DE3731004C2 - Schwingungsdämpfungsbuchse - Google Patents
SchwingungsdämpfungsbuchseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Schwingungsdämpfungsbuchse für Industriemaschinen,
Kraftfahrzeuge und dgl. zum Absorbieren bzw. Dämpfen von
Schwingungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schwingungsdämpfungsbuchsen, wie sie für Industriemaschinen,
Kraftfahrzeuge o. dgl. verwendet werden, sind zwischen einem
Schwingungen erzeugenden Teil und einem Schwingungen
aufnehmenden Teil angeordnet. Die Schwingungsdämpfungsbuchse
besitzt ein äußeres Gehäuse, eine Achse bzw. Welle und
dazwischen ein Gummielement. Das Gummielement schränkt die
relative Translation und die relative Rotation zwischen dem
äußeren Gehäuse und der Achse ein und dämpft damit
Schwingungen.
Ferner ist eine verbesserte Schwingungsdämpfungsbuchse bekannt
und auch verwendet, die folgende Merkmale aufweist: Das Innere
des Gummielementes ist in eine Vielzahl von kleinen
Flüssigkeitskammern unterteilt; diese Flüssigkeitskammern sind
abgedichtet mit Wasser oder dgl. gefüllt; und diese
Flüssigkeitskammern sind durch Öffnungen miteinander in
Verbindung, so daß Schwingungen durch den Widerstand gegenüber
der Strömung des Wassers oder dgl., das durch die Öffnungen
strömt, wenn Schwingungen erzeugt werden, absorbiert bzw.
gedämpft werden (Japanische Offenlegungsschrift JP 58-203 242
A).
Derartige bekannte Schwingungsdämpfungsbuchsen besitzen jedoch
ein Problem, nämlich daß, obwohl Schwingungen erwarteter
Frequenz absorbiert werden können, Schwingungen verschiedener
Frequenzen nur in ungenügender Weise wegen der konstanten
Abmessungen der Öffnung absorbiert werden können. Um diesem
Problem zu begegnen, besitzen einige
Schwingungsdämpfungsbuchsen verengte Wege, die man öffnen und
schließen kann. Solche Schwingungsdämpfungsbuchsen können
jedoch Schwingungen über einen breiten Frequenzbereich nicht
absorbieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Schwingungsdämpfungsbuchse der eingangs genannten Art zu
schaffen, die Schwingungen über einen großen Frequenzbereich
absorbieren kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Schwingungsdämpfungsbuchse der
genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Aus der DE 34 33 797 A1 ist zwar ein elastisches Lager mit
hydraulischer Dämpfung bekannt, deren Dampfungsflüssigkeit von
einem elektrorheologischen Fluid gebildet ist, eine
Schwingungsdämpfungsbuchse nach der Erfindung ergibt sich
hieraus jedoch nicht.
Bspw. kann eine Mischung aus 40 bis 60 Gewichtsprozenten
Kieselsäure, 30 bis 50 Gewichtsprozenten einer einen niedrigen
Siedepunkt aufweisenden organischen Phase, 50 bis 10
Gewichtsprozent Wasser und 5 Gewichtsprozent eines
Dispersionsmediums oder eines Isododekan, als
elektrorheologische Flüssigkeit verwendet werden.
Somit kann die Schwingungsdämpfungsbuchse gemäß vorliegender
Erfindung mit elektrisch inaktiven Elektroden Schwingungen
aufgrund des Widerstandes gegenüber der Strömung der
Flüssigkeit, die durch den verengten Weg gelangt, unter
Lastbedingungen, wie bei herkömmlichen
Schwingungsdämpfungsbuchsen absorbierten.
Werden jedoch die Elektroden verschiedenen elektrischen
Feldintensitäten ausgesetzt, so verändert sich die Viskosität
der elektrorheologischen Flüssigkeit mit dem daran angelegten
elektrischen Feld, so daß der Widerstand gegenüber der
Strömung der Flüssigkeit durch den verengten Weg verändert
wird und, somit Schwingungen unterschiedlicher Frequenzen
absorbiert werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine
Schwingungsdämpfungsbuchse gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
wobei diese Darstellung der Schnittlinie I-I
der Fig. 2 entspricht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung eines wesentlichen Bereichs der
Fig. 1, wobei ein elastisches Glied weggelassen
ist,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine
Schwingungsdämpfungsbuchse gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
wobei diese Darstellung der Schnittlinie IV-IV
der Fig. 5 entspricht,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine
Schwingungsdämpfungsbuchse gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
wobei diese Darstellung dem Schnitt längs der
Linie VI-VI der Fig. 7 entspricht,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig.
