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DE3751165T2 - Verfahren und Material für dentale Strukturen. - Google Patents

Verfahren und Material für dentale Strukturen.

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DE3751165T2
DE3751165T2 DE3751165T DE3751165T DE3751165T2 DE 3751165 T2 DE3751165 T2 DE 3751165T2 DE 3751165 T DE3751165 T DE 3751165T DE 3751165 T DE3751165 T DE 3751165T DE 3751165 T2 DE3751165 T2 DE 3751165T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Dentalmaterial zum Formen, Verstärken oder Reparieren einer Dentalstruktur aus Metall.
  • In Kronen- und Brücken-Zahnprotesen kann eine große Bandbreite von Zahnstützen und -brücken in verschiedenen Kombinationen zur Herstellung einer Brücke verwendet werden. Bei einer Keramik-auf-Metall-Rekonstruktion kommt ein Metallrahmen als Verstärkung der Krone und der Brücke zur Anwendung, auf den eine aufgebrannte Beschichtung aus einem keramischen Material, wie Porzellan, aufgebracht wird. Der Metallrahmen kann entweder gegossen werden oder aus vorgefertigten Einheiten vorgeformter Kronen und Zahnbrücken gebildet werden. Gemäß der gegenwärtigen Praxis kann ein Rahmen durch Löten verändert, aber nicht auf andere Weise als mit Hilfe von Investment- oder Gießverfahren modifiziert oder verstärkt werden. Die derzeitige praktische Anwendung ist begrenzt, da keine kostengünstigen Materialien zur Bildung oder Erweiterung des Rahmens zur Verfügung stehen. Um einen Rahmen ohne Investment oder Gießen zu verstärken, ist es notwendig, dem Rahmen Material zuzugeben, das bei Wärmebehandlung zu einem integralen Teil des Rahmens wird. Das Material muß in jede beliebige Form verformbar sein und sich in dem geformten Gebilde selbst tragen können und in der Lage sein, die ihm während der Wärmebehandlung verliehene Form beizubehalten. Damit das Material in die gewünschte Form gebracht werden kann, sollte es relativ weich und formbar sein. Bei der Wärmebehandlung sollte das Material zu einer harten Metallmasse erstarren, ohne die Form, die ihm vor der Wärmebehandlung verliehen wurde, zu verlieren. Das Material sollte mit dem Metallrahmen verschmelzen und sollte typischerweise eine ebenso große Härte, vorzugsweise jedoch eine größere Härte aufweisen als die Härte des Materials vor der Wärmebehandlung.
  • Ein derartiges Material könnte beispielsweise zur Bildung einer Zahnhalsschulter um ein Stützglied am Zahnfleischrand verwendet werden, wozu kein Investment- oder Gießverfahren notwendig wäre. Zum Beispiel kann eine Abschlußschulter um eine Krone, die ohne einen Schulterrand vorgeformt wurde, gebildet werden. Die Abschlußschulter kann der Zahntechniker in jede gewünschte Form bringen. Ebenso kann das Material zur Bildung von metallenen Zahnhöckern auf einem metallenen Abschluß verwendet werden, bevor keramisches Porzellan hinzugefügt wird, um den Zahnhöcker bukkal und/oder lingual zu verstärken. Das Material kann auch zur Verstärkung von Verbindungen an vorbestimmten Stellen des Rahmens oder für allgemeine Brückenreparaturen verwendet werden. Letzteres ist derzeit relativ unmöglich. Bisher waren Zahnarzt und Zahntechniker im wesentlichen auf die Verwendung von gegossenen Dentalstrukturen und auf Materialien, die als Löt- oder Flußmittel brauchbar waren, festgelegt. Herkömmliche Löt- und Flußmittel können weder zu einer selbsttragenden Konfiguration geformt werden noch sind diese Materialien in der Lage, unter Wärmebehandlung eine Form beizubehalten. Lötlegierungen sind tatsächlich dazu bestimmt, unter der Hitze einer Lötflamme zu schmelzen und frei zu fließen, und ihre Funktion besteht darin, Metalle durch Verschmelzen zu verbinden. Ein Flußmittel ist ein nicht-oxidierendes Mittel.
