version zeigt.
- Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es nachfolgend beschrieben wird, verwendet als ein Beispiel einen Fotokopierer als Bilderzeugungsgerät, das über verschiedene Bildverarbeitungsfunktionen verfügt, die gemäß der Erfindung ausgewählt werden können.
- Wie es unter Bezugnahme auf Fig. 2 erkennbar ist, ist dort ein Fotokopierer gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt dargestellt.
- Auf der Oberseite des Kopierers 1 befindet sich ein Vorlagentisch 2 aus einem Körper mit einem transparenten, harten Glas. Das Bild des auf den Vorlagentisch 2 aufgelegten Originals wird durch eine optische Einheit 3 abgetastet. Mitten im Kopierer 1 ist eine fotoleitende Trommel 4 in solcher Weise vorhanden, daß sie sich frei drehen kann. Um die fotoleitende Trommel 4 herum ist ein Kopierprozeßabschnitt angeordnet, der folgendes aufweist: eine elektrostatische Ladeeinrichtung 5, eine Löschlampe 6, eine Entwicklereinheit 7, eine Übertragungsladeeinrichtung 8, eine Trennladeeinrichtung 13, eine Trennkralle 14, eine Reinigungseinheit 15 und eine Reinigungslampe 16.
- Auf einer Seite des Kopierers 1 ist ein Papierzufuhrabschnitt ausgebildet, an dem eine Schale 9 für manuelle Zufuhr und Papierkassetten 10 und 11 angebracht sind. Papier wird von diesem Papierzufuhrabschnitt zu einer Synchronisierwalze 12 gefördert. An der anderen Seite des Kopierers 1 ist ein Auswerfpfad 20 vorhanden, an dessen Außenseite ein Sortierer 21 befestigt ist. Der Sortierer 21 sortiert das über den Auswerfpfad 20 ausgeworfene Papier in Kästen 22. Zwischen dem Kopierprozeßabschnitt und dem Auswerfpfad 20 liegt ein Transportabschnitt mit einem Transportband 17, einer Schmelzwalze 18 und anderen Komponenten. In diesem Transportabschnitt ist eine Ablenkplatte 19 vorhanden, die das Papier, das einen Kopierprozeß abgeschlossen hat, entweder zum Auswerfpfad 20 oder zu Untertransportpfaden 28 oder 29 leitet.
- Der Kopierer 1 ist auf einem Unterschrank 23 aufgebracht, innerhalb dessen ein Rücklauf-Untertransportpfad 28 vorhanden ist, der sich von einem Teil des Transportpfads zu einer Zwischenschale 26 erstreckt, und ein Untertransportpfad 29, der sich auf ähnliche Weise von einem Teil des Transportpfads bis direkt vor die Synchronisierwalze 12 erstreckt. Am Verbindungspunkt zwischen dem Rücklauf-Untertransportpfad 28 und dem Untertransportpfad 29 ist eine Ablenkplatte 24 vorhanden, die das vom Transportpfad zugeführte Papier zum Unterschrank 23 hinleitet, und zwar wahlweise entweder zum Rücklauf-Untertransportpfad 28 oder zum Untertransportpfad 29.
- Das in die Zwischenschale 26 geleitete Papier wird durch den Rücklauf-Untertransportpfad 28 und den Untertransportpfad 29 zur Synchronisierwalze 12 geleitet. So steht, wenn das Papier, auf dessen einer Seite ein kopiertes Bild ausgebildet wurde, vom Transportpfad über den Untertransportpfad 25 zur Zwischenschale 26 und dann über den Rücklauf-Untertransportpfad 28 und den Untertransportpfad 29 zur Synchronisierwalze 12 und von der Synchronisierwalze 12 zum Kopierprozeßabschnitt befördert wird, die andere Seite des Papiers, d. h. diejenige, auf der kein Bild ausgebildet ist, der fotoleitenden Trommel 4 gegenüber, was einen Vorder-/Rückseite-Kopiermodus ermöglicht. Darüber hinaus steht, wenn Papier, das bereits einmal einem Kopierprozeß unterzogen wurde, dem Kopierprozeßabschnitt erneut direkt vom Transportpfad über den Untertransportpfad 29 und dann von der Synchronisierwalze 12 aus zugeführt wird, die Seite, auf der das Bild ausgebildet wurde, erneut der fotoleitenden Trommel 4 gegenüber, was Betrieb in einem Bildüberlagerungs-Kopiermodus ermöglicht.
- Ein umkehrbarer automatischer Vorlageneinzug (nachfolgend als RADF = reversible automatic document feede bezeichnet) 30 ist oben auf dem Kopierer 1 angebracht. Dieser RADF 30 verfügt über ein Transportband 35, das sich in Berührung mit der Oberseite des Vorlagentischs 2 dreht, und das ein von der Vorlagenschale 32 herbeigeführtes Original 31 durch Rotation von Papierzuführwalzen 33 und 34 in eine vorgegebene Position auf dem Vorlagentisch 2 transportiert. Ferner verfügt der RADF 30 auch über einen Original-Rücklaufschleifenabschnitt 36, der Vorder-/Rückseite-Originale, für die ein Kopierprozeß für eine Seite abgeschlossen wurde, erneut, über einen Transportpfad 37 zur vorgegebenen Position auf dem Vorlagentisch 2 leitet. Normale, einseitige Originale werden durch eine Auswerfwalze 38 nach außen ausgeworfen, nachdem der Kopierprozeß abgeschlossen wurde. Eine im Original-Rücklaufschleifenabschnitt 36 vorhandene Ablenkplatte 40 führt das vom Transportband 35 transportierte Original wahlweise entweder zum Transportpfad 37 oder zur Auswerfwalze 38.
- In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Steuerung des vorstehend genannten Fotokopierers, die einen Teil der Bedienkonsole beinhaltet, dargestellt.
- Ein Anzeigepaneel 52 ist in einem Teil der Bedienkonsole 51 vorhanden. Dieses Anzeigepaneel 52 wird durch ein LCD gebildet. Der Anzeigezustand des Anzeigepaneels 52 im Ausgangszustand ist in Fig. 1 dargestellt. Die Anzeige beinhaltet eine Vorlagengröße-Anzeigeeinrichtung 52a, eine Kopierpapiergröße-Anzeigeeinrichtung 52b, eine Kopiermaßstab-Anzeigeeinrichtung 52c, eine Meldungsanzeige 52d, eine Anzeigeeinrichtung 52e für einen automatischen Einstellmodus für den Kopierschwärzegrad, und eine Anzeigeeinrichtung 52f für einen automatischen Auswahlmodus für das Papier/Kopie-Verhältnis. An der linken Seite des Anzeigepaneels 52 befindet sich eine Kopiermaßstab-Einstelltaste 59, eine Schwärzegradeinstelltaste 60, eine Vorder-/Rückseite-Modusauswahltaste 61 und eine Spezialfunktionsmodus-Taste 62. Ferner sind unten am Anzeigepaneel 52 eine Taste 54 für automatische Kopiermaßstabauswahl, eine Papierkassettenauswahl-Taste 54 sowie Niveaueinstelltasten 56, 57 und 58 vorhanden. Darüber hinaus ist an der rechten Seite des Anzeigepaneels 52 eine Bestätigungstaste 53 dargestellt, die dazu dient, zu einer Anzeige der ausgewählten Funktionen zu führen.
