DE3703561C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/02—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation
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Description
Die Erfindung betrifft eine induktives Bauelement mit
mindestens einer Spule, deren Windungen auf einen Kern
mit einem Luftspalt gewickelt sind und deren Kern benachbart zum
Luftspalt eine Bandwicklung aus einem weichmagnetischen Material aufweist
(deutsche Patentanmeldung A 5 848 vom 27. 11. 52).
Unter induktiven Bauelementen werden hier Transformatoren
mit mehreren Spulen oder Sieb- und Speicherdrosseln mit
mindestens einer Spule verstanden. Insbesondere geht es
hier vorwiegend um solche induktiven Bauelemente, bei
denen die Induktivität einer Spule beabsichtigt von der
Stärke des sie durchfließenden Stromes abhängt.
Transformatoren oder Siebdrosseln mit derartigen Spulen
werden z.B. bei getakteten Stromversorgungen benötigt, um
den sogenannten "lückenden Betrieb" zu vermeiden. Dabei
soll für kleine Spulenströme, also für kleines Magnetfeld
im Kern der Spule, die Induktivität größer sein als für
größere Spulenströme.
Durch die DE-OS 30 20 400 ist ein Transformator bekannt,
bei dem mindestens zwei Wicklungen auf einen Schenkel
gewickelt sind und bei dem Abschirmfolien zwischen den
beiden Wicklungen oder zwischen einer Wicklung und dem
Kern angebracht sind. Die Abschirmfolien bestehen aus
weichmagnetischem Material, d.h. aus Material mit fast
keiner Hysterese, und dienen der kapazitiven Abschirmung
von Primär- und Sekundärwicklung des Übertragers gegen
über seiner Umgebung. Die Folien sind über Anschlüsse
geerdet.
Eine weichmagnetische Folie ist deshalb für die Abschir
mung elektromagnetischer Wechselfelder geeignet, weil die
Felder wegen der großen magnetischen Suszeptibilität der
Folien nur geringfügig in sie eindringen können. Für die
vollständige Abschirmung sind z.B. Folien mit einer Dicke
von 50 µm bei Wechselfeldern von etwa 300 MHz aus
reichend.
Es ist unmittelbar einsichtig, daß die Schirmwirkung
einer Folie ganz wesentlich reduziert wird, sobald sie in
die magnetische Sättigung gerät, weil dann die elektro
magnetische Eindringtiefe bei manchen Materialien um
Zehnerpotenzen wachsen kann. Daher ist bei Folien, die
der Abschirmung elektromagnetischer Felder dienen, unbe
dingt darauf zu achten, daß sie unter normalen Betriebs
bedingungen nicht in die Sättigung geraten.
Durch die europäische Patentanmeldung EP 00 12 629 ist es
bekannt, nichtlineares Verhalten von induktiven Bauele
menten - also Abhängigkeit der Induktivität einer ihrer
Spulen vom Spulenstrom - dadurch zu erreichen, daß der
Luftspalt eines Kernes durch ein Stück weichmagnetisches
Material überbrückt wird. Wird die Induktivität in Ab
hängigkeit vom Spulenstrom in einem Diagramm aufgetragen,
so ergibt sich bei kleinen Spulenströmen eine große In
duktivität, die in einem Übergangsbereich des Spulen
stromes zu kleinen Werten hin abfällt. Aus der genannten
Druckschrift ist nicht zu entnehmen, welche Maßnahmen zu
ergreifen sind, um den Bereich des Abfalls der Indukti
vität gezielt zu kleineren oder größeren Werten des
Spulenstromes hin zu verschieben.
Durch die deutsche Patentanmeldung A 5 848 sind induktive
Bauelemente bekannt, die zwei Kerne aus magnetisch unterschiedlichem
Material enthalten. Speziell handelt es sich
um Ringspulen, bestehend aus einem äußeren Eisenring mit
Luftspalt und einem inneren Ringbandkern ohne Luftspalt.
Bei großer Erregung der Spule geht der Ringbandkern in
die magnetische Sättigung. Die Spule verhält sich so, als
bestünde sie nur aus dem Eisenkern mit Luftspalt. Für
kleine Erregungen wird das Verhalten der Spule überwiegend
durch das Material des Ringbandkernes bestimmt. Auch
aus dieser Druckschrift ist nicht zu entnehmen, welche
Maßnahmen zu ergreifen sind, um die Änderung des Verhaltens
der Spule zu größeren oder kleineren Erregungen hin
zu verschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein induktives
Bauelement der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem
auf einfache Weise der Bereich des Spulenstromes, in dem
die Induktivität der Spule abfällt, definiert verschieb
bar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Folie aus dem
weichmagnetischen Material um den Kern und den Luftspalt gewickelt
ist, deren Dicke, deren Anzahl von Lagen und deren Material so beschaffen sind,
daß sie unter Betriebsbedingungen in die magnetische
Sättigung gerät.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Experimentell wurde nachgewiesen, daß sich z.B. bei zwei
Folienlagen der Wert des Spulenstromes, bei dem die
Induktivität auf kleinere Werte abfällt, gegenüber dem
Wert bei einer Lage ungefähr verdoppelt. Entsprechendes
gilt für mehr als zwei Folienlagen. Dieser Zusammenhang
ermöglicht die in der Aufgabenstellung erwähnte
Verschiebung.