  • Obwohl derzeit kein Dentalmaterial zur Verstärkung einer Zahnrekonstruktion im Handel erhältlich ist, hat es in der Vergangenheit Versuche gegeben, ein derartiges Material herzustellen. Alle derartigen Versuche beruhen auf einer Zusammensetzung, die nach Wärmebehandlung zu einer festen Masse erstarrt und beträchtlich schrumpft.
  • Die EP-A-214 341 offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnprotese, die ein metallische Matrix aufweist, welche aus einem Gemisch von Metallpulvern mit einer multimodalen Partikelgrößenverteilung von groben und feinen Anteilen besteht, wobei die Partikelgröße des gröbsten Anteils 100 µm nicht überschreitet. Die Pulvermischung wird mit Wasser zu einer verstreichbaren Masse konditioniert, in die gewünschte Form gebracht und bei einer Temperatur, die höher ist als die Feststofftemperatur wenigstens eines Bestandteils der Pulvermischung, gesintert.
  • Die FR-A-2 036 946 offenbart ein Verfahren zum Formen einer Sintermetallstruktur, die aus feinen Metallpartikeln mit einem Durchmesser von etwa 2 bis 25 µm besteht, mit einem Bindemittel zur Bildung einer Mastix, wobei das Bindemittel bei einer Temperatur unterhalb der Sintertemperatur flüchtig ist. Anschließend wird die Mastix in die gewünschte Form gebracht, die Form wird zum Entfernen des Bindemittels und abschließend zum Sintern der Metallpartikel erhitzt, um eine im wesentlichen nicht-poröse Masse zu bilden. Die Metallteilchen umfassen niedrig- und hochschmelzende Teilchen, wobei die niedrigschmelzenden Teilchen den Hauptanteil bilden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dentalmaterial zur Bildung einer porösen, schwammartigen Metallstruktur bei Wärmebehandlung zur Anwendung bei der Herstellung oder Reparatur einer Zahnrekonstruktion, umfassend eine Zusammensetzung aus Partikeln unterschiedlicher Metalle und ein Bindemittel, das dem Dentalmaterial eine pasten- oder kittartige Konsistenz verleiht und sich während der Wärmebehandlung verflüchtigt, wobei die Zusammensetzung Partikel einer Metallkomponente mit hoher Schmelztemperatur aufweist, die eine Schmelztemperatur oberhalb von wenigstens etwa 1300ºC und eine Teilchengröße von nicht mehr als 100 µm besitzen, und wobei die Zusammensetzung eine Metallkomponente mit niedriger Schmelztemperatur aufweist, die eine Schmelztemperatur unterhalb der oben erwähnten hohen Schmelztemperatur besitzt, wobei der Anteil der Partikel mit hoher Schmelztemperatur 50 bis 98 % der Kombination beider Kornponenten beträgt, wobei die Partikel mit hoher Schmelztemperatur eine unregelmäßige Gestalt besitzen und eine Größe von nicht mehr als dein Zehnfachen der Größe der Partikel mit niedriger Schmelztemperatur besitzen, wobei sich bei der erwähnten Wärmebehandlung eine poröse, schwammartige Masse aus miteinander verbundenen Partikeln aus der erwähnten Metallkomponente, mit hoher Schmelztemperatur bildet.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Formen, Verstärken oder Reparieren einer Dentalstruktur, umfassend die Bildung einer Materialzusammensetzung aus Partikeln verschiedener Metalle und einem Bindemittel, das dem Dentalmaterial eine Pasten- oder kittartige Konsistenz verleiht und sich während der Wärmebehandlung verflüchtigt, wobei die Materialzusammensetzung Partikel einer Metallkomponente mit hoher Schmelztemperatur und eine Metallkomponente mit niedriger Schmelztemperatur aufweist, wobei der Anteil der Partikel mit hoher Schmelztemperatur 50 bis 98 % der Kombination beider Komponenten beträgt, wobei die Partikel mit