- Die wie vorstehend beschrieben aufgebaute Bedienkonsole 51 wird durch eine CPU 71 über eine Konsolensteuerung 75 gesteuert. Außer mit der Konsolensteuerung 75 ist die CPU 71 auch über eine E/A-Schnittstelle 74 mit einem Spulentreiber 76, einem Kupplungstreiber 77 und einem Motortreiber 78 verbunden. In einem mit der CPU 71 verbundenen ROM 72 ist ein den Betrieb der CPU 71 festlegendes Programm eingeschrieben, und Eingangs/Ausgangs-Daten werden zeitweilig in einem vorgegebenen Speicherbereich eines RAMs 73 abgespeichert. Die CPU 71 gibt Steuerdaten an den Spulentreiber 76, den Kupplungstreiber 77 und den Motortreiber 78 abhängig vom EIN/ AUS-Zustand der Tasten aus, über die eine Eingabe von der Bedienkonsole 75 aus erfolgte. Der Spulentreiber 76 steuert Spulen SOL1, SOL2 und SOL3 abhängig von diesen Steuerdaten an, und auf ähnliche Weise steuert der Kupplungstreiber 77 eine Papierzuführkupplung 79 und eine Synchronisierkupplung 80 an. Ferner steuert der Motortreiber 78 entsprechend einen Hauptmotor M1 und einen Optikmechanismus-Antriebsmotor M2 an.
- Nachfolgend wird der Betrieb des Kopierers in Verbindung mit den Fig. 3a-14 für verschiedene Situationen beschrieben.
- Ein Aufwärmablauf, zu dem das Erhöhen der Temperatur der Schmelzwalze 18 gehört, wird ausgeführt, wenn die Spannung an den Kopierer 1 eingeschaltet wird. Ferner wird zum diesem Zeitpunkt BITTE WARTEN in der Meldungsanzeige 52d des Anzeigepaneels 52 dargestellt. Wenn der Aufwärmvorgang abgeschlossen ist, ändert sich die Farbe der Anzeigeeinrichtung der (nicht dargestellten) Drucktaste und die Meldung KOPIER- BEREIT wird in der Meldungsanzeige 52d angezeigt, wie in Fig. 1 dargestellt. Während dieses Wartezustands erwartet die CPU 71 die Betätigung von Tasten an der Bedienkonsole 51 (Schritt n1 in Fig. 3a). Wenn während dieses Wartezustands die Bestätigungstaste 53 betätigt wird, werden die im Spezialfunktionsmodus (der später im Punkt (6) beschrieben wird) dargestellt, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist, bis ein Timer T eine vorgegebene Zeit erreicht hat (Schritte n6 -n9). Wenn zu diesem Zeitpunkt keine Funktionseinstellungen vorhanden sind, wird auf der Meldungsanzeige 52d KEINE FUNK- TIONSEINSTELLUNGEN dargestellt.
- Wenn die Drucktaste betätigt wird, während sich der Kopierer 1 im Wartezustand befindet (Schritt n10), wird der Hauptmotor M1 angetrieben (Schritt n11) und die Papierzuführkupplung 79 wird eingeschaltet (Schritt n12). So wird Papier vom Papierzuführabschnitt zur Synchronisierwalze 12 transportiert. Zu einem vorgegebenen Zeitpunkt wird der Optikmechanismus-Antriebsmotor M2 angetrieben, um einen Spiegel anzutreiben, und die optische Einheit 3 beginnt, das Vorlagenbild auf dem Vorlagentisch 2 abzutasten. Darüber hinaus wird die Synchronisierkupplung 80 zu einem vorgegebenen Zeitpunkt eingeschaltet und das Papier wird zum Kopierprozeßabschnitt geführt. Auf der Oberfläche der fotoleitenden Trommel 4 im Kopierprozeßabschnitt wird ein elektrostatisches, latentes Bild durch die Beleuchtung mit dem Licht ausgebildet, das das an der Vorlage reflektierte Licht von der optischen Einheit 3 ist, und dieses elektrostatische, latente Bild wird durch die Entwicklereinheit 7 entwickelt. Das so auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 4 ausgebildete entwickelte Bild, wird auf die Oberfläche des Papiers übertragen.
- Wenn die optische Einheit 3 das Ende des Papiers erreicht, wird der Optikmechanismus-Antriebsmotor M2 so angetrieben, daß er den Spiegel zurückführt (Schritte n15 und n16). So läuft die optische Einheit 3 in der Rückwärtsrichtung und wird in die Stopposition zurückgesetzt. Ferner wird das Papier vom Kopierprozeßabschnitt durch das Transportband 17 an der Schmelzwalze 18 entlanggeführt, und dann wird es über den Auswerfpfad 20 zum Sortierer 21 geführt. Wenn so das Auswerfen des Papiers abgeschlossen ist (Schritt n17) wird der Inhalt eines Zählers S, der an einer speziellen Adresse im RAM 73 eingerichtet ist, dekrementiert (Schritt n18), und der Prozeß der Schritt n11 bis n18 wird wiederholt, bis der Inhalt des Zählers S 0 wird (vom Schritt n19 bis zum Schritt n11). Dieser Zähler S speichert die Anzahl zu erstellender Kopien ein, wie sie durch Betätigen einer (nicht dargestellten) Tastatur eingegeben wird und er wird gesetzt, wenn die Kopienanzahl eingegeben wird. Jedes Mal, wenn eine Kopie erstellt ist, zählt der Zähler S herunter. Daher kann durch Wiederholen der Ablaufschritte n11 bis n18, bis der Inhalt des Zählers S 0 wird, der Kopierprozeß kontinuierlich für diejenige Anzahl von Kopien ausgeführt werden, die von der Bedienperson eingegeben wurde.