6,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine
Schwingungsdämpfungsbuchse gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
wobei diese Darstellung dem Schnitt längs der
Linie VIII-VIII der Fig. 7 entspricht,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine
Schwingungsdämpfungsbuchse gemäß einem fünften
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
wobei die Darstellung dem Schnitt längs der
Linie X-X der Fig. 11 entspricht,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI der Fig.
10,
Fig. 12 einen Querschnitt durch eine
Schwingungsdämpfungsbuchse gemäß einem sechsten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
wobei die Darstellung dem Schnitt längs der
Linie XIV-XIV der Fig. 13 entspricht,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XV-XV der Fig.
12,
Fig. 14 einen Querschnitt durch eine
Schwingungsdämpfungsbuchse gemäß einem siebten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
wobei die Darstellung dem Schnitt längs der
Linie XX-XX der Fig. 15 entspricht,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XXI-XXI der Fig.
14,
Fig. 16 einen Querschnitt durch eine
Schwingungsdämpfungsbuchse gemäß einem achten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
wobei die Darstellung dem Schnitt längs der
Linie XXII-XXII der Fig. 17 entspricht,
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XXIII-XXIII der
Fig. 16,
Fig. 18 einen Querschnitt durch eine
Schwingungsdämpfungsbuchse gemäß einem neunten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
wobei die Darstellung dem Schnitt längs der
Linie XXIV-XXIV der Fig. 19 oder dem Schnitt
längs der Linie XXIV-XXIV der Figr. 20
entspricht,
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie XXV-XXV der Fig.
18,
Fig. 20 einen Schnitt längs der Linie XXVI-XXVI der
Fig. 18,
Fig. 21 einen Querschnitt durch eine
Schwingungsdämpfungsbuchse gemäß einem zehnten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
wobei die Darstellung dem Schnitt längs der
Linie XXVII-XXVII der Fig. 22 entspricht,
Fig. 22 einen Schnitt längs der Linie XXVIII-XXVIII der
Fig. 21,
Fig. 23 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung der Beziehung zwischen den
Elektroden und einem elektrisch leitenden Film
des zehnten Ausführungsbeispieles,
Fig. 24 einen Schnitt durch den Film nach Fig. 23 und
Fig. 25 graphische Darstellungen des tan und des
Verhältnisses der dynamischen Federkonstante
zur statischen Federkonstante für
Schwingungsfrequenzen unter elektrisch
aktivierten und elektrisch nicht aktivierten
Bedingungen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Schwingungsdämpfungsbuchse gemäß
ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Diese Schwingungsdämpfungsbuchse besitzt eine hohle Welle bzw.
Achse 10, die an einen nicht dargestellten Ständer bzw.
Grundplatte befestigbar ist, und ein äußeres Gehäuse 12, das
koaxial zur Achse 10 angeordnet ist und das an einer
Industriemaschine oder dgl., die die Schwingungsquelle
darstellt, befestigbar ist.
Ein zylindrisches elastisches Glied 14 aus Gummi oder dgl. ist
durch Vulkanisieren auf den Außenumfang der Achse 10 befestigt
bzw. angeklebt. Der Außenumfang des elastischen Gliedes 14 ist
wiederum mit dem Innenumfang eines Zwischenzylinders 16 durch
Vulkanisieren fest verbunden. Der Zwischenzylinder 16 ist mit
einer Presspassung im äußeren Gehäuse 12 gehalten, so daß das
elastische Glied im wesentlichen zwischen der Achse 10 und dem
Zwischenzylindser 16 eingebaut ist und so das äußere Gehäuse
12 um die Achse 10 hält. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es
bevorzugter Weise so, daß das äußere Gehäuse 12 aus einem
elektrisch isolierenden Material besteht. Der Zwischenzylinder
16 ist an seinem Außenumfang mit einem O-Ring 18 versehen, um
so eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Zwischenzylinder
16 und dem äußeren Gehäuse 12 zu erhalten.