hoher Schmelztemperatur eine unregelmäßige Gestalt besitzen und eine Größe von nicht mehr als dem Zehnfachen der Größe der Partikel mit niedriger Schmelztemperatur besitzen, und die Zugabe des Materials zu einer Dentalstruktur, wobei die Materialzusammensetzung in eine vorbestimmte Form gebracht wird; die Wärmebehandlung der Materialzusammensetzungl wobei die Wärmebehandlung bei einer Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur der Metallkomponente mit hohem Schmelzpunkt und in einem Temperaturbereich liegt, der ausreicht, um die Komponente mit niedrigem Schmelzpunkt zum Schmelzen zu bringen, wobei eine poröse, schwammartige Struktur aus miteinander verbundenen Partikeln der Metallkomponente mit hohem Schmelzpunkt gebildet wird; und, nach der Wärmebehandlung, die Zugabe von Partikeln eines Füllstoffs mit niedriger Schmelztemperatur zu der porösen, schwammartigen Metallstruktur und die Wärmebehandlung der Füllstoffpartikel, um die Füllstoffpartikel mit der schwammartigen Struktur zu verschmelzen, wobei eine feste, verstärkte Struktur gebildet wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren und Material wird eine Masse gebildet, die ihre Form beibehält und durch Wärmebehandlung nicht schrumpft und somit ideal ist zur Anwendung bei Dentalverfahren, bei denen keine Schrumpfung geduldet werden kann. Darüber hinaus entsteht beim vorliegenden Verfahren ein sehr geringer Verlust an Edelmetall und es ist daher äußerst wirtschaftlich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere zum Verstärken einer Metallstruktur in einer Zahnrekonstruktion geeignet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bildet die poröse, schwammartige Masse nach der ersten Stufe der Wärmebehandlung ein Zwischenprodukt, zu dem ein Füllstoff aus einem Metall oder keramischen Werkstoff mit niedriger Schmelztemperatur gegeben und erneut wärmebehandelt wird, wobei sich eine feste Masse bildet. Dieses zweistufige Verfahren, wobei die Komponente mit niedriger Schmelztemperatur geschmolzen wird und wobei anschließend der Füllstoff geschmolzen wird, ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung. Beim zweiten Schmelzvorgang kommt es durch Verschmelzen des zugegebenen Füllstoffs zur Bildung einer einheitlichen, festen Masse.
  • Diese feste, verstärkte Struktur kann auf herkömmliche Weise mit einem keramischen Werkstoff überzogen und zur Bildung einer Keramik-auf-Metall-Zahnrekonstruktion in einem Ofen gebrannt werden.
  • Die Partikel mit niedriger Schmelztemperatur schmelzen vorzugsweise bei weniger als 1200ºC.
  • Allgemein handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Dentalmaterial um eine Zusammensetzung von Metallpartikeln, die durch Wärmebehandlung zur Bildung einer Dentalverstärkung bei der Herstellung oder Reparatur einer Zahnrekonstruktion in eine gewünschte, selbsttragende Form gebracht werden kann. Das erfindungsgemäße Dentalmaterial läßt sich ohne Schrumpfung zu einer festen Masse formen.
  • Das Dentalmaterial enthält vorzugsweise eine geringe Menge einer Edelmetallkomponente mit niedriger Schmelztemperatur eines einzelnen Metalls oder einer Metallegierung in Form von Partikeln oder als Überzug der Partikel des Edelmetalls mit hoher Schmelztemperatur. Unter Wärmebehandlung schmilzt die Komponente mit niedriger Schmelztemperatur, um die Partikel mit hoher Schmelztemperatur an den Berührungspunkten miteinander zu verschmelzen, wobei eine poröse, schwammartige Struktur gebildet wird, welche die ihr vor der Wärmebehandlung verliehene Form behält.
