DE3734389C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rechteckverpackung aus
wenigstens einem Zuschnitt aus einer flexiblem Kunststoff-Verbund-Folie,
insbesondere für pulverförmiges,
granuliertes, pastöses oder stückiges Füllgut, mit
wenigstens einer Längsnaht und vier Seitenwänden, wobei an
der einen Stirnseite der Verpackung ein Faltverschluß
vorgesehen ist, der aus vier an den Seitenwänden
angeformten Lappen gefaltet ist, die einander teilweise
überlappen.
Aus flexiblem Material wurden bisher Verpackungen entweder
in Beutelform oder als tiefgezogene Behälter mit Deckel
hergestellt. Beide Formen haben zwar ihren Zweck erfüllt,
jedoch ist sowohl ihre Weiterverpackung in größeren
Gebinden als auch die Plazierung in den Verkaufregalen
unzweckmäßig.
In der US-PS 23 26 649 ist bereits eine Rechteckverpackung
beschrieben, die einen derartigen Faltverschluß aufweist.
Aus dieser Schrift ist ebenfalls entnehmbar, daß eine Stirnseite auch mit einer
Quernaht verschlossen werden kann und daß deren über die Verpackung überstehenden Ecken
als Zwickelflächen an die Stirnseite anlegbar sind. Bei dieser bekannten Rechteckverpackung wird aber zum Schutz und zur Standsicherheit ein Umkarton verwendet.
In der DE-OS 28 00 548 ist ebenfalls eine
Rechteckverpackung dargestellt, die am Boden einen
Faltverschluß und zum dichten Verschließen an der oberen Stirnseite eine Quersiegelnaht aufweist.
Der von der Quersiegelnaht überstehende Teil wird eingerollt und mit einem Folienstück an der Packungsvorderseite befestigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine
Rechteckverpackung sowie ein Verfahren zum Aufrichten,
Befüllen und Schließen dieser Verpackung zu schaffen, so
daß die Verpackung aus preiswertem Material und ohne
Umkarton herstellbar ist, auch mit stückigem und
scharfkantigem Füllgut dicht verschließbar ist und eine
gute Standfestigkeit aufweist, obwohl der Endverschluß am
Boden verdeckt angeordnet werden soll.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und des Anspruchs 3 gelöst.
Eine derartige Verpackung ist trotz der verwendeten
flexiblen Kunststoff-Verbund-Folie sehr formstabil, wodurch
sie dem Füllgut einen hervorragenden Schutz gewährt.
Darüber hinaus hat sie aufgrund dieser Formstabilität eine
sehr gute Maschinengängigkeit, was den Füll- und
Verschließvorgang sehr erleichtert. Gegenüber dem
hauptsächlich üblichen Flachbeutel benötigt sie weniger
Raum und erheblich weniger Material. In der Formstabilität
ist noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung
begründet; beim bisher eingesetzten Flachbeutel mußte
nämlich scharfkantiges Füllgut gebrochen werden, um ein
Durchstoßen der Verpackung zu vermeiden. Infolge des
nunmehr zur Verfügung stehenden Raumes kann das Füllgut
jedoch in seiner ursprünglich vorliegenden Form belassen
werden.
Aus der AT-PS 3 55 981 ist zwar eine Verpackung bekannt, die
aus einem Kunststoff-Aluminium-Laminat besteht, bei der an
die Seitenwände gefaltete Lappen im Bereich von Rippen an
den Seitenwänden durch Siegelpunkte angesiedelt sind. Diese
Siegelung geschieht allerdings an der Öffnungsseite der
noch nicht gefüllten Auskleidung. Zur Stützung der
Auskleidung ist dann noch zusätzlich ein Außenbehälter
vorgesehen, dessen Verschlußklappen einwärts auf die Rippen
geklappt und mit diesen verbunden werden. Diese Verpackung
ist zum einen sehr aufwendig und hat zum anderen eine
Aufstandsfläche, die mit einem Faltverschluß ausgerüstet
ist.
