DE3721372A1 - Variables, wiederzerlegbares und gefaltetes ordnungssystem mit eingenieteter druckknopfmechanik - Google Patents
Variables, wiederzerlegbares und gefaltetes ordnungssystem mit eingenieteter druckknopfmechanikInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine variable Anordnung von drei
Faltzuschnitten aus Karton, Pappe, Wellpappe oder Plastik
in unbeschichteter, beschichteter, folienverschweißter
oder getränkter Ausführung, die mit Hilfe eingenieteter
Druckknöpfe ein universelles und für den Versand oder die
Lagerung beliebig oft auf- und abbaubares Ordnungssystem
bilden.
Das Ordnungssystem besteht aus den Einzelteilen
Faltschachtel
großer Schubkasten
kleiner Schubkasten
und wird im einzelnen wie folgt beschrieben:
Faltschachtel
großer Schubkasten
kleiner Schubkasten
und wird im einzelnen wie folgt beschrieben:
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel aus Karton,
Pappe, Wellpappe oder Plastik mit vier zu einem Schachtelschlauch
über Faltlinien und einer seitenwandbreiten
Klebelasche verbundenen Wänden, nämlich einer Vorderwand,
einer Rückwand, der linken Seitenwand, die mit der innenliegenden
Klebelasche verbunden ist und der rechten Seitenwand,
die ein Eingriffsloch aufweist.
Die vier Wände weisen jeweils an ihnen angelenkte Bodenverschlußlaschen
auf. Die Verschlußlaschen der beiden Seitenwände
haben an der angelenkten Seite dieselbe Breite
wie die Seitenwand und weisen eine quadratische Form auf.
Die Verschlußlaschen der Vorder- bzw. Rückwand erstrecken
sich jeweils ebenfalls über die gesamte Länge. In der
Breite dagegen entsprechen sie der Breite der Seitenwände.
Der Verschluß erfolgt dadurch, daß zuerst die beiden
Verschlußlaschen der Seitenwände nach innen geklappt
werden. Danach wird die Verschlußlasche der Rückwand nach
innen geklappt und zum Schluß die Verschlußlasche der
Vorderwand.
Zuvor wird die Abdeckung eines sich auf der Innenseite der
Vorderwand-Verschlußlasche aufgeklebten Doppelklebebands
entfernt, wodurch die zweite Klebeschicht frei wird. Diese
wird durch Druck auf die Außenseite der Vorderwand-
Verschlußlasche auf die Außenseite der Rückwand-
Verschlußlasche aufgedrückt, wodurch eine einigermaßen
stabile Verbindung hergestellt wird, die zugleich nach
innen und nach außen einen ebenen Boden abgibt, da die
zuletzt aufgedrückte Vorderwand-Verschlußlasche über die
gesamte Länge und Breite des Bodens reicht.
Diese Ausgestaltung ist allerdings nur begrenzt wärmefähig
und vor allem nicht reversibel.
Steht eine so zusammengeklebte Faltschachtel auf der Heizung
und/oder wird sie einseitig durch Zug oder Druck belastet,
so kann sich die Klebeverbindung verschieben. Wird
die Faltschachtel nicht mehr benötigt, so kann sie nur mit
Gewalt entfaltet werden, wobei der Klebestreifen zerstört
wird und die Gefahr besteht, daß die Faltschachtel
einreißt oder bricht.
Andere Versionen weisen anstelle dieses Bodenverschlusses
eine Falt-, Klapp- oder Steckmechanik auf. Alle diese Mechaniken
haben zwar den Vorteil, daß sie keinen zusätzlichen
Klebeverschluß benötigen und jederzeit wieder entfaltet
werden können, haben aber den Nachteil, daß sie - vor
allem dann, wenn die Kassette ungefüllt ist und daher keinen
Druck auf die Bodenfaltung ausüben kann - keine ebene
Standfläche aufweisen und in der Regel auch nach innen
durch schrägstehende Laschenenden zum Teil erhebliche
Unebenheiten aufweisen oder nur bei entsprechend geringer
Stärke und Stabilität des verwendeten Materials
durchgeführt werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Vorteile aller Bodenverschluß-Systeme zu bewahren unter
Vermeidung ihrer Nachteile, also die Aufgabe, die
Faltschachtel nicht nur problemlos auf- und abbauen zu
können, sondern zugleich eine weitgehend ebene Bodenstellfläche
zu erreichen, sowohl in ihrer Wirkung nach unten/
außen als auch in ihrer Wirkung nach oben/innen.
