DE3726772A1 - Einmal-schablone - Google Patents
Einmal-schabloneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einmal-Schablone für
einen nachträglichen Farbauftrag von insbesondere
durchbrochenen Verzierungen, Schriften o. dgl.,
bestehend aus einer gestanzten Abdeckfolie aus an
schmiegsamem Material mit einer selbstklebenden
Unterseite sowie einer Abziehfolie zum Schutz der
Unterseite vor dem Gebrauch. Es handelt sich dabei
um ein Hilfsmittel für die sog. Schmucktechnik des
Maler- und Lackiererhandwerks.
Eine derartige Einmal-Schablone ist durch die US-PS
23 83 913 bekannt. Mit ihr können Buchstaben, Ziffern
u. dgl. gestaltet werden. Zur Bildung der notwendi
gen Freiflächen sind die Buchstaben, Ziffern u. dgl.
mit ihren Konturen in die Abdeckfolie gestanzt. Pro
blematisch ist es allerdings, wenn innerhalb der Frei
flächen isolierte oder weitgehend isolierte Teilflä
chen (wie üblicherweise bei den Ziffern 6, 8, 9, 0)
zur Abdeckung verbleiben sollen. Diese Art von Schrift
oder Verzierung soll hier als durchbrochen bezeich
net werden.
Deren Positionierung und Fixierung auf dem späteren
Malgrund läßt sich nicht ohne weiteres erreichen.
Vielmehr ist nach der US-PS 23 83 913 vorgesehen,
daß die isolierten Teilflächen zunächst über Ver
bindungsstege mit der übrigen Schablone verbunden
bleiben. Erst wenn die isolierten Teilflächen mit
samt den restlichen Teilflächen auf dem Malgrund
fixiert sind, können die Verbindungsstege von den
innenliegenden Teilflächen und der übrigen Scha
blone abgetrennt und vom Malgrund wieder entfernt
werden. Das Abtrennen (mittels eines Messers o.
dgl.) und das Entfernen (Abziehen) der Verbin
dungsstege müssen Stück für Stück von Hand er
folgen.
Dies alles ist natürlich sehr umständlich und zeit
raubend und letztlich teuer. Das Arbeiten mit der
bekannten Schablone bedingt außerdem eine gewisse
manuelle Fertigkeit, da andernfalls auch die Ge
fahr einer unsauberen Konturenbildung und damit
eines mangelhaften Arbeitsergebnisses besteht. Dies
gilt um so mehr, als es sich bei den in Frage kom
menden Malgründen oftmals um rauhe Putzflächen han
delt.
Dabei bleibt auch zu beachten, daß es im Interesse
einer sicheren Fixierung und einer uneingeschränk
ten Handhabung läge, möglichst viele und insbeson
dere in unterschiedliche Richtungen verlaufende
Verbindungsstege vorzusehen. Da jedoch nachfolgend
die Verbindungsstege möglichst restlos wieder ent
fernt werden müssen, wären demgegenüber möglichst
wenige Verbindungsstege wünschenswert. Für die Pra
xis wird deshalb meist eine Kompromißlösung derge
stalt gewählt, daß nur einige wenige, in einer Rich
tung verlaufende Verbindungsstege vorgesehen werden;
nachher muß dann darauf geachtet werden, daß die Ab
ziehfolie eben nur in dieser Richtung entfernt und
gleichzeitig die Abdeckfolie entsprechend auf den
Malgrund aufgedrückt wird. Verlaufen also die Ver
bindungsstege von der Schablone zu den innenliegen
den Teilflächen jeweils von links nach rechts, so
darf die Abziehfolie nur in diesem Richtungssinne
abgezogen und die Abdeckfolie auf den Malgrund auf
gedrückt werden.
