DE3732861A1 - Schaltungsanordnung zum schutz niederohmiger ausgaenge - Google Patents
Schaltungsanordnung zum schutz niederohmiger ausgaengeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/04—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
- H02H9/041—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage using a short-circuiting device
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- H02H9/06—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage using spark-gap arresters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Schutz niederohmiger
Ausgänge der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art.
Elektrische Leitungen, die außerhalb von Gebäuden verlaufen,
sind unterschiedlichen elektromagnetischen Einflüssen der Umgebung
ausgesetzt. Hierzu gehören Blitze, Entladungen statischer
Elektrizität und die Beeinflußung durch Fremdstarkstromquellen.
Elektronische Schaltungen, die an derartige Leitungen angeschlossen
sind, können durch die genannten Überspannungen beschädigt
bzw. zerstört werden. Ursache für Beschädigungen und
Zerstörungen können auch aus der Schaltung herrührende Kurzschlüsse
sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der
eingangs genannten Art zu schaffen, durch die die beiden vorgenannten
Schadensarten in ihrer Wirkung begrenzt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1.
Die Erfindung ist mit dem Vorteil verbunden, daß hochfrequente
Störsignale und hochfrequente Störsignalteile weitgehend ohne
Wirkung bleiben.
Eine Ausführungsform der Erfindung, bei der den Thyristordioden
jeweils ein Spannungskomparator und ein Transistor vorgeschaltet
ist, weist den Vorteil einer weitgehend verlustfreien Arbeitsweise
auf.
Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnungen in einem zum Verständnis erforderlichen Umfang
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen ausgewählten Teil einer zweiten Ausführungsform
der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung besteht aus
einer zu schützenden bzw. geschützten Schaltung GS, der die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung SS nachgeschaltet ist. Den
Punkten 2.1 und 2.2 wird eine Überspannung zugeführt.
Ein Beispiel für eine geschützte Schaltung GS mit niederohmigen
Ausgängen ist ein Impulsverstärker für Zeitdienstsignale. Die
Schnittstellen zwischen der zu schützenden Schaltung GS und
der Schaltungsanordnung SS gemäß der Erfindung werden durch die
drei Punkte, den Massepunkt 1.0 der zu schützenden Schaltung
sowie durch die beiden vor Überspannungen zu schützenden Punkte
1.1 und 1.2 gebildet.
Überspannungen treten an den Punkten 2.1 und 2.2 auf.
Zwischen dem ersten und zweiten Ausgang 1.1 und 1.2 der zu
schützenden Schaltung GS und den zugehörigen überspannungsbelasteten
Punkten 2.1 und 2.2 ist jeweils ein Teil einer stromkompensierten
Zweifachdrossel DR angeordnet. Jeder Teil der
Drossel DR weist die gleiche Induktivität auf. Der Massepunkt
1.0 der zu schützenden Schaltung GS ist mit der Erdverbindung
2.0 ihrer Stromversorgung über den Widerstand R 1 verbunden.
Zwischen den überspannungsgefährdeten Punkten 2.1 und 2.2
sowie Punkt 2.0 ist ein erster und ein zweiter Gasschutzableiter
GA 1 und GA 2 angeordnet.
Die Wirkung der als stromkompensierten Zweifachdrossel ausgebildeten
Drossel DR auf Differenzmode-Betriebssignale ist vernachlässigbar.
Demgegenüber entfaltet die Drossel DR voll
Wirkung gegenüber Commonmode-Störsignalen.
Eine erste, zweite und dritte unipolare Thyristordiode TD 1, TD 2,
TD 3 ist jeweils mit ihrer Steuerelektrode G mit dem Masseausgang
1.0 sowie mit dem zweiten Ausgang 1.2 und dem ersten Ausgang
1.1 der zu schützenden Schaltung GS verbunden. Über erste
Widerstände R 1, R 2, R 3 ist die Anode A jeder Thyristordiode
TD 1, TD 2 und TD 3 mit dem ersten und zweiten Ausgang 1.1 und 1.2
sowie dem Masseausgang 1.0 der zu schützenden Schaltung GS entsprechend
der Darstellung in Fig. 1 verbunden. Die erste Thyristordiode
TD 1 ist mit ihrer Kathode K über eine erste Diode D 1
mit der Anode der Thyristordiode TD 3 und die zweite beziehungsweise
dritte Diode D 2, D 3 mit Punkt 2.0 verbunden. Die Kathode
K der ersten Thyristordiode TD 1 ist über eine vierte Diode D 4
mit der Anode der Thyristordiode TD 2 verbunden.
