DE3725279A1 - Pruefgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Pruefgeraet fuer fahrzeugscheinwerferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät für
Fahrzeugscheinwerfer mit einem quer zur Fahrzeuglängsachse
verfahrbaren Fahrgestell, einem auf diesem angeordneten, in
der Höhe und um eine vertikale Achse verstellbaren
Optikkasten, in den an der Frontseite eine Sammellinse und
dahinter die Prüfeinrichtungen ein- und eine
Visiereinrichtung als Ausrichthilfe für die optische Achse
des Optikkastens angebaut sind, wobei die Visiereinrichtung
aus einer ersten, rechtwinklig zueinander verlaufende Linien
aufweisenden Fläche und aus einer zweiten, als Spiegel
ausgeführten Fläche besteht.
Ein derartiges Prüfgerät ist aus der DE-AS 23 13 583
bekannt. Mit der hierin dargestellten und beschriebenen
Visiereinrichtung kann die optische Achse des Optikkastens
jedoch lediglich parallel zur Längsachse des Fahrzeugs
verlaufend einjustiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Prüfgerät mit einer am
Optikkasten angebauten Visiereinrichtung zu schaffen, mit
deren Hilfe die optische Achse des Optikkastens schnell und
leicht in die optische Achse des zu überprüfenden
Scheinwerfers gebracht werden kann. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
- a) die erste Fläche liegt vor der die Sammellinse aufweisenden Frontseite des Optikkastens oberhalb der Sammellinse und erstreckt sich etwa in Richtung der optischen Achse des Optikkastens,
- b) die erste Fläche besteht aus einem durchsichtigen Material und weist
- c) ein Fadenkreuz auf, dessen einer Faden in der entlang der optischen Achse des Optikkastens verlaufenden Vertikalebene liegt,
- d) die zweite als Spiegel ausgebildete Fläche ist unterhalb der ersten Fläche vor der Sammellinse angeordnet und ist
- e) um eine nahe der oberen Kante der Sammellinse verlaufende horizontale Achse nach unten schwenkbar gelagert,
- f) die zweite Fläche weist ein mit dem Fadenkreuz der ersten Fläche korrespondierendes Fadenkreuz auf, dessen horizontal verlaufender Faden in Höhe der optischen Achse des Optikkastens liegt,
- g) im nach unten abgeschwenkten Zustand der zweiten Fläche liegen die beiden Fadenkreuze derart übereinander, daß der von der zweiten Platte reflektierte, durch die Schnittpunkte der beiden Fadenkreuze gehende Peilstrahl in der optischen Achse des Optikkastens verläuft.
Decken sich die beiden Fadenkreuze bei einem vertikalen
Einblick der Prüfperson und liegt das dann sichtbare
Fadenkreuz in der Mitte des zu überprüfenden Scheinwerfers,
so liegt die optische Achse des Optikkastens in der
optischen Achse des Scheinwerfers. Diese zusätzliche
Justierung zu der Ausrichtung der optischen Achse parallel
zur vertikalen Fahrzeugmittelebene erhöht die
Prüfgenauigkeit des Geräts und damit die Einstellgenauigkeit
des Scheinwerfers.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
besteht die erste Fläche aus einem eingefärbten
transparenten Material. Dadurch wird die Blendwirkung des
Scheinwerfers beim Einstellvorgang herabgesetzt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die erste Fläche in den
vorderen freigeschnittenen Bereich des Stegs eines im
Querschnitt U-förmigen Gestells einzusetzen, wobei das
Gestell deckelartig von oben auf den Optikkasten aufgesetzt
ist. Damit ist nicht nur eine einfache und schnell zu
montierende Visiereinrichtung für neu zu erstellende
Prüfgeräte geschaffen, sondern diese Visiereinrichtung kann
auch bei bestehenden Prüfgeräten leicht und schnell
nachgerüstet werden.
