DE3709418A1 - Handbremse fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Handbremse fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handbremse für
Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hinterradangetriebene Fahrzeuge sind üblicherweise mit
einem Differentialgetriebe ausgestattet. Dies hat die
Aufgabe, das Antriebsmoment des Motors gleichmäßig auf
beide Hinterräder zu verteilen. Dadurch ist das Abrollen
der Räder bei Kurvenfahrt trotz unterschiedlicher Drehzahl
ohne Schlupf zwischen Rad und Straße möglich.
Es kann sich jedoch als nachteilig auswirken, daß das
Differentialgetriebe nur soviel Drehmoment auf die Straße
bringen kann, wie es das Rad mit der geringeren Bodenhaf
tung zuläßt. So ist ein Anfahren bei Schnee und Eis oft
unmöglich, weil das Rad mit der kleineren Haftung beim
Anfahren durchdreht und das andere Rad infolge des
Differentialgetriebes stehen bleibt.
Ein Sperrdifferential, das die Ausgleichswirkung teilweise
mindert oder ganz blockiert, ist zwar die effektvollste
Lösung des Problems. Es ist jedoch mit relativ großen
Kosten verbunden.
Aus der US-PS 40 54 187 ist es bereits bekannt, dem
Durchdrehen eines Rades dadurch zu begegnen, daß man das
durchdrehende Rad mit einer am Handbremshebel vorgesehen
Einrichtung verzögert, um an dem stehenden Rad ein
Vortriebsmoment zu erzeugen. Diese Einrichtung wird bei
der bekannten einseitig wirkenden Handbremse durch ein
Joch gebildet, an dessen beiden Enden die Bremszüge
befestigt sind. Das Joch kann mittels eines zusätzlichen
Handgriffs an drei Punkten am Handbremshebel abgestützt
werden, wobei bei Abstützung an einem der beiden äußeren
Punkte des Jochs eine unterschiedliche Krafteinleitung in
die Bremszüge bei Betätigung der Handbremse erfolgt, d. h.
eine der beiden Bremsen der beiden Räder wahlweise
freigegeben wird.
Ein nachträglicher Einbau der bekannten einseitig wirken
den Handbremse ist jedoch relativ kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handbremse der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art bereitzu
stellen, welche das gefühlvolle Abbremsen des durchdrehen
den Rades und die damit verbundene Erhöhung des Vortriebs
am anderen Rad ermöglicht und welche bei einem nachträgli
chen Einbau oder als Sonderausstattung mit einem relativ
geringen Aufwand verbunden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
gekennzeichnete Handbremse gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungen der erfindungsgemäßen Handbremse sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Handbremse beschränkt sich auf
Änderungen am Handbremshebel. Sie ist daher unabhängig von
der Ausführung der Radbremsen einführbar. D. h. nach der
Erfindung braucht bei einer in Serie verbauten Handbremse
nur der Handbremshebel ausgetauscht zu werden.
Dabei wird bei der erfindungsgemäßen Handbremse allein
durch Veränderung des Übersetzungsverhältnisses, d. h. der
Länge zwischen Handgriff und Drehachse des Handbremshebels
zum Abstand zwischen der Stelle, an der sich der Bremszug
an der Wippe abstützt, und der Drehachse der Handbremshe
bel eine unterschiedliche Wirkung der beiden Bremszüge bei
Betätigung der Handbremse erreicht.
Die Kraft auf die wirksam werdende Bremse wird erfindungs
gemäß durch den Handbremshebel eingeleitet. Dadurch ist
weder ein hoher Kraftaufwand erforderlich, noch sind große
zusätzliche Bedienungselemente nötig.