Beim Auftreten von Überspannungen an den Punkten 2.1 und 2.2
wirkt die Drossel als Überspannungssperre. Die Überspannung
baut sich also bis zu einem bestimmten Wert am Punkt 2.1 und
2.2 auf und veranlaßt das Zünden der Gasschutzableiter GA 1 und
GA 2. Die Thyristordioden TD 1, TD 2 und TD 3 haben die Aufgabe,
die Ausgänge 1.1 und 1.2 der zu schützenden Schaltung GS vor
Restspannungen zu schützen, die an den Anodeneingängen von TD 2
und TD 3 nach dem Auftreten von Überspannungen an der Drossel DR
auftreten. Die Thyristordioden TD 1, TD 2 und TD 3 sind insbesondere
Thyristoren der italienischen Firma SGS mit der Produktbezeichnung
L 3100 B. Sie sind unipolar und können bis maximal 10
Volt bei inverser Polarität betrieben werden. In diesem Zusammenhang
sind die Dioden D 1, D 2, D 3 und D 4 vorgesehen.
Bei einer positiven Stoßspannung am Punkt 2.2 bildet die
Thyristordiode TD 2 einen Kurzschluß zum Punkt 2.0, wenn der
Strom durch den Widerstand R 2 einen Wert überschreitet, bei dem
der Spannungsabfall zwischen Anode und Steuergitter G einen
Wert von beispielsweise 0,6 bis 1,2 Volt erreicht.
Bei einer positiven Stoßspannung am Punkt 2.1 bildet die
Thyristordiode TD 3 einen Kurzschluß zum Punkt 2.0.
Bei negativen Stoßspannungen an den Punkten 2.1 oder 2.2
bildet die Thyristordiode TD 1 einen Kurzschluß zwischen dem
Massepunkt 2.0 über die Drossel DR mit dem Punkt 2.1 beziehungsweise
2.2.
In den drei vorstehend genannten Fällen werden also die Ausgänge
1.1 und/oder 1.2 der zu schützenden Schaltung GS mit
dem Punkt 2.0 über die entsprechenden Thyristordioden TD 1, TD 2
bzw. TD 3 kurzgeschlossen und somit vor Überspannungen geschützt,
die an den Punkten 2.1 und 2.2 auftreten. Über die
Widerstände R 1, R 2 oder R 3 fließt ein Strom in der Größenordnung
von beispielsweise 3 Ampere. Bei einem Spannungsabfall
in der Größenordnung von 0,6 bis 1,2 Volt ergibt sich in diesem
Fall eine Verlustleistung in der Größenordnung von 1,8 bis 3,6
Watt. Die Verlustleistung verdoppelt sich durch die Anordnung
der symmetrischen Leitungen. Der angesprochene Spannungsabfall
von 0,6 b bis 1,2 Volt verringert den Spannungsaussteuerbereich
am Ausgang der zu schützenden Schaltung SS (Punkte 2.1 und 2.2).
Der angesprochene Verlust läßt sich durch eine Schaltungsanordnung
nach Fig. 2 erheblich reduzieren, wobei in Fig. 2 nur
derjenige Schaltungsteil mit der Thyristordiode TD 3 dargestellt
ist, der den in Fig. 1 innerhalb der Klemmen a, b, c, d dargestellten
Schaltungsteil ersetzt. In gleicher Weise kann den
Thyristordioden TD 1 und TD 2 die in Fig. 2 dargestellte Ansteuerschaltungsanordnung
vorgeschaltet werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung besteht aus
zwei Längszweigen mit den Klemmpunkten a b und c d. Zwischen
den Klemmpunkten d c ist ein Widerstand R 23 angeordnet, der
an die Stelle des Widerstandes R 3 tritt und einen erheblich
geringeren Widerstandswert als R 3 aufweist. Zwischen den
Klemmpunkten a c ist zunächst eine Reihenschaltung aus einer
Strombegrenzungseinrichtung I, einer Diode D 21 und einer
Zenerdiode ZD 21 angeordnet. Zwischen dem Verbindungspunkt der
Diode D 21 und der Zenerdiode ZD 21 und dem Klemmpunkt d ist ein
aus einer Reihenschaltung zweier Widerstände R 21 und R 22
bestehender Spannungsteiler angeordnet. Zwischen dem gleichen
Verbindungspunkt und Klemmpunkt c ist parallel zur Zenerdiode
ZD 21 ein Kondensator C 21 angeordnet. Ein Spannungskomparator
Comp ist mit seinem invertierenden Eingang mit Klemmpunkt c
verbunden. Sein nichtinvertierender Eingang führt auf den Verbindungspunkt
der Widerstände R 21 und R 22. Der Ausgang des Komparators
Comp führt auf den Steuereingang eines Schaltelements
T, das beispielsweise aus einem Transistor besteht, der mit
seinem Emitter mit der Steuerelektrode G der Thyristordiode und
der mit seinem Kollektor mit Klemmpunkt c verbunden ist. Der
"+"-Versorgungsspannungseingang des Komparators Comp ist mit
dem Verbindungspunkt der Dioden D 21 und ZD 21 und der "-"-Versorgungsspannungseingang
des Komparators Comp ist mit Klemmpunkt
c verbunden.
