DE3739481C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3739481C2 DE3739481C2 DE19873739481 DE3739481A DE3739481C2 DE 3739481 C2 DE3739481 C2 DE 3739481C2 DE 19873739481 DE19873739481 DE 19873739481 DE 3739481 A DE3739481 A DE 3739481A DE 3739481 C2 DE3739481 C2 DE 3739481C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- clock
- signal
- count
- output signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/04—Speed or phase control by synchronisation signals
- H04L7/041—Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal
- H04L7/042—Detectors therefor, e.g. correlators, state machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung eines
Rahmentaktes aus einem Eingangssignal und aus einem
Abtasttakt in der elektrischen Nachrichtentechnik gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches Verfahren ist aus
der deutschen Patentschrift 32 27 151 bekannt.
In der elektrischen Nachrichtentechnik werden Digitalsignale
von einem Sender zu einem Empfänger übertragen, indem
jeweils mehrere Symbole zu einem Rahmen zusammengefaßt
werden. In dem in der DE-PS 32 27 151 beschriebenen Beispiel
umfaßt ein solcher Rahmen 108 Symbole. Eine Folge von einem
Teil dieser Symbole stellt ein Rahmenkennungswort dar. Die
übrigen Symbole dienen zur Übertragung der eigentlichen
Nachricht, der Nutzinformation. Das Rahmenkennungswort weist
ein bestimmtes Symbolmuster auf. Das gleiche Symbolmuster
ist im Empfänger als Soll-Rahmenkennungswort gespeichert.
Um die Nutzinformation im Empfänger richtig wiedergewinnen
zu können, wird ein Abtasttakt und ein Rahmentakt benötigt.
Der Abtasttakt wird in einer empfängerseitigen
Taktsynchronisationsschaltung erzeugt. Die Periodendauer ist
so bemessen, daß jedes Symbol mindestens einmal abgetastet
wird. Der Rahmentakt wird durch Zählung der Perioden des
Abtasttaktes gewonnen. Bei nur einmaliger Abtastung eines
jeden Symbols, also wenn der Abtasttakt gleich dem Symboltakt
ist, geschieht diese Zählung durch Modulo-z-Zählung,
wobei z gleich der Zahl der Symbole in einem Rahmen ist.
Der Rahmentakt muß eine festgelegte Phasenlage gegenüber den
Rahmenkennungswörtern aufweisen, d. h., es muß Synchronismus
bestehen. Aus der oben genannten Schrift ist es bekannt,
dazu aus dem im Empfänger ankommenden Empfangssignal und dem
Soll-Rahmenkennungswort ein Korrelationssignal zu bilden und
dessen Amplitude durch das Suchen von Maxima auszuwerten. Es
ist jedoch nicht angegeben, wie diese Maxima gesucht werden.
Durch Störeinflüsse kann ein Rahmenkennungswort so
verfälscht werden, daß es im Empfänger nicht mehr als
solches erkannt wird. Ferner können außerhalb der
Rahmenkennungswörter zufällig Symbolmuster auftreten, die
den Empfang eines Rahmenkennungswortes vortäuschen. Beide
Fälle sollen einen bestehenden Synchronismus nicht stören.
Wenn noch kein Synchronismus erreicht ist, soll der zweite
Fall keinen Synchronismus vortäuschen.
Sender und Empfänger sind über eine zweiadrige Leitung
verbunden. Für das über die Leitung übertragene Signal, das
Leitungssignal, wird ein ternärer Code benutzt. Es
erleichtert die Montage und Wartung, wenn man bei Arbeiten
an der Leitung selbst und beim Anschluß der Leitung an den
Sender und den Empfänger die Adern beliebig untereinander
bzw. mit den betreffenden Klemmen an dem Sender und dem
Empfänger verbinden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der
obigen Art anzugeben, welches auch bei gelegentlich
auftretenden verfälschten oder vorgetäuschten
Rahmenkennungswörtern und bei beliebigem Anschluß der zwei
Adern der Leitung richtig arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Ein Verfahren zur Gewinnung eines Rahmentaktes, bei welchem
ein empfangenes Signal mit einem Soll-Rahmenkennungswort
verglichen wird, ist in dem Buch: Hölzler, Holzwarth,
Pulstechnik, Band II, Springer-Verlag 1976 S. 77 bis 81
beschrieben. Jedoch wird dort von einem regenerierten
Eingangssignal, welches nur die logischen Werte ja oder nein
aufweist, ausgegangen. Der Vergleich geschieht nicht durch
Kreuzkorrelation. Es ist aus dieser Schrift an sich bekannt,
die Ergebnisse aus einem solchen Vergleich in einem
Ergebniszähler (dort Links-Rechts-Schieberegister genannt)
zu zählen.
Die deutsche Auslegeschrift 30 32 296 befaßt sich ebenfalls
mit der Gewinnung eines Rahmentaktes, dort
Blocksynchronisation genannt. Es ist dort ein Korrelator
vorgesehen und ein Schwellwertdetektor, der das
Korrelatorausgangssignal nur mit einem Schwellwert
vergleicht.