- Wenn die Schwärzegradauswahl-Taste 60 im Wartezustand (Schritt n2) betätigt wird, nimmt das Anzeigepaneel 52 den in Fig. 4 dargestellten Zustand ein. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird eine Schwärzegradskala 74 in der Mitte des Anzeigepaneels 52 dargestellt, und Schwärzegradhinweise 63 werden an den Positionen dargestellt, die den Niveaueinstelltasten 56, 57 und 58 entsprechen. In diesem Zustand wird also auf eine Eingabe durch die Niveaueinstelltasten 56, 57 und 58 gewartet. Wenn die Niveaueinstelltaste 57 betätigt wird, um einen Halbtonmodus einzustellen, ändert die Schwärzegradskala 64 ihre Farbe, um anzuzeigen, daß eine Bildqualitätseinstellung, wie sie für Halbtonvorlagen, wie Fotografien, geeignet ist, ausgewählt wurde (Schritte n22 und n26). Wenn die Einstelltaste 58 für erhöhtes Niveau betätigt wird, steigt der Wert in der Schwärzegradskala 64 an (Schritte n23 und n27), und wenn die Einstelltaste 56 für verringertes Niveau betätigt wird, nimmt der Wert in der Schwärzegradskala 64 ab (Schritte n24 und n28). Wenn die betätigte Taste eine andere Taste ist, kehrt der Ablauf zum Schritt n2 (Schritt n25) zurück. So wird dann, wenn die Schwärzegradauswahl-Taste 60 betätigt wird, das Anzeigepaneel 52 in einen Zustand für manuelle Moduseinstellung versetzt und es werden von der Bedienperson vorgenommene Moduseinstellungen entgegengenommen.
- Wenn die im Wartezustand betätigte Taste die Kopiermaßstab- Einstelltaste 59 ist (Schritt n3), nimmt das Anzeigepaneel 52 den in Fig. 5 dargestellten Zustand ein (Schritt n31). Wenn die Kopiermaßstab-Einstelltaste 59 betätigt wird, wird eine Kopiermaßstabskala 66 in der Mitte des Anzeigepaneels 52 dargestellt und das Einstellniveau 65 wird an Positionen dargestellt, die den Niveaueinstelltasten 56, 57 und 58 entsprechen. Wenn in diesem Zustand die Niveaueinstelltaste 57 für Standardkopiermodi betätigt wird, werden festgelegte Vergrößerungskopiermaßstäbe, z. B. A4 nach B4 oder Verkleinerungsmaßstäbe, z. B. A4 nach B5, der Reihe nach dargestellt (Schritte n32 und n36). Ferner nimmt, wenn die Einstelltaste 58 für erhöhtes Niveau betätigt wird, der Kopiermaßstab zu (Schritte n33 und n37), und wenn die Einstelltaste 56 für verringertes Niveau betätigt wird, nimmt der Kopiermaßstab ab (Schritte n34 und n38). Der von den Niveaueinstelltasten 56, 57 und 58 veränderte Kopiermaßstab wird auf der Kopiermaßstabskala 66 und der Kopierverhältnis-Anzeigeeinrichtung 52c dargestellt. So wird das Anzeigepaneel 52, wenn die Kopiermaßstab-Einstelltaste 59 betätigt wird, in den in Fig. 5 dargestellten Zustand versetzt, und es wird der von der Bedienperson eingestellte Kopiermaßstab angenommen.
- Wenn die im Wartezustand betätigte Taste die Vorder-/Rückseite-Modusauswahltaste 61 ist, wird eine Überprüfung zum Ermitteln vorgenommen, ob der in Fig. 2 dargestellte Unterschrank 23 vorhanden ist und ob er die Duplexeinheit beinhaltet (Sprung vom Schritt n4 zum Schritt n41 in Fig. 3d). Wenn die Duplexeinheit nicht vorhanden ist, wird eine Überprüfung vorgenommen, um zu ermitteln, ob ein RADF 30 vorhanden ist (Schritt n42). Wenn weder die Duplexeinheit noch der RADF 30 vorhanden sind, zeigt das Anzeigepaneel 52 bis zum Ablauf der vom Timer T gemessenen Zeit die in Fig. 6a dargestellte Meldung an und kehrt dann zum Wartezustand zurück (Schritte n43, n44, n45 und n2). Dieser Timer T ist in einem Bereich mit einer vorgegebenen Adresse im RAN 73 angeordnet, und er zählt eine Zeit von ungefähr 3 bis 5 Sekunden. Wenn nur der RADF 30 vorhanden ist, zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 6f dargestellte Meldung (Schritt n52), und es wird der Modus eingestellt, in dem bei einem beidseitigen Original nur eine Seite des Papiers kopiert wird (Schritt n53). So werden die Bilder auf der Vorderseite und der Rückseite eines auf die Vorlagenschale 32 aufgelegten beidseitigen Originals 31 jeweils auf eine Seite getrennter Blätter Papier aufkopiert.
- Wenn die Duplexeinheit vorhanden ist, wird das Vorhandensein eines RADFs 30 ermittelt (Schritt n46). Wenn kein RADF 30 vorhanden ist, wird überprüft, ob ein in der Figur nicht dargestellter automatischer Vorlageneinzug (nachfolgend als ADF = automatic document feeder bezeichnet) vorhanden ist (Schritt n47). Ein solcher ADF führt die Vorlage in einer Richtung ausgehend von der Vorlagenzuführposition über den Vorlagentisch 2 zu, und zwar direkt in die Vorlagenauswerfposition. Er kann keine Umkehrung vornehmen und das Original erneut dem Vorlagentisch 2 zuführen, wie ein RADF 30. Wenn kein solcher ADF vorhanden ist, zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 6d dargestellte Nachricht an, und es werden die Bilder auf dem von der Bedienperson auf den Vorlagentisch 2 aufgelegten Original sowohl auf die Vorder- als auch die Rückseite eines Papiers aufkopiert. In diesem Fall wird der Kopierprozeß ausgeführt, wenn die Drucktaste von der Bedienperson betätigt wird. Speziell wird, wenn die Drucktaste betätigt wird, nachdem die Bedienperson das Original auf den Vorlagentisch 2 aufgelegt hat, Papier aus dem Papierzuführabschnitt zugeführt. Dieses Papier wird nach dem Abschluß des Kopierprozesses der Zwischenschale 26 zugeführt. Wenn die Bedienperson das Original ersetzt und erneut die Drucktaste betätigt, wird das Papier von der Zwischenschale 26 über den Untertransportweg 29 zum Kopierprozeßabschnitt geleitet, und so werden die Bilder der zwei Originale auf die Vorder- und Rückseite eines einzigen Blatts Papier aufkopiert.