Darüber hinaus ist aus der GB-PS 9 37 746 eine
Rechteckverpackung bekannt, die aus Karton hergestellt und
bereits daher verhältnismäßig stabil ist. Hierbei weist der
Boden einen Faltverschluß auf, der in seinem inneren
Bereich nach innen eingedrückt ist, um einen unsichtbaren
Verschluß und eine Verminderung des Abriebs der auf dem
Karton vorgesehenen Wachsschicht zu erreichen.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung liegt
darin, daß die mit dem Faltverschluß versehene Stirnseite
auf ihrer Packungs-Außenseite mit einem Folienstück
versehen ist.
Ein Abschluß aus Folie, Klebeband, Karton oder Papier
ergibt einen zusätzlichen Verschluß und eine weitere
Abdichtung der Stirnseite.
Das Folienstück kann aber auch oder zusätzlich anderen
Zwecken dienen; so ist es beispielsweise möglich, das
Folienstück als Wertmarke oder Garantieverschluß
auszubilden.
Der erfindungsgemäße Verfahrensablauf ist besonders einfach, wodurch der
maschinelle Aufwand sehr gering ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier
Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schaubild einer Rechteckverpackung mit
an der oberen Stirnseite vorgesehenem
Faltverschluß,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die untere Stirnseite
der Verpackung, die mit einer Quernaht
verschlossen ist und Rippen am Übergang
zwischen den Seitenwänden und der Stirnseite
aufweist,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Innendornes,
um den zur Bildung der Verpackung ein
Zuschnitt zu einer schlauchförmigen Hülle
gefaltet und entlang einer Längsnaht
verschlossen ist,
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer weiteren
Entstehungsstufe der Verpackung mit an der
unteren Stirnseite angebrachtem
Faltverschluß und angelegtem Siegelwerkzeug,
Fig. 5 eine Ansicht der bereits gefüllten
Verpackung mit an der oberen Stirnseite
angebrachter Quer-Siegel-Naht und
Fig. 6 eine Ansicht der Verpackung, bei der die
Quernaht an die obere Stirnseite eben
angelegt ist.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Rechteckverpackung bezeichnet,
die vier Seitenwände 2 aufweist und an ihrer oberen
Stirnseite mit einem Faltverschluß 3 versehen ist. An
der unteren Stirnseite ist - wie aus Fig. 2 ersichtlich -
eine Quernaht 4 vorgesehen, die flach an die Stirnseite
angelegt ist. Die beiden entstehenden Zwickelflächen 5
und 6 sind ebenfalls flach an die Stirnseite angelegt.
Die Stirnseite ist dabei gegenüber dem Ende der
Seitenwände etwas tiefer gelegt, wodurch Rippen 7
gebildet sind. Diese Rippen 7 erhöhen insbesondere bei
nicht besonders gut faltbarem Verpackungs-Material die
Standfestigkeit der Verpackung, sie sind jedoch bei gut
faltbarem Material nicht notwendig.
In den Fig. 3 bis 6 ist die Entstehung einer Verpackung 1
in vier Stufen dargestellt. Dabei ist in Fig. 3 ein
Zuschnitt des flexiblen Verpackungs-Materials um einen
Innendorn 8 gelegt und entlang einer Längsnaht 9
verschlossen. An die Seitenwände 2 sind Lappen 10 bzw. 11
angeformt, von denen die unteren 10 in Fig. 4 an den
Innendorn 8 gefaltet sind und mit einem beheizbaren
Siegelwerkzeug 12 angepreßt und damit gegeneinander
versiegelt werden. Diese Lappen 10 bilden bei der
fertigen Verpackung 1 dann den oberen Faltverschluß 3.