Der Aufsatz von Robert A. Scholtz, "Frame Synchronization
Techniques" in der Zeitschrift IEEE TRANSACTIONS ON
COMMUNICATIONS; VOL. COM-28, NO. 8, AUGUST 1980, Seite 1204
bis 1212, befaßt sich ebenfalls mit der Gewinnung eines
Rahmentaktes. Das Leitungssignal wird gemäß Fig. 3
abgetastet. In einem Korrelator, bestehend aus einem
Schieberegister, einigen Multiplizierern und einem Addierer,
wird ein Korrelatorausgangssignal gewonnen. Dieses wird in
einer Schwellwertschaltung (TRESHOLD) bewertet.
Mit der Aufgabe, auch bei Adernvertauschung eine
einwandfreie Funktion zu erreichen, befaßt sich schon die
deutsche Offenlegungsschrift 33 33 714. Jedoch ist die dort
beschriebene Lösung sehr aufwendig. So sind dort zwei
Schaltungen zur Erkennung der Maxima und zwei
Modulo-z-Zähler vorgesehen.
Der Übertragungsweg kann eine Impulsantwort mit einem
Extremwert erster Art und einem diesen folgenden Extremwert
zweiter Art aufweisen. Unter "Übertragungsweg" wird die
Leitung einschließlich der im Sender und im Empfänger
befindlichen Baugruppen zur analogen Signalverarbeitung, wie
z. B. Gabelschaltungen, Übertrager, Filter, verstanden. Die
Weiterbildung nach dem Anspruch 2 gewährleistet auch hierbei
eine einwandfreie Synchronisation.
Der Anspruch 3 lehrt eine vorteilhafte Weiterbildung.
Die Erfindung wird an Hand von in den Figuren dargestellten
Beispielen erläutert, wobei folgende Zuordnung gilt:
Es wird zunächst die Fig. 1 beschrieben. In ihr bedeuten:
E: | |
ein Eingang für ein Leitungssignal s, | |
A: | ein Abtaster, |
sµ: | ein abgetastetes Leitungssignal, |
SP: | ein Speicher für ein Soll-Rahmenkennungswort, |
K: | ein Korrelator, |
wµ: | ein Korrelatorausgangssignal, |
SD: | ein Schwellwertdetektor, |
SDA: | ein Ausgang des Schwellwertdetektors, |
ZST: | eine Zählersteuerung, |
EZ: | ein Ergebniszähler, |
Zauf, Zab: | Steuereingänge des Ergebniszählers, |
RS: | eine Rückstellsteuerung, |
RASYN: | ein Ausgang für ein Rahmensynchronsignal, |
APh: | eine Auswertephasensteuerung, |
ÜT: | eine Leitung für einen Überwachungstakt, |
RZ: | ein Rahmenzähler, |
R, T: | ein Rückstell- bzw. Takteingang, |
G: | eine Taktsynchronisationsschaltung, |
AT: | eine Leitung für den Abtasttakt, |
RT: | eine Leitung für einen Rahmentakt, |
ATA, RTA: | je ein Ausgang für den Abtast- bzw. Rahmentakt. |
Das Leitungssignal s wird im Abtaster A im Abtasttakt AT
abgetastet. Die so gewonnenen noch analogen Abtastwerte
werden digitalisiert, d. h., in aus mehrere Bits bestehende
Datenwörter gewandelt. So entsteht das abgetastete
Leitungssignal sµ, das also durch eine Folge solcher
Datenwörter dargestellt wird.
Im Speicher SP ist das Soll-Rahmenkennungswort gespeichert.
Im Korrelator K wird aus dem abgetasteten Leitungssignal sµ
und dem Soll-Rahmenkennungswort das Korrelatorausgangssignal
wµ gebildet. Dies wird auch durch eine Folge von
zeitdiskreten Werten dargestellt, wobei jeder zeitdiskrete
Wert durch ein aus mehreren Bits bestehendes Datenwort
dargestellt wird.
Das Korrelatorausgangssignal wµ gelangt in den
Schwellwertdetektor SD. Er wird an Hand der Fig. 2
beschrieben. In ihr bedeuten:
SW 1, SW 2: je ein Speicher für einen positiven und einen
negativen Schwellwert,
V 1, V 2: ein erster und ein zweiter Vergleicher.
V 1, V 2: ein erster und ein zweiter Vergleicher.
Die beiden Vergleicher sind gleich aufgebaut. Ein solcher
Vergleicher funktioniert folgendermaßen: Liegt an seinem
Eingang E 2 ein höherer Wert an als an seinem Eingang E 1, so
gibt sein Ausgang VA ein ja-Signal ab.
Beim ersten Vergleicher V 1 wird dem Eingang E 1 der positive
Schwellwert und dem Eingang E 2 das Korrelatorausgangssignal
wµ zugeführt. Sein Ausgang VA gibt also ein ja-Signal ab,
wenn das Korrelatorausgangssignal diesen positiven
Schwellwert überschreitet. Im Gegensatz dazu wird beim
zweiten Vergleicher V 2 dem Eingang E 1 das
Korrelatorausgangssignal wµ und dem Eingang E 2 der negative
Schwellwert zugeführt. Dementsprechend gibt sein Ausgang VA
ein ja-Signal ab, wenn das Korrelatorausgangssignal wµ den
negativen Schwellwert unterschreitet.
