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DE3738294A1 - Sicherheitseinrichtung fuer einen selbsttaetigen gestaengesteller bei fehlfunktion desselben im bremsgestaenge von schienenfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer einen selbsttaetigen gestaengesteller bei fehlfunktion desselben im bremsgestaenge von schienenfahrzeugen

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DE3738294A1
DE3738294A1 DE19873738294 DE3738294A DE3738294A1 DE 3738294 A1 DE3738294 A1 DE 3738294A1 DE 19873738294 DE19873738294 DE 19873738294 DE 3738294 A DE3738294 A DE 3738294A DE 3738294 A1 DE3738294 A1 DE 3738294A1
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DE
Germany
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control stop
safety device
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holding device
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Application number
DE19873738294
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DE3738294C2 (de
Inventor
Jochen Dipl Ing Hahne
Egbert Dipl Ing Sonder
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Alstom Transport Deutschland GmbH
Original Assignee
Linke Hofmann Busch GmbH
Linke Hofmann Busch Waggon Fahrzeug Maschinen GmbH
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Publication date
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Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen selbsttätigen Gestängesteller bei Fehlfunktion des­ selben nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Nachstellen des Bremsgestänges von Bremseinrichtungen hat mit steigenden Anforderungen in Hinblick auf Zuver­ lässigkeit und Wirtschaftlichkeit möglichst selbsttätig zu erfolgen und geschieht üblicherweise mittels einfach­ wirkender oder doppeltwirkender Gestängesteller.
Aus der DE-PS 19 46 684 ist eine Nachstelleinrichtung für eine Bremseinrichtung von Schienenfahrzeugen bekannt, bei der zur Nachstellung eines Bremsgestänges ein Gestänge­ steller am Beginn des Bremsgestänges angeordnet ist. Je nach Länge der Bremsgestängekette ergibt sich entsprechend dem Verschleiß ein mehr oder weniger großer Nachstellweg für den Gestängesteller. Bei Ausfall der Stellfunktion kann es somit infolge weiteren Verschleißes an den Bremsklötzen durch weitere Bremsvorgänge zu einer immer größer werdenden Krafteinwirkung auf den Steueranschlag kommen. Da der Steu­ eranschlag direkt oder indirekt am Fahrzeugrahmen i. w. starr festgelegt ist, wird in zunehmenden Maße, soweit der Steueranschlag ausreichend dimensioniert ist, die gesamte Bremskraft über den Steueranschlag in den Fahrzeugrahmen geleitet, so daß keinerlei Bremswirkung mehr über die dem Gestängesteller nachfolgend angeordneten Reibpaarungen ge­ geben ist. Im allgemeinen wird ein üblich dimensionierter Steueranschlag vorher ausbrechen oder -knicken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung für ein Bremsgestänge mit selbsttätigem Gestän­ gesteller zu schaffen, die eine Fehlfunktion des Gestän­ gestellers anzeigt und die Funktion der Bremseinrichtung übergangsweise für kurze Zeit aufrecht erhält.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Sicherheitseinrichtung gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfin­ dungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand der in den Zeichnungen dar­ gestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine übliche Anordnung eines Bremsgestänges bei Schienenfahrzeugen mit einer erfindungsgemäßen unbetätigten Sicherheitseinrichtung;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 mit der betätigten Sicherheitseinrichtung bei Fehlfunktion des Ge­ stängestellers;
Fig. 3 eine weitere Bauart einer Halteeinrichtung für die Sicherheitseinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine weitere Bauart einer Halteeinrichtung für die Sicherheitseinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine weitere Bauart einer Halteeinrichtung für die Sicherheitseinrichtung gemäß Fig. 1.
Die Bremseinrichtung nach der Fig. 1 mit Halteeinrichtung 1 weist ein übliches H-Bremsgestänge 2 für einen Radsatz 3 auf, dem über einen Hebel 4 und einen Gestängesteller 5 ein Arbeitszylinder 6 üblicher Bauart nachgeordnet ist. Dem H- Bremsgestänge 2 sind über Bremshebel 7 und 8 und eine ver­ bindende Koppelstange 9 die Reibpaarungen 10, 3 bzw. 11, 3 zugeordnet, wobei der Bremshebel 7 als Ende der Gestänge­ kette am Rahmen 12 angelenkt ist. Über den Gestängesteller 5 und Hebel 4 ist der Bremshebel 8 mit dem Arbeitszylinder 6 verbunden. Dem Gestängesteller 5 ist in bekannter Weise ein Steueranschlag 13 im Abstand A zum Gestängesteller 5 zugeordnet.
Der Steueranschlag 13 ist über Koppelstangen 14 und 15 mit der Halteeinrichtung 1 verbunden. Die Abstützung der beiden Koppelstangen 14 und 15 erfolgt mittels eines Steuer­ hebels 16 zum Rahmen 12. Im Gelenkpunkt der Koppelstangen 14, 15 und des Steuerhebels 16 ist eine Steuerstange 17 an­ gelenkt, welche ihrerseits wiederum mit einer optischen An­ zeige 18 verbunden ist, die zweckmäßigerweise zu beiden Längsseiten des Schienenfahrzeuges an gut einsehbarer Stelle angeordnet ist.