Die Lösung besteht darin, daß zwar die Form des zuerst
beschriebenen Klebe-Bodenverschlusses gewählt, die Funktion
des Doppelselbstklebestreifen aber durch einen Druckknopfverschluß
ersetzt wird.
Hierzu wird in die vier Ecken der Rückwand-Verschlußlasche
jeweils ein Druckknopf-Kugelteil (Abb 1a) eingenietet,
das in nach innen geklapptem Zustand der Rückwand- Verschlußlasche
nach außen weist. In die vier Ecken der
Vorderwand-Verschlußlasche wird kongruent jeweils ein
Druckknopf-Federteil so eingenietet (Abb. 1b), daß es bei
nach innen geklappter Vorderwand-Verschlußlasche mit seinem
Federteil den entsprechenden Kugelteil der Rückwand-
Verschlußlasche aufnimmt.
Die beiden Seitenwand-Verschlußlaschen decken die Nietrückenteile
der Rückwand-Verschlußlasche im Innenteil der
Faltschachtel gegenüber dem Einstellgut (zum Beispiel Einstellmappen)
ab.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Faltschachtel beliebig
oft (für den Versand und zum Lagern bei Nichtgebrauch)
blitzschnell auf- und abgebaut werden kann, ohne
sie zu beschädigen.
Solche Faltschachteln werden als Sammelbehälter für Einstellmappen
verwendet, die ihrerseits die ungeheftete Aufbewahrung
von Schriftstücken ermöglichen.
Die Erfindung, die nun gemäß ihrem Hauptanspruch zusätzliche
Verwendungsmöglichkeiten der Faltschachtel eröffnet,
besteht weiterhin darin, daß auf der Vorderseite der
Faltschachtel zwei Druckknopf-Federteile (Abb. 1c),
auf der Rückseite der Faltschachtel in parallelem Abstand
zwei Druckknopf-Kugelteile eingenietet werden (Abb. 1d).
Hierdurch wird eine horizontale Aneinanderreihung beliebig
vieler Faltschachteln ermöglicht, wobei die einzelne
Faltschachtel mit der offenen Seite nach vorn weist und
auf einer der beiden Seitenwände steht (Abb. 4.1),
die somit jetzt den Boden bildet, während die andere Seitenwand
die Decke darstellt. Durch das Einrasten der an
den Vorder- bzw. Rückwänden vernieteten Feder- bzw. Kugelteilen
(die Bezeichnung Vorder- bzw. Rückwand bezieht sich
hierbei auf die Stellung der Faltschachtel in ihrem
"Normalzustand" als Sammelbehälter für Einstellmappen entsprechend
den Abb. 1 und 1.1) entsteht eine stabile
Fächerung zur Aufnahme von Büchern, Schallplatten, Heften
und Zeitschriften. Diese Fächerung kann im Rahmen der
Breite der einzelnen Seitenwand (auch hier wieder bezogen
auf die Benennung in Abb. 1 und 1.1) an jede Regal-
bzw. Stellfläche angepaßt werden.
Die gegenseitige Stabilisierung durch das Einrasten der
Druckknöpfe erspart weitere Stabilisierungssysteme wie
Buchstützen, Stabilisierungsflügel oder Zeitschriftensammler.
Die Erfindung ermöglicht aber auch die vertikale Stapelung
der Faltschachtel, wobei hier die einzelne Faltschachtel
mit der offenen Seite nach vorn weist und auf der
Vorderwand steht, die mit den Federteilen des Druckknopfes
ausgestattet ist. Die Vorderwand bildet jetzt den Boden.