- Wenn die Duplexeinheit und ein ADF vorhanden sind, zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 6c dargestellte Meldung an, und sie wartet darauf, daß die Bedienperson spezifiziert, ob die Vorlage aus einer geradzahligen oder ungeradzahligen Anzahl von Seiten besteht (Schritt n49 und n50). Wenn die Duplexeinheit und ein ADF vorhanden sind, werden die Bilder von einseitigen Vorlagen automatisch und kontinuierlich auf beide Seiten des Kopierpapiers aufkopiert. In diesem Fall werden, wenn die Anzahl einseitiger Vorlagen geradzahlig ist, Kopien in die Zwischenschale 26 ausgehend vom ersten Blatt Kopierpapier ausgeführt. Wenn die Anzahl einseitiger Vorlagen ungeradzahlig ist, wird das Kopierpapier, auf das das Bild der ersten Vorlage aufkopiert wird, als einseitige Kopie ausgeworfen und Kopien in die Zwischenschale 26 werden ab dem zweiten Kopierpapier ausgeführt. So werden die Bilder zweiseitiger Vorlagen auf beide Seiten des Kopierpapiers abhängig von dem von der Bedienperson eingegebenen Datenwert zur Kopienanzahl kopiert.
- Wenn, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, sowohl eine Duplexeinheit als auch ein RADF 30 vorhanden sind, zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 6b dargestellte Meldung an (Schritt n54) und es wird die von der Bedienperson vorzunehmende Auswahl des Kopiermodus, der einseitige Vorlagen auf beide Seiten des Kopierpapiers kopiert, des Modus, der Bilder von beidseitigen Vorlagen auf beide Seiten des Kopierpapiers kopiert, oder des Modus, der Bilder von beidseitigen Vorlagen auf einzelne Seiten getrennter Kopierpapierblätter kopiert, erwartet. Dabei wird der Modus durch Betätigen der Niveaueinstelltaste 56 ausgewählt, und die Auswahl wird durch Betätigen der Niveaueinstelltaste 57 eingegeben. Wenn der Modus zum Kopieren einseitiger Vorlagen auf beide Seiten des Kopierpapiers ausgewählt wird, wird das dargestellt, was in Fig. 6c dargestellt ist (Schritte n55 und n49), und wenn der Modus zum Kopieren von Bildern zweiseitiger Vorlagen auf einzelne Seiten getrennter Kopierpapierblätter ausgewählt wird, wird das dargestellt, was in Fig. 6f dargestellt ist (Schritte n59 und n52). Ferner zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 6e dargestellte Meldung an (Schritt n57), wenn der Modus zum Kopieren von Bildern von zweiseitigen Originalen auf beide Seiten des Kopierpapiers ausgewählt wird, und es wird der Modus zum Kopieren von Bildern von zweiseitigen Originalen auf beide Seiten des Kopierpapiers eingestellt.
- Wenn auf diese Weise die Vorder-/Rückseite-Modusauswahltaste 61 betätigt wird, wird eine Überprüfung hinsichtlich anderer mit dem Kopierer verbundener Vorrichtungen ausgeführt, und das Anzeigepaneel 52 zeigt Meldungen entsprechend dem Kopiererzustand an. So ist die Bedienperson dazu in der Lage, Duplexkopierbetrieb unter Verwendung des für den Kopiererzustand geeigneten Modus auszuführen.
- Die folgenden Spezialfunktionen stehen beim Kopierer 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Verfügung.
- a) Randverschiebung:
- Die Randverschiebung ist eine Funktion, die auf der linken Seite der Kopie automatisch einen größeren Rand und auf der rechten Seite einen kleineren Rand läßt, so daß die linke Seite der Kopie leicht geheftet oder gebunden werden kann. Einzelheiten zum Randverschiebemodus sind z. B. in dem am 29. Mai 1984 erteilten US-Patent Nr. 4,451,136 oder in dem am 21. September 1982 erteilten US-Patent 4,350,439 offenbart.
- b) Buchkopie (1 auflegen, 2 Kopien):
- Buchkopie ist eine Funktion zum automatischen Erstellen einer Kopie von jeder Einzelseite eines geöffneten Buchs, wobei zwei Seiten auf den Glastisch 2 aufgelegt sind. Einzelheiten zur Buchkopie (1 auflegen, 2 Kopien) sind z. B. in dem am 12. April 1977 erteilten US-Patent Nr. 4,017,173 offenbart.
- c) Kantenlöschen:
- Kantenlöschen ist eine Funktion, die den Rand des Kopierpapiers selbst beim Vorliegen irgendeines Bildes auf der Vorlage freiläßt, um unerwünschte dunkle Stellen im Randbereich des Kopierpapiers zu vermeiden. Details zum Kantenlöschen sind z. B. in der am 18. März 1985 ausgegebenen Offenlegungsschrift Nr. 60-49360 zu einem (nicht geprüften) Japanischen Patent offenbart.
- d) Beschneiden/Maskieren:
- Beschneiden ist eine Funktion, wie sie zum Löschen des Vorlagenbildes in allen Bereichen eines Kopierpapiers mit Ausnahme eines vorgegebenen Bereichs verwendet wird. Anders gesagt, erscheint das Bild nur in einem vorgegebenen Bereich. Es können zwei Rechteckbereiche vorgegeben werden. Maskieren ist eine Funktion, die dazu verwendet wird, das Vorlagenbild in einem vorgegebenen Bereich zu löschen. Es können zwei Rechteckbereiche gelöscht werden. Details zur Beschneide/ Maskier-Funktion sind z. B. in der am 11. Oktober 1986 erschienen Offenlegungsveröffentlichung Nr. 61-228472 zu einem (nicht geprüften) Japanischen Patent offenbart.
- e) Verschieben:
- Verschieben ist eine Funktion, die dazu verwendet wird, die gesamte Vorlage oder einen Teil derselben auf dem Kopierpapier nach rechts oder links zu verschieben. Der Verschiebeweg muß nach Wunsch vorgegeben werden. Details zur Verschiebefunktion sind z. B. in der am 8. Juli 1981 veröffentlichten Offenlegungsveröffentlichung 56-83756 zu einem (nicht erteilten) Japanischen Patent offenbart.
- f) Zentrieren:
- Zentrieren ist eine Funktion, die dazu verwendet wird, die Vorlage oder einen Teil derselben zur Mitte des Kopierpapiers zu verschieben. Details zur Zentrierfunktion sind z. B. in dem am 22. Dezember 1987 erteilten US-Patent Nr. 4,714,941 offenbart.
- g) Überlagerung:
- Überlagerung ist eine Funktion, die dazu verwendet wird, eine Kopie herzustellen, bei der ein Teil aus einer ersten Vorlage ausgewählt ist und ein anderer Teil aus einer zweiten Vorlage ausgewählt ist. Details zur Überlagerungsfunktion sind z. B. in dem am 1. Juni 1976 erteilten US-Patent Nr. 3,960,445 oder in dem am 9. Dezember 1986 erteilten US- Patent Nr. 4,627,707 offenbart.