Um die spiegelnde Fläche zum Zwecke des Herabschwenkens für
den Visiervorgang und zum Zurückklappen für den
Überprüfungsvorgang der Scheinwerfer schnell und leicht
verstellen zu können, ist die erste Fläche in ihrer
Nichtgebrauchsstellung an ihren Seitenkanten im Bereich der
vorderen freien Kante selbsttätig rastend an den Schenkeln
des U-förmigen Gestells befestigt.
Zum Einjustieren der spiegelnden Fläche auf die Mittellinie
des Optikkastens ist erstere in der abgeschwenkten Lage
einstellbar ausgeführt. Damit kann die abschwenkbare
spiegelnde Fläche soweit geschwenkt werden, bis ihr
horizontaler Faden des Fadenkreuzes in der Höhe der
optischen Achse des Optikkastens verläuft. Die Einstellung
der ersten Fläche mit ihrem Fadenkreuz erfolgt durch
Verschieben in ihrer Ebene innerhalb ihrer Aufnahme.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Optikkastens mit
der Visiereinrichtung zum Einstellen der optischen Achse des
Optikkastens in die optische Achse des Scheinwerfers,
Fig. 2 einen vertikalen Mittelschnitt durch die
Visiereinrichtung, während
Fig. 3 einen Teil der Draufsicht auf die Visiereinrichtung
darstellt.
Das Prüfgerät besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell
(1), auf dem eine senkrecht zur Standfläche des Prüfgerätes
verlaufende, im Querschnitt quadratische Säule (2)
aufgebracht ist, an der der Optikkasten (3) höhenverstellbar
befestigt ist. Die Säule (2) ist um ihre vertikal
verlaufende Mittelachse (4) verdrehbar auf dem Fahrgestell
(1) befestigt. Oberhalb des Optikkastens (3) ist eine
Visiereinrichtung (5) an der Säule (4) in der Höhe
verstellbar angeordnet. Diese Visiereinrichtung (5) ist eine
Ausrichthilfe, um den Optikkasten (3) so auszurichten, daß
seine optische Achse (6) parallel zur vertikalen Mittelebene
des Fahrzeugs verläuft. Eine derartige Visiereinrichtung ist
in dem deutschen Gebrauchsmuster GM 77 27 223 beschrieben.
In die dem zu prüfenden Scheinwerfer (7) benachbarte
Vorderseite des Optikkastens (3) ist eine Sammellinse (8)
eingesetzt, der gegenüberliegend, auf der Rückseite des
Optikkastens ein Prüfschirm (9), auf dem Meßlinien
aufgebracht sind, angeordnet ist. Diese Meßlinien zeigen die
Soll-Lage der Hell-Dunkel-Grenze des Ablichtbündels an.
Außerdem können in dem Optikkasten (3) Fotoelemente
eingebaut sein, die mit einem Luxmeter oder Voltmeter
gekoppelt sind.
Um den Optikkasten und damit den Prüfschirm (9) exakt vor
dem Scheinwerfer (7) anordnen zu können, reicht es nicht
aus, mit Hilfe der Visiereinrichtung (5) die optische Achse
(6) des Optikkastens nach der Längsachse des Fahrzeugs
auszurichten, sondern es ist auch wichtig, daß der
Optikkasten sowohl in der Höhenrichtung als auch in der
Seitenrichtung korrekt vor dem Scheinwerfer (7) steht, d. h.
daß die optische Achse (6) des Optikkastens (3) mit der
optischen Achse des Scheinwerfers (7) fluchtet. Aus diesem
Grunde ist vor dem Optikkasten (3) eine weitere
Visiereinrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus den
beiden Flächen (10 und 11) besteht.