Um beim Abbremsen des Rades einer Seite nicht nacheinander
zwei Bedienungselemente betätigen zu müssen, also erst das
Sperrelement bzw. die Sperrklinke, mit der die Wippe in
der Normalstellung arretiert ist, um durch Vergrößerung
des Übersetzungsverhältnisses in den Bremszug des Rades an
der anderen Seite eine geringere Kraft einzuleiten, und
dann durch Umgreifen auf den Handgriff des Handbremshebels
die Handbremse anzuziehen, ist erfindungsgemäß vorzugswei
se zur Betätigung der jeweiligen Sperrklinke ein zweiarmi
ger Hebel am Handbremshebel vorgesehen, an dessen beiden
Enden Zugglieder befestigt sind, die mit der einen bzw.
anderen Sperrklinke verbunden sind. Der Handgriff am
Handbremshebel ist dabei in Handbremshebel-Längsrichtung
verschiebbar und drehbar ausgebildet, um den zweiarmigen
Hebel zu verschwenken. Die Kupplung des zweiarmigen Hebels
mit dem drehbaren Handgriff erfolgt zweckmäßigerweise
durch einen am zweiarmigen Hebel vorgesehenen Finger, der
in eine Ausnehmung im Handgriff eingreift.
Durch den so ausgebildeten drehbaren Handgriff wird
verhindert, daß zusätzliche Bedienungselemente das Gesamt
bild der Handbremse stören.
Mit der erfindungsgemäßen Handbremse wird ferner die
eigentliche Funktion der Feststellbremse nicht beeinträch
tigt, um den gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen zu
entsprechen.
Um den Handgriff in der gedrehten Position zu arretieren,
ist vorteilhafterweise ein Sperrhebel am Handbremshebel
angelenkt, der in zwei Ausnehmungen des Handgriffs in der
einen bzw. anderen Drehstellung einrastbar ist.
Um nach der Betätigung der Einrichtung zum einseitigen
Abbremsen automatisch wieder die normale Funktion der
Handbremse herzustellen, also eine ungewollte ungleiche
Wirkung der beiden Bremsen zu einem späteren Zeitpunkt zu
vermeiden, ist vorzugsweise der Sperrhebel mit einem
Anschlag versehen, der sich bei unbetägter Handbremse am
Sperrsegment abstützt.
Die erfindungsgemäße Handbremse ist insbesondere zur
Umrüstung solcher herkömmlicher Handbremsen bestimmt, die
ein karosseriefestes Sperrsegment, eine am Handbremshebel
drehbar befestigte, in Eingriff mit dem Sperrsegment
belastete Sperrklinke und eine Druckstange aufweisen, die
bei Betätigung mit dem am vorderen Ende des Handbremshe
bels vorgesehenen Druckknopf die Sperrklinke und das
Sperrsegment außer Eingriff bringt. Dabei soll während der
Betätigung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verrin
gerung der in einen Bremszug eingeleiteten Kraft die
Sperrklinke, die sonst die Arretierung des Handbremshebels
bewirkt, außer Eingriff sein. Dadurch kann einerseits das
Bremsmoment feilfühlig aufgebracht werden und andererseits
wird ein Fahren in dem Zustand, in dem die Bremse
einseitig wirkt, verhindert, d. h. nach dem Loslassen des
Handbremshebels wird die eigentliche Funktion der Hand
bremse sichergestellt. Dies wird erfindungsgemäß vorteil
haft dadurch ermöglicht, daß der Handgriff verschieblich
ausgebildet ist und bei Verschiebung die Druckstange
betätigt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Handbremshebel einer
herkömmlichen Handbremse;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Handbremshebels nach einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Handbremshebel nach Fig.
2.
Gemäß Fig. 1 weist eine herkömmliche Handbremse für die
Hinterräder eines Kraftfahrzeuges ein karosseriefestes
Sperrsegment 1 mit einer Verzahnung 2 und einen am
Sperrsegment 1 um die waagrechte Achse 3 schwenkbar
angelenkten Handbremshebel 4 auf.