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Auf
gabe zugrunde, eine Einmal-Schablone der genannten
Art so weiterzubilden, daß sich damit insbesondere
durchbrochene Verzierungen, Schriften u. dgl. mög
lichst einfach und sauber herstellen lassen. Die
Schablone soll sich sowohl im Innen- als auch Au
ßenbereich anwenden lassen, beispielsweise zur An
bringung von dekorativen Begrenzungen entlang Fen
ster- oder Türlaibungen, von schmückenden Abschlüs
sen über Sockel- und Wandflächen, von Deckenfriesen
und vielem mehr.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß die Abdeckfolie nur mehr die zur späteren Ab
deckung bestimmten Teilflächen aufweist und auf ih
rer Oberseite mit einer geschlossenen Klebefolie
versehen ist, wobei zwischen der Klebefolie und
der Oberseite der Abdeckfolie stärkere Adhäsions
kräfte wirksam sind als zwischen der Abziehfolie
und der Unterseite der Abdeckfolie.
Wie ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Schablone
aus insgesamt drei Lagen aufgebaut, nämlich wie be
reits bekannt aus der Abdeckfolie und der Abzieh
folie einerseits sowie der neu vorgeschlagenen Kle
befolie andererseits. Letztere wirkt als Schutz
folie (Stützfolie) beim Anbringen der Abdeckfolie.
Sie gewährleistet eine ordnungsgemäße Zuordnung
aller zur Abdeckung benötigten Teilflächen der Ab
deckfolie, auch wenn Teilflächen ohne weitere Ver
bindung zur restlichen Schablone vorgesehen werden.
Die Klebefolie haftet auf der Oberfläche der Ab
deckfolie und fixiert so die Abdeckfolie mit allen
ihren Teilflächen in sich.
Von dieser Einheit läßt sich vor Gebrauch die Ab
ziehfolie ohne besondere Vorsichtsmaßnahme in be
liebiger Richtung abziehen und die Abdeckfolie
mit ihrer klebefähigen Unterseite auf den Mal
grund aufdrücken. Dabei kann die Abdeckfolie
dank der Klebefolie praktisch als geschlossenes
Band und damit recht einfach und schnell gehand
habt werden. Sobald die Haftung am Malgrund ge
währleistet ist, läßt sich die Klebefolie insge
samt abziehen, worauf die zur Abdeckung benötig
ten Teilflächen gebrauchsfertig und konturenscharf
auf dem Malgrund verbleiben.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine
ausreichende Konturenschärfe nur durch einen defi
nierten Stanzvorgang bei der Herstellung der Scha
blone (z. B. mittels einer Rotationsstanze) zu er
zielen ist. Auch lassen sich im Zuge dieser Her
stellung leichter die überschüssigen Teile zur Bil
dung der endgültigen Freiflächen entfernen als spä
ter mindestens noch stellenweise von Hand. Allerdings
bedarf es dazu einer vorübergehenden Fixierung. Diese
muß so sein, daß sich einerseits die Abziehfolie pro
blemlos abziehen läßt und andererseits - wenn die
Abdeckfolie statt auf der Abziehfolie auf einem Mal
grund haftet - allein die Abdeckfolie zurückbleiben
kann.
Diese Forderungen lassen sich mit der vorgeschlage
nen Klebefolie auf der Oberseite der Abdeckfolie er
füllen. Während die Abziehfolie wie bisher eine ein
fache nichtklebende, in aller Regel glatte Schutzfo
lie ist, welche aufgrund der klebefähigen Unterseite
der Abdeckfolie daran anhaftet, ist die vorgeschla
gene weitere Folie für die Oberseite der Abdeckfolie
selbst klebefähig. Sie bewirkt den Zusammenhalt und
eine gewisse Formbeständigkeit der Abdeckfolie mit
allen ihren Teilflächen, wenn die Abziehfolie davon
entfernt und die klebefähige Unterseite freige
legt wird. Dazu müssen für die Klebefolie die
Klebemittel so gewählt werden, daß stärkere Ad
häsionskräfte zwischen der Oberseite der Abdeck
folie und der Klebefolie einerseits als zwischen
der Unterseite der Abdeckfolie und der Abziehfolie
andererseits wirksam werden.