Die Ausgänge VA der beiden Vergleicher sind über eine
ODER-Schaltung 11 mit dem Ausgang SDA verbunden. Dieser
Ausgang führt also ein ja-Signal, wenn das
Korrelatorausgangssignal entweder den positiven Schwellwert
überschreitet oder den negativen Schwellwert unterschreitet.
Die Ausgänge +SW und -SW werden im Zusammenhang mit der
Fig. 5 beschrieben.
Die Amplitude des Korrelatorausgangssignals wµ ist ein Maß
für die Übereinstimmung der jeweiligen empfangenen
Symbolfolge und dem Soll-Rahmenkennungswort. Durch den
Schwellwertdetektor SD wird also das
Korrelatorausgangssignal wµ daraufhin überwacht, ob es
Übereinstimmung zwischen dem Soll-Rahmenkennungswort und der
jeweiligen Symbolfolge ausdrückt. Das
Korrelatorausgangssignal wird so auch auf Überschreitung
eines positiven Schwellwertes und auf Unterschreitung eines
negativen Schwellwertes überwacht, wobei sowohl
Überschreitung als auch Unterschreitung als Übereinstimmung
der jeweiligen empfangenen Symbolfolge mit dem
Soll-Rahmenkennungswort gilt. Eine solche Übereinstimmung
kann nun folgendes bedeuten:
- a) es wurde sendeseitig ein Rahmenkennungswort gesendet, und dieses wurde hier richtig erkannt, oder
- b) in der Nutzinformation trat eine Symbolfolge auf, die ein Rahmenkennungswort vorgetäuscht hat. Es wurde also ein Pseudo-Rahmenkennungswort erkannt.
Sinngemäß kann Nichtübereinstimmung bedeuten:
- a) es wurde kein Rahmenkennungswort gesendet, oder
- b) es wurde zwar ein Rahmenkennungswort gesendet, wegen eines Störeinflusses auf der Leitung oder Intersymbolinterferenz wurde es aber so weit verfälscht, daß es als solches nicht mehr erkannt werden konnte.
Durch die Anwendung eines Korrelators und eines positiven
und eines negativen Schwellwertes wird die geforderte
Unabhängigkeit von der Polung der Adern der Leitung
erreicht. Bei einer Adernvertauschung ändert sich das
Vorzeichen des Korrelatorausgangssignals, d. h., es wird
entweder der positive Schwellwert überschritten oder der
negative Schwellwert unterschritten. Durch die
ODER-Schaltung 11 wird dann auf jeden Fall ein ja-Signal am
Ausgang SDA gewonnen.
Diese ja- bzw. nein-Signale am Ausgang SDA sind die
Ergebnisse der Überwachung des Korrelatorausgangssignals wµ
auf Übereinstimmung zwischen dem Soll-Rahmenkennungswort und
der jeweiligen Symbolfolge. Diese Ergebnisse werden im
Ergebniszähler EZ (siehe Fig. 1) gezählt. Dieser Zähler
weist eine Grundstellung 0, eine Höchststellung NR sowie
mehrere dazwischen liegende Stellungen auf, von denen nur
die Stellungen 1, 2, NR″ und NR′ bezeichnet sind. Er kann
aufwärts und abwärts zählen. Bei einem ja-Signal an den
Steuereingang Zauf oder Zab wird jeweils um einen Schritt
aufwärts bzw. abwärts gezählt. Es kann auch vorgesehen sein,
daß nicht nur jeweils um einen Schritt sondern gleich um
mehrere Schritte gezählt wird, wobei die Anzahl der Schritte
beim Aufwärtszählen verschieden sein kann von der beim
Abwärtszählen.
Nach der Inbetriebnahme des Gerätes befindet sich der
Ergebniszähler EZ in der Grundstellung 0. Aufwärtszählung
bedeutet Zählung von der Grundstellung weg Richtung
Höchststellung NR. Abwärtszählung bedeutet dementsprechend
Zählung zur Grundstellung hin. Befindet sich der
Ergebniszähler schon in der Grundstellung, sind ja-Signale
auf den Steuereingang Zab wirkungslos. Das Gleiche gilt
sinngemäß für die Höchststellung NR.
Ob nun der Ergebniszähler aufwärts oder abwärts zählt, wird
von der Zählersteuerung ZST bestimmt. Sie besteht aus zwei
UND-Schaltungen 12 und 13 sowie aus einem Inverter 14.
Immer, wenn der Überwachungstakt ÜT ja-Pegel aufweist,
gelangt auf den Steuereingang Zauf oder Zab ein ja-Signal,
und zwar auf Zauf bei einem ja-Signal am Ausgang SDA oder
auf Zab bei einem nein-Signal am Ausgang SDA.