Am Handbremshebel 4 ist eine um eine waagrechte Achse 5
verschwenkbare Sperrklinke 6 angelenkt, die in Eingriff
mit der Verzahnung 2 des Sperrsegments 1 bringbar ist. Die
Sperrklinke 6 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei
an ihrem vom Sperrsegment 1 abgewandten Hebelarm eine
Druckstange 7 angreift, die mit ihrem anderen Ende mit
einem Druckknopf 8 am vorderen Ende des Handbremshebels 4
verbunden ist.
Zur Belastung der Sperrklinke 6 in Eingriff mit der
Verzahnung 2 des Sperrsegments 1 ist zwischen dem
Druckknopf 8 und einem Anschlag 10 am Handbremshebel 4
eine Druckfeder 11 um die Druckstange 7 angeordnet.
In einem vom Griffstück 9 abgewandten Arm des Handbrems
hebels 4 ist ein Distanzstück 12 befestigt, daß die
beiden Seilzüge auseinanderhalten soll.
Das Übersetzungsverhältnis des Handbremshebels 4, d. h.
die Länge a des Handbremshebels 4 zwischen dem Griffstück
9 und der Schwenkachse 3 zur Länge des Hebelarms b
zwischen der Schwenkachse 3 und der Stelle, an der das
Bremsseil 13 am Handbremshebel 4 anliegt, beträgt z.
B. 9 : 1.
Um eine wahlweise einseitig wirkende Handbremse zu
erhalten, wird der Handbremshebel 4 der Bremsenbetäti
gungseinrichtung gemäß Fig. 1 durch den Handbremshebel 14
der Bremsenbetätigungseinrichtung gemäß Fig. 2 und 3
ersetzt.
Der Handbremshebel 14 gemäß Fig. 2 und 3 weist eine
Einrichtung auf, mit der einerseits in Normalstellung eine
gleich große Kraft in beide Bremszüge 13, 13′ und
andererseits eine geringere Kraft wahlweise in den einen
oder anderen Bremszug 13 bzw. 13′ eingeleitet werden kann.
Diese Einrichtung weist auf jeder Seite des Handbremshe
bels 14 eine Wippe 15, 15′ auf, die an einer waagrechten
parallel zur Drehachse 3 des Handbremshebels 14 verlaufen
den Achse oder Bolzen 16 am Handbremshebel 14 angelenkt
sind. Die Bolzen bzw. die Drehachse 16 der Wippen 15, 15′
ist relativ weit vorne angeordnet, da eine andere
Anordnung im Hinblick auf das innenliegende karosseriefe
ste Sperrsegment 1 problematischer ist.
Das freie Ende jeder Wippe 15, 15′ ist mit einer Führung
17, 17′ versehen, an der sich das Bremsseil 13, 13,
abstützt, das an am Handbremshebel 14 befestigten
Röhrchen 18, 18′ befestigt ist, die jeweils mit
einer Einstellmutter 19 versehen sind, über die wie üblich
der Spielausgleich der Bremsseile 13, 13′ erfolgt. Die
Einstellmutter am Bremsseil 13′ ist in der Zeichnung nicht
sichtbar.
Die Führungen 17, 17′, über die sich die Bremsseile 13,
13′ an den Wippen 15, 15′ abstützen, sind unterhalb des
Bolzens bzw. der Drehachse 3 des Handbremshebels 14
angelenkt. Sie befinden sich also an den gleichen Stellen,
an denen nach Fig. 1 das Bremsseil 13 und das in Fig. 1
nicht gezeigte Bremsseil an der gegenüberliegenden Seite ab
gestützt sind. D. h. die Abstützpunkte bzw. Führungen 17,
17′ der Bremsseile 13, 13′ sind bei der in Fig. 2 und 3
dargestellten, in die untere Position verschwenkten
Normalstellung der Wippen 15, 15′ mit gleichem Abstand b
zur Handbremshebel-Drehachse 3 und mit gleichem Winkel zur
Längsachse des Handbremshebels 14 angeordnet, wie bei der
herkömmlichen in Fig. 1 gezeigten Bremse.