Die Anordnung aus der Strombegrenzungseinrichtung I, die
spannungsunabhängig arbeitet, den Dioden D 21 und ZD 21, sowie
dem Kondensator C 21 bildet die Spannungsversorgung für den
Komparator Comp, dem an den Klemmpunkten a d eine Spannung
zugeführt wird, die sich im Bereich zwischen der Spannung "0"
und der negativen Versorgungsspannung der geschützten Schaltung
GS abhängig vom Verlauf des Ausgangssignals zwischen den
Punkten 2.1 und 2.2 (Fig. 1) bewegt.
Bei der Strombegrenzungseinrichtung I handelt es sich beispielsweise
um "Current Regulator Diodes" der Firma Siliconix.
Die Strombegrenzungseinrichtung I arbeitet in der Weise, daß
bis zu einer vorgegebenen Spannung an den Klemmpunkten a d von
zum Beispiel 2 Volt kein Strom von I über die Diode D 21 fließt
und daß bei Überschreiten dieser Spannung ein konstanter Strom
in der Größenordnung von 1 Milliampere fließt. Dieser Strom
lädt den Kondensator C 21 in den Zeiten, in denen die Spannung
an den Klemmpunkten a d größer ist als die Zenerspannung der
Zenerdiode ZD 21, auf die Zenerspannung auf. Diese Spannung
dient der Versorgung des Komparators Comp.
In den Zeiten, in denen die Spannung an den Klemmpunkten a d kleiner oder gleich der Zenerspannung ist, trennt die Diode D 21 die Zenerdiode ZD 21 und den Kondensator C 21 vom Klemmpunkt a ab.
In den Zeiten, in denen die Spannung an den Klemmpunkten a d kleiner oder gleich der Zenerspannung ist, trennt die Diode D 21 die Zenerdiode ZD 21 und den Kondensator C 21 vom Klemmpunkt a ab.
Die Spannung am Kondensator C 21 bleibt praktisch konstant;
er wird fortlaufend durch den Strom über die Diode D 21 nachgeladen
und liefert den Versorgungsstrom für den Komparator Comp.
Tritt keine Überspannung an den Punkten 2.1 und 2.2 (Fig. 1)
auf, fließt also über R 23 kein Strom, liegt am nichtinvertierenden
Eingang des Komparators Comp ein positiveres Potential als
an seinem invertierenden Eingang. Am Ausgang des Komparators
Comp entsteht ein positives Potential. Der Transistor T befindet
sich im Sperrzustand, so daß kein Strom in die Steuerelektrode
G der Thyristordiode TD 3 fließt. Die Thyristordiode
TD 3 ist dann ebenfalls gesperrt.
Steigt bei Auftreten einer Überspannung an den Punkten 2.1 und
2.2 (Fig. 1) der Strom über R 23 an, ergibt sich am Klemmpunkt
c ein gegenüber dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände R 21
und R 22 positiveres Potential.
Am Ausgang des Komparators Comp entsteht ein negatives
Potential und der nachgeschaltete Transistor T wird so ausgesteuert,
daß ein Steuerstrom in der Steuerelektrode G der
Thyristordiode TD 3 fließt. Die Thyristordiode TD 3 zündet und
bildet für die aufgetretene Überspannung einen Kurzschluß und
bildet hiermit den gewünschten Schutz der Schaltung GS.
Diese Ausführungsform mit dem Komparator Comp erlaubt die
Verwendung des Widerstandes R 23, der einen erheblich kleineren
Widerstandswert als der Widerstand R 3 (Fig. 1) hat. Während
bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 zum Zünden der Thyristordiode
TD 3 ein Spannungsabfall an R 3 von 0,6 bis 1,2 Volt
notwendig ist, ist bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ein
Spannungsabfall an R 23 erforderlich, der in Abhängigkeit von
der gewünschten Genauigkeit nur den 10 bis 20-fachen Wert der
Offset-Spannung des Komparators Comp beträgt. Die Offset-Spannung
liegt üblicherweise im Bereich einiger Millivolt.