Der Zwischenzylinder 16 ist mit einem Paar Öffnungen 20
versehen, die einander diametral gegenüberliegend angordnet
sind. Desweiteren ist das elastische Glied 14 an seinem
Außenumfang an Bereichen, die den Öffnungen 20 benachbart sind
mit Einschnitten versehen, so daß kleine Flüssigkeitskammern
22 und 24 an der Innenseite des äußeren Gehäuses 12 gebildet
sind. Die kleinen Flüssigkeitskammern 22 und 24 sind mit einer
elektrorheologischen Flüssigkeit gefüllt.
Der Zwischenzylinder 16 ist ferner an seinem Außenumfang mit
einer Nut 26 versehen, die es ermöglicht, daß das Paar
Öffnungen 20 miteinander in Verbindung ist, wobei die Nut 26 einen
verengten Weg 26 zwischen ihr und dem Innenumfang des äußeren
Gehäuses 12 bildet. Diese enge Nut 26 ermöglicht es, daß das
Paar kleiner Flüssigkeitskammern 22 und 24 miteinander in
Verbindung steht.
Auf dem Außenumfang der Achse 10 ist ein Anschlag 28
befestigt, dessen Außenumfang mit Teilen des elastischen
Gliedes 14 bedeckt ist. Somit dient der Anschlag 28 zur
Begrenzung der relativen Radialverschiebung zwischen der Achse
10 und dem äußeren Gehäuse 12 auf einen bestimmten Betrag.
Die enge Nut 26 ist an ihren Seitenwänden mit
Elektrodenplatten 31 und 32 versehen, die in der engen Nut 26
einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der Abstand
zwischen den Elektrodenplatten 30 und 32 ist vorzugsweise etwa
1 mm.
Die Elektrodenplatten 30 und 32 sind über Leitungen 34 und 36
mit einer Steuerschaltung und einer Spannungsquelle, die beide
nicht dargestellt sind, verbunden. Die Leitungen 34 und 36
durchdringen das Innere des Zwischenzylinders 16. Es ist
deshalb bevorzugt, daß ein Teil oder der ganze
Zwischenzylinder 16 aus elektrisch isolierenden Material wie
bspw. Kunstharz oder Keramik hergestellt ist, oder die
Leitungen 34 und 36 sind mit einem isolierenden Überzug
versehen.
Sind die Achse 10 und das äußere Gehäuse 12 am Ständer bzw. an
der Industriemaschine, die beide nicht dargestellt sind,
befestigt, wirkt die so aufgebaute Schwingungsdämpfungsbuchse
gemäß diesem Ausführungsbeispiel derart, daß Schwingungen vom
äußeren Gehäuse 12 durch den Zwischenzylinder 16 auf das
elastische Element 14 übertragen werden, der die Schwingungen
durch innere Reibung des elastischen Elementes 14 absorbiert
bzw. dämpft.
Ferner bewirken die Schwingungen, daß die Flüssigkeit in den
kleinen Flüssigkeitskammern 22 und 24 durch die enge Nut 26
strömt, so daß die Schwingungen auch durch den Widerstand
gegenüber der Strömung der Flüssigkeit durch die enge Nut 26
absorbiert werden.
Wird eine Spannung an die Elektrodenplatten 30 und 32 über die
Leitungen 34 und 36 angelegt, erhöht sich die elektrische
Feldstärkeintensität mit der Höhe der Spannung, so daß die
Viskosität der elektrorheologischen Flüssigkeit im verengten
Weg 26 stetig erhöht wird, um die Resonanzfrequzenz der
Flüssigkeit zu verringern. Somit kann der Widerstand gegenüber
der Strömung durch die enge Nut 26 von einem Wert, wenn die
Elektrodenplatten inaktiviert sind, zu einem anderen Wert,
wenn die Flüssigkeit in der engen Nut 26 vollständig
verfestigt ist (wenn die dynamische Federkonstante erhöht
ist), d. h. wenn die enge Nut 26 blockiert ist, verändert
werden. Demgemäß kann der Strömungswiderstand zum Absorbieren
der Schwingungen über einen breiten Frequenzbereich gesteuert
werden.
Es sei bspw. angenommen, daß die Frequenz eines erzeugten
Flatterns bei 17 bis 18 Hz ist, dann sollte die Spannung
derart erhöht werden, daß die Hauptschwingungen mit Frequzen
um diese Frequenz gedämpft werden.