Da ferner der Abstand a zwischen dem Handgriff 20 und der
Handbremshebel-Drehachse 3 der gleiche ist wie bei der
herkömmlichen Bremse nach Fig. 1, ist das Übersetzungsver
hältnis des Handbremshebels 14 gemäß Fig. 2 und 3 in der
Normalstellung, d. h. bei gleicher Krafteinleitung in die
beiden Bremsteile 13, 13′ das gleiche wie bei der
herkömmlichen Handbremse nach Fig. 1, also z. B. 9:1.
Da die Wippen 15, 15′ direkt über der Krafteinleitung
durch die Bremsseile 13, 13′ liegen, reicht eine relativ
geringe Wandstärke der Wippen aus.
In der nach unten verschwenkten, in Fig. 2 und 3 darge
stellen Normalstellung der Handbremse ist jede der Wippen
15, 15′ durch eine Sperrklinke 21, 21′ arretiert. Die
Sperrklinken 21, 21′ sind durch einen am Handbremshebel 14
befestigten Bolzen oder eine Achse 22 verschwenkbar
gelagert, die parallel und oberhalb der Handbremshe
bel-Drehachse 3 verläuft.
Die Sperrklinken 21, 21′ greifen in der arretierten
Normalstellung der Bremse an Abstützungen 23, 23′ in Form
rechteckiger Ausnehmungen an den Wippen 15, 15′ an, wobei
die Abstützungen 23, 23′ am freien Ende der Wippen 15, 15′
oberhalb der Bremsseilführungen 17, 17′ angeordnet sind.
Die Schwenkachse 22 der Sperrklinken 21, 21′ ist möglichst
weit hinter der Drehachse 3 am Handbremshebel 14 angeord
net, um die Abstützkräfte mit Hilfe eines möglichst langen
Hebelarms gering zu halten. Zudem sind die Abstützungen
23, 23′ an den Wippen 15, 15′ möglichst nah an den
Bremsseilführungen 17, 17′ angeordnet, um Verformungen der
Wippen 15, 15′ zu vermeiden.
Druckfedern 24, 24′, die sich einerseits an nach außen
gebogenen, oberhalb des Handbremshebels 4 angeordneten
Armen 25, 25′ an dem von den Abstützungen 23, 23′
abgewandten Hebelarm der zweiarmigen Sperrklinken 21, 21′
und andererseits an einer Traverse 26 auf dem Handbremshe
bel 14 abstützen, belasten die Sperrklinken 21, 21′ in
deren in Fig. 2 und 3 gezeigten Arretierposition in
Normalstellung der Bremse.
Die Anordnung und Formgebung der Sperrklinken 21, 21′ ist
so gewählt, daß ein die Kraftwirkung der Federn 24, 24′
verstärkendes Moment an den Sperrklinken 21, 21′ erzeugt
und damit der Kraftschluß zwischen den Wippen 15, 15′ und
den Sperrklinken 21, 21′ erhöht wird.
Weiterhin ist jede Wippe 15, 15′ durch eine einerseits an
ihr und andererseits an dem Handbremshebel 14 befestigte
Zugfeder 27, 27′ in die Normalposition der Handbremse mit
nach unten verschwenkten Wippen 15, 15′ belastet.
Durch Verschwenken einer der Sperrklinken 21, 21′ aus der
Abstützung 23, 23′ heraus wird die jeweilige Wippe 15, 15′
entsperrt. Durch Anziehen der Handbremse, d. h. Verschwen
ken des Handbremshebels 14 nach oben, wird die entsperrte
Wippe 15, 15′ dann um ihre Drehachse 16 hochgeschwenkt.
Dadurch wird der Abstand b der Führung bzw. Abstützung 17,
17′ des Bremsseiles 13, 13′ an der entsperrten Wippe 15,
15′ verringert, d. h. das Übersetzungsverhältnis des
Handbremshebels 14 vergrößert sich von z. B. 9:1 auf 14
:1. Zusätzlich ergibt sich für das Bremsseil 13, 13′ der
entsperrten Wippe 15, 15′ ein Leerweg von einigen mm.