Die erste Fläche (10) liegt vor und oberhalb der Sammellinse
(8) und erstreckt sich in Richtung der Oberseite des
Optikkastens (3). Diese erste Fläche ist aus einem
durchsichtigen, vorzugsweise eingefärbten Material
hergestellt und weist ein Fadenkreuz auf, von dem der eine
Faden (12) in der durch die optische Achse (6) des
Optikkastens gehenden vertikalen Mittelebene und der andere
Faden (13) horizontal und senkrecht dazu verläuft. Diese als
Platte ausgebildete Fläche (10) ist in ein Gestell (14)
eingesetzt, welches im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
Mit dem einen Ende liegt das Gestell mit seinem Steg (15)
auf der Oberseite des Optikkastens auf und mit seinen
beiden Schenkeln (16) an den Seitenflächen des Optikkastens
(3) an. Am anderen, freien Ende weist das Gestell (14) im
Steg eine Ausnehmung (17) auf, in die die als Platte
ausgebildete Fläche (10) eingesetzt ist. Diese Platte (10)
ist in dem Ausschnitt (17) in den Richtungen X verschiebbar.
Unterhalb der Fläche (10) ist die zweite, als Spiegel
ausgebildete Fläche (11) um die Achse (18) verschwenkbar
gelagert. Die Achse ist in der Nähe und oberhalb der
Sammellinse (8) horizontal und rechtwinklig zur optischen
Achse (6) verlaufend angeordnet. Sie greift mit ihren beiden
Enden in die Schenkel (16) des Gestells ein. Die spiegelnde
Fläche (11) ist für den Visiervorgang nach unten hin
abgeklappt, so daß sie zumindest teilweise vor der Linse (8)
liegt. Der Winkel (Alpha), den die spiegelnde Fläche (11)
mit der optischen Achse (6) des Optikkastens (3) bildet,
beträgt etwa 45 Grad. Auf die spiegelnde Fläche (11) ist ein
weiteres Fadenkreuz aufgebracht, das in vertikaler Richtung
unterhalb des Fadenkreuzes (12, 13) liegt. Damit diese
Einstellung leicht durchgeführt werden kann, ist die obere
Fläche (10) in Richtung X verschiebbar ausgeführt.
Der mit dem Faden (13) korrespondierende Faden (13 a) der
spiegelnden Fläche (11) liegt dabei in Höhe der optischen
Achse (6) des Optikkastens. Um diese Einstellung leicht
durchführen zu können, ist die spiegelnde Fläche (11) um die
Achse (18) verschwenkbar und durch die Schraube (19)
einstellbar ausgeführt.
Beim Visiervorgang zum Einstellen des Optikkastens (3)
hinsichtlich seiner Höhe und seiner Seitenlage schaut die
Prüfperson aus einer solchen Richtung von oben auf das erste
Fadenkreuz (12, 13), daß das zweite Fadenkreuz auf der
zweiten Fläche (11) deckungsgleich mit dem ersten Fadenkreuz
ist. Wenn die beiden Fadenkreuze sich mit der horizontalen
Mittelebene (19) und der vertikalen Mittelebene (20) der
Streuscheibe (21) decken, ist der Optikkasten hinsichtlich
seiner Höhe und seiner Seitenausrichtung korrekt
positioniert. Um dieses zu verdeutlichen, ist in Fig. 1 der
Scheinwerfer (7) sowohl aus der Seitenansicht als auch aus
der Vorderansicht dargestellt.
Ist der Visiervorgang mit der Visiereinrichtung (10, 11)
abgeschlossen, so wird die spiegelnde Fläche (11)
hochgeklappt und rastet dabei in seitlich zu ihr an den
Stegen (16) des Gestells angeordneten Rastvorrichtungen (22)
ein.