Somit kann bei der Schwingungsdämpfungsbuchse gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel die Federkonstante variiert werden, um
eine Verbesserung des Komforts und der Fahrstabilität des
Fahrzeugs zu erhalten bzw. dazu beizutragen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung.
Dieses Ausführungsbeispiel enthält eine elektrisch isolierende
Platte 42, die zwischen der engen Nut 26 und dem äußeren
Gehäuse 12 gegenüber dem Aufbau des ersten
Ausführungsbeispieles zusätzlich angeordnet ist. Dieses
Ausführungsbeispiel erlaubt es, daß die Elektrodenplatten 30
und 32 auch dann isoliert angeordnet werden können, wenn das
äußere Gehäuse 12 aus einem elektrisch leitenden Material ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung.
Dieses Ausführungsbeispiel enthält ein elastisches Glied 44,
das zwischen dem Außenumfang des Zwischenzylinders 16 und dem
Innenumfang des äußeren Gehäuses 12 angeordnet ist. Das
elastische Glied 44 kann an dem Außenumfang des
Zwischenzylinders 16 vorher oder nachdem die daraus
resultierende Anordnung in den Innenumfang des äußeren
Gehäuses 12 durch Presspassung eingesetzt ist, fest verbunden
bzw. verklebt werden. Alternativ kann das äußere Gehäuse 12
auch mit etwas größeren Abmessungen hergestellt und danach
über den daraus resultierenden Zusammenbau gepasst und durch
Verstemmen damit fest verbunden werden. Dagegen kann das
elastische Glied 44 auf den Innenumfang des äußeren Gehäuses
12 vorher oder nachdem der resultierende Zusammenbau über den
Außenumfang des Zylinders 16 durch Presspassung befestigt ist,
fest verbunden bzw. verklebt werden. In jedem Falle wird es
bevorzugt, die axialen Enden des äußeren Gehäuses 12 zu dessen
Verstemmen auf den Zwischenzylinder 16 zusammenzuziehen.
Demgemäß macht es dieses Ausführungsbeispiel dann, wenn ein
nichtleitendes Material als elastisches Glied verwendet wird,
möglich, daß die Elektrodenplatten 30 und 32 selbst dann
isoliert angeordnet sind, wenn das äußere Gehäuse 12 aus einem
leitenden Material ist, und daß eine ausreichende Abdichtung
gegenüber den Flüssigkeitskammern gegeben ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Elektrodenplatten 30
und 32, die im verengten Weg 26 vorgesehen sind, nicht an
beiden Seiten in Richtung deren Breite vorgesehen, sondern am
Boden der Nut 26 nahe der Achse 10 und an der Oberseite des
Wege 26 nahe dem äußeren Gehäuse 12. Wird der Zwischenzylinder
16 aus einem isolierenden Material hergestellt, so erlaubt
dieses Ausführungsbeispiel, daß die Elektrodenplatten 30 und
32 auch dann isoliert angeordnet sind, wenn das äußere Gehäuse
12 aus einem leitenden Material hergestellt ist.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das äußere Gehäuse 12 an
seinem Innenumfang mit einer Ringnut 46 versehen, so daß eine
enge Nut 26 zwischen der Ringnut 46 und dem Außenumfangs
eines zylindrischen Gliedes 48 gebildet ist, das durch
Preßpassung in den Innenumfang des äußeren Gehäuses 12
eingesetzt ist. Zusätzlich ist auf dem Boden der Ringnut 46
eine Elektrodenplatte 30 angeordnet, die mit der Leitung 34
verbunden ist.
Das zylindrische Glied 48 ist mit kreisförmigen Bohrungen 50
versehen, die den kleinen Flüssigkeitskammern 22 und 24
jeweils zugeordnet sind, so daß die enge Nut 26 in Verbindung
mit den kleinen Flüssigkeitskammern 22 und 24 steht. Eine
Scheibe 52 ist zum Ausfüllen eines nicht notwendigen Spaltes
zwischen der Ringnut 46 und dem zylindrischen Glied 48
eingebracht.
Darüber hinaus ist das zylindrische Glied 48 mit der Leitung
36 verbunden, so daß das zylindrische Glied 48 als die andere
Elektrode dient.