Bei der Halteeinrichtung 1 in der Bauart nach Fig. 1 ist die Koppelstange 15 über die Anlenkstange 19 mit der Rohrhülse 20 gekoppelt. Die Rohrhülse 20 ist gegen Rotation auf ihrer rahmenfesten Achse 21 mittels eines Scherstiftes 22 gesi­ chert.
Bei einer Halteeinrichtung 1 in der Bauart gemäß Fig. 3 ist die Koppelstange 15 mittels zwei gegenüberliegend ange­ ordneten gleichartigen Reibungspatronen 23 a und 23 b beauf­ schlagt. Die Koppelstange 15 selbst ist mit einer Reibungs­ auflage 24 versehen und wird im rahmenfesten Lager 25 zu­ sätzlich geführt. Mit der Reibungsauflage 24 steht jeweils das Reibelement 26 in Kontakt, normal angedrückt über die vorgespannte Feder 27. Geführt werden Feder 27 und Reibele­ ment 26 in einer rahmenfest montierten Halterung 28.
Bei einer Halteeinrichtung 1 in der Bauart gemäß Fig. 4 ist die Koppelstange 15 über ein definiertes Verformungselement 29, beispielsweise ein Wellrohr, am Fahrzeugrahmen 12 ange­ lenkt.
Bei einer Halteeinrichtung 1 in der Bauart nach Fig. 5 wird die Koppelstange 15 mittels eines an der Koppelstange 15 befestigten Kolbens 30 über die Lochscheiben 31 und 32 von den vorzugsweise vorgespannten Federn 33 und 34 in einer rahmenfest montierten Hülse 35 geführt und zentriert. Ins­ besondere dient der Zentrieranschlag 36 der exakten Halte­ stellung des Kolbens 30 und damit des Anschlages 13 zwischen den vorgespannten Federn 33 und 34.
Bei ordnungsgemäßer Funktion des Gestängestellers 5 arbeitet die Bremseinrichtung in bekannter Weise. Wenn der Arbeits­ zylinder 6 den Hebel 4 beaufschlagt, verschiebt sich der ge­ samte Gestängesteller 5 durch die Kraftumlenkung entgegenge­ setzt axial translatorisch. Bei korrekt eingestelltem Ab­ stand A erfolgt das Greifen der Reibpaarungen 10, 3 und 11, 3 gleichzeitig mit dem Beginn der Beaufschlagung des An­ schlages 15 durch den Gestängesteller 5. Bedingt durch die Bauweise der Gestängesteller 5 ist bekannt, daß nach Betäti­ gung bei normalem Spiel zwischen den Reibpaarungen 10, 3 und 11, 3 im wesentlichen keine axialen Verschiebungen im Ge­ stängesteller 5, d. h. zwischen vorderen Stange 5 a und seiner hinteren Stange 5 b erfolgt sind.
Bei einer Fehlfunktion des Gestängestellers 5 beispielsweise in der Art, daß die Funktion des Verkürzens nicht mehr vor­ handen ist, kommt es infolge weiteren Verschleißes an den Reibpaarungen 10, 3 und 3, 11 durch weitere Bremszyklen zu einer immer größer werdenden Krafteinwirkung auf den Steuer­ anschlag 13 von Seiten des Gestängestellers 5. Der Steuer­ anschlag 13 hält dieser Krafteinwirkung zunächst solange stand, bis das Kraftniveau deutlich über den stellerinternen Federkräften, welche für die Stellerfunktion erforderlich sind, liegt. Erst jetzt gibt die Halteeinrichtung 1 nach, so daß sich der Steueranschlag 13 relativ zum Fahrzeugrahmen 12 verschiebt. Diese Verschiebung wird durch den Steuerhebel 16 und die Steuerstange 17, die zu einer Kurbelschwinge ver­ bunden sind, die ihrerseits als Signalgeber arbeitet, auf die Anzeige 18 übertragen und vorzugsweise an den Fahrzeug­ außenseiten deutlich kenntlich gemacht.
Die vier ausgeführten Beispiele der Halteeinrichtung 1 (Fig. 1 und Fig. 3 bis 5) gewährleisten auf verschiedene Weise die Haltefunktion bis zum Erreichen eines definierten Kraftniveaus. Die Höhe des vorzusehenden Kraftniveaus liegt deutlich über den zur Funktion des automatischen Gestänge­ stellers 5 notwendigen stellerinternen Federkräften, so daß die Regelfunktion eines funktionstüchtigen Gestängestellers 5 sichergestellt ist. Nach dem überschreiten des vor­ gesehenen Kraftniveaus wird der Steueranschlag 3 axial zum Gestängesteller 5 verschoben, wobei dieser Vorgang über die Kurbelschwinge 16, 17 und die optische Anzeige 18 angezeigt wird.