- h) Deckblattanordnung:
- Deckblattanordnung ist eine Funktion, die dazu verwendet wird, dem kopierten Dokument ein vorderes und/oder hinteres Deckblatt hinzuzufügen. Details zur Deckblattanordnung sind z. B. in der am 30. September 1985 erschienenen Offenlegungsveröffentlichung Nr. 60-191932 zu einem (nicht geprüften) Japanischen Patent, oder in der am 14. August 1987 erschienenen Offenlegungsveröffentlichung Nr. 62-185676 zu einem (nicht geprüften) Japanischen Patent offenbart.
- Wenn die Spezialfunktionsmodus-Taste 62 im Wartezustand betätigt wird, wird der in Fig. 3e dargestellte Ablauf ausgeführt, der eine Auswahl der Bildverarbeitungsfunktionen innerhalb der Spezialfunktionen ermöglicht. Wie in Fig. 7 dargestellt, hängen die Bildverarbeitungsfunktionen, die dabei ausgewählt werden können, von den am Kopierer 1 angebrachten wahlweisen Vorrichtungen ab. Ferner können, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist, einige Funktionen im Prinzip aufgrund der Grundspezifikationen des Kopierers gleichzeitig verwendet werden oder nicht. Wenn die Spezialfunktionsmodus-Taste 62 betätigt wird, wird der Inhalt des Zählers K zunächst auf 1 gesetzt (Schritt n61). Dieser Zähler K ist an einer speziellen Adresse im RAM 73 eingerichtet, und er zählt die Anzahl von Betätigungen der Niveaueinstelltaste 58 entsprechend der Nächste-Seite-Taste, wie nachfolgend beschrieben. Danach zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 8a dargestellte Meldung an (Schritt n62). Danach wird eine Einstellunterroutine (Schritt n62-1) ausgeführt, deren Details später in Verbindung mit den Fig. 3f-1 bis 3f-5 beschrieben werden. Danach wird überprüft, ob die Spezialmodustaste 52 eingeschaltet ist oder nicht (Schritt n62-2). Wenn die Taste 62 eingeschaltet ist, kehrt der Ablauf zum Schritt n2 zurück, und falls nicht, geht der Ablauf zum Schritt n63 weiter. Wenn die der Nächste-Seite-Taste entsprechende Niveaueinstelltaste 58 in diesem Zustand betätigt wird (Schritt n63), wird der Zähler K inkrementiert (Schritt n64) und der Inhalt des Zählers K wird unmittelbar überprüft (Schritte n65 und n66). Wenn der Inhalt des Zählers K 3 ist, zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 8c dargestellte Meldung an (Schritt n67). Wenn der Inhalt des Zählers K 2 ist, zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 8b dargestellte Meldung an (Schritt n68). Wenn der Inhalt des Zählers K 4 ist, kehrt der Ablauf zum Schritt n61 zurück (Schritte n65 und n61). Beim obigen Ablauf sind die Schritte n62, n67 und n68 vorhanden, um die Bedienperson interessierende Daten anzuzeigen, so daß die Funktionen, die die Bedienperson sehr häufig nacheinander wählt (solche Funktionen werden als in Zusammenhang stehende Spezialfunktionen bezeichnet) gleichzeitig dargestellt werden, was es der Bedienperson einfach macht, die in Zusammenhang stehenden Funktionen auszuwählen.
- Wenn die Bestätigungstaste 53 betätigt wird (Schritt n69) zeigt das Anzeigepaneel 52 für die durch den Timer T vorgegebene Zeit das an, was in Fig. 14 dargestellt ist (Schritte n70 bis n72). Dies erleichtert es der Bedienperson, die gerade ausgewählten Funktionen und andere Information, wie die aktuellen Einstellungen zum Schwärzegrad und zum Kopiermaßstab zu überprüfen. Ferner wird, wenn dabei der Kopierschwärzegrad durch die manuelle Schwärzegradeinstellung vorgenommen wird, die in Fig. 4 dargestellte Schwärzegradskala auf der Anzeigeeinrichtung 52e für den automatischen Einstellmodus für den Kopierschwärzegrad dargestellt. Auf ähnliche Weise wird während der manuellen Papierauswahl und der manuellen Auswahl des Kopiermaßstabs die in Fig. 5 dargestellte Kopiermaßstabskala 66 auf der Anzeigeeinrichtung 52f für den automatischen Auswahlmodus für das Papier/Kopie-Verhältnis dargestellt.
- So wird, wenn die Spezialfunktionsmodus-Taste 62 betätigt wird, der Inhalt einer der Fig. 8a, 8b oder 8c auf dem Anzeigepaneel 52 dargestellt. Jedes Mal, wenn die Bedienperson die Einstelltaste 58 für erhöhtes Niveau betätigt, wird in den Schritten n62, n68 und n67 auf dem Anzeigepaneel 52 der in Fig. 8a, Fig. 8b bzw. Fig. 8c dargestellte Inhalt angezeigt. Wenn der Inhalt von Fig. 8a, 8b oder 8c auf dem Anzeigepaneel 52 angezeigt wird, ist die Bedienperson dazu in der Lage, die Auswahl der gewünschten in Zusammenhang stehenden Spezialfunktionen leicht und schnell auszuwählen, indem sie die Niveaueinstelltasten 56 und 57 benutzt. Alle in Fig. 8 dargestellten Funktionen betreffen Funktionen, wie sie vorgenommen werden, wenn eine gebundene Vorlage, wie ein Buch, kopiert wird. Diese in Zusammenhang stehenden Spezialfunktionen werden als Buchkopierfunktionen bezeichnet. Die in Fig. 8b dargestellten Funktionen betreffen solche, die das Eingeben des Kopierbereichs erfordern, weswegen sie als Bereichskopierfunktionen bezeichnet werden. Da demgemäß Funktionen, die sich auf eine Gruppe gemeinsamer Funktionen beziehen, so für jede Funktion dargestellt werden, kann die Bedienperson die auszuführende Funktion leichter auswählen.
- Wenn gleichzeitig mehrere Spezialfunktionen einzustellen sind, ändert sich die Anzeige abhängig von den bereits ausgewählten Funktionen. Speziell ist es, wie in Fig. 13 dargestellt, im Vorder-/Rückseite-Kopiermodus nicht möglich, gleichzeitig den Deckblattanordnung-Funktionsmodus oder den Überlagerungsfunktionsmodus einzustellen. Wenn der Deckblattanordnung-Funktionsmodus eingestellt ist, können der Vorder-/Rückseite-Kopiermodus, der Buchkopier(1 auflegen, 2 Kopien)-Funktionsmodus und der Überlagerungsfunktionsmodus nicht eingestellt werden. Darüber hinaus können, wenn der Buchkopier(1 Auflage, 2 Kopien)-Funktionsmodus eingestellt ist, der Deckblattanordnung-Funktionsmodus und der Beschneide/Maskier-Funktionsmodus ebenfalls nicht eingestellt werden. Dies ist aufgrund der Funktionen des Kopierers 1 und der angebrachten Vorrichtungen unvermeidlich. Daher werden zuvor eingestellte Modi und Funktionen unter einer speziellen Adresse im RAM 73 abgespeichert, und wenn eine Funktion ausgewählt wird, die nicht gleichzeitig mit einer anderen bereits eingestellten Funktion ausgeführt werden kann, oder wenn Funktionen ausgewählt werden, die aufgrund der in Fig. 7 dargestellten Beziehungen nicht ausgeführt werden können, werden die in den Fig. 8a, 8b und 8c dargestellten Meldungen in der Meldeanzeige 52d dargestellt, was anzeigt, daß die Einstellung nicht möglich ist.