Claims (6)
1. Prüfgerät für Fahrzeugscheinwerfer mit einem quer zur
Fahrzeuglängsachse verfahrbaren Fahrgestell, einem auf
diesem angeordneten, in der Höhe und um eine vertikale
Achse verstellbaren Optikkasten, in den an der Frontseite
eine Sammellinse und dahinter die Prüfeinrichtungen ein-
und eine Visiereinrichtung als Ausrichthilfe für die
optische Achse des Optikkastens angebaut sind, wobei die
Visiereinrichtung aus einer ersten, rechtwinklig
zueinander verlaufende Linien aufweisenden Fläche und aus
einer zweiten, als Spiegel ausgeführten Fläche besteht,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die erste Fläche (10) liegt vor der die Sammellinse (8) aufweisenden Frontseite des Optikkastens (3) oberhalb der Sammellinse und erstreckt sich etwa in Richtung der optischen Achse (6) des Optikkastens (3),
- b) die erste Fläche (10) besteht aus einem durchsichtigen Material und weist
- c) ein Fadenkreuz (12, 13) auf, dessen einer Faden (12) in der entlang der optischen Achse (6) des Optikkastens verlaufenden Vertikalebene liegt,
- d) die zweite, als Spiegel ausgebildete Fläche (11) ist unterhalb der ersten Fläche (10) vor der Sammellinse (8) angeordnet und ist
- e) um eine nahe der oberen Kante der Sammellinse (8) verlaufende horizontale Achse (18) nach unten schwenkbar gelagert,
- f) die zweite Fläche (11) weist ein mit dem Fadenkreuz (12, 13) der ersten Fläche (10) korrespondierendes Fadenkreuz auf, dessen horizontal verlaufender Faden (13 a) in der Höhe der optischen Achse (6) des Optikkastens (3) liegt,
- g) im nach unten abgeschwenkten Zustand der zweiten Fläche (11) liegen die beiden Fadenkreuze derart übereinander, daß der von der zweiten Fläche (11) reflektierte, durch die Schnittpunkte der beiden Fadenkreuze gehende Peilstrahl (23) in der optischen Achse (6) des Optikkastens (3) verläuft.
2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Fläche (10) aus einem eingefärbten,
transparenten Material besteht.
3. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Fläche (10) in den vorderen, freigeschnittenen
Bereich des Stegs (15) eines im Querschnitt U-förmigen
Gestells (14) eingesetzt ist, wobei das Gestell (14)
deckelartig von oben auf den Optikkasten (3) aufgesetzt
ist.
4. Prüfgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Fläche (10) in ihrer Nichtgebrauchsstellung an
ihren Seitenkanten im Bereich der vorderen freien Kante
selbsttätig rastend an den Schenkeln (16) des U-förmigen
Gestells (14) befestigt ist.
5. Prüfgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (18) der zweiten
Fläche (11) in dem U-förmigen Gestell (14) gelagert ist.
6. Prüfgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die abgeschwenkte Lage der zweiten
Fläche (11) einstellbar ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19873725279 DE3725279A1 (de) | 1987-07-30 | 1987-07-30 | Pruefgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer |
BE8800875A BE1001930A3 (fr) | 1987-07-30 | 1988-07-27 | Appareil de controle pour phares de vehicule. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873725279 DE3725279A1 (de) | 1987-07-30 | 1987-07-30 | Pruefgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer |
Publications (2)
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DE3725279A1 true DE3725279A1 (de) | 1989-02-09 |
DE3725279C2 DE3725279C2 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6332720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE3725279A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE19745731A1 (de) * | 1997-10-16 | 1999-04-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeug-Scheinwerfer-Einstellvorrichtung |
Citations (3)
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FR2274908A1 (fr) * | 1974-01-14 | 1976-01-09 | Nillot Andre | Procede et dispositif pour le reglage des phares des vehicules |
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DE2641878C2 (de) * | 1976-09-17 | 1986-12-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer |
Family Cites Families (1)
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1987
- 1987-07-30 DE DE19873725279 patent/DE3725279A1/de active Granted
-
1988
- 1988-07-27 BE BE8800875A patent/BE1001930A3/fr not_active IP Right Cessation
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z.: Bedienungsanleitung der Fa. Bosch, Geschäftsbereich K 7, zu den Schweinwerfer-Einstellgeräten EFLE 50-52, Okt. 1977 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3725279C2 (de) | 1990-09-27 |
BE1001930A3 (fr) | 1990-04-17 |
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