Bei der Haltevorrichtung 1 in der Bauart nach Fig. 1 wird das Kraftniveau durch den Scherstift 22, welcher die dreh­ bar gelagerte Rohrhülse 20 mit der rahmenfesten Achse 21 verbindet, bestimmt. Bei Überschreitung des vorgegebenen Kraftniveaus wird der Stift abgeschert, so daß die Rohrhülse 20 eine Drehbewegung ausführen kann und somit die Möglich­ keit der axialen Verschiebung des Steueranschlages 13 gegeben ist.
Bei der Halteeinrichtung 1 in der Bauart nach Fig. 3 be­ stimmt die Reibpaarung 24, 26 und die jeweilige Vorspannung der Druckfeder 27 das für die Haltefunktion benötigte Kraft­ niveau.
Bei der Halteeinrichtung 1 in der Bauart nach Fig. 4 bie­ tet zunächst das Verformungselement 29 durch seine Gestalt­ festigkeit den für das Halten benötigten Widerstand. Bei der Überschreitung des Kraftniveaus wird das Element 29 (bei­ spielsweise ein Wellrohr) verformt.
Bei der Halteeinrichtung 1 in der Bauart nach Fig. 5 werden die Haltekräfte durch die Vorspannung der axial angeordneten Federn 33 und 34 bestimmt. Auch bei dieser Anordnung wird oberhalb des definierten Kraftniveaus eine Verschiebung des Steueranschlages 13 aus seiner Zentrallage ermöglicht.

Claims (6)

1. Sicherheitseinrichtung für einen selbsttätigen Gestänge­ steller bei Fehlfunktion desselben im Bremsgestänge von Schienenfahrzeugbremsen, wobei dem Gestängesteller im bestimmten Abstand ein rahmenseitig abgestützter Steuer­ anschlag zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Steueranschlag (13) für den Gestängesteller (5) und dem Rahmen (12) eine Halteeinrichtung (1) an­ geordnet ist, die den Steueranschlag (13) bis zum Errei­ chen eines definierten diesen beaufschlagenden Kraftni­ veaus festlegt, daß nach Überschreiten des Kraftniveaus der Steueranschlag (5) in Kraftrichtung nachgiebig ge­ halten ist und daß der Steueranschlag (13) über einen Signalgeber (16, 17), der durch Ortsveränderung des Steu­ eranschlages (13) beaufschlagt wird und dabei seine Aus­ gangslage ändert, mit einer Anzeige (18) verbunden ist.
2. Sicherheitseinrichtung für einen selbsttätigen Gestängesteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ einrichtung (1) eine Rohrhülse (20) aufweist, die gegen Rotation auf ihrer rahmenfesten Achse (21) mittels Scher­ stift (22) gesichert ist und die über eine Anlenkstange (19) mit dem Steueranschlag (13) verbunden ist ( Fig. 1 und Fig. 2).
3. Sicherheitseinrichtung für einen selbsttätigen Gestänge­ steller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (1) zwei federbeaufschlagte und vor­ gespannte Reibungspatronen (23 a und 23 b) aufweist, die gegenüberliegend mit Zwischenraum zueinander angeordnet sind und welche Reibelemente (26) aufweisen, die mit ei­ ner Reibungsauflage (24), welche auf einer Koppelstange (15) aufgebracht ist, eine Reibpaarung bilden, wobei die Koppelstange (15) mit dem Steueranschlag (13) verbunden ist (Fig. 3).
4. Sicherheitseinrichtung für einen selbsttätigen Gestänge­ steller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (1) ein definiertes Verformungselement (29), insbesondere Wellrohr, aufweist, welches einerseits am Rahmen (12) befestigt ist und andererseits über eine Koppelstange (15) mit dem Steueranschlag (13) verbunden ist (Fig. 4).
5. Sicherheitseinrichtung für einen selbsttätigen Gestänge­ steller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (1) einen in einer rahmenfesten Hülse (35) längsverschieblich zentrierten und geführten Kolben (30) aufweist, der an einer mit dem Steueranschlag (13) verbundenen Koppelstange (15) befestigt ist und der zu beiden Stirnseiten über je eine in der Mitte durchbro­ chene Lochscheibe (31) bzw. (32) durch je eine zu beiden Seiten des Kolbens (30) angeordnete vorgespannte Feder (33) bzw. (34) beaufschlagt ist, wobei der Kolben mittels der Lochscheiben (31) und (32) und einem Zentrieranschlag (36) einstellbar ist (Fig. 5).
6. Sicherheitseinrichtung für einen selbsttätigen Gestänge­ steller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (18) zu beiden Längsseiten des Schienenfahrzeuges an gut einsehbarer Stelle angeordnet ist.
DE19873738294 1986-11-13 1987-11-11 Sicherheitseinrichtung fuer einen selbsttaetigen gestaengesteller bei fehlfunktion desselben im bremsgestaenge von schienenfahrzeugen Granted DE3738294A1 (de)

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