Der Rahmenzähler RZ ist ein ständig in der Richtung des
eingezeichneten Pfeiles umlaufender, z Stellungen
aufweisender Ringzähler. Es liegt also ein Modulo-z-Zähler
vor. Die Zahl z ist gleich der Anzahl der Symbole in einem
Rahmen. Über den Takteingang T wird der Abtasttakt AT
zugeführt. Immer wenn der Abtasttakt AT ja-Pegel aufweist,
geht der Rahmenzähler von einer Stellung in die nächste. Die
einzelnen Stellungen sind folgendermaßen bezeichnet:
z-1: | |
Anfangsstellung | |
z-2, usw., 5,4,3,2,1: | Zwischenstellungen |
0: | Endstellung |
Die Endstellung 0 ist mit der Leitung für den Rahmentakt RT
verbunden. Dadurch nimmt der Rahmentakt RT immer dann
ja-Pegel an, wenn der Rahmenzähler sich in der Endstellung 0
befindet. Wegen der Steuerung durch den Abtasttakt AT läßt
sich auch sagen, der Rahmentakt RT wird durch
Modulo-z-Zählung der Abtasttaktperioden gewonnen.
Ein ja-Signal am Rückstelleingang R versetzt den
Rahmenzähler RZ in seine Anfangsstellung z-1. Ein solches
Rückstellsignal wird in der Rückstellsteuerung RS erzeugt,
wenn der Ergebniszähler EZ von der Grundstellung 0 in die
Stellung 1 wechselt. Das heißt, wenn in der Ergebniszählung die
Grundstellung 0 verlassen wird, wird in der Modulo-z-Zählung
auf die Anfangsstellung gewechselt.
Der Überwachungstakt ÜT wird in der Auswertephasensteuerung
APh erzeugt. Sie besteht aus zwei UND-Schaltungen 15 und 16
sowie aus der ODER-Schaltung 17. Die UND-Schaltung 15 ist
mit der Grundstellung 0 des Ergebniszählers verbunden. Steht
der Ergebniszähler in seiner Grundstellung 0, so ist der
Überwachungstakt ÜT gleich dem Abtasttakt AT, und das
Korrelatorausgangssignal wµ wird also im Abtasttakt AT
überwacht. Dieser Zustand wird als Suchphase bezeichnet.
Hat der Ergebniszähler EZ die Grundstellung 0 verlassen, so
nimmt über die UND-Schaltung 16 der Überwachungstakt ÜT nur
ja-Pegel an, wenn der Rahmentakt RT und der Abtasttakt AT
ja-Pegel aufweisen. Dieser Zustand wird als Prüfphase
bezeichnet, und in ihr wird das Korrelatorausgangssignal im
Rahmentakt überwacht.
Zu Beginn einer Signalübertragung ist die Suchphase wirksam.
Mit dem ersten in ihr erkannten Rahmenkennungswort wird in
die Prüfphase umgeschaltet. Werden jetzt wieder
Rahmenkennungswörter erkannt, so erreicht der Ergebniszähler
zunächst die Stellungen NR″ sowie NR′ und schließlich seine
Höchststellung NR. Über den Ausgang RASYN wird in diesen
Stellungen an nicht gezeichnete Baugruppen das
Rahmensynchronsignal abgegeben. Dies hat die Bedeutung, daß
Synchronismus erreicht ist.
Werden in der Prüfphase einzelne Rahmenkennungswörter nicht
erkannt, so zählt der Ergebniszähler jeweils zur
Grundstellung hin. Da aber die Zahl der nicht erkannten
Rahmenkennungswörter mit großer Wahrscheinlichkeit kleiner
ist als die Zahl der erkannten Rahmenkennungswörter,
erreicht der Ergebniszähler trotzdem seine Höchststellung
NR.
Ist das erste, in der Suchphase erkannte Rahmenkennungswort
ein Pseudo-Rahmenkennungswort, so wird ebenfalls in die
Prüfphase umgeschaltet. Es ist jedoch wenig wahrscheinlich,
daß jetzt genau im Rahmentakt genügend viele
Pseudo-Rahmenkennungswörter auftreten, um den Ergebniszähler
seine Höchststellung NR erreichen zu lassen. Vielmehr wird
er wieder die Grundstellung erreichen.
Über die Ausgänge RTA und ATA wird der Rahmentakt bzw. der
Abtasttakt an die hier nicht gezeichneten Baugruppen zur
Gewinnung der Nutzinformation abgegeben.
Das zuvor beschriebene Verfahren arbeitet zurfriedenstellend,
wenn die Impulsantwort des Übertragungsweges nur einen
Extremwert aufweist. Der Übertragungsweg kann aber auch eine
Impulsantwort mit einem Extremwert erster Art und einem
diesen folgenden Extremwert zweiter Art aufweisen. Eine
solche Impulsantwort ist in der Fig. 3 dargestellt. Der
Extremwert erster Art ist mit EW 1 bezeichnet. Der Extremwert
zweiter Art ist mit EW 2 bezeichnet und weist gegenüber dem
der ersten Art eine umgekehrte Polarität auf.