  • Zur Bildung des erfindungsgemäßen Dentalmaterials wird ein Bindemittel zu der Metallpartikel-Zusammensetzung gegeben, wodurch dem Material eine pasten- oder kittartige Konsistenz verliehen wird. Dadurch läßt sich das Material leichter bearbeiten. Das Bindemittel sollte so gewählt sein, daß es sich während der Wärmebehandlung verflüchtigt, ohne einen Rückstand zu hinterlassen. Hierfür ist jedes geeignete Harz oder Kunstharz akzeptabel, z. B. Ethylen- oder Polyethylenglykol. Neben dem Bindemittel kann zur Bildung des erfindungsgemäßen Dentalmaterials auch ein Flußmittel wie Borax zugegeben werden. Das Flußmittel verhindert die Oxidbildung.
  • Die Metallzusammensetzung zur Bildung des Dentalmaterials sollte biokompatibel für die Anwendung im Mund sein. Entsprechend werden Edelmetalle und Edelmetallegierungen bevorzugt, obwohl sie nicht unbedingt erforderlich sind. Die Edelmetalle können auch in Kombination mit Nichtedelmetallen verwendet werden. Die Metallzusammensetzung mit hoher Schmelztemperatur besteht in der obigen erfindungsgemäßen Ausführungsform vorwiegend aus einer Kombination von 0 bis 100 % Platin und 100 bis 0 % Palladium, mit oder ohne geringe Mengen anderer Bestandteile wie Gold. Gold kann zu der Metallzusammensetzung mit hoher Schmelztemperatur gegeben werden, um die Affinität der Partikel mit hoher Schmelztemperatur gegenüber der Komponente mit niedriger Schmelztemperatur zu erhöhen. Die Partikel des Metalls mit niedriger Schmelztemperatur bestehen vorzugsweise aus einer Goldlegierung, die hauptsächlich aus Gold gebildet wird oder ausschließlich aus Gold. Gold wird wegen seiner bekannten Eigenschaften, wie Bearbeitbarkeit, Oxidationsbeständigkeit und wegen seiner Farbe als Hauptbestandteil der Komponente mit niedrigem Schmelzpunkt bevorzugt. Die Größe der Partikel der Metallkomponente mit hoher Schmelztemperatur ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die größten Partikel der Komponente mit hoher Schmelztemperatur eine Größe von weniger als etwa 100 µm und vorzugsweise weniger als 74 µm aufweisen. Außerdem sollten die Partikel der Komponente mit hoher Schmelztemperatur größer sein als die Partikel der Komponente mit niedriger Schmelztemperatur. Die Komponente mit hoher Schmelztemperatur sollte vorzugsweise eine 5-10mal so große Partikelgröße wie die Komponente mit niedriger Schmelztemperatur aufweisen. Wenn mit der Komponente mit niedriger Schmelztemperatur die Partikel mit hoher Schmelztemperatur umhüllt werden, sollten letztere, bezogen auf die relative Dicke der Beschichtungskomponenten, ebenfalls viel größer sein. Die Form der Partikel der Komponente mit hoher Schmelztemperatur wird für die Erfindung als wichtige, aber nicht als ausschlaggebende Eigenschaft erachtet. Unregelmäßige Partikel in Form von Flocken scheinen am besten geeignet zu sein. Eine unregelmäßige Form ermöglicht es den Partikeln, ein Maschengitter oder ein offen vernetztes Netzwerk von Partikeln zu bilden. Die Metallkomponente mit niedrigem Schmelzpunkt verschmilzt mit den Partikeln mit hoher Schmelztemperatur an den Berührungspunkten im offenen Netzwerk, um bei Wärmebehandlung eine poröse, schwammartige Masse zu bilden. Jede Form, einschließlich Kugelform, ist akzeptabel, obwohl Streifen und Formen mit unregelmäßigen Konturen (insbesondere Halbmondform) bevorzugt sind.