- Die Fig. 8d, 8e, 8f und 8g sind für Kopierer dargestellt, die mit weiteren Spezialfunktionen versehen sind, die mit der Deckblattanordnungs-Funktion in Zusammenhang stehen. Derartige Spezialfunktionen sind:
- a) Heften:
- Heften ist eine Funktion zum Heften auf einer Seite eines Dokuments, und sie ist im Detail z. B. im US-Patent Nr. 4,281,920 offenbart.
- b) Lochen:
- Lochen ist eine Funktion zum Herstellen von Löchern entlang einer Seite eines Dokuments für Bindezwecke. Einzelheiten zum Lochen sind z. B. in einer Offenlegungsveröffentlichung zu einem (nicht geprüften) Japanischen Gebrauchsmuster offenbart.
- c) Z-Faltung/Doppelfaltung:
- Z-Faltung ist eine Funktion zum Falten des kopierten Papiers in drei Abschnitten auf eine Weise mit Z-förmigem Querschnitt. Doppelfaltung ist eine Funktion zum Falten des kopierten Papiers in zwei Abschnitten. Details zur Z-Faltung/ Doppelfaltung sind z. B. in der am 3. September 1987 erteilten Britischen Patentveröffentlichung GB-A1-2 187 174 offenbart.
- d) Markieren/Stempeln:
- Markieren/Stempeln ist eine Funktion zum Anbringen einer Schriftmarkierung wie des Titels des Dokuments durch z. B. einen Textverarbeitungsdrucker, der zusammen mit dem Kopierer vorhanden ist, oder des Anbringens eines Stempels wie z. B. "GEHEIM" durch z. B. eine geeignete Stempelvorrichtung, die in Verbindung mit dem Kopierer vorhanden ist. Details zum Markieren/Stempeln sind z. B. in der am 17. März 1986 erschienenen Offenlegungsveröffentlichung Nr. 61-53665 zu einem (nicht geprüften) Japanischen Patent offenbart.
- Der Randverschiebungsmodus wird dadurch ausgewählt, daß im Zustand, bei dem die Anzeige 52 die Meldung von Fig. 8a zeigt, in der der Randverschiebemodus durch eine dicke Linie angezeigt wird, ein Ein/Aus-Schalter durch Betätigen der Taste 57 eingeschaltet wird. Wenn ausgehend von dem in Fig. 8a dargestellten Zustand ein Kantenlöschmodus angefordert wird, wird eine Pfeiltaste durch die Betätigungstaste 56 zweimal betätigt, so daß nun der Kantenlöschmodus durch eine dicke Linie angezeigt wird. Dann wird der Ein/Aus-Schalter durch Betätigen der Taste 57 eingeschaltet. Auf diese Weise kann eine der in Zusammenhang stehenden Funktionen, wie sie in der mittleren Zeile der Anzeige 52 dargestellt sind, für den Betrieb ausgewählt werden.
- Wenn in der Einstellunterroutine (Fig. 3f-1) der Randverschiebemodus auf die vorstehend beschriebene Weise ausgewählt wird (Schritt n81-1), zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 9a (Schritt n82) dargestellte Meldung für die durch den Timer T zugelassene Zeit dar. Danach wird die in Fig. 9b dargestellte Meldung angezeigt (Schritt n84). Anschließend wird durch Betätigen der Spezialfunktionsmodus-Taste 62 die in Fig. 9c dargestellte Meldung angezeigt und es wird auf das Einstellen der Randverschiebung gewartet (Schritte n85 und n87). Zu diesem Zeitpunkt werden die Buchstaben des Worts "Rand" invers hervorgehoben angezeigt, wie in Fig. 9c dargestellt, was es erleichtert, zu überprüfen, daß die Randverschiebefunktion ausgewählt wurde. Wenn ausgehend von diesem Zustand die Niveaueinstelltaste 58 betätigt wird, die zu diesem Zeitpunkt die Einstelltaste ist, zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 9d dargestellte Meldung an (Schritt n88). Während die in Fig. 9d dargestellte Meldung angezeigt wird, kann das Randverschiebeausmaß für Vorder- und Rückseitenkopien unter Verwendung der Niveaueinstelltasten 56 und 58 auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden (Schritte n89 und n90). Wenn die Einstellung abgeschlossen ist, werden zu diesem Zeitpunkt die Niveaueinstelltaste 57 und die Taste ENDE betätigt. Wenn die Niveaueinstelltaste 57 betätigt wird, zeigt das Anzeigepaneel 52 für die vom Timer T gemessene Zeit die in Fig. 9e dargestellte Meldung an, und dann zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 9b dargestellte Meldung an und der Ablauf der Einstellunterroutine endet. Danach wird wieder der Wartezustand erreicht. So nimmt, wenn die Randeinstellfunktion ausgewählt ist, die Betätigung der Spezialfunktionsmodus-Taste 62 die Einstellung und Eingabe des Randverschiebeausmaßes an.
- Wenn in der Einstellunterroutine (Fig. 3f-2) die Verschiebe/ Zentrier-Funktion ausgewählt wird, zeigt das Anzeigepaneel 52 aufeinanderfolgend die in den Fig. 11a bis 11f dargestellten Meldungen an (Schritt n96, n107, n109, n103 und n105), und es wird die Auswahl der Zentrierfunktion (Schritt n97) oder die Eingabe des Verschiebeausmaßes (Schritt n100) angenommen.
- Ferner zeigt das Anzeigepaneel 52, wenn in der Einstellunterroutine (Fig. 3f-3) die Beschneide/Maskier-Funktion ausgewählt wird, aufeinanderfolgend die in den Fig. 10a bis 10g dargestellten Meldungen an (Schritte n111, n116, n119, n121, n127, n126 und n129) und es wird die Eingabe der Bereichsdaten (Schritte n117, n122) angenommen, wie sie für die Verarbeitung in der Beschneide/Maskier-Funktion erforderlich sind.