Es ist der Verdienst der Erfindung erkannt zu haben,
daß sich die Verhältnisse umkehren, wenn die Abdeck
folie anschließend mit ihrer Unterseite auf einen
Malgrund aufgedrückt wird. Während nämlich die Ab
ziehfolie in aller Regel eine glatte Oberfläche
besitzt und nur eine eher mäßig zu nennende Haftung
zuläßt, ermöglicht der Malgrund mit seiner meist
wesentlich rauheren Oberfläche eine stärkere Haf
tung. So übernimmt der Malgrund nicht nur einfach
anstelle der Abziehfolie die Abdeckfolie mit ihren
Teilflächen, sondern er ergibt auch eine stärkere
Fixierung dergestalt, daß hernach die Klebefolie
ohne weiteres von der Abdeckfolie abgezogen werden
kann. Dabei bleibt die Abdeckfolie mit all ihren
Teilflächen, ggf. auch isolierten Teilflächen, si
cher in ihrer Gebrauchslage, so daß eine einsatzbe
reite Schablone gegeben ist.
Beim Aufbau der erfindungsgemäßen Schablone ist also
bezüglich der einzustellenden Adhäsionskräfte zu
nächst darauf zu achten, daß zwischen der Untersei
te der Abdeckfolie und der Abziehfolie nur eine mä
ßige Adhäsion wirksam ist. Dies sollte durch Verwen
dung einer Abziehfolie mit möglichst glatter Ober
fläche herbeigeführt werden. Dagegen darf die Klebe
fähigkeit der Abdeckfolie im Interesse einer siche
ren Haftung auf dem späteren Malgrund nicht beliebig
herabgesetzt werden. Weiter bleibt nur noch zu
berücksichtigen, daß die Adhäsionskräfte zwischen
der Oberseite der Abdeckfolie und der Klebefolie
etwas stärker als zwischen der Unterseite der Ab
deckfolie und der Abziehfolie sein müssen. Dem
entsprechend ist dann das Klebemittel für die Kle
befolie zu wählen. Hierfür stehen zahlreiche Prä
parate zur Verfügung, darunter auch sog. Sprüh
kleber. Die Klebefolie selbst kann im übrigen aus
einem Material bestehen, wie es beispielsweise
im Karosseriebau als (nichtklebende) Schutzfolie
für Polster u. ä. verwendet wird.
Die erfindungsgemäße Einmal-Schablone erweist sich
nicht nur bezüglich durchbrochener Verzierungen,
Schriften u. dgl. als besonders vorteilhaft, sondern
auch bezüglich filigraner Verzierungen. Bei bekann
ten Schablonen würde nämlich nach Entfernen der Ab
ziehfolie die Abdeckfolie schnell zur Deformation
neigen, so daß nicht alle zur Abdeckung bestimmten
Teilflächen ohne weiteres in der richtigen gegen
seitigen Zuordnung zur Fixierung auf den Malgrund
gelangen. Bei der erfindungsgemäßen Schablone ist
dagegen eine einwandfreie Zuordnung durch die Klebe
folie gewährleistet, welche nach erfolgter Fixierung
einfach zu entfernen ist. Gleichzeitig ist die Hand
habung wesentlich erleichtert. Dies bleibt um so be
achtlicher, als die Herstellung der erfindungsgemä
ßen Schablone keinen nennenswerten Mehraufwand be
deutet. - Im Ergebnis steht also eine preiswerte,
bequem zu handhabende Schablone von genau festleg
barer, ggf. auch äußerst komplizierter Gestalt mit
einwandfrei scharfen Konturen zur Verfügung.
Vorteilhaft besteht die Abziehfolie aus einem sog.