Die Rückwand (die Bezeichnung Vorder- bzw. Rückwand bezieht
sich auch hier wieder auf die Bezeichnung in den
Abb. 1 und 1.1) mit den Kugelteilen bildet jetzt
die Decke. Hierauf kann nun die Vorderwand der nächsten,
darüberliegenden Faltschachtel gelegt und deren Federteile
mit den Kugelteilen der darunter liegenden Faltschachtel
zusammengedrückt werden. Hierdurch werden die beiden
Druckknöpfe miteinander verbunden. Die beiden nun fest
aufeinanderliegenden Faltschachteln können nun nicht mehr
gegeneinander verrutschen (Abb. 4.2).
Durch die Anordnung der Druckknöpfe genau in der Mitte
zwischen Unter- und Oberkante der Vorderwand bzw. Rückwand
(siehe Abb. 1 und 1.1) kann die vertikale Stapelung
auch um jeweils 180° gedreht aufgebaut werden, um von zwei
Seiten aus den Zugriff zu ermöglichen. Dies ist dann
sinnvoll, wenn die Faltschachteln als Ablage von zwei
Seiten aus genutzt werden muß. Auch der unregelmäßige, den
jeweiligen Erfordernissen angepaßte Aufbau ist möglich,
indem bei einem Turm von beispielsweise 4 Faltschachteln 3
nach der einen und nur 1 nach der anderen Seite hin ihre
Öffnung liegen haben.
Die vertikale Stapelung der Faltschachteln sieht neben der
Verwendung zur direkten Aufnahme von losen Schriftstücken,
liegenden Büchern, Zeitschriften und sonstigen
Gegenständen auch die Aufnahme von Schubkästen vor. Diese
Schubkästen werden entweder als Faltschubkästen aus Karton,
Pappe, Wellpappe oder Plastik angeboten, die wegen
ihrer Faltmechanik nur aus dünnen, relativ biegsamen Materialien
hergestellt werden können oder als geklebte, geheftete
und/oder genietete oder gegossene stabile Kästen,
die nicht zum Transport bzw. zur Lagerung entfaltet werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schubkasten
dahingehend zu verbessern, daß er für den Versand und/
oder die Lagerung entfaltbar ist, in aufgebautem Zustand
aber die benötigte Stabilität aufweist.
Die Lösung besteht darin, daß ein zweidimensionaler Faltzuschnitt
aus stabilem Material mit eingenieteten Druckknopf-
Kugelteilen bzw. Druckknopf-Federteilen dergestalt
versehen wird, daß deren entsprechendes Zusammenfügen
einen stabilen Kasten ergibt, der jederzeit durch Lösen
der Druckknopfverbindungen wieder zu einem stabelbaren
zweidimensionalen Faltzuschnitt entfaltet werden kann.
Der Faltzuschnitt weist nach Abb. 2 und 4.2 eine
Grundfläche auf, die etwas größer ist als das DIN A 4
Format. Die an den Schmalseiten angelenkten Seitenteile
weisen eine Breite auf, die der Innenbreite der Seitenwand
der mit der Öffnung nach vorn aufgestellten Faltschachtel
abzüglich eines"Schiebespielraumes"von etwa ein bis zwei
Millimetern entspricht. Die an der Schmalseite angelenkten
Seitenteile weisen über die Grundfläche nach vorn und
hinten in jeweils einer Länge hinaus, die etwa ihrer
eigenen Breite entspricht (siehe Abb. 2). Diese
beiden Eckteile sind am Seitenteil ebenfalls angelenkt, so
daß sie beim Aufstellen der Seitenteile der Schmalseiten
jeweils die überlappenden Eckverbindungen zu den an den
Längsseiten angelenkten Seitenteilen bilden, wobei das
rückwärtig an der Längsseite angelenkte Seitenteil
dieselbe Breite wie die Seitenteile an den Schmalseiten
aufweist, während das an der vorderen Längsseite
angebrachte Seitenteil die doppelte Breite aufweist und in
der Mitte durch eine Faltnut geteilt ist. In der Mitte
dieses doppelt breiten angelenkten Seitenteils befindet
sich ein ausgestanzter Kreis, der die Faltnut auf die Länge
seines Durchmessers unterbricht und somit dadurch, daß
der an die Längsseite der Grundfläche angrenzende Teil des
vorderen Seitenteils nach oben, der daran anschließende,
außenliegende Teil wieder nach unten geklappt wird, einen
halbkreisförmigen Eingriff bildet, mit dessen Hilfe der
Schubkasten aus der Faltschachtel herausgezogen werden
kann (Abb. 4.2).