- Darüber hinaus zeigt das Anzeigepaneel 52, wenn die Deckblattanordnungs-Funktion ausgewählt wird (Fig. 3f-4) aufeinanderfolgend die in den Fig. 12a bis 12d dargestellte Meldungen an (Schritte n131, n138 und n137), so daß die Daten zum Anordnen eines vorderen Deckblatts und/oder eines hinteren Deckblatts eingegeben werden können (Schritt n132). Auch kann auf dem Deckblatt eine Kopie angebracht werden, falls erforderlich (Schritt n139).
- Ferner zeigt das Anzeigepaneel 52, wenn die Buchkopie(1 Auflage, 2 Kopien)-Funktion die Kantenlöschfunktion oder die Überlagerungsfunktion ausgewählt wird (Fig. 3f-5) die in den Fig. 12e, 12f bzw. 12g dargestellten Meldungen an (Schritt n143, n148 oder n152). Danach zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 12d dargestellte Meldung an (Schritt n145, n150 oder n154) und der Vorgang der Einstellunterroutine endet. Danach wird wieder der Wartezustand eingenommen.
- Wenn die Bestätigungstaste 53 während der Eingabeverarbeitungen für die Spezialfunktionen betätigt wird, wie in Fig. 3f dargestellt, wird eine in Fig. 3g dargestellte Interruptprozedur ausgeführt. Genauer gesagt, zeigt das Anzeigepaneel 52 den in Fig. 14 dargestellten Inhalt für die vom Timer T vorgegebene Zeit an. Dies erleichtert es der Bedienperson, die aktuellen Einstellungen für den Schwärzegrad und den Kopiermaßstab zu überprüfen.
- Es ist zu beachten, daß die Erfindung auf ähnliche Weise arbeiten kann, wenn in den Figuren nichtdargestellte Vorrichtungen am Kopierer 1 angebracht sind und andere Funktionen als die vorstehend beschriebenen ausgewählt werden. Ferner ist es möglich, den Installierungszustand eines RADFs oder anderer Vorrichtungen zum Zeitpunkt der Auslieferung an den Benutzer in einen nichtflüchtigen Speicher einzuschreiben, damit nur diejenigen Funktionen, die während der Funktionsauswahl und -einstellung vorgenommen werden können, angezeigt werden, oder um den Installationszustand derartiger Vorrichtungen bei der Ausführung jeder Funktion zu erfassen.
- Bei einem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät ist die Bedienperson dann, wenn Bildverarbeitungsfunktionen eingegeben und eingestellt werden, dazu in der Lage, die ausgewählte Funktion zu überprüfen und auch nach gewünschten Bildverarbeitungsfunktionen zu suchen, die in funktionellem Zusammenhang stehen, wodurch es einfacher ist, die gewünschten Bildverarbeitungsfunktionen aus vielen Bildverarbeitungsfunktionen auszuwählen. So kann der Ablauf zum Eingeben und Einstellen von Bildverarbeitungsfunktionen vereinfacht werden und die für diesen Vorgang erforderliche Zeit kann verkürzt werden.
- In den Fig. 15a und 15b ist ein Flußdiagramm dargestellt, das eine Modifizierung des in Fig. 3 dargestellten Flußdiagramms ist.
- Wenn die Spezialfunktionsmodus-Taste 62 betätigt wird, wird der Inhalt des Zählers K zum Zählen der Anzahl von Betätigungen der Niveaueinstelltaste 68 zunächst auf 1 gesetzt (Schritt n201). Danach wird ermittelt, ob die Deckblattanordnungs-Funktion eingestellt wurde (Schritt n202). Wenn dies nicht der Fall ist, wird weiterermittelt, ob die Beschneide/Maskier-Funktion eingestellt wurde (Schritt n203). Wenn dies nicht der Fall ist, zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 16a dargestellte Meldung an, und wenn entweder die Deckblattanordnungs-Funktion oder die Beschneide/Maskier- Funktion eingestellt wurde, zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 16a1 dargestellte Meldung an (Schritt n204). Dann wird die oben in Zusammenhang mit Fig. 3f beschriebene Einstellunterroutine ausgeführt (Schritt n206) und die Spezialmodustaste 62 wird überprüft. Wenn die Spezialmodustaste 62 nicht betätigt wird, geht das Programm zu einem Schritt n208 über. Wenn in diesem Zustand die der Nächste-Seite-Taste entsprechende Niveaueinstelltaste 58 betätigt wird (Schritt n208), wird der Zähler K unmittelbar inkrementiert (Schritt n209) und der Inhalt des Zählers K wird unmittelbar überprüft (Schritt n210). Wenn der Inhalt des Zählers K 3 ist, wird überprüft, ob die Vorder-/Rückseite-Kopierfunktion, die Buchkopier(1 Auflage, 2 Kopien)-Funktion oder die Überlagerungskopierfunktion eingestellt ist. Wenn keine dieser Funktionen eingestellt ist, zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 16b3 dargestellte Meldung an (Schritt n220). Wenn der Inhalt des Zählers K 3 ist und von der Vorder-/Rückseite-Kopierfunktion, der Überlagerungskopierfunktion oder der Buchkopier(1 Auflage, 2 Kopien)-Funktion eine eingestellt ist, zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 16c dargestellte Meldung an (n217). Danach kann das Programm erneut in die Einstellunterroutine eintreten. Wenn der Inhalt des Zählers K 4 ist (Schritt n210) kehrt der Ablauf zum Schritt n201 zurück.
- Wenn der Inhalt des Zählers K 2 ist, wird überprüft, ob die 3 Deckblattanordnungs-Funktion eingestellt ist (Schritt n221), ob die Vorder-/Rückseite-Kopierfunktion eingestellt ist (Schritt n223) oder ob die Buchkopier(1 Auflage, 2 Kopien)- Funktion eingestellt ist (Schritt n224). Wenn die Deckblattanordnungs-Funktion oder die Vorder-/Rückseite-Kopierfunktion eingestellt ist, zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 16b1 dargestellte Meldung an (Schritt n222). Wenn die Buchkopier(1 Auflage, 2 Kopien)-Funktion eingestellt ist, zeigt das Anzeigepaneel 52 die in Fig. 16b2 dargestellte Meldung an (Schritt n225). Ferner das Anzeigepaneel 52 dann, wenn weder die Deckblattanordnungs- noch die Vorder-/Rückseite- Kopier- noch die Buchkopier(1 Auflage, 2 Kopien)-Funktion eingestellt ist, die in Fig. 16b dargestellte Meldung an (Schritt n226).
- So zeigt das Anzeigepaneel 52 dann, wenn die Spezialfunktionsmodus-Taste 62 betätigt wird, die in Fig. 16a, 16a1, 16b, 16b1, 16b2 oder 16c dargestellte Meldung an. Wenn z. B. keine Funktion eingestellt wurde, zeigt das Anzeigepaneel 52 jedesmal dann, wenn die Niveaueinstelltaste 58 betätigt wird, die in Fig. 16a, 16b oder 16c dargestellte Meldung an.
