DE3639206C1 - Verfahren zum Regeln einer Walzenschuesselmuehle - Google Patents
Verfahren zum Regeln einer WalzenschuesselmuehleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C15/00—Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
- B02C15/007—Mills with rollers pressed against a rotary horizontal disc
-
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C25/00—Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln einer Walzenschüssel
mühle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Mahlwalzen der Walzenschüsselmühle sind auf der Mahlschüssel
so geführt, daß unabhängig von der Höhe des auf der Mahlschüssel
liegenden Mahlgutes der volle von den Mahlwalzen ausgeübte Druck auf
das Mahlgut wirkt. Zur Einstellung eines bestimmten Mahldruckes für
die Zerkleinerung des Mahlgutes werden die Mahlwalzen mit einem be
stimmten Anpreßdruck gegen die Mahlschüssel angedrückt, wobei der
Anpreßdruck um so höher bemessen ist, je schlechter die Vermahlbarkeit
des Mahlgutes ist. Dieser Anpreßdruck wird während des Betriebes auf
dem eingestellten Wert gehalten. Beim Zerkleinern von schwer und vermahlbarer
Kohle mit einer niedrigen Hardgrovezahl, die zudem noch einen hohen
Feinanteil in der Rohkohlenzusammensetzung aufweist, zeigt sich in
bestimmten Betriebszuständen ein unruhiger Lauf, der sich bis zu be
trächtlichen Schwingungen mit starker Geräuschentwicklung steigert.
Diese Laufunruhe läßt sich durch konstruktive Maßnahmen an der Walzen
schüsselmühle nicht zufriedenstellend beheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelung für eine
Walzenschüsselmühle so zu schaffen, daß die Mühle unter allen Betriebs
zuständen noch ruhig läuft.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Aus
gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Laufunruhe einer Mühle hängt unter anderem von deren Füllgrad
ab, der sich wiederum in einem Druckverlust der Primärluft zwischen
Mühleneintritt und Brenneraustritt, d. h. in einem bestimmten Primär
luftdruck vor der Mühle äußert. Es hat sich nun gezeigt, daß die Lauf
unruhe sprunghaft ansteigt, wenn der Primärluftdruck einen bestimmten
Wert unterschreitet. Aufbauend auf dieser Erkenntnis wird daher ein
Regelverfahren vorgeschlagen, bei dem der Anpreßdruck der Mahlwalzen
geändert wird, wenn der lastabhängige Primärluftdruck von einem einge
stellten Wert abweicht. Unter Anwendung dieses Verfahrens kann die
Walzenschüsselmühle so gefahren werden, daß die Mühle ruhig läuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Walzenschüsselmühle in teilweise geschnittener schema
tischer Darstellung,
Fig. 2 das Schema des Regelverfahrens nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Diagramm des sich ändernden Primärluftdruckes mit der Last
und
Fig. 4 ein Diagramm der erforderlichen Änderung des Anpreßdruckes
in Abhängigkeit der Abweichung des Primärluftdruckes.
Die dargestellte Walzenschüsselmühle 1 besteht aus einer rotierenden
Mahlschüssel 2, auf der stationär gelagerte Mahlwalzen 3 abrollen.
Die Achsen der Mahlwalzen 3 sind über Walzenhalter in einem
Rahmen 4 abgestützt. Am Rahmen 4 greifen an drei Punkten drei Zugstangen 5
an, von denen nur eine dargestellt ist.
Die Zugstangen 5 sind über eine Hydraulikzylinderanordnung 6 im Funda
ment gehalten. Durch eine Beaufschlagung der Zylinder mit Druckmedium
kann über die Zugstangen 5 und den Rahmen 4 der Anpreßdruck der Mahl
walzen 3 gegenüber der Mahlschüssel 2 geändert werden. Ein Puffer
7 sorgt für ein federndes Nachgeben der Mahlwalzen 3.
Der Walzenschüsselmühle 1 wird aus einem Bunker 8 über einen Zuteiler 9
Rohkohle zugeführt. Über eine Luftleitung 10 wird erhitzte Primärluft
als Trocknungs- und Trägergas aufgegeben. Die gemahlene und getrocknete
Kohle wird über einen Sichter 11 abgeführt und durch eine Staubleitung
12 den Brennern einer Feuerung 13 zugeleitet. Die Aufgabe der Kohle
in Abhängigkeit der Last, das ist die feuerungsseitige Leistungsan
forderung, wird über einen Sollwertsteller 29 vorgegeben und erfolgt
über einen Kohleregler 14. Der Kohleregler 14 wirkt auf das regelbare
Getriebe 15 des Zuteilers 9, dessen Drehzahl über einen Drehzahlmesser 28
überwacht wird. Die Einspeisung der Primärluft in Abhängigkeit der
Last wird durch einen Sollwertsteller 25 vorgegeben und erfolgt über
einen Primärluftmengenregler 16, der auf die Primärluftregelklappe 17
wirkt. Die Menge der Primärluft wird durch einen Primärluftmengenmes
ser 26 überwacht.