Die die Eckverbindungen zu den an den Längsseiten angelenkten
Seitenteilen bildenden Verlängerungen der an den
Schmalseiten angelenkten Seitenteile weisen an den beiden
über die Grundfläche hinausragenden Teilen je ein Druckknopf
Kugelteil auf, das so angeordnet ist, daß es beim
Zusammenfalten des Schubkastens in das jeweils entsprechend
eingenietete Federteil der an den Längsseiten angelenkten
Seitenteile einrastet.
Entsprechend ist der außenliegende Teil des an die Längsseite
angelenkten doppelten Seitenteils ebenfalls rechts
und links mit je einem Federteil versehen, der bei der
zweidimensionalen Anordnung des flach liegenden Faltzuschnittes
nach unten weist, beim Zusammenbau des Schubkastens
aber die entsprechend angebrachten Kugelteile der
dann aufgerichteten und im Winkel von 90° umgelegten, an
den Schmalseiten der Grundfläche angelenkten Seitenteile
einrasten läßt.
Durch das doppelt breite, mit einer Faltnut versehene, an
der vorderen Längsseite angelenkten Seitenteils erfährt
der gesamte Schubkasten in zusammengeknöpftem Zustand eine
Versteifung die seine Handhabbarkeit wesentlich erhöht.
Der kleine Schubkasten weist dasselbe Aufbauprinzip auf
wie der große Schubkasten. Er unterscheidet sich lediglich
im Format, das durch die Größe seiner Grundfläche bestimmt
ist und damit auch die Größe der angelenkten Seitenteile
vorgibt. Die Größe der Grundfläche ergibt sich daraus, daß
zwei kleine Schubkästen nebeneinander in eine auf der
Vorderwand liegende und nach vorn offene Kassette
eingeschoben werden können, wobei die Schubkästen jeweils
mit ihrer Schmalseite nach vorn weisen, während der große
Schubkasten mit seiner Längsseite nach vorn weist.
Abb. 1 Faltschachtel Aufriß
Abb. 1a Bodenverschlußlasche Rückwand mit vier
eingenieteten Kugelteilen
Abb. 1b Faltschachtel Bodenverschlußlasche
Vorderwand mit vier eingenieteten
Federteilen
Abb. 1c Faltschachtel Vorderwand mit zwei
eingenieteten Federteilen
Abb. 1d Faltschachtel Rückwand mit zwei
eingenieteten Kugelteilen
Abb. 1.1 Faltschachtel perspektivisch
Abb. 2 Schubkasten groß, Aufriß
Abb. 4.2 Schubkasten groß, perspektivisch in der
Faltschachtel
Abb. 3 Schubkasten klein, Aufriß
Abb. 4.2 Schubkasten klein, perspektivisch in der
Faltschachtel
Abb. 4.1 Faltschachtel horizontal aneinandergereiht,
leer, perspektivisch
Abb. 4.2 Faltschachtel vertikal gestapelt, einmal um
180° gedreht, mit einer großen und zwei
kleinen Schubladen.