Ein Merkmal dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, daß der
Außenumfang des Zwischenzylinders 16 mit einem Teil des
elastischen Gliedes 14 bedeckt ist, so daß dieser Teil eine
zuverlässige Abdichtung zwischen dem Außenumfang des
Zwischenzylinders 16 und dem Innenumfangs des zylindrischen
Gliedes 48 sicherstellt.
Die Fig. 12 und 13 zeigen ein sechsten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung, bei dem die Elektrodenplatte 32 des
vierten Ausführungsbeispieles weggelassen ist; somit dient das
äußere Gehäuse 12, das aus leitendem Material hergestellt ist,
als die andere Elektrodenplatte.
Die Fig. 14 und 15 zeigen ein siebtes Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung.
Dieses Ausführungsbeispiel enthält eine Schwingungsachse 66,
die diametral durch die Achse 10 hindurchgeht. Die
Schwingungsachse 66 besitzt Enden 68 und 70, die innerhalb der
kleinen Flüssigkeitskammern 22 bzw. 24 verbreitert sind.
Darüber hinaus ist der Abstand zwischen den verbreiterten
Bereichen 68 und 70 etwas größer als der Außendurchmesser der
Achse 10.
Somit schwingt bei diesem Ausführungsbeispiel die
Schwingungsachse 66 in radialer Richtung der Achse 10 mit sehr
kleinen Schwingungen, so daß Schwingungen einer bestimmten
Frequenz dadurch absorbiert werden können.
Der verbleibende Aufbau ist ähnlich dem des ersten
Ausführungsbeispiels.
Die Schwingungsachse 66 kann statt in die Achse 10 auch am
äußeren Gehäuse 12 montiert werden.
Die Fig. 16 und 17 zeigen ein achtes Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht zum vorhergehenden
Ausführungsbeispiel ein Unterschied darin, daß die
Schwingungsachse 66 derart angeordnet ist, daß sie zur Achse
10 exzentrisch ist, so daß die Achse 10 hohl sein kann, damit
die Montageachse durch die Mitte der hohlen Achse 10
hindurchdringen kann.
Die Fig. 18 bis 20 zeigen ein neuntes Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zur engen Nut 26
des ersten Ausführungsbeispieles eine weitere enge Nut 26A an
einer diametral gegenüberliegenden Stelle im
Außenumfang des Zwischenzylinders 16 gebildet, so daß die
kleinen Flüssigkeitskammern 22 und 24 durch die enge Nuten 26
und 26A in Verbindung miteinander stehen. Es sei jedoch
angemerkt, daß die Elektrodenplatten 30 und 32 dieses
Ausführungsbeispieles nur in der engen Nut 26 angeordnet
sind, d. h. die andere enge Nut 26A besitzt keine
Elektrodenplatten. Somit kann die Viskosität der
elektrorheologischen Flüssigkeit nur in der engen Nut 26
verändert werden.
Die Fig. 21 bis 25 zeigen ein zehntes Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine isolierende Platte 71,
die einen U-förmigen Querschnitt aufweist, innerhalb der engen
Nut 26 angeordnet, so daß die kleinen Flüssigkeitskammern 22
und 24 miteinander in Verbindung stehen können. Die
Elektrodenplatten 30 und 32 sind an einem Rand bzw. in der
Mitte in Richtung der Breite der isolierenden Platte 71
angeordnet. Somit ist das Innere der engen Nut 26 durch die
Elektrodenplatte 32 in enge Nuten 26C und 26D
unterteilt, durch die die kleinen Flüssigkeitskammern 22 und
24 miteinander in Verbindung stehen.
Ein Film bzw. Folie 72, der die Elektroden 30 und 32
elektrisch aktiviert, ist mit leitenden Elementen 74 und 76
vorgesehen, die durch dessen Inneres, wie in Fig. 24
dargestellt, laufen. Der Film 72 ist in das elastische Glied
14 derart eingebettet, daß der Strom durch die freiliegenden
Bereiche 74A und 76A der leitenden Elemente 74 und 76
zugeführt wird. Der Film 72 kann auf das elastische Glied 14
aufvulkanisiert werden. Selbst wenn das elastische Glied 14
deformiert ist, sind Beanspruchungskonzentrationen um den Film
72 geringer.
Es wird jedoch bevorzugt, daß der Zwischenzylinder 16 aus
einem isolierenden Material, wie bspw. Kunstharz oder Keramik
ist und daß der Film 72 in diesen Zwischenzylinder 16, um eine
zuverlässige Isolierung sicherzustellen, eingebettet ist.
