DE2710270B2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von mit eintreffenden Datenimpulsen synchronisierten Taktimpulsen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von mit eintreffenden Datenimpulsen synchronisierten TaktimpulsenInfo
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- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
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- H04L7/0331—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop with a digital phase-locked loop [PLL] processing binary samples, e.g. add/subtract logic for correction of receiver clock
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung von mit eintreffenden Datenimpulsen synchronisierten
Taktimpulsen mit einem durch Vortaktimpulse mit höherer Frequenz als die der Datenimpulse angesteuerten
Zähler.
Eine bekannte derartige Schaltungsanordnung nach wi
DE-OS 24 62 087 zur Verarbeitung von NRZ-L-Signalen weist einen Impulsgenerator für die Vortaktsignale
und einen durch diesen gespeisten dreistufigen Zähler auf. Die dritte Zählstufe dieses Zählers wird durch den
Impulsgenerator derart gesperrt, daß eine einer b5 Zählstufe anstehende Impulsfolge nach entsprechender
Impulsformung (Flankendifferenzierung) die Taktimpulse ergibt.
Die bekannte Schaltungsanordnung ist nur für die genannten NRZ-L-Signale geeignet, die bereits aus
einer logischen Verknüpfung einer Taktimpulsfolge mit dem eigentlichen Informationssignal entstanden sind.
Da bei dieser Signalkodierung bereits eine Folge von eingeprägten Taktimpulsen vorhanden ist, wenn keina
Signalimpulse übertragen werden, ist eine Synchronisierung der entstehenden Taktimpuise ohne großen
Aufwand möglich.
Aus der DE-OS 25 35 424 ist eine weitere Schaltungsanordnung
zur Gewinnung von Taktimpulsen bekannt, die für die Verarbeitung von MFM-Signalen entwickelt
wurde. Dabei wird ein die Vortaktsignale erzeugender Oszillator durch zwei aus den Eingangsdaten gewonnene
Signale in seiner Frequenz so gesteuert, daß diese je nach dem Inhalt der Eingangsdaten erhöht bzw.
herabgesetzt wird. Auf diese Weise wird ein Taktrahmen für die MFM-Signale erzeugt; da auch bei dieser
Art von Signalen zwischen zwei aufeinanderfolgenden leeren Bitlängen bzw. Bitzellen Taktimpulse übermittelt
werden, ist auch in diesem Fall ein Überprüfen der erzeugten Taktimpulse ohne weiteres möglich.
Bei keiner dieser bekannten Schaltungsanordnungen besteht eine Möglichkeit, aus Impulszügen, die keine
Taktinformation enthalten, ein Taktsignal zu erzeugen. Es besteht aber beispielsweise auf der Empfangsseite
von Fernsprechübertragungsstrecken die Notwendigkeit, die eintreffenden Datenimpulse durch Einfügung in
ein Taktregister beispielsweise aus seriellen Daten in eine Folge von parallelen Dateneinheiten umzuwandeln,
um die Daten beispielsweise bei Zeitmultiplexverfahren auf die von der Knotenstelle abgehenden Einzelleitungen
zu verteilen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die mit eintreffenden
Datenimpulsen synchronisierte Taktimpulse erzeugen kann, wenn der eintreffende Datenimpulszug
keine Taktimpulse enthält. Die Schaltungsanordnung soll für unterschiedliche Impulskodierungen universell
einsetzbar sein und ein einfaches Anpassen der Taktimpulse an Datenzüge mit unterschiedlicher Frequenz
gestatten.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Gattung mit den
Kennzeichen des Anspruchs 1. Eine solche Schaltungsanordnung erfordert also keine genaue Synchronisation
der Frequenz der Vortakte. Es muß nur gewährleistet sein, daß der Zähler während der Bitlänge der
eintreffenden Datenimpulse einen Zählzyklus durchläuft. Die Anpassung der Vortaktfrequenz erfolgt durch
die während jeder Bitlänge einmal auftretenden Überprüfung des weiteren, ansonsten statisch bleibenden
Zählers. Die eintreffenden Daten werden durch die erfindungsgemäße Schaltung nur zur Nachstellung des
weiteren Zählers benötigt und ansonsten unverändert weitergeleitet. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
gibt synchronisierte Taktimpulse auch dann ab, wenn während mehrerer Bitlängen kein Informationsimpuls eintrifft. Die Überprüfung und ggf. Nachstellung
des die Datenimpulsabgabe beeinflussenden Zählinhalts des zweiten Zählers wird durch eine vorteilhafte
Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach den Kennzeichen des Anspruchs 2
besonders wirksam und einfach gestaltet, wobei eine vorteilhafte Weiterbildung nach dem Kennzeichen des
Anspruchs 3 eine genügend sichere Nachstellung und Überprüfung bei wirtschaftlicher Herstellung der
Schaltungsanordnung mit handelsüblichen Bauteilen
ermöglicht
Bei einer Abweichung der Phase der eintreffenden Datenbits um mehr als Vie eines Zyklus in bezug auf die
Zählung im ersten Zähler wird die Zählung im zweiten Zähler um 1 vermehrt oder vermindert und die Lage des
Synchronisierimpulses verändert sich um '/i6 einer Durchlauflänge des ersten Zählers. Dadurch wird der
zusätzliche Vorteil erzielt, daß beim Auftreten einer Rauschspitze zwischen den eintreffenden Datenimpulsen
am Ausgang des Synchronisierglieds die Zählung des zweiten Zählers gegenüber der Zählung des ersten
Zählers nur um einen Schritt nach oben oder nach unten abweicht, so daß auch in diesem Fall die Phase des
Synchronisierimpulses nur um '/ie eines Durchlaufzyklus
des ersten Zählers verändert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung von synchronisierten Taktimpulsen und
Fig.2a—e Kurvendarstellungen der an verschiedenen
Stellen der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 erzeugten Impulszüge.