Bei geeigneter Wahl des Rahmenkennungswortes reproduziert
das Korrelatorausgangssignal näherungsweise die
Impulsantwort des Übertragungsweges. Dadurch weist das
Korrelatorausgangssignal, wie in der Fig. 4 dargestellt,
ebenfalls jeweils zwei Extremwerte auf. Es wird ein
digitaler Korrelator vorausgesetzt, d. h., das
Korrelatorausgangssignal ist als Folge zeitdiskreter Werte
wµ dargestellt. Ferner ist die Darstellung dadurch stark
idealisiert, daß alle durch die Nutzinformation verursachten
Signalanteile weggelassen wurden. Das
Korrelatorausgangssignal weist also zu den Zeitpunkten t₁
und t₃ Extremwerte der ersten Art EW 1 und zu den Zeitpunkten
t₂ und t₄ Extremwerte der zweiten Art EW 2 auf. Da das
Rahmenkennungswort im Rahmentakt gesendet wird, treten die
jeweiligen Extremwerte auch mit der Periodendauer TR des
Rahmentaktes auf. Es sind ferner der positive Schwellwert
SW 1 und der negative Schwellwert SW 2 eingezeichnet.
Bei einem solchen Korrelatorausgangssignal muß der
Rahmenzähler mit den Extremwerten der ersten Art
synchronisiert werden. Dieses gelingt mit einem Verfahren
nach dem Anspruch 1 unvollkommen, wie folgende Überlegung
zeigt. Dazu wird angenommen, daß die Suchphase zwischen den
Zeitpunkten t₂ und t₃ beginnt und der Extremwert zweiter Art
EW 1 beim Zeitpunkt t₃ infolge Intersymbolinterferenz oder
einer Störung den zugehörigen Schwellwert, hier SW 2, nicht
über- bzw. unterschreitet. Die erste vom Schwellwertdetektor
erkannte Schwellenüberschreitung tritt so zum Zeitpunkt t₄
auf, und es wird jetzt auf die Prüfphase umgeschaltet. Da im
Rahmentakt immer wieder Extremwerte der zweiten Art
auftreten, erreicht schließlich der Ergebniszähler seine
Höchststellung. Jedoch ist der Rahmenzähler in unerwünschter
Weise mit den Extremwerten der zweiten Art synchronisiert.
Das Gleiche kann eintreten, wenn der Extremwert der zweiten
Art zum Zeitpunkt t₃ zwar genügend groß ist, die Suchphase
aber zwischen den Zeitpunkten t₃ und t₄ beginnt.
Dieses unerwünschte Synchronisieren mit den Extremwerten
zweiter Art wird durch ein Verfahren nach dem Patentanspruch
2 vermieden. Eine entsprechende Schaltungsanordnung ist in
der Fig. 5 dargestellt.
Sie unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung nach der
Fig. 1 folgendermaßen:
- a) Es ist eine zweite Auswertephasensteuerung APh 2 vorgesehen.
- b) Einige Baugruppen wurden gemäß folgender Tabelle abgewandelt:
Durch die ODER-Schaltung 21 und der Verbindung ihrer
Eingänge mit den Zwischenstellungen 2, 3 und 4 des
Rahmenzählers RZ′ wird während der Prüfung ein
Zeitfenster ZF bestimmt. Es umfaßt die Zeit, während der
der Rahmenzähler auf den Zwischenstellungen 2, 3 oder 4
steht.
Die zweite Auswertephasensteuerung APh 2 weist drei
Signalausgänge A 1 bis A 3 auf, über die der Ergebniszähler
EZ aufwärts oder abwärts gesteuert und der
Überwachungstakt ÜT unterdrückt werden kann. Sie ist
ferner über eine bidirektionale Verbindung A 4 mit der
Rückstellsteuerung RS′ verbunden. So können die
vorgenannten Funktionen in Abhängigkeit von der Stellung
des Ergebniszählers EZ gesteuert werden; und der
Rahmenzähler RZ′ kann abhängig von Funktionen der zweiten
Auswertephasensteuerung in seine Anfangsstellung z-1
gesetzt werden.
Während des Zeitfensters ZF überwacht die zweite
Auswertephasensteuerung APh 2 die Ausgänge +SW und -SW des
Schwellwertdetektors SD im Abtasttakt, wobei zwei Fälle
wichtig sind:
- a) Der Ausgang +SW führt während des Zeitfensters ZF ja-Signal, nachdem während des letzten Überwachungstaktimpulses der Ausgang -SW ja-Signal geführt hat oder
- b) Der Ausgang -SW führt während des Zeitfensters ZF ja-Signal, nachdem während des letzten Überwachungstaktimpulses der Ausgang +SW ja-Signal geführt hat.
Durch die vorstehenden Funktionen geschieht also die
Überwachung des Korrelatorausgangssignals während des
Zeitfensters im Abtasttakt, wobei das Zeitfenster nur
während der Prüfphase wirksam ist.