Nach dem Herstellen dieses Faltverschlusses 3 wird das
Siegelwerkzeug 12 und der Innendorn 8 entfernt und in
nicht dargestellter Weise das Füllgut in die Verpackung
von der noch offenen nach oben stehenden unteren
Stirnseite her eingefüllt. Im Anschluß daran wird diese
Seite durch die Quernaht 4 verschlossen (Fig. 5). Diese
Quernaht 4 wird dann - wie in Fig. 6 sichtbar - flach an
die Stirnseite angelegt. Dabei bilden sich die
Zwickelflächen 5 und 6 aus, die etwa senkrecht nach oben
abstehen und anschließend ebenfalls flach an die
Stirnseite angelegt werden.
Die fertige und gefüllte Verpackung steht zwar nun auf
dem Kopf, was aber keineswegs ein Nachteil ist. Vielmehr
wird jetzt eine größere Anzahl von Verpackungen in eine
größere Umverpackung mit dem Kopf nach unten
eingestellt.
Claims (4)
1. Rechteckverpackung aus wenigstens einem Zuschnitt aus
einer flexiblen Kunststoff-Verbund-Folie, insbesondere
für pulverförmiges, granuliertes, pastöses oder
stückiges Füllgut, mit wenigstens einer Längsnaht und
vier Seitenwänden, wobei an der einen Stirnseite der
Verpackung ein Faltverschluß vorgesehen ist, der aus
vier an den Seitenwänden angeformten Lappen gefaltet
ist, die einander teilweise überlappen, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere Stirnseite eine
Quernaht (4) aufweist, deren über die Verpackung (1)
überstehende Ecken als Zwickelflächen (5, 6) an die
Stirnseite der Verpackung angelegt sind, und daß an
dieser mit der Quernaht (4) ausgestatteten Stirnseite
wenigstens an zwei einander gegenüberliegenden
Seitenwänden (2) Rippen (7) vorgesehen sind, welche
durch Einfalten und Ansiegeln der Lappen (11) an die
Innenseite der Seitenwände (2) gebildet sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Faltverschluß (3) versehene Stirnseite
auf ihrer Packungs-Außenseite mit einem Folienstück
versehen ist.
3. Verfahren zum Aufrichten, Befüllen und Schließen der Verpackung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible
Kunststoff-Verbund-Folie entlang einer Längsnaht zu
einem schlauchförmigen Gebilde verschlossen wird, daß
anschließend die an der einen Stirnseite vorgesehenen
Lappen gegen ein Innenwerkzeug gefaltet und
gegeneinander verklebt oder versiegelt werden, worauf
die Verpackung mit der noch offenen Stirnseite nach
oben gefüllt wird, und daß daraufhin diese Stirnseite
durch eine Quernaht, die als Klebe- oder Siegelnaht
hergestellt wird, verschlossen wird, worauf diese von
der Verpackung abstehende Naht auf die Stirnseite der
Verpackung gefaltet wird und die beiden sich
seitlich bildenden Zwickelflächen an die Stirnseite
der Verpackung angelegt werden, wobei entweder vor dem
Herstellen der Quernaht von den zur Bildung der
Stirnseite vorgesehenen Lappen wenigstens zwei
einander gegenüberliegende auf einem Teil ihrer Höhe
ins Innere bis zur Anlage an die Seitenwand
eingefaltet und mit dieser versiegelt werden, worauf
diese Lappen wieder nach außen und gegeneinander
gefaltet werden, um dann die Quernaht zu bilden, oder
nach dem Herstellen der Quernaht von den zur Bildung
der Stirnseite vorgesehenen Lappen wenigstens zwei
einander gegenüberliegende auf einem Teil ihrer Höhe
ins Innere bis zur Anlage an die Seitenwand
eingefaltet und vorzugsweise mit dieser versiegelt werden.
4. Verwendung einer Verpackung gemäß den Ansprüchen 1
oder 2 für das Verpacken von pulverförmigem,
granuliertem, pastösem oder stückigem Füllgut, wie
z.B. Trockensuppen od.dgl.
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