Claims (5)
1. Variables, wiederzerlegbares und gefaltetes Ordnungssystem
mit eingenieteter Druckknopf-Mechanik, bestehend
aus drei Faltzuschnitten aus Karton, Pappe, Wellpappe
oder Plastik in unbeschichteter, beschichteter, folienverschweißter
oder getränkter Ausführung, jeweils versehen
mit Druckknopf-Kugelteilen oder Druckknopf-Federteilen
oder Druckknopf-Kugel- und Druckknopf-Federteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile des Ordnungssystems,
nämlich die drei Faltzuschnitte Faltschachtel,
großer Schubkasten und kleiner Schubkasten,
die jeweils für sich hergestellt sind und jeweils zugleich
einen bestimmten Teil des variablen Ordnungssystems
darstellen, untereinander kombinierbar sind und
zum Zwecke des Versands und der Lagerung jederzeit und
beliebig oft in flachliegende Teile entfaltet und für
den Gebrauch wieder zusammengefaltet werden können.
2. Variables, wiederzerlegbares und gefaltetes Ordnungssystem
mit eingenieteter Druckknopf-Mechanik nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel an der
linken Seitenwand mit Hilfe einer seitenwandbreiten
Klebelasche, die an der linken Seite der Rückwand
angelenkt ist und nach außen hin vollständig von der an
der linken Seite der Vorderwand angelenkten Seitenwand
bedeckt ist, zu einem Schachtelschlauch verklebt ist.
3. Variables, wiederzerlegbares und gefaltetes Ordnungssystem
mit eingenieteter Druckknopf-Mechanik nach
Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel an der
linken Seitenwand am oberen Rand mit zwei eingenieteten
Druckknopf-Kugelteilen und an der rechten Seitenwand
mit zwei eingenieteten Druckknopf-Federteilen versehen
ist für den Einsatz in tradtionellen Hängeregistratursystemen
und für den horizontalen, an den schmalen
Seitenwänden angeknüpften Querverbund.
4. Variables, wiederzerlegbares und gefaltetes Ordnungssystem
mit eingenieteter Druckknopfmechanik nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel an den
Seitenwänden etwa 2 cm unter dem oberen Rand mit
jeweils zwei Schnittstanzungen versehen ist, die für
den Einsatz in der Hängeregistratur herausgeklappt
werden können.
5. Variables, wiederzerlegbares und gefaltetes Ordnungssystem
mit eingenieteter Druckknopfmechanik nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der große und der kleine
Schubkasten anstelle der eingenieteten Druckknopfmechanik
eine Faltmechanik aufweisen, indem das an der
vorderen Längsseite angelenkte Seitenteil so gefaltet
wird, daß beim Falten die an den Breitseiten
angelenkten Seitenteile umfaßt und dadurch fixiert
werden, daß der äußerte Teil des an der Längsseite
angelenkten Seitenteils in eine entsprechende
Aussparung am vorderen Rand des Bodens einrastet und
dasselbe Verfahren auch mit dem an der hinteren
Längsseite angelenkten Seitenteils angewandt wird,
wodurch auch die an den Breitseiten angelenkten nach
hinten hinausreichenden Seitenteile mit Hilfe des
umgeschlagenen und durch das Einrasten in eine
entsprechende Aussparung des Bodens fixierte hintere
Seitenteil festgehalten werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721372 DE3721372A1 (de) | 1987-06-29 | 1987-06-29 | Variables, wiederzerlegbares und gefaltetes ordnungssystem mit eingenieteter druckknopfmechanik |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19873721372 DE3721372A1 (de) | 1987-06-29 | 1987-06-29 | Variables, wiederzerlegbares und gefaltetes ordnungssystem mit eingenieteter druckknopfmechanik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721372A1 true DE3721372A1 (de) | 1987-10-29 |
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ID=6330476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721372 Withdrawn DE3721372A1 (de) | 1987-06-29 | 1987-06-29 | Variables, wiederzerlegbares und gefaltetes ordnungssystem mit eingenieteter druckknopfmechanik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721372A1 (de) |
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- 1987-06-29 DE DE19873721372 patent/DE3721372A1/de not_active Withdrawn
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