Silikonpapier. Darunter soll jede Form von Folie auf
Papierbasis verstanden werden, welche durch Zusatz
von Silikon-Kunststoffen imprägniert oder sonst
wie behandelt ist. Eine solche Abziehfolie ist
weitgehend unempfindlich gegen Feuchtigkeit, sie
neigt kaum zum Einreißen und besitzt eine glatte
Oberfläche. Sie vermag damit einerseits die Ab
deckfolie zu schützen und läßt andererseits nur
mäßige Adhäsionskräfte zu.
Zweckmäßigerweise ist die Einmal-Schablone als
längeres Band ausgebildet, wobei die Abziehfolie
aus mehreren Abschnitten bestimmter Länge besteht.
Eine solche Ausführungsform erlaubt eine fortlau
fende und schnelle Anwendung der Schablone. Die
einzelnen Abschnitte können beispielsweise etwa
15 cm lang sein.
Bei einer Weiterbildung sollen benachbarte Abschnit
te der Abziehfolie mit ihren Enden einander über
lappen. Die Überlappungsbreite kann dabei beispiels
weise etwa 2 cm betragen.
Vorteilhaft steht die Abziehfolie mit ihren Längs
rändern über die Abdeckfolie über, während die Ab
deckfolie mit ihren Längsrändern über die Klebefolie
übersteht. Eine solche Ausbildung erleichtert das
Entfernen der Abziehfolie und Klebefolie in der
Reihenfolge des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der
Schablone.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung wer
den nachstehend anhand der Zeichnung für ein bevor
zugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Darin zeigt
die einzige Figur eine Einmal-Schablone als längeres
Band bzw. in Rollenform in perspektivischer Darstel
lung.
Nach der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Einmal-
Schablone insgesamt als längeres Band ausgebil
det und in Rollenform gebracht. Die Schablone ist
aus einer Abdeckfolie 1, einer Abziehfolie 2 sowie
einer Klebefolie 3 aufgebaut. Die Abdeckfolie 1
besteht aus knitterfreiem Papier und besitzt eine
selbstklebende Unterseite 4, auf der die Abzieh
folie 2 vor Gebrauch anhaftet. Letztere besteht
aus einem Silikonpapier. Die Klebefolie 3 besitzt
im Gegensatz zur Abziehfolie 2 eigene Klebekraft
und haftet auf der Oberseite 5 der Abdeckfolie 1,
wobei vor der praktischen Anwendung der Schablone
zwischen der Klebefolie 3 und der Oberseite 5 der
Abdeckfolie 1 stärkere Adhäsionskräfte wirksam
sind als zwischen der Abziehfolie 2 und der Unter
seite 4 der Abdeckfolie 1. So läßt sich für die
praktische Anwendung zunächst die Abziehfolie 2
entfernen, während die Klebefolie 3 mit der Ab
deckfolie 1 verbunden bleibt.
Aus der Abdeckfolie 1 sind für den späteren Farb
auftrag vorgesehene Freiflächen 6 ausgestanzt, so
daß die Abdeckfolie 1 ausschließlich zur späteren
Abdeckung benötigte Teilflächen 7 aufweist, dar
unter auch isoliert in den Freiflächen 6 liegende
Teilflächen, wie die Teilflächen 7 bei den abge
bildeten Buchstaben A, B oder O. Diese behalten
zusammen mit den übrigen Teilflächen der Abdeck
folie 1 dank der Klebefolie 3 ihre bestimmungsge
mäße Lage während der gesamten Handhabung der Scha
blone, so daß sie ingesamt korrekt auf einen spä
teren Malgrund übertragen werden können. Danach
läßt sich die Klebefolie 3 mühe- und problemlos ab
ziehen und Farbe auf die dann offenliegenden Frei
flächen 6 auftragen.