D. h. während das eine Bremsseil 13 bzw. 13′, welches über
die in Normalstellung befindliche, nach unten verschwenkte
arretierte Wippe 15 bzw. 15′ läuft, beim Anziehen der
Handbremse schon um einige mm angezogen wurde und damit
eine entsprechende Bremswirkung auf das zugehörige Rad der
beiden über ein Differentialgetriebe miteinander verbunde
nen Räder der Antriebsachse ausübt, befindet sich das
Bremsseil 13′ bzw. 13, das über die entsperrte, nach oben
verschwenkte Wippe 15′ bzw. 15 läuft, noch im ungespannten
Zustand, ist also ohne Wirkung auf das zugehörige Rad.
Beim weiteren Anziehen der Handbremse 14 wird das
Bremsseil 13′ bzw. 13, das über die entsperrte Wippe 15′
bzw. 15 läuft, wegen des größeren Übersetzungsverhältnis
ses entsprechend weniger bewegt, wodurch die Funktion der
erfindungsgemäßen Bremse sichergestellt ist.
Die Betätigung der Sperrklinken 21, 21′ erfolgt über einen
zweiarmigen Hebel 28, der im mittleren Bereich an der
Oberseite des Handbremshebels 14 auf einen Lagerbock 29 um
eine zur Handbremshebel-Längsachse und zur Handbremshebel-
Drehachse 3 senkrechte Achse 30 verschwenkbar gelagert
ist. An jedem Arm des Hebels 28 ist eine Zugstange 31, 31′
befestigt. Die Zugstangen 31, 31′ erstrecken sich durch
die Traverse 26 und die Federn 24, 24′ und sind mit ihrem
anderen Ende an einem der Arme 25, 25′ der Sperrklinken
21, 21′ mittels Muttern 32, 32′ befestigt.
Die Zugstangen 31, 31′ greifen in sich in Längsrichtung
des Handbremshebels 14 erstreckende Langlöcher 33, 33′ im
Hebel 28 ein. Bei Verschwenkung des zweiarmigen Hebels 28
wird damit eine Zugstange 31 bzw. 31′ nach vorne gezogen
und damit die zugehörige Sperrklinke 21 bzw. 21′ durch
Verschwenken um die Achse 23 außer Eingriff mit der Wippe
15, 15′ gebracht, während die andere Zugstange 31′ bzw. 31
durch Verschiebung im Langloch 33′ bzw. 33 ihre Position
nicht ändert.
Die Verschwenkung des zweiarmigen Hebels 28 um die Achse
30 erfolgt mit dem Handgriff 20 des Handbremshebels 14.
Der als Rohr ausgebildete Handgriff 20 ist dazu über
Hülsen 34, 35 drehbar und auf den zweiarmigen Hebel 28 zu
verschieblich auf einem Innenrohr 36 des Handbremshebels
14 gelagert und mit einer Ausnehmung 37 in Form eines sich
in Handbremshebel-Längsachse erstreckenden Langlochs im
Bereich vor dem zweiarmigen Hebel 28 versehen.
Ferner ist an den zweiarmigen Hebel 28 ein sich nach vorne
in Handbremshebel-Längsachse erstreckender, an seinem
vorderen Ende nach unten gebogener Finger 38 vorgesehen,
der beim Zurückschieben des Handgriffs 20 auf den
zweiarmigen Hebel 28 zu in die Ausnehmung 37 des
Handgriffs 20 eingreift. Eine Verdrehung des Handgriffs 20
um seine Längsachse bewirkt eine Verdrehung des zweiarmi
gen Hebels 28 um die Achse 30 und damit eine Betätigung
der jeweiligen Zugstange 31, 31′.
In Normalstellung der Handbremse ist der Handgriff 20
gegen Verdrehen gesichert, d. h. er ist erst nach
Zurückschieben auf den zweiarmigen Hebel 28 zu drehbar.