Demgemäß bewirken bei diesem Ausführungsbeispiel die
elektrische Aktivierung der Elektrodenplatten 30 und 32, daß
die Viskosität der elektrorheologischen Flüssigkeit in der
engen Nut 26C sich ändert, um den Flüssigkeitswiderstand
gegenüber der Strömung durch die enge Nut 26C zu ändern,
während die elektrorheologische Flüssigkeit in der anderen
engen Nut 26D immer einen konstanten Widerstand, unabhängig
von der an die Elektroden angelegten Spannung besitzt.
Fig. 25 zeigt den Verlustfaktor tan und die Fig. 25(B)
zeigt das Verhältnis der dynamischen Federkonstante Kd zur
statischen Federkonstante Ks, die erhalten werden, wenn dieses
Ausführungsbeispiel aktiviert wird. Fig. 25(C) zeigt dne
Verlustfaktor tan und die Fig. 25(D) das Verhältnis der
dynamischen Federkonstante Kd zur statischen Federkonstante
Ks, die dann erhalten wird, wenn dieses Ausführungsbeispiel
nicht aktiviert ist. Aus diesen grafischen Darstellungen kann
ersehen werden, daß ein geringeres dynamisches/statisches
Federkonstanten-Verhältnis und ein bemerkenswert verringerter
Pegel an inneren Geräuschen für hohe Frequenzen um 200 Hz
erhalten werden, wenn dieses Ausführungsbeispiel in der
Frontaufhängung eines Kraftfahrzeugs verwendet wird, und zwar
während hoher Geschwindigkeiten und bei elektrisch
inaktivierten Elektroden. Erscheint das Phänomen des
Flatterns, werden die Elektroden elektrisch aktiviert, so daß
die elektrorheologische Flüssigkeit in der engen Nut 26C
verfestigt wird, so daß die Flüssigkeit nur in der anderen
engen Nut 26D strömen kann, was zu größeren Verlusten der
Schwingungen bei niedrigeren Frequenzen und höheren Amplituden
und zu einer Verringerung des Flatterns führt.
Es sei angemerkt, daß die Leitungen 34 und 36, die in jedem
der oben genannten Ausführungsbeispiele beschrieben sind,
nicht auf solche begrenzt sind, die in die Achse 10, das
äußere Gehäuse 12 oder den Anschlag 28 eingebettet sind,
sondern sie können mit ihnen in Berührung sein, sie können in
in ihnen gebildeten Nuten gehalten sein oder sie können durch
Abdecken mit einem Schutzmaterial geschützt sein.
Claims (15)
1. Schwingungsdämpfungsbuchse, mit einem äußeren Gehäuse zum
Befestigen entweder an ein Schwingungen erzeugendes Teil
oder an ein Schwingungen aufnehmendes Teil, mit einer
Achse, die parallel zur Rohrlängsachse in dem äußeren
Gehäuse angeordnet ist und an dem Schwingungen
erzeugenden Teil oder dem Schwingungen aufnehmenden Teil
befestigbar ist, mit einem ersten elastischen Glied, das
zwischen dem äußeren Gehäuse und der Achse angeordnet ist
und in seinem Inneren in eine Vielzahl von
Flüssigkeitskammern unterteilt ist, und mit einer
elektrorheologischen Flüssigkeit, die die
Flüssigkeitskammern ausfüllt und deren Viskosität sich
mit einem angelegten elektrischen Feld ändert, mit einem
Zwischenzylinder (16, 48), der zwischen dem elastischen
Glied (14) und dem äußeren Gehäuse (12) angeordnet ist
und im Bereich der Flüssigkeitskammern (22, 24) mit
Öffnungen (20, 50) versehen ist, wobei die
Flüssigkeitskammern (22, 24) über die Öffnungen (20, 50)
durch eine enge Nut (26) miteinander in Verbindung
stehen, die mit einer Elektrodenvorrichtung zum
elektrischen Aktivieren der elektrorheologischen
Flüssigkeit versehen ist und sich bogenförmig in
Umfangsrichtung des Zwischenzylinders (16, 48) zwischen
dem elastischen Glied (14) und dem äußeren Gehäuse (12)
erstreckt.