Die in F i g. 1 gezeigte Schaltungsanordnung besitzt einen Eingang 1, an dem Vortaktimpulse mit einer
Frequenz anliegen, die das 16fache der Frequenz der am
Anschluß 2 ankommenden seriellen Daten ist. Die i ι F i g. 2a gezeigten Vortaktimpulse liegen an einem
Zähler 3 an. Für diesen Zähler kann beispielsweise Typ Nr. 741 61 von Texas Instruments verwendet werden.
Im Zähler 3 entsteht eine zyklische Treppenwellenfunütion aus 16 Schritten synchron mit den Vortaktimpulsen
(s. F i g. 2b). Der Zähler 3 ist über eine 4-Bit-Adressenvielfachleitung mit einem Festwertspeicher 4 verbunden,
der beispielsweise ein IC Nr. 3601-1 der Firma Monolithic Memories Inc. sein kann. Ein weiterer Zähler
5, beispielsweise Typ 741 93 von Texas Instruments ist ebenfalls über eine 4-Bit-Adressenvielfachleitung mit
dem Festwertspeicher 4 verbunden; die Zähler 3 und 5 sowie der Festwertspeicher 4 sind so ausgelegt, daß der
Festwertspeicher als Komparator für die Zählungen der
Zähler 3 und 5 dient. Im folgenden wird der Zähler 3 als »erster Zähler«, der Zähler 5 als »weiterer Zähler«
bezeichnet.
Der Festwertspeicher 4 besitzt zwei Ausgänge 6 bzw. 7; dabei führt der Ausgang 6 ein Signal, wenn die
Zählung des ersten Zählers 3 größer als die des weiteren Zählers 5, während der Anschluß 7 ein Signal führt,
wenn die Zählung des weiteren Zählers 5 größer als die des ersten Zählers 3 ist. Die Ausgänge 6 und 7 sind
jeweils mit Eingängen von UND-Gliedern 8 bzw. 9 verbunden. Diese UND-Glieder können beispielsweise
Typ Nr. 740 0 von Texas Instruments sein. Die Vortaktimpulse liegen gleichzeitig an einem Synchronisierglied
10 an, das daneben auch die eintreffenden seriellen Datenimpulse vom Anschluß 2 erhält Das
Synchronisierglied 10 gibt bei jedem Eintreffen eines Datenimpulses einen mit den Vortaktimpulsen synchronisierten
Impuls an jeweils einen weiteren Eingang der UND-Glieder 8 und 9 ab. Das Ausgangssignai des
UND-Glieds 8 liegt an einem Aufwärtszähleingang des weiteren Zählers 5, während das Ausgangssignal des
UND-Gliedes 9 an einem Abwärtszäh leingang des v/eiteren Zählers 5 anliegt Der Festwertspeicher 4
ίο besitzt einen weiteren Ausgang 11, an dem die
erforderlichen, mit den eintreffenden Datenimpulsen synchronisierten Taktimpulse abgegeben werden. Der
Festwertspeicher 4 ist so programmiert, daß die synchronisierten Impulse am Anschluß 11 auftreten,
wenn die Zählung des ersten Zählers 3 die Zählung des weiteren Zählers 5 um 8 Impulsschritte übersteigt
Diese Schaltungsanordnung wird auf folgende Weise betrieben: Das erste eintreffende Datenbit bewirkt
einen ersten Ausgangsimpuls des Synchronisierglieds 10 (Fig.2d), dabei sei angenommen, daß zu diesem
Zeitpunkt die Zählung des ersten Zählers 3 den Wert 5 (F i g. 2b) und die Zählung des weiteren Zählers 5 den
Wert 7 (Fig.2c) aufweist Da die Zählung des ersten Zählers 3 kleiner als die des weiteren Zählers 5 ist,
2ri erzeugt der Festwertspeicher ein Ausgangssignal am
Anschluß 7, das UND-Glied 9 ist also angesteuert, da zur gleichen Zeit ein Impuls von dem Synchronisierglied
10 abgegeben wird. Der weitere Zähler 5 wird also auf eine statische Zählung von 6 gebracht Da der
ω Festwertspeicher so programmiert ist, daß ein Ausgangssignal
am Anschluß 11 erzeugt wird, wenn die Zählung des ersten Zählers 3 gleich der Zählung des
weiteren Zählers 5 plus dem Wert 8 ist, wird ein Takt-Synchronisierungsimpuls (F i g. 2e) synchron mit