Dazu ist an der Rückseite des zweiarmigen Hebels 28 eine
Nase 39 vorgesehen, die in eine Ausnehmung 40 in einer
Verlängerung 41 des Handgriffs 20 eingreift, welche sich
hinter den zweiarmigen Hebel 28 erstreckt. Zwischen der
Verlängerung oder dem Rohrende 41 hinter dem Hebel 28 und
dem Handgriff 20 vor dem Hebel 28 ist eine Ausnehmung 42
vorgesehen, deren Länge zumindest der Länge der Nase 39
entspricht. Eine Zugfeder 43, die einerseits am Handgriff
20 und andererseits am Innenrohr 36 befestigt ist, drückt
die Nase 39 in Eingriff mit der Ausnehmung 40 an der
Handgriffverlängerung 41.
D. h. erst das bewußte Zurückschieben des Handgriffs 20 um
die Länge der Nase 39 entgegen der Wirkung der Feder 43
läßt eine Drehung des Handgriffs 20 und damit über den
dann in Eingriff mit der Ausnehmung 37 befindlichen Finger
38 eine Betätigung der entsprechenden Zugstange 31, 31′,
also Entsperrung der entsprechenden Wippe 15, 15′ zu.
Beim Zurückschieben des Handgriffs 20 wird gleichzeitig
die Druckstange 7 zurückgeschoben und damit die Sperrklin
ke 6 (Fig. 1) außer Eingriff mit dem Sperrsegment 1
gebracht. Dazu ist der Druckknopf 8 nach Fig. 1 durch den
Druckknopf 44 nach Fig. 2 und 3 ersetzt, d. h. mit einem
Absatz 45 versehen und der Handgriff 20 mit einem mit dem
Absatz 45 in Eingriff bringbaren Rohrabschluß 46. Der
Druckknopf 44 wird so beim Zurückschieben des Handgriffs
20 vom Rohrabschluß 46 über den Absatz 45 mit betätigt.
Dadurch kann die Bremse einerseits feinfühlig betätigt
werden, während andererseits ein Zurückfallen der Bremse
in die Ausgangsposition sichergestellt ist.
Auch ist ersichtlich, daß mit dem Handgriff 20 die
Handbremse einerseits in Normalstellung betätigt und
andererseits die Wippen 15, 15′ entsperrt werden können,
und zwar mit einer Hand und ohne daß dazu ein Umgreifen
dieser Hand erforderlich ist.
Um den Handgriff 20 in der zurückgeschobenen und verdreh
ten Position zu arretieren, ist ein Sperrhebel 47 um eine
an der Oberseite des Handbremshebels 14 hinter dem
Sperrsegment 1 angeordnete, parallel zur Handbrems
hebel-Drehachse 3 verlaufende Achse 48 verschwenkbar
angeordnet. An seinem vorderen Ende ist der Sperrhebel 47
in einer am Handbremshebel 14 befestigten Führung 49
geführt und mit einem nach unten ragenden Vorsprung 50
versehen.
Die Führung 49 dient neben ihrer Stützwirkung für
den Sperrhebel 47 als Endanschlag für die Handgriffver
längerung 41.
Die Handgriffverlängerung 41 weist zwei fensterförmige
Ausnehmungen 52, 52′ auf, in die der nach unten ragende
Vorsprung 50 des Sperrhebels 47 einrastbar ist, wenn
der Handgriff 20 zurückgeschoben und in die eine oder
andere Richtung gedreht worden ist.
Die Ausnehmungen 52, 52′ verhindern einerseits, daß
die innere Sperrklinke 6 (Fig. 1) wieder in Eingriff
kommt, wenn versucht wird, den Handgriff 20 nach vorne
zu schieben und bilden, wie erwähnt, den Endanschlag
für die Verdrehung des Handgriffs 20. Zudem verhin
dert der Steg zwischen den beiden fensterförmigen
Ausnehmungen 52, 52′ einen Wechsel der Drehrichtung
des Griffs 20 über die Mittelstellung hinaus, so daß
eine Fehlbedienung vermieden werden kann.