  • Obwohl es sich bei dem erfindungsgemäßen Material um eine Zusammensetzung aus Metallpartikeln handelt, ist das Verfahren zur Formgebung der Partikel nicht kritisch für die Erfindung und, wie oben erwähnt, können die Partikel der Komponente mit hoher Schmelztemperatur mit den Partikeln der Komponente mit niedriger Schmelztemperatur überzogen werden, um einen Verbundwerkstoff zu bilden, der aus einer Komponente mit hoher Schmelztemperatur und einer Komponente mit niedriger Schmelz temperatur besteht. Bei den beschichteten Partikeln kann eine Komponente die andere völlig umschließen oder diese nur teilweise bedecken. Die beschichteten Partikel können z. B. aus mehrschichtigen Blechen, die laminiert wurden, geformt sein. Es können auch verschiedene andere Ablagerungsverfahren angewendet werden, um Mehrfachschichten zu bilden oder die Partikel ineinander einzukapseln, zu denen beispielsweise Plattieren und Kathodenzerstäubung gehören. Bei der Umhüllung der Metallpartikel hängt der Anteil der Komponente mit hoher Schmelztemperatur gegenüber der Komponente mit niedriger Schmelztemperatur, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, vom Dickenunterschied zwischen den umhüllten Metallen ab. Vorzugsweise liegt die Dicke der Komponente mit niedriger Schmelztemperatur aus Gründen, die im folgenden diskutiert werden, im Bereich von 8 bis 15 µm.
  • Die Funktion der Komponente mit niedriger Schmelztemperatur besteht lediglich darin, bei Wärmebehandlung als Lötmittel zum Verschmelzen der Partikel des Metalls mit hoher Schmelztemperatur an deren Berührungspunkten zu dienen. Daher liegt die Komponente mit hoher Schmelztemperatur, bezogen auf die Verbindung aus den Partikeln der Komponente mit hoher Schmelztemperatur und der Komponente mit niedriger Schmelztemperatur, in einer Menge von 50 bis 98 % und vorzugsweise 50 bis 75 % vor.
  • Das Dentalmaterial wird zu einer Dentalstruktur, wie z. B. einer Krone oder einer Brücke aus Metall, gegeben, um die Struktur an bestimmten, erwünschten Stellen zu verstärken oder um die Struktur zu erweitern, usw. Das Dentalmaterial kann mit einer Bürste oder einem Spatel auf die Struktur aufgetragen werden und durch Brennen oder manuelle Formgebung in eine gewünschte Form gebracht werden. Die das Dentalmaterial enthaltende Dentalstruktur wird dann wärmebehandelt, indem man sie der Flamme eines Bunsenbrenners aussetzt oder sie bei einer Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur der Komponente mit hoher Schmelztemperatur in einem Ofen sintert. Die Schmelztemperatur der Komponente mit hoher Schmelztemperatur sollte oberhalb 1300ºC liegen, während die Wärmebehandlung bei einer Temperatur unterhalb etwa 1200ºC und vorzugsweise zwischen etwa 1075ºC und 1175ºC durchgeführt werden sollte. Durch die Wärmebehandlung bildet das Dentalmaterial eine poröse Metallmasse in Form eines offenen Netzwerks miteinander verbundener Metallpartikel, üblicherweise mit schwammartigem Aussehen, die sich mit der Dentalstruktur verbindet. Die poröse, schwammartige Metallmasse behält die Form bei, die ihr vor der Wärmebehandlung verliehen wurde, und erfährt während der Wärmebehandlung keine Schrumpfung.