- Die Bedienperson ist dazu in der Lage, die gewünschten Spezialfunktionen dadurch einzustellen, daß sie die Niveautasten 56, 57 betätigt, während der Inhalt von Fig. 16a, 16b oder 16c dargestellt wird. Der Inhalt von Fig. 16a entspricht den Funktionen, wie sie zum Kopieren gebundener Vorlagen wie eines Buchs ausgeführt werden. Der Inhalt von Fig. 16b entspricht den Funktionen wie sie dazu erforderlich sind, den Bildbereich einzugeben. Da in Zusammenhang stehende Funktionen zusammen dargestellt werden, kann die Bedienperson die auszuführenden Funktionen einfacher auswählen.
- Gemäß dieser Modifizierung sind vorab eingestellte Modi und Funktionen unter einer speziellen Adresse im RAN 73 abgespeichert, und Funktionen, die nicht gleichzeitig mit anderen Funktionen zusammen ausgeführt werden können, die bereits ausgewählt wurde, werden auf dem Anzeigepaneel 52 nicht dargestellt.
- Aufgrund der vorstehend genannten Verarbeitung werden nichtausführbare Funktionen auf dem Anzeigepaneel 52 nicht dargestellt, und die Bedienperson kann nicht versehentlich eine nichtausführbare Funktion eingeben und auswählen.
- In Fig. 17 sind die Funktionen dargestellt, die im Prinzip gleichzeitig oder nicht gleichzeitig verwendet werden können, wobei zusätzliche Funktionen berücksichtigt sind, d. h. Heften, Lochen, Z-Faltung/Doppelfaltung, Markieren/Stempeln.
- Bei einem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät werden im Anzeigeabschnitt während der Eingabe und des Einlesens von Bildverarbeitungsfunktionen nur diejenigen Bildverarbeitungsfunktionen, die gleichzeitig mit mehreren bereits eingegebenen und eingestellten Bildverarbeitungsfunktionen ausgeführt werden können, dargestellt. Daher werden diejenigen Bildverarbeitungsfunktionen, die nicht ausgeführt werden können, während der Eingabe von Bildverarbeitungsfunktionen nicht dargestellt, und die Bedienperson kann keine Funktionen auswählen, die demgemäß nicht ausführbar sind. So werden keine Anzeigen wiedergegeben, die die Bedienperson nach Abschluß der Funktionseingabe darauf hinweisen, daß die Bildverarbeitungsfunktionen nicht ausgeführt werden können, wodurch bei der Bedienperson keine Frustrationsgefühle entstehen. Ferner besteht beim Eingabeablauf für Daten, die in Verbindung mit der Einstellung von Bildverarbeitungsfunktionen stehen, keine Vergeudung, und die zur Eingabeeinstellung erforderliche Zeit wird verringert.
- Ferner werden bei einem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät dann, wenn eine spezielle Eingabetaste während der Eingabe und Einstellung von Bildverarbeitungsfunktionen auf einem Anzeigeschirm betätigt wird, Funktionen, wie sie in einem anderen Anzeigeschirm eingegeben und eingestellt wurden, im Anzeigeabschnitt dargestellt. Demgemäß kann die Bedienperson die zuvor in einem anderen Anzeigeschirm eingestellten Bildverarbeitungsfunktionen leicht überprüfen, und es kann verhindert werden, daß nichtausführbare Bildverarbeitungsfunktionen eingegeben werden.
- Obwohl die Erfindung in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist zu beachten, daß dem Fachmann verschiedene Änderungen und Modifizierungen erkennbar sind. Derartige Änderungen und Modifizierungen sind als im Schutzbereich der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, liegend anzusehen, solange sie nicht hiervon abweichen.
Claims (2)
1. Bilderzeugungsgerät mit mehreren
Bildverarbeitungsfunktionen, das folgendes aufweist:
- eine Speichereinrichtung (73) zum Abspeichern ausgewählter
Funktionen;
- eine Anzeigeeinrichtung (52) zum Anzeigen ausgewählter
Funktionen und auswählbarer Funktionen;
- eine Auswahleinrichtung (56-62), die getrennt von der
Anzeigeeinrichtung vorhanden ist, um aus den durch die
Anzeigeeinrichtung dargestellten Funktionen eine Auswahl zu
treffen; und
- eine Steuereinrichtung (71, 72) zum Steuern des Betriebs
der Speichereinrichtung, der Anzeigeeinrichtung und der
Auswahleinrichtung;
dadurch gekennzeichnet, daß
- eine Tabelle zum Abspeichern aller Funktionen vorhanden
ist, mit denen das Gerät eine Mehrzahl
Zweizustands-Anzeigeeinrichtungen betätigen kann, von denen jede anzeigt, ob
eine angesprochene Funktion zusammen mit einer der
verbleibenden Funktionen ausgewählt werden kann oder nicht; und
- die Steuereinrichtung (71, 72) so ausgebildet ist, daß sie
die Anzeigeeinrichtung auf solche Weise steuert, daß dann,
wenn das Gerät zum Auswählen von Funktionen betrieben wird,
die Anzeigeeinrichtung folgendes anzeigen kann:
- alle Funktionen, in denen das Gerät arbeiten kann, wenn
noch keine Funktion ausgewählt ist; und
- nur diejenigen Funktionen für weitere Auswahl, wenn
bereits mindestens eine Funktion ausgewählt ist, zu denen die
Tabelle anzeigt, wenn sie durch die mindestens eine
ausgewählte Funktion adressiert wird, daß sie zusammen mit der
mindestens einen ausgewählten Funktion ausgewählt werden
können.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Bestätigungstaste (53), deren Betätigung für die Anzeige aller
bereits ausgewählten Funktionen auf der Anzeigeeinrichtung
(52) sorgt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62324802A JPH01164965A (ja) | 1987-12-21 | 1987-12-21 | 画像処理機能を備えた画像形成装置 |
JP62324805A JP2719137B2 (ja) | 1987-12-21 | 1987-12-21 | 画像処理機能を備えた画像形成装置 |
JP62324804A JPH01164966A (ja) | 1987-12-21 | 1987-12-21 | 画像処理機能を備えた画像形成装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3850758D1 DE3850758D1 (de) | 1994-08-25 |
DE3850758T2 true DE3850758T2 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=27340074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3850758T Expired - Lifetime DE3850758T2 (de) | 1987-12-21 | 1988-12-20 | Bilderzeugungsgerät mit mehreren Bildverarbeitungsfunktionen. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5192942A (de) |
EP (1) | EP0321932B1 (de) |
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