2. Schwingungsdämpfungsbuchse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (26) in dem Außenumfang des
Zwischenzylinders (16, 48) ausgebildet ist und die
Wegvorrichtung (26) von dem Gehäuse begrenzt wird.
3. Schwingungsdämpfungsbuchse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrodenvorrichtung in Paar
Elektrodenplatten (30, 32) aufweist, die in
Umfangsrichtung in dieser Nut (26) einander zugewandt
angeordnet sind.
4. Schwingungsdämpfungsbuchse nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (26) einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
5. Schwingungsdämpfungsbuchse nach Anspruch 4, daß die
Elektrodenvorrichtung ein Paar Elektrodenplatten (30, 32)
enthält, die parallel zur Rohrlängsachse verlaufen und an
gegenüberliegenden Seitenwänden der Nut (26) angeordnet
sind.
6. Schwingungsdämpfungsbuchse nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch eine elektrisch isolierende Platte
(42), die zwischen der Nut und dem äußeren Gehäuse (12)
angeordnet ist.
7. Schwingungsdämpfungsbuchse nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ferner ein zylindrisches zweites
elastisches Glied (44) aufweist, das zwischen dem
Außenumfang des Zwischenzylinders (16) und dem
Innenumfang des äußeren Gehäuses (12) angeordnet ist.
8. Schwingungsdämpfungsbuchse nach Anspruch 2 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrodenvorrichtung ein Paar
Elektrodenplatten (30, 32) aufweist, die am Boden der Nut
(26) und am Innenumfang des äußeren Gehäuses (12)
einander gegenüberliegen.
9. Schwingungsdämpfungsbuchse nach Anspruch 2 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Elektrode der
Elektrodenvorrichtung von dem äußeren Gehäuse (12)
gebildet ist und die andere Elektrode (30) am Boden der
Nut (26) angeordnet ist.
10. Schwingungsdämpfungsbuchse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die enge Nut (26) eine in
Umfangsrichtung verlaufende Ringnut (46) ist und im
Innenumfang des äußeren Gehäuses (12) und durch den
Zwischenzylinder (48) begrenzt ist, und daß die eine
Elektrode der Elektrodenvorrichtung von diesem
Zwischenzylinder (48) gebildet ist und die andere
Elektrode (30) als Elektrodenplatte am Boden der Ringnut
(46) angeordnet ist.
11. Schwingungsdämpfungsbuchse nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (10) mit einer
Durchgangsbohrung versehen ist, die sie diametral
durchdringt und über die die Flüssigkeitskammern (22, 24)
miteinander in Verbindung sind, und daß ein
Schwingungsschaft (66), der in axialer Richtung hin- und
herbewegbar ist, durch die Durchgangsbohrung führt.
12. Schwingungsdämpfungsbuchse nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (10) mit einer
Durchgangsbohrung versehen ist, die exzentrisch zu ihr
angeordnet ist und über die die Flüssigkeitskammern (22,
24) miteinander in Verbindung stehen, und daß ein
Schwingungsschaft (66), der in axialer Richtung hin- und
herbewegbar ist, diese Durchgangsbohrung durchdringt.
13. Schwingungsdämpfungsbuchse nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine weitere enge Nut (26D)
ähnlich der bisher genannten engen Nut (26; 26C)
aufweist, und daß die Elektrodenvorrichtung ein Paar
Elektroden (30, 32) aufweist, die längs der beiden
Seitenwände der einen Nut (26C) der anderen Nut (26D)
beieinander liegen.
14. Schwingungsdämpfungsbuchse nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Nuten (26C, D) derart
angeordnet sind, daß sie relativ zur Achse (10) einander
gegenüberliegend verlaufen.
15. Schwingungsdämpfungsbuchse nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (26) von einer isolierenden
Platte (71) gebildet ist, die einen im wesentlichen U-
förmigen Querschnitt aufweist und an das elastische Glied
(14) angeformt ist, und daß die Elektrodenvorrichtung
eine erste Elektrode (30, 32), die in engem Kontakt mit
einer Seitenwand der isolierenden Platte ist, und eine
zweite Elektrode (32, 30) aufweist, die in der Mitte in
Richtung der Breite der isolierenden Platte angeordnet
ist, so daß die enge Nut (26) durch die zweite Elektrode
(32, 30) unterteilt in zwei Wege ist.
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