  • Nach der Wärmebehandlung werden Füllstoffpartikel mit niedriger Schmelztemperatur zu der porösen Metallmasse gegeben, und die Füllstoffpartikel werden wärmebehandelt, um sie in die schwammartige, poröse Masse hineinzuschmelzen, wodurch eine feste, verstärkte Struktur gebildet wird. Die Füllstoffpartikel sind vorzugsweise Metallpartikel aus Gold. Die Wärmebehandlung der Füllstoffpartikel kann bei derselben Temperatur erfolgen, bei der zunächst die poröse Masse gebildet wurde. Das Material mit niedriger Schmelztemperatur in der porösen Masse wurde während der Wärmebehandlung geschmolzen, um mit dem Metall mit hoher Schmelztemperatur an den Berührungspunkten eine Legierung zu bilden, wo die Komponente mit niedriger Schmelztemperatur erstarrt. Die Schmelztemperatur der Metallegierung ist höher als die Schmelztemperatur der ursprünglichen Komponente mit niedriger Schmelztemperatur und wird daher bei erneuter Wärmebehandlung bei derselben Temperatur nicht mehr schmelzen. Als Alternative können Füllstoffpartikel mit einer anderen Schmelz temperatur als die ursprüngliche Schmelzteniperatur der Komponente mit niedriger Schmelztemperatur ausgewählt werden. Beispielsweise kann es sich bei den Füllstoffpartikeln um Gold und bei dem Metall mit niedriger Schmelztemperatur um eine Goldlegierung handeln oder beide können pures Gold oder Goldlegierungen sein. Es können auch andere Metalle verwendet werden. Darüber hinaus kann der poröse Schwamm mit Füllstoffpartikeln einer keramischen Zusammensetzung wie Porzellan gefüllt werden, wenn keine Verstärkung erforderlich ist und insbesondere bei Reparaturen von gesplitterten Porzellanrekonstruktionen.
  • Die Metallkomponente mit niedriger Schmelztemperatur kann aus einem einzigen Metall, wie purem Gold, oder einer Legierung davon oder aus einer Kombination von mehr als einer Metallegierung bestehen. Beim Plattieren der Komponente mit niedriger Schmelztemperatur auf die Partikel der Komponente mit hoher Schmelztemperatur zur Bildung beschichteter Partikel ist es wichtig, daß die Komponente mit niedriger Schmelztemperatur eine geringere Dicke aufweist als die Komponente mit hoher Schmelztemperatur. Vorzugsweise liegt die Dicke zwischen 8-15 µm. Die Metallkomponente mit hoher Schmelztemperatur kann eine Zusammensetzung aus Gold, Platin und Palladium mit geringen Zusätzen anderer Bestandteile sein, wobei die Kombination aus Palladium und/oder Platin den Hauptbestandteil bildet.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anwendung des Materials beschränkt ist. Das Material kann z. B. nach dem Brennen des Porzellans zu einem dentalen Rahmenwerk gegeben werden. Ist eine Krone z. B. am Rand zu kurz, kann die Krone durch Anwendung des Materials verlängert werden. Entsprechend sollte das Wort "Verstärken" nicht zu eng interpretiert werden, sondern stattdessen viel weiter definiert werden, so daß es den Gedanken der Erweiterung der Größe und der physikalischen Dimensionen der Rahmenkonstruktion durch einfaches Anbauen oder Erweitern der Rahmenkonstruktion umfaßt. Desgleichen kann das erfindungsgemäße Material zum Füllen einer Lücke zwischen nebeneinanderliegenden Zähnen, auf die gewünschtenfalls ein gebrannter Keramiküberzug aufgetragen wird, oder zur Bildung einer Krone für eine Zahnrekonstruktion verwendet werden.

Claims (14)

1. Dentalmaterial zur Bildung einer porösen, schwammartigen Metallstruktur bei Wärmebehandlung zur Anwendung bei der Herstellung oder Reparatur einer Zahnrekonstruktion, umfassend eine Zusammensetzung aus Partikeln unterschiedlicher Metalle und ein Bindemittel, das dem Dentalmaterial eine pasten- oder kittartige Konsistenz verleiht und sich während der Wärmebehandlung verflüchtigt,
wobei die Zusammensetzung Partikel einer Metallkomponente mit hoher Schmelztemperatur aufweist, die eine Schmelztemperatur oberhalb von wenigstens etwa 1300ºC und eine Teilchengröße von nicht mehr als 100 µm besitzen, und
wobei die Zusammensetzung eine Metallkomponente mit niedriger Schmelztemperatur aufweist, die eine Schmelztemperatur unterhalb der erwähnten hohen Schmelztemperatur besitzt, wobei der Anteil der Partikel mit hoher Schmelztemperatur bis 98 % der Kombination beider Komponenten beträgt,
wobei die Partikel mit hoher Schmelztemperatur eine unregelrnäßige Gestalt besitzen und eine Größe von nicht mehr als das Zehnfache der Größe der Partikel mit niedriger Schmelztemperatur besitzen,
wobei sich bei der erwähnten Wärmebehandlung eine poröse, schwammartige Masse aus miteinander verbundenen Partikeln aus der erwähnten Metallkomponente mit hoher Schmelztemperatur bildet.