Wenn einer der vorstehend aufgeführten Fälle a) oder b)
erkannt worden ist, geschieht folgendes:
- c) Über den Ausgang A 3 und die UND-Schaltung 20 wird während des nächsten Rahmentaktimpulses der Überwachungstakt unterdrückt, d. h., in der nachfolgenden Prüfphase fällt die erste Überwachung aus und
- d) über den Ausgang A 2 und die ODER-Schaltung 19 wird der
Ergebniszähler um eine Stellung abwärts gesteuert. Es
wird also zur Grundstellung hin gezählt. Wenn hierbei von
der Stellung 1 in die Grundstellung 0 gewechselt wird,
geschieht zusätzlich folgendes:
- d1) Die Rückstellsteuerung RS′ versetzt den Rahmenzähler RZ′ in seine Anfangsstellung z-1, und
- d2) der Ergebniszähler EZ wird sofort wieder in die Stellung 1 versetzt. Dabei wird aber der Rahmenzähler RZ′ nicht noch einmal in seine Anfangsstellung versetzt.
Die Funktionen c), d) und gegebenenfalls auch d1) und d2)
werden innerhalb desselben Zeitfensters nur einmal
ausgeführt, und zwar nach erstmaliger Feststellung der Fälle
a) bzw. b).
Die vorstehend aufgeführten Funktionen werden an Hand der
Fig. 6a bis 6c ausführlich beschrieben. Diese Figuren
lege man nebeneinander, und zwar links mit 6a beginnend.
Diese Figuren zeigen in der ersten Zeile wieder wie in der
Fig. 4 das Korrelatorausgangssignal wµ und die Schwellwerte
SW 1 und SW 2. In der zweiten Zeile ist der Überwachungstakt
ÜT dargestellt. Die nächsten zwei Zeilen geben die
Signalpegel an den Ausgängen +SW und -SW wieder. In der
nächsten Zeile ist die jeweilige Stellung des Rahmenzählers
RZ′ angegeben. Hierbei bedeuten Kästchen ohne Angabe einer
Zählerstellung, daß hier der Rahmenzähler beliebige
Zählerstellungen annehmen kann, er also noch ohne einer
bestimmten Phasenlage zum Korrelatorausgangssignal wµ läuft.
In der nächsten Zeile ist durch einen schraffierten Block
die jeweilige Lage des Zeitfensters angegeben. In weiteren
Zeilen sind der Rahmentakt und die Signalpegel der Ausgänge
A 1, A 2 und A 3 angegeben. Der Ausgang A 3 führt fast immer
ja-Signal und nur kurzzeitig nein-Signal.
In der Fig. 6a ist der Zeitpunkt t₅ dargestellt, an dem
zwischen dem Empfang von Rahmenkennungswörtern die Suchphase
beginnt, d. h., der Überwachungstakt ÜT ist gleich dem
Abtasttakt. Beim nächsten Empfang eines Rahmenkennungswortes
ist wegen Intersymbolinterferenz der Extremwert erster Art
nur schwach ausgebildet, so daß der zugehörige Schwellwert
SW 2 nicht unterschritten wird (Zeitpunkt t₆). Die nächste
Schwellenüberschreitung findet also beim Extremwert zweiter
Art, also zum Zeitpunkt t₇ statt. Der Ergebniszähler EZ zählt
von seiner Grundstellung 0 in die Stellung 1, und der
Rahmenzähler wird in seine Anfangsstellung z-1 versetzt. Die
Suchphase ist beendet, und es ist jetzt die Prüfphase
wirksam.
Beim Empfang des nächsten Rahmenkennungswortes (Fig. 6b,
links) unterschreitet zum Zeitpunkt t₈ der Extremwert erster
Art zufällig wieder nicht den zugehörigen Schwellwert SW 2.
Erst zum Zeitpunkt t₉ wird durch den Extremwert zweiter Art
der Schwellwert SW 1 überschritten. Der Rahmenzähler RZ′ und
der Rahmentakt RT sind also mit dem Extremwert zweiter Art
synchronisiert. Der Ergebniszähler EZ zählt von 1 auf 2.
Erst beim nächsten Rahmenkennungswort wird auch vom
Extremwert erster Art während des Zeitfensters ZF der
zugehörige Schwellwert SW 2 unterschritten (Zeitpunkt t₁₀),
und am Ausgang A 2 tritt ein ja-Signal auf. Dadurch zählt der
Ergebniszähler EZ von 2 auf 1. Während des nächsten
Rahmentaktimpulses (Zeitpunkt t₁₁) führt der Ausgang A 3
nein-Pegel. Dadurch wird die Auswertung der
Schwellenüberschreitung durch den Extremwert der zweiten Art
unterbunden und der Ergebniszähler behält seine Stellung
bei.
