DE3711779A1 - Drosselklappe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drosselklappe für eine Brennkraftma
schine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Drosselklappen, die die Menge des Brennstoff-Luft-Gemi
sches zu den Verbrennungsräumen einstellen, sind Stand der Technik.
Sie werden durch das Gaspedal über einen Seilzug verschwenkt. Durch
einen Druck auf das Gaspedal wird die Drosselklappe dabei in ihre
Öffnungsstellung geschwenkt, eine Rückholfeder sieht die Bewegung
der Drosselklappe in ihre Schließstellung vor.
Dem Zug besserer Sensortechnik in Kraftfahrzeugen unter Einsatz
elektronischer Intelligenz ist es wünschenswert, die von dem Fah
rer willkürlich vorgegebene Drosselklappenstellung zu beeinflus
sen. Ein Beispiel dafür ist die Schlupfregelung, bei der gewünscht
ist, die mechanisch willkürlich vorgegebene Öffnung bei Durchdre
hen der Antriebsräder wieder zu verringern. Die optimale Öffnung
gibt dabei die elektronische Steuerung vor.
Somit ist eine motorische Betätigung der Drosselklappe vorgesehen,
wie sie auch von dem sogenannten elektronischen Gaspedal her be
kannt ist. Aus Sicherheitsgründen wird dabei jedoch die Drossel
klappe bei Ausfall der Elektronik sofort in ihre Schließstellung
gesteuert, um ein unkontrolliertes Gasgeben zu vermeiden.
Dies bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß im Störungsfall in
einer nicht zu erwartenden Stellung durch eine Blockierung des
Motors selbst, beispielsweise durch eine festgefressene Welle,
die Drosselklappe unbetätigbar in einer Stellung klemmt und sie
beispielsweise in Vollgasstellung verbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Drosselklappe
zu schaffen, bei der eine von den Betriebsparametern her gesteuer
te Betätigung die vom Fahrer vorgegebene willkürliche überlagern
kann und die in hohem Maße gegen Fehlfunktionen, insbesondere ge
gen ein Verklemmen aufgrund Motorblockierung gesichert ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Drosselklappe sich sowohl
mechanisch in herkömmlicher Weise als auch durch einen Stellmotor
betätigen lassen kann. Die Stellung des Gaspedals gibt dabei den
maximalen Öffnungsgrad der Drosselklappe an, ein Fortsatz stellt
sicher, daß die Drosselklappe nicht über den von dem Gaspedal de
finierten Punkt hinaus, der vom Fahrer willkürlich vorgegeben wird,
geöffnet werden kann. Eine Feder beaufschlagt dabei die Drossel
klappe in Richtung an diesen ersten Anschlag.
Weiterhin ist ein Stellmotor vorgesehen, der, falls Fahrzeugbe
triebsparameter dies fordern, die Drosselklappe weiter schließen
kann. Dazu wird die Feder, die dem ersten Anschlag zugeordnet ist,
entgegen ihrer Beaufschlagrichtung beansprucht, der Stellmotor
schiebt in einem zweiten Anschlag die Drosselklappe in ihre Schließ
stellung gemäß der ihm von der Logik zugeführten Steuerbefehle.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrie
ben.
Eine günstige Anordnung für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist,
wenn auf der einen Seite der die Drosselklappe verschwenkenden
Welle die mechanische Anordnung des üblichen Gaszuges untergebracht
ist, während der Stellmotor auf der gegenüberliegenden Seite der
Welle angreift.
Durch eine Drehbegrenzung des Stellmotors soll sichergestellt wer
den, daß das den Anschlag verschwenkende Teil nicht über die Öff
nungsstellung hinaus durch eine Drehung des vom Stellmotor betä
tigten Teiles um 270° entgegengesetzt zur Schließrichtung der Dros
selklappe verdreht werden kann, so daß die Drosselklappe aus ihrer
Schließstellung durch den Stellmotor in die Öffnungsstellung ge
drückt werden kann.
Als Stellmotor bietet sich eine elektrische Ausführung an, jedoch
sind auch pneumatisch beaufschlagte Stellglieder denkbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur im einzelnen dar
gestellt.