Die Temperatur am Sichter 11 wird durch einen Sollwertsteller 30 vor
gegeben und durch einen Temperaturmesser 27 überwacht. Um die Tempera
tur auf einen vorgegebene Wert zu halten, wird der erhitzten Primär
luft kalte Luft aus der Kaltluftleitung 18 beigemischt. Die Regelung
der Sichtertemperatur erfolgt über einen Sichtertemperaturregler 19,
der auf eine in der Kaltluftleitung 18 liegende Kaltluftregelklappe
20 wirkt. In der Luftleitung 10 ist zwischen der Einspeisung der
Kaltluftleitung 18 und der Mühle 1 ein Druckmesser 21 angeordnet.
Der von dem Druckmesser 21 gemessene Wert entspricht dem Primärluft
druck vor dem Eintritt in die Walzenschüsselmühle 1. Der Druckmesser 21
ist mit einem Druck-Last-Verhältnissteller 23 und einer Vergleichsstelle
24 verbunden. Die Vergleichsstelle 24 ist über einen Druckregler 22
mit der Hydraulikzylinderanordnung 6 zur Erzeugung des Anpreßdruckes
der Mahlwalzen verbunden.
Über den Druck-Last-Verhältnissteller 23 wird der Primärluftdruck-
Sollwert in Abhängigkeit von der Last so vorgegeben, daß der Primär
luftdruck dem in Fig. 3 dargestellten linearen Funktionsverlauf folgt.
Dieser Funktionsverlauf des Sollwertes ist in die Vergleichsstelle
24 eingegeben und wird mit dem vom Druckmesser 21 gemessenen Istwert
stetig verglichen. Weicht der Istwert von dem vorgegebenen, lastab
hängigen Sollwert ab, so erhält die Hydraulikpumpe der Hydraulikzylin
deranordnung 6 einen Impuls über den Druckregler 22 mit der Folge,
daß der Anpreßdruck der Mahlwalzen 3 geändert wird. Wie in Fig. 4
dargestellt, wird bei einem Unterschreiten des vorgegebenen lastab
hängigen Primärluftdruckes der Anpreßdruck erniedrigt, während bei
einem Überschreiten der Anpreßdruck erhöht wird. Die in dem Diagramm
gemäß Fig. 4 wiedergegebenen Zahlenwerte sollen nur die Tendenz der
Änderung angeben.
Durch das beschriebene Regelverfahren wird erreicht, daß unabhängig
von dem jeweiligen Lastzustand, in dem die Walzenschüsselmühle 1
betrieben wird, ein ausreichender Füllgrad in der Mühle und damit
ein genügendes Mahlpolster auf der Mahlschüssel 2 gegeben ist, so
daß die Mahlwalzen nicht direkt auf der Mahlschüssel abrollen. Damit
ist ein ruhiger Lauf der Walzenschüsselmühle gewährleistet. In der
gleichen Richtung wirkt sich aus, daß zusätzlich auch die Menge der
Primärluft mit steigender Last vergrößert wird. Dazu wird über einen
mit dem Primärluftmengenregler 16 verbundenen Sollwertsteller 25 die
vorgegebene, mit steigender Last zunehmende Primärluftmenge einge
stellt. Ferner wird über den Sichtertemperaturregler 19 und die Kalt
luftregelklappe 20 die Temperatur der Primärluft am Austritt aus dem
Sichter 11 (Sichtertemperatur) mit steigender Last angehoben. Der
Anstieg kann beispielsweise zwischen 75°C bei 40% Last und 85°C
bei 100% Last liegen.
Eine Laststeigerung wird dem Sollwertsteller 29 für Kohle signalisiert
und nach einer fest eingestellten Funktion dem Sollwertsteller 25
für Primärluft weitergeleitet. Die Drehfrequenz des Zuteilers 9 wird
erhöht und die Primärluftregelklappe 17 öffnet. Das Ausmaß der Änderungen
wird mit dem Drehzahlmesser 28 und dem Primärluftmengenmesser 26
überprüft. Gleichzeitig legt der Sichtertemperatur-Sollwertsteller
30 nach einer fest eingegebenen Funktion eine höhere Sichtertemperatur