Das 10- bis 20-fache dieses Werts liegt im Bereich bei beispielsweise
50 Millivolt. Bei gleichen Strömen durch R 3 beziehungsweise
R 23 verringert sich die Verlustleistung in R 23
auf 10 bis 5% der Verlustleistung in R 3.
Während bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, bei der die
Thyristordioden TD 1, TD 2, TD 3 einen Toleranzbereich von 0,6 bis
1,2 Volt haben, die Ausgangsstufe der geschützten Schaltung GS
für einen zweifach höheren Strom als der maximale Nominalstrom
(Strom durch R 3 im Normalbetrieb, also bei Nichtauftreten von
Überspannungen) auszulegen ist, kann man die Ausgangsstufe der
geschützten Schaltung GS in Verbindung mit der Schaltungsanordnung
nach Fig. 2 für nur einen 10 bis 20% höheren Strom
auslegen.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Schutz niederohmiger Ausgänge einer
zu schützenden Schaltung vor an den Ausgängen zugeordneten
Punkten auftretenden Überspannungen, wobei zwischen einem
ersten und zweiten Ausgang (1.1, 1.2) der zu schützenden Schaltung
(GS) und dem zugehörigen überspannungsgefährdeten Punkt
(2.1, 2.2) jeweils ein Teil einer stromkompensierten Zweifachdrossel
(DR) angeordnet ist, wobei zwischen den überspannungsgefährdeten
Punkten (2.1, 2.2) und dem Erdverbindungspunkt
(2.0) der Stromversorgung der zu schützenden Schaltung (GS) ein
erster und zweiter Gasschutzableiter (GA 1, GA 2) angeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß daß eine
erste, zweite und dritte unipolare Thyristordiode (TD 1, TD 2,
TD 3) mit ihrer Steuerelektrode (G) und über je einen ersten
Widerstand (R 1, R 2, R 3) mit ihrer Anode (A) mit dem ersten und
zweiten Ausgang (1.1, 1.2) sowie mit dem Masseausgang (1.0) der
zu schützenden Schaltung (GS) in der Weise verbunden ist, daß
bei Auftreten von Überspannungen an den überspannungsgefährdeten
Punkten (2.1, 2.2) ein Spannungsabfall an einem der ersten
Widerstände (R 1, R 2, R 3) gebildet wird, der die zugehörige
unipolare Thyristordiode (TD 1, TD 2, TD 3) in den leitenden Zustand
steuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Thyristordiode (TD 1, TD 2, TD 3) anstelle in Abhängigkeit eines
ersten Widerstandes (R 1, R 2, R 3) in Abhängigkeit eines zweiten
Widerstandes (R 23) mit einem gegenüber dem ersten Widerstand
(R 1, R 2, R 3) erheblich geringerem Widerstandswert und über eine
der jeweiligen Thyristordiode (TD 1, TD 2, TD 3) vorgeschaltete
Anordnung eines Spannungskomparators (Comp) und eines von
diesem angesteuerten Schaltelements (T) angesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732861 DE3732861A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Schaltungsanordnung zum schutz niederohmiger ausgaenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732861 DE3732861A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Schaltungsanordnung zum schutz niederohmiger ausgaenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732861A1 true DE3732861A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6337160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732861 Withdrawn DE3732861A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Schaltungsanordnung zum schutz niederohmiger ausgaenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3732861A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2716307A1 (fr) * | 1994-02-15 | 1995-08-18 | Excem | Dispositif pour la protection contre les perturbations électromagnétiques conduites impulsionnelles de grande amplitude, avec extinction d'un éclateur par un dispositif de dérivation à semiconducteur. |
WO2011143374A1 (en) * | 2010-05-12 | 2011-11-17 | Masco Corporation | System and method for providing overvoltage protection |
CN102315635A (zh) * | 2010-06-30 | 2012-01-11 | 伊顿公司 | 过电压电路和包含其的电动机启动器、过载继电器以及小功率系统 |
-
1987
- 1987-09-29 DE DE19873732861 patent/DE3732861A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2403092A3 (de) * | 2010-06-30 | 2015-04-29 | Eaton Corporation | Überspannungsschaltung und Motoranlasser, Überstromrelais und Niedrigenergiesystem, das diese enthält |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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