In der Figur ist mit dem Bezugszeichen 10 eine Drosselklappe be
zeichnet, die in ein Saugrohr einer Brennkraftmaschine eingebaut
wird, das in der hier vorgesehenen Darstellung senkrecht verlau
fen müßte. Die Drosselklappe 10 ist im geöffneten Zustand darge
stellt, sie ist um eine Welle 12 schwenkbar, wobei ein Schwenk
in Pfeilrichtung 100 die Drosselklappe 10 in ihre Schließstellung
bringen würde.
Die Welle 12 ist an ihrem einen Ende winkelig zu einem Fortsatz
16 abgebogen, in der Fortsetzung ihrer Achse 14 ist eine Welle
18 koaxial angeordnet vorgesehen, die an ihrem der Drosselklappe
10 gegenüberliegenden Ende einen von der Achse 14 winkelig wegwei
senden Betätigungshebel 22 aufweist, an dem der übliche Gaszug
20 angreifen kann, der mit dem nicht dargestellten Gaspedal ver
bunden ist. Eine ebenfalls an diesem Betätigungshebel 22 angreifen
de Rückholfeder 24, deren anderes Ende im Punkt 26 motorseitig
angelenkt ist, beaufschlagt die Drosselklappe in ihre Schließstel
lung.
Am gegenüberliegenden Ende der Welle 18 ist ein Winkelhebel 28
vorgesehen, der einen parallel zur Achse 14 verlaufenden Anschlag
30 aufweist, der mit dem Fortsatz 16 in Berührung steht. Eine
Feder 32 beaufschlagt unter Vorspannung den Fortsatz 16 in seine
Berührungsstellung mit dem Anschlag 30. Wesentlich dabei ist, daß
die Feder 32 eine kleinere Federkraftkennlinie als die Rückhol
feder 24 besitzt.
Wie schematisch angedeutet, werden der Winkelhebel 28 und der Fort
satz 16 über eine Feder 32 in Anschlagstellung gehalten, diese
Feder 36 wird gedehnt, wenn der Fortsatz 16 nicht am Anschlag 30
anliegt.
Am gegenüberliegenden Ende der Welle 12, auf der anderen Seite
der Drosselklappe, ist ein Stift 36 vorgesehen, an dem ein Mitneh
mer 38 in Anschlag kommt, der über eine Welle 40 mit einem Stell
motor 42 verbunden ist. Der vorzugsweise elektrisch betätigbare
Stellmotor 42 kann seine Ausgangswelle 40 durch ein geeignetes
Übersetzungsgetriebe um einen Winkel von mehr als 90°, jedoch klei
ner als 270° verdrehen.
Die Funktion der Anordnung ist wie folgt: In herkömmlicher Weise
wird über den Seilzug 20 die Bewegung des Gaspedals und somit die
vom Fahrer willkürlich vorgegebene Lastanforderung auf das Gestän
ge der Drosselklappe übertragen. Der Betätigungshebel 22 wird um
einen Winkel von etwa 90° von seiner völligen Schließstellung in
die jetzt dargestellte völlige Offenstellung geschwenkt, bei Los
lassen des Gaspedals zieht die Rückholfeder 24 den Betätigungs
hebel 22 wieder in die der Schließstellung zugeordnete Stellung.
Schwenkt der Betätigungshebel 22 und somit die Welle 18 in die
Schließstellung, drückt der Anschlag 30 auf den Fortsatz 16. Die
Drosselklappe 10 wird somit in Richtung des Pfeiles 100 geschwenkt
und in ihre Schließstellung gebracht.
Zum Öffnen wird der Seilzug 20 gezogen, die zwischen dem Fortsatz
16 und dem Winkelhebel 28 vorgesehene, unter Vorspannung stehende
Feder 32 sorgt dafür, daß der Fortsatz 16 die Schwenkbewegung nach
vollzieht, die Drosselklappe öffnet sich.