Lediglich in extremen Situationen (bei besonders
rauhem Untergrund) kann es empfehlenswert sein,
nach dem Anbringen der Schablone zunächst ein
mal mit der Farbe des Untergrundes vorzustrei
chen. Sollte nämlich die Schablone stellenweise
nicht voll auf dem Malgrund anliegen, lassen sich
auf diese Weise etwaige Zwischenräume zwischen
Schablone und Untergrund schließen und ein Hin
terlaufen der Schablone mit der eigentlichen
Endfarbe (Kontrastfarbe) vermeiden.
Zur einfacheren und schnelleren Handhabung der
Schablone ist die Abziehfolie 2 in Abschnitte
2 a, 2 b bestimmter Länge unterteilt. Die Einzel
länge liegt bei 15 cm und kann je nach Verwendungs
zweck natürlich auch in anderen Größenordnungen
gewählt werden. Mit ihren Enden 8 überlappen die
einzelnen Abschnitte 2 a, 2 b der Abziehfolie 2, und
zwar in einer Breite von etwa 2 cm. Auch diese Di
mension bleibt frei wählbar. Schließlich steht die
Abziehfolie 2 mit ihren Längsrändern 9 über die
Längsränder 10 der Abdeckfolie 1 über, während letz
tere die Längsränder 11 der Klebefolie 3 überragt.
Nach dem Antrocknen der Kontrastfarbe kann die Ab
deckfolie 1 ohne Werkzeug restlos von dem Untergrund
entfernt werden. Ein schnelles und sicheres Arbeiten,
auch mit diffizilen Mustern, ist somit möglich ge
worden.
Bezugszeichenliste
1 Abdeckfolie
2 Abziehfolie
2 a Abschnitt
2 b Abschnitt
3 Klebefolie
4 Unterseite
5 Oberseite
6 Freifläche
7 Teilfläche
8 Ende
9 Längsrand der Abziehfolie
10 Längsrand der Abdeckfolie
11 Längsrand der Klebefolie
2 Abziehfolie
2 a Abschnitt
2 b Abschnitt
3 Klebefolie
4 Unterseite
5 Oberseite
6 Freifläche
7 Teilfläche
8 Ende
9 Längsrand der Abziehfolie
10 Längsrand der Abdeckfolie
11 Längsrand der Klebefolie
Claims (5)
1. Einmal-Schablone für einen nachträglichen Farb
auftrag von insbesondere durchbrochenen Verzie
rungen, Schriften od. dgl., bestehend aus einer
gestanzten Abdeckfolie aus anschmiegsamem Mate
rial mit einer selbstklebenden Unterseite sowie
einer Abziehfolie zum Schutz der Unterseite vor
dem Gebrauch, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckfolie (1) nur mehr die zur späteren Ab
deckung bestimmten Teilflächen (7) aufweist
und auf ihrer Oberseite (5) mit einer ge
schlossenen Klebefolie (3) versehen ist, wo
bei zwischen der Klebefolie (3) und der Ober
seite (5) der Abdeckfolie (1) stärkere Ad
häsionskräfte wirksam sind als zwischen der
Abziehfolie (2) und der Unterseite (4)
der Abdeckfolie (1).
2. Einmal-Schablone nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abziehfolie (2) aus
einem sog. Silikonpapier besteht.
3. Einmal-Schablone nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß sie als längeres Band
ausgebildet ist, wobei die Abziehfolie (2)
aus mehreren Abschnitten (2 a, 2 b) bestimmter
Länge besteht.
4. Einmal-Schablone nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß benachbarte Abschnitte (2 a,
2 b) der Abziehfolie (2) mit ihren Enden (8)
einander überlappen.
5. Einmal-Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehfolie
(2) mit ihren Längsrändern (9) über die Ab
deckfolie (1) übersteht, während die Abdeck
folie (1) mit ihren Längsrändern (10) über
die Klebefolie (3) übersteht.
Priority Applications (3)
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DE19873726772 DE3726772A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Einmal-schablone |
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