j") dem Wert 14 der Treppenfunktion des ersten Zählers 3
(Fig. 2b) am Anschluß 11 des Festwertspeichers 4 erzeugt. Beim nächsten eintreffenden Datenbit gibt das
Synchronisierglied 10 wiederum einen Impuls an die Anschlüsse der beiden UND-Glieder 8 und 9 ab. und der
4(i erste Zähler 3 weist zu diesem Zeitpunkt wieder eine
Zählung vom Wert 5 auf. Die statische Zählung des weiteren Zählers 5 besitzt immer noch einen größeren
Wert als der augenblickliche Wert der Zählung des ersten Zählers 3 und es wird wiederum ein Ausgangssi-
Y-. gnal am Anschluß 7 des Festwertspeichers 4 erzeugt,
das UND-Glied wird angesteuert und die Zählung des weiteren Zählers 5 um einen Schritt auf den Wert 5
vermindert. Am Anschluß 11 tritt ein weiterer Synchronisierungsimpuls dann auf, wenn die Zählung
->o des ersten Zählers 3 den Wert 13 besitzt, d. h. die
Zählung des weiteren Zählers 5 mit dem Wert 5 plus 8. Beim nächsten eintreffenden Impuls, d. h. heim dritten
Impuls nach Fig.2d sind die Zählungen der beiden Zähler 3 und 5 gleich, so daß der Zähler 5 nicht mehr
ν-, umgestellt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von mit eintreffenden Datenimpulsen synchronisierten Taktimpulsen
mit einem durch Vortaktimpulse mit höherer Frequenz als die der Datenimpulse angesteuerten
ersten Zähler, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Festwertspeicher (4) vorgesehen ist, der die Zählung des ersten Zählers (3) mit der
eines weiteren Zählers (5) vergleicht und einen Taktimpuls jedesmal dann abgibt, wenn die Zählung
des ersten Zählers (3) gleich ist der Zählung des weiteren Zählers (5) plus einer vorbestimmten
Zählung von ganzen Zahlen des ersten Zählers (3), wobei der erste Zähler (3) während der Bitlänge der
eintreffenden Datenimpulse einen Zählzyklus durchläuft und die Zählung des weiteren Zählers (S) bis zur
einmal pro Bitlänge erfolgenden Überprüfung durch den Festwertspeicher (4) statisch bleibt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Synchronisierglied (10)
vorgesehen ist, das die eintreffenden Datenimpulse empfängt und mit den gleichfalls anliegenden
Vortaktimpulsen synchronisiert und dessen Ausgang mit jeweils einem ersten Eingang zweier UND-Glieder
(8,9) verbunden ist, daß der zweite Eingang des ersten UND-Glieds (8) mit einem Ausgang (6) des
Festwertspeichers (4) verbunden ist, an dem ein Signal auftritt, wenn die Zählung des ersten Zählers
(3) größer als die des weiteren Zählers (5) ist, daß der Ausgang des ersten UND-Glieds (8) mit dem
Aufwärts-Zähleingang des weiteren Zählers (5) verbunden ist, daß der zweite Eingang des zweiten
UND-Glieds (9) mit einem weiteren Ausgang (7) des Festwertspeichers (4) verbunden ist, an dem ein
Signal auftritt, wenn die Zählung des ersten Zählers (3) kleiner als die des weiteren Zählers (5) ist und daß
der Ausgang des zweiten UND-Glieds (9) mit dem Abwärts-Zähleingang des weiteren Zählers (5)
verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Zähler (3) vor der Zyklusrückführung eine Treppenwellenform(Fig.2a)mit
16 Impulsschritten erzeugt und daß an einem Ausgang (11) des Festwertspeichers (4) Taktimpulse (F i g. 2e) abgegeben werden,
wenn die Zählung des ersten Zählers (3) gleich der Zählung des zweiten Zählers (5) plus 8 Impulsschritte
des ersten Zählers (3) ist.
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