Anhand der Figuren und eines Ausführungsbeispieles soll
die Erfindung näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil einer
Drosselspule mit erfindungsgemäßen Merkmalen und Fig. 2
zeigt ein Spulenstrom-Zeit-Diagramm.
Der in Fig. 1 gezeigte Teil einer Drosselspule enthält
die nicht angedeutete Längsachse des Kernes 1 mit Luft
spalt 2. Um den Kern 1 und den Luftspalt 2 sind drei
Lagen a, b, c einer weichmagnetischen Folie 3 gewickelt.
Um die Folie sind die Windungen 4 der Spule gewickelt;
angedeutet sind zwei Lagen von Windungen. Der Übersicht
halber sind elektrisch isolierende Schichten zwischen den
Lagen der Folien sowie der Folie und den Wicklungen nicht
eingetragen.
Werden die Anschlüsse einer Drossel (ohne Folie) an eine
Spannungsquelle mit kleinem Innenwiderstand angeschlos
sen, so steigt der Spulenstrom bekanntlich so lange
linear an, bis der ohmsche Widerstand der Windungen zu
einer erkennbaren Strombegrenzung führt. Fig. 2 zeigt das
typische Verhalten des Spulenstromes I als Funktion der
Zeit t für eine Drossel mit ein, zwei, und drei Lagen
weichmagnetischer Folie. Für kleine Werte des Spulenstro
mes I steigt er in allen drei Fällen mit der gleichen
Steigung an, weil die magnetische Folie - unabhängig von
der Zahl der Lagen - für diese Werte des Stromes I die
Wirkung des Luftspaltes 2 nahezu aufhebt. Hat der Spulen
strom I eine erste Schwelle überschritten, so gerät - bei
einer Lage - die Folie in die magnetische Sättigung. Das
führt zu einer augenblicklichen Verringerung der Indukti
vität der Drossel und folglich zu einem stärkeren Anstieg
des Stromes I, wie die durchgezogene Linie in Fig. 2
zeigt.
Bei zwei Lagen muß der Spulenstrom I erst eine zweite
Schwelle (punktierte Linie) überschritten haben, bevor
der steilere Stromanstieg erfolgt. Entsprechendes gilt
für drei Lagen (gestrichelte Linie).
Alle drei Schwellen sind ungefähr ganze Vielfache der
kleinsten Schwelle. Dieser Zusammenhang kann dazu ausge
nutzt werden, den Knickpunkt in Fig. 2 - also die Ände
rung der Induktivität - durch Bemessung der Dicke der Fo
lie oder der Anzahl der Folienlagen oder beides an einen
vorherbestimmten Wert des Drosselstromes I zu legen.
Magnetische Folien, die sich z.B. für die Drosseln von
Durchflußwandlern eignen, sind im Handel
erhältlich; ihre Dicke be
trägt etwa 0,03 mm, und ihre Breite kann zwischen 1 und 50
mm liegen.
Zur elektrischen Isolierung der Folienlagen gegeneinander
und gegen die Windungen der Drossel eignet sich
0,036 mm dicke Kunststoffolie, die ebenfalls im Handel erhältlich ist. Die Isolierung
reduziert die Verluste in der Drossel.
Claims (3)
1. Induktives Bauelement mit mindestens einer Spule, deren
Windungen (4) auf einen Kern (1) mit einem Luftspalt (2)
gewickelt sind und deren Kern (1) benachbart zum Luftspalt
(2) eine Bandwicklung aus einem weichmagnetischen Material
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Folie (3) aus dem weichmagnetischen Material um
den Kern (1) und den Luftspalt (2) gewickelt ist, deren Dicke, deren Anzahl
von Lagen und deren Material derart beschaffen sind, daß
sie unter Betriebsbedingungen in die magnetische Sättigung
gerät.
2. Induktives Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weichmagnetische Folie (3) in einer ganzzahligen Anzahl
von Lagen um den Kern (1) gewickelt ist.
3. Induktives Bauelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagen der magnetischen Folie (3) durch elektrisch
isolierende Schichten voneinander und von den Windungen
(4) der Spule getrennt sind.
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Owner name: PHILIPS CORPORATE INTELLECTUAL PROPERTY GMBH, 2233 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS INTELLECTUAL PROPERTY & STANDARDS GMBH, 20 |
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