Soll die andere Wippe 15 bzw. 15′ entsperrt werden,
muß der Handbremshebel 14 erst in seine Ausgangslage
gebracht werden. Hierbei gibt der Sperrhebel 47 die
betreffende Ausnehmung 52 bzw. 52′ wieder frei, wodurch
die über die Feder 27 bzw. 27′ vorgespannte Wippe
15 bzw. 15′ nach unten geschwenkt und über die Sperrklin
ke 21 bzw. 21′ wieder arretiert wird.
Damit der Sperrhebel 47 die betreffende Ausnehmung
52, 52′ wieder freigibt, wenn der Handbremshebel in
seine Ausgangslage gebracht worden ist, ist im mittleren
Bereich an der Unterseite des Sperrhebels 47 ein Anschlag
51 vorgesehen, der das karosseriefeste Sperrsegment
1 abtastet. D. h. bei sich mit dem Anschlag 51 am
Sperrsegment 1 abstützenden Sperrhebel 47 ist der
Vorsprung 50 des Sperrhebels 47 im unbetätigten Zustand
der Bremse außer Eingriff mit den Ausnehmungen 52,
52′ an der hinteren Handgriffverlängerung 41. D. h.
erst beim Anziehen des Handbremshebels 14 kommt der
Vorspung 50 des Sperrhebels 47 zur Auflage an der
hinteren Handgriffverlängerung 41, so daß er bei Drehung
des Handgriffs 20 in eine der beiden Ausnehmungen
52, 52′ der Handgriffverlängerung 41 einrasten kann.
Durch die Bolzen 16, 48 und 22 sowie den Lagerbock
29 wird der Handbremshebel 4 zusätzlich verstärkt.
Als Handgriff 20 wurde ein Rohr gewählt, da es kostengün
stig die geschilderten Funktionen erfüllt. Die Kraft
der Federn 24, 24′ und der Federn 43 ist so zu wählen,
daß sie dem Bediener der Handbremse einen fühlbaren
Widerstand entgegensetzen. Die Federkraft der Federn
27, 27′ ist so auszulegen, daß einerseits die Wippen
15, 15′ sicher nach unten gezogen werden, wenn der
Handbremshebel 14 im gelösten Zustand ist. Andererseits
sollte die Leerwegerhöhung an der ausgeklinkten Seite
nicht zu spät erfolgen, um auch bei geringeren Betäti
gungskräften eine große Differenzwirkung in beiden
Bremsseilen 13, 13′ zu erlangen.
Die neue Handbremse gestattet das willkürliche Abbremsen
lediglich eines Rades nicht nur mit einer Einhandbe
dienung allein über den Griff der Handbremse, sie stellt
darüber hinaus ferner eine wenig zusätzlichen Bauraum
beanspruchende Lösung mit wenig sichtbaren Teilen dar,
was sich ästhetisch und auch hinsichtlich eines mög
lichen Verletzungsrisikos günstig auswirkt.
Claims (13)
1. Handbremse für Kraftfahrzeuge mit einem Handbremshebel,
an dem zwei Bremszüge befestigt sind, die den Hand
bremshebel mit den Bremsen der beiden Räder der
Antriebsachse verbinden, und mit einer Einrichtung am
Handbremshebel, mit der einerseits in Normalstellung
eine gleich große Kraft in beide Bremszüge und
andererseits eine geringere Kraft wahlweise in den
einen oder anderen Bremszug eingeleitet werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zwei am Handbrems
hebel (14) angelenkte Wippen (15, 15′) aufweist, an
deren freiem Ende sich der eine bzw. andere Bremszug
(13 bzw. 13′) abstützt und jede der beiden Wippen (15,
15′) von der Normalstellung mit gleicher Krafteinlei
tung in beide Bremszüge (13, 13′) in eine Stellung ver
schwenkbar ist, in der der Abstand (b) der Abstützung
(17, 17′) des Bremszugs (13, 13′) an der Wippe (15,
15′), in die die geringere Kraft eingeleitet werden
soll, von der Drehachse (3) des Handbremshebels (14)
verringert ist.
2. Handbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippen (15, 15′) auf die Normalstellung
zu belastet und in der Normalstellung durch jeweils
ein Sperrelement arretierbar sind.
3. Handbremshebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Sperrelemente jeweils durch eine am
Handbremshebel (14) angelenkte Sperrklinke (21,
21′) gebildet werden.
4. Handbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinken (21, 21′) auf die Arretierstel
lung zu belastet sind.
5. Handbremshebel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekeknnzeichnet, daß zur Betätigung der jeweiligen
Sperrklinke (21, 21′) ein zweiarmiger Hebel (28)
am Handbremshebel (14) vorgesehen ist, der um eine
senkrecht zur Handbremshebel-Längsachse verlaufende
Achse (30) verschwenkbar ist und an dessen beiden
Enden Zugglieder befestigt sind, die mit der einen
bzw. der anderen Sperrklinke (21 bzw. 21′) verbunden
sind.
6. Handbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugglieder durch Zugstangen (31, 31′) gebildet
sind, die in sich in Handbremshebel-Längsrichtung
erstreckenden Langlöchern (33, 33′) im zweiarmigen
Hebel (28) verschieblich gelagert sind.
7. Handbremse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Handgriff (20) der Handbremse zur
Verschwenkung des zweiarmigen Hebels (28) um die
Handbremshebel-Längsachse drehbar gelagert ist.
8. Handbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verschwenkung des zweiarmigen Hebels (28) durch den
drehbaren Handgriff (20) am zweiarmigen Hebel (28) ein
sich in Handbremshebel-Längsrichtung erstreckender
Finger (38) vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung (37)
im Handgriff (20) eingreift.
9. Handbremse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Handgriff (20) in Normalstellung gegen
Verdrehen gesichert und nach Verschieben in Handbrems
hebel-Längsrichtung drehbar ist.
10. Handbremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein karosseriefestes Sperrsegment (1), eine am
Handbremshebel (14) drehbar befestigte, in Eingriff mit
dem Sperrsegment (1) belastete Sperrklinke (6) und eine
Druckstange (7) aufweist, die bei Betätigung die
Sperrklinke (6) und das Sperrsegment (1) außer Eingriff
bringt, und daß die Druckstange (7) bei Verschiebung
des Handgriffs (20) betätigbar ist.
11. Handbremshebel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Arretierung
des verschobenen und gedrehten Handgriffs (20) vorgese
hen ist.
12. Handbremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Arretierung des verschobenen
und gedrehten Handgriffs (20) einen am Handbremshebel
(14) angelenkten Sperrhebel (47) und der Handgriff (20)
zwei Ausnehmungen (52, 52′) zum Eingriff des verschobe
nen Sperrhebels (47) in der einen bzw. anderen
Drehstellung aufweist.
13. Handbremshebel nach Anspruch 10 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des Eingriffs des
Sperrhebels (47) in die Ausnehmungen (52, 52′) des
Handgriffs (20) bei unbetätigtem Zustand der Bremse
der Sperrhebel (47) zwischen seiner Drehachse (48) und
seinem in Eingriff mit einer der Ausnehmungen (52,
52′) des Handgriffs (20) bringbarem Vorsprung (50)
einen Anschlag (51) aufweist, der sich bei unbetätig
ter Handbremse auf dem Sperrsegment (1) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709418 DE3709418A1 (de) | 1987-03-21 | 1987-03-21 | Handbremse fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709418 DE3709418A1 (de) | 1987-03-21 | 1987-03-21 | Handbremse fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709418A1 true DE3709418A1 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6323741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709418 Withdrawn DE3709418A1 (de) | 1987-03-21 | 1987-03-21 | Handbremse fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3709418A1 (de) |
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