2. Dentalmaterial nach Anspruch 1, wobei das Metall mit hoher Schmelztemperatur Partikel eines Edelmetalls umfaßt, das ausgewählt ist unter Platin und Palladium.
3. Dentalmaterial nach Anspruch 2, wobei die Komponente mit niedriger Schmelztemperator Gold umfaßt.
4. Dentalmaterial nach Anspruch 3, wobei wenigstens ein Teil und bis zu 100% der Partikel der Metallkomponente mit niedriger Schmelztemperatur in Form einer Umhüllung der Partikel der Metallkomponente mit hoher Schmelztemperatur vorliegen.
5. Dentalmaterial nach Anspruch 4, wobei die Dicke der Umhüllung aus niedrigschmelzenden Metallpartikeln zwischen 8-15 µm liegt.
6. Verfahren zur Bildung, Verstärkung oder Reparatur einer Dentalstruktur, wobei man eine Materialzusammensetzung aus Partikeln unterschiedlicher Metalle und einem Bindemittel bildet, welches dem Dentalmaterial eine pasten- oder kittartige Konsistenz verleiht und sich während der Wärmebehandlung verflüchtigt, wobei die Materialzusammensetzung eine Metallzusammensetzung aus einer Metallkomponente mit hoher Schmelztemperatur und einer Metallkomponente mit niedriger Schmelztemperatur umfaßt, wobei der Anteil der Komponente mit hoher Schmelztemperatur 50 bis 98% der Kombination beider Komponenten beträgt, die Partikel des Metalles mit hoher Schmelztemperatur irreguläre Gestalt besitzen und eine Größe von nicht mehr als das Zehnfache der Größe der Partikel des Metalles mit niedriger Schmelztemperatur aufweisen und
das Material zu der Dentalstruktur gibt, die Materialzusammensetzung in eine vorbestimmte Gestalt formt;
die Materialzusammensetzung einer Wärmebehandlung unterwirft, wobei die Wärmebehandlung bei einer Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur der Metallkomponente mit hoher Schmelztemperatur und bei einer Temperatur erfolgt, die ausreicht, die Komponente mit niedriger Schmelztemperatur zu Schmelzen- um eine poröse, schwammartige Struktur aus miteinander verbundenen Partikeln der Metallkomponente mit hoher Schmelztemperatur zu bilden, und
nach der Wärmebehandlung Partikel aus einem Füllstoff mit niedriger Schmelztemperatur zu der porösen, schwammartigen Metallstruktur gibt und die Füllstoffpartikel einer Wärmebehandlung unterzieht, um ein Hineinschmelzen der Füllstoffpartikel in die schwammartige Struktur zu bewirken, wodurch eine feste verstärkte Struktur gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Materialzusammensetzung aus Metallpartikeln Edelmetalle umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Metallkomponente mit hoher Schmelztemperatur aus Partikeln besteht, die ausgewählt sind unter Platin und Palladium.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Komponente mit niedriger Schmelztemperatur Gold umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Metallpartikel mit hoher Schmelztemperatur eine Größe von nicht mehr als 100 µm aufweisen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Füllstoff Partikel aus einem Metall oder einer Metallegierung umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Füllstoffpartikel Gold umfassen.
13. verfahren nach Anspruch 6, wobei der Füllstoff eine Keramikzusammensetzung umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei es sich bei der erwähnten Keramik um Porzellan handelt.
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