Ein weiterer Eingriff in die Stellung der Drosselklappe ist über
den Stellmotor 42 möglich. Der Stellmotor 42 wird angesteuert von
einer Elektronik. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Schlupf
regelung handeln. Erfassen die Sensoren, daß eines der Antriebs
räder durchdreht, soll, um dem entgegenzuwirken, die Drosselklappe
in Richtung ihrer Schließstellung beaufschlagt werden. Dazu wird
der Elektromotor 42 angesteuert, die Welle 40 dreht sich, eben
falls in Richtung des Pfeiles 100, und der Mitnehmer 38 kommt so
mit mit dem Stift 36 in Anschlag und dreht die Welle 12 ebenfalls
in Richtung des Pfeiles 100. Damit kommt der Fortsatz 16 mit dem
Anschlag 30 außer Eingriff, die Feder 32 wird gedehnt, die Drossel
klappe um den durch die elektronische Logik vorgegebenen Betrag
geschlossen.
In der inaktiven Stellung ist der Motor 42 in der der vollständigen
Öffnung der Drosselklappe zugeordneten Stellung, er hat somit kei
nen Einfluß auf die Stellung der Drosselklappe, die wird dann durch
die mechanische Auslenkung bestimmt. Durch einen Soll/Ist-Wert-
Vergleich von Potentiometern am Stellmotor und am Gasgestänge ist
eine Nachführung des Stellmotors entsprechend der Gaspedalstel
lung möglich.
Läßt andererseits der Fahrer das Gaspedal los, so daß aufgrund
der Rückholfeder 24 das Hebelwerk 18, 22, 28 in die Schließstel
lung der Drosselklappe geschwenkt wird, führt der Anschlag 30 den
Fortsatz 16 in die Schließstellung, und der Stift 36 hebt sich
von dem Mitnehmer 38 des Motors 42 ab.
Somit bestimmt allein die über das Gaspedal und den Seilzug 20
willkürlich vom Fahrer eingestellte Stellung den maximalen Öffnungs
grad der Drosselklappe 10, dieser Bereich kann lediglich durch
den Stellmotor 42 eingeschränkt, nicht jedoch erweitert werden.
Sollte andererseits durch einen Defekt die Welle 40 des Motors
42 festklemmen, tritt keine gefährliche Fahrsituation ein, da die
Drosselklappe 10 in diesem Falle nicht mehr vollständig öffnen
kann, sondern nur noch bis zu dem Punkt, der durch das Festklemmen
des Motors 42 vorgegeben ist, die Funktion des Fahrzeuges ist si
cherlich beeinträchtigt, jedoch wird nicht in gefährlicher Weise
die Drosselklappe in einer geöffneten Stellung gehalten und das
Fahrzeug damit unbeabsichtigt beschleunigt.
Aufgrund der Erfindung ist somit ein über die elektronische Logik
gesteuerter Eingriff in die Stellung der Drosselklappe für höhe
re Fahrsicherheit oder günstigeren Verbrauch möglich, ohne daß
dabei die Sicherheit des mechanischen Systems aufgegeben würde.
Claims (5)
1. Drosselklappe für eine Brennkraftmaschine mit
- a) einer Welle, auf der die Klappe gelagert ist, und
- b) einem Seilzug, mit Hilfe dessen die Welle verdrehbar ist,
gekennzeichnet durch
- c) einen ersten Anschlag (16, 30), dessen Anschlagpunkt mit Hilfe des Seilzugs (20) verlegt wird, wobei die Drosselklap pe (10) zwischen ihrer Schließstellung und der Anschlagstel lung bewegbar ist,
- d) eine Feder (32), die die Drosselklappe (10) in ihre Anschlag stellung am ersten Anschlag (16, 30) beaufschlagt,
- e) einen Stellmotor (42),
- f) einen zweiten Anschlag (36, 38), dessen Anschlagpunkt mit Hilfe des Stellmotors (42) vorverlegbar ist, derart, daß die Drosselklappe (10) in Richtung Schließstellung betätigt wird.
2. Drosselklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Welle (12) beiderseits der Drosselklappe (10) verlängert ist
und der erste und der zweiten Anschlag auf gegenüberliegenden
Seiten an der Welle (12) vorgesehen sind.
3. Drosselklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Drehbegrenzung für den Stellmotor (42) vorgesehen ist.
4. Drosselklappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellmotor elektrisch betätigt wird.
Priority Applications (1)
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DE19873711779 DE3711779A1 (de) | 1987-04-08 | 1987-04-08 | Drosselklappe |
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Publications (1)
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DE3711779A1 true DE3711779A1 (de) | 1988-10-20 |
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