Beim nächsten Rahmenkennungswort (Fig. 6c, links) wird
während des Zeitfensters ZF wieder der Schwellwert SW 2
unterschritten, Zeitpunkt t₁₂. Durch das ja-Signal am
Ausgang A 2 zählt der Ergebniszähler EZ von 1 in seine
Grundstellung 0. Dadurch wird der Rahmenzähler RZ′ in seine
Anfangsstellung z-1 versetzt. Er ist damit richtig
synchronisiert. Damit jetzt nicht wieder die Suchphase
beginnt, wird anschließend der Ergebniszähler EZ durch ein
ja-Signal am Ausgang A 1 wieder in die Stellung 1 versetzt
(Zeitpunkt t₁₃).
Die richtige Synchronisation des Rahmenzählers RZ′ wird in
der Fig. 6c, rechts, deutlich gezeigt. Der Rahmentakt RT
fällt in erwünschter Weise mit dem Extremwert der ersten Art
zusammen (Zeitpunkt t₁₅). Während des Zeitfensters ZF
(Zeitpunkt t₁₄) wird kein Schwellwert über- bzw.
unterschritten. Der Ergebniszähler EZ zählt von 1 auf 2.
Beim Empfang weiterer Rahmenkennungswörter erreicht er
zunächst die Stellungen NR″ und NR′ sowie schließlich die
Höchststellung NR.
Daß eine Schwellenüber- bzw. -unterschreitung während des
Zeitfensters zunächst den Ergebniszähler steuert, hat
folgenden Sinn: Wenn, wie in der Fig. 6c rechts
dargestellt, Synchronismus erreicht ist, können trotzdem
während des Zeitfensters Schwellüber- bzw.
-unterschreitungen auftreten, wenn in der Nutzinformation
zufällig eine ein Rahmenkennungswort vortäuschende
Symbolfolge auftritt. Dies soll aber noch nicht den
erreichten Synchronismus stören.
Das Zeitfenster wird nach der Impulsantwort des
Übertragungsweges bemessen. Wie in der Fig. 6b rechts
dargestellt ist, müssen die Abtastwerte des Extremwertes der
ersten Art in das Zeitfenster hineinfallen, wenn der
Rahmenzähler auf den Extremwert zweiter Art synchronisiert
ist. Dementsprechend müssen die Zwischenstellungen des
Rahmenzählers bestimmt werden, die mit der ODER-Schaltung 21
zu verbinden sind.
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung eines Rahmentaktes (RT) aus einem
Leitungssignal (s) und aus einem Abtasttakt (AT) in der
elektrischen Nachrichtentechnik, wobei das Leitungssignal
(s) aus einer Folge von Rahmen besteht, jeder Rahmen eine
Anzahl (z) Symbole aufweist, wobei eine Folge von einem
Teil dieser Symbole ein Rahmenkennungswort bilden, mit
folgenden Merkmalen:
- a) Aus dem Leitungssignal (s) und einem gespeicherten Soll-Rahmenkennungswort wird durch Korrelation ein Korrelatorausgangssignal (wµ) gewonnen.
- b) Das Korrelatorausgangssignal (wµ) wird daraufhin überwacht, ob es Übereinstimmung zwischen dem Soll-Rahmenkennungswort und der jeweiligen Symbolfolge ausdrückt.
- c) Das Korrelatorausgangssignal (wµ) wird auf Überschreitung eines positiven Schwellwertes (SW 1) und auf Unterschreitung eines negativen Schwellwertes (SW 2) überwacht, wobei sowohl Überschreitung als auch Unterschreitung als Übereinstimmung gilt.
- d) Die Überwachung des Korrelatorausgangssignales geschieht in einer Suchphase im Abtasttakt (AT) und in einer Prüfphase im Rahmentakt (RT).
- e) Die Ergebnisse der Überwachung des
Korrelatorausgangssignals (wµ) werden in einer
Ergebniszählung gezählt, wobei mit einer Grundstellung
begonnen wird.
- e1) Wurde Übereinstimmung festgestellt, wird von der Grundstellung weg gezählt.
- e2) Wurde Nichtübereinstimmung festgestellt, wird zur Grundstellung hin gezählt.
- e3) In der Grundstellung ist die Suchphase wirksam, andernfalls wirkt die Prüfphase.
- f) Der Rahmentakt wird durch eine Modulo-z-Zählung der Abtasttaktperioden gewonnen, wobei z gleich der Zahl der Symbole in einem Rahmen ist.
- g) Wird in der Ergebniszählung die Grundstellung verlassen, so wird in der Modulo-z-Zählung auf eine Anfangsstellung (z-1) gewechselt.
Der Oberbegriff wird vom einleitenden Satz sowie von den
Merkmalen a, b und f gebildet. Die Merkmale c, d, e, e1, e2,
e3 und g bilden den kennzeichnenden Teil.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- h) Es ist während der Prüfphase ein Zeitfenster (ZF)
vorgesehen, während dessen die Überwachung im
Abtasttakt (AT) geschieht.
- h1) Das Zeitfenster (ZF) ist während mindestens einer Zwischenstellung (2, 3, 4) der Modulo-z-Zählung wirksam.
- h2) Wird während des Zeitfensters (ZF) erstmalig eine Über-
oder Unterschreitung eines Schwellwertes festgestellt
und weist diese Über- bzw. Unterschreitung gegenüber
der unmittelbar
vorangegangenen, während eines Rahmentaktimpulses
(z = 0) festgestellten Über- bzw. Unterschreitung
umgekehrte Polarität auf, so werden folgende
Verfahrensschritte ausgeführt:
- h2a) In der Ergebniszählung wird zur Grundstellung hin gezählt. Wird hierbei die Grundstellung erreicht, so wird in der Modulo-z-Zählung auf die Anfangsstellung (z-1) gewechselt.
- h2b) In der nächsten folgenden Prüfphase fällt die erste Überwachung aus.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- i) Die Verfahrensschritte h2a) und h2b) werden innerhalb desselben Zeitfensters nur einmal ausgeführt, und zwar nach erstmaliger Feststellung einer Über- bzw. Unterschreitung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739481 DE3739481A1 (de) | 1987-11-21 | 1987-11-21 | Verfahren zur gewinnung eines rahmentaktes in der elektrischen nachrichtentechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739481 DE3739481A1 (de) | 1987-11-21 | 1987-11-21 | Verfahren zur gewinnung eines rahmentaktes in der elektrischen nachrichtentechnik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739481A1 DE3739481A1 (de) | 1989-06-01 |
DE3739481C2 true DE3739481C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6340960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739481 Granted DE3739481A1 (de) | 1987-11-21 | 1987-11-21 | Verfahren zur gewinnung eines rahmentaktes in der elektrischen nachrichtentechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739481A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4136147A1 (de) * | 1991-11-02 | 1993-05-06 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | Synchronisationsverfahren fuer ein mobilfunktelefon |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5390216A (en) * | 1991-11-02 | 1995-02-14 | Robert Bosch Gmbh | Synchronization method for a mobile radiotelephone |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3032296C2 (de) * | 1980-08-27 | 1982-02-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum Synchronisieren einer Sende-und Empfangsstelle auf das Datennetz eines digitalen Nachrichtensystems |
DE3227151C2 (de) * | 1982-07-21 | 1986-04-17 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur empfangsseitigen Phasensynchronisation des Abtasttaktes auf die Phasenlage der Zeichen eines empfangenen Zeitmultiplex-Zeichenstroms |
-
1987
- 1987-11-21 DE DE19873739481 patent/DE3739481A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4136147A1 (de) * | 1991-11-02 | 1993-05-06 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | Synchronisationsverfahren fuer ein mobilfunktelefon |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3739481A1 (de) | 1989-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012400C2 (de) | Verfahren zur Überwachung der Bitfehlerrate | |
EP0141194B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Rahmen- und Phasensynchronisation eines empfangsseitigen Abtasttaktes | |
EP0269812A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Versorgung einer Taktleitung mit einem von zwei Taktsignalen in Abhängigkeit vom Pegel eines der beiden Taktsignale | |
DE68909374T2 (de) | Methode und Vorrichtung zur Wiederherstellung eines Datensignales. | |
DE3442613C2 (de) | ||
DE2629707C3 (de) | System zur Umwandlung von zeitsequentiell übertragenen Farbfernsehsignalen | |
DE2015498B2 (de) | Verfahren zum synchronisieren von digitalsignalen und eine anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3739481C2 (de) | ||
EP0332642B1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur adaptiven entzerrung von impulssignalen | |
EP0019821B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Übertragung einer Binärfolge | |
EP0032692B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur digitalen Frequenzselektion | |
DE68911961T2 (de) | Adaptive Signalsunterscheidungsschaltung und Verfahren zur Unterscheidung von hohem und niedrigem Pegel von Datensignalen. | |
DE2156873C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fernsteuerung mittels den einzelnen Befehlen zugeordneten Impulsbildern | |
DE4036972A1 (de) | Digitaler audiosignalempfaenger | |
DE2624173A1 (de) | Signal-erkennungsschaltung | |
DE69120364T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Wahrnehmung einer Rahmenbitfolge in einem digitalen Datenübertragungssystem | |
DE3246211C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Detektion von Folgen identischer Binärwerte | |
DE3545263A1 (de) | Verfahren zur wechselspannungsgekoppelten uebertragung digitaler signale auf metallenen leiterpaaren ueber verbindungen jeweils wechselnder laenge | |
DE2710270B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von mit eintreffenden Datenimpulsen synchronisierten Taktimpulsen | |
DE2427603A1 (de) | Schaltungsanordnung zum nachbilden der wellenform von telegrafieschrittimpulsen mit digitalen mitteln | |
DE3430751C2 (de) | ||
DE1266837B (de) | Verfahren zur automatischen Kompensation der in einem UEbertragungssystem hervorgerufenen linearen Verzerrungen | |
DE2703700C2 (de) | Verfahren zur Zeitmultiplex-Funkübertragung von Impulsgruppen | |
EP0797328B1 (de) | Verfahren zum Empfang eines drahtlos übertragenen Bitmusters | |
DE69012668T2 (de) | Signalisierungsdetektor für Gebührensignalisierung für eine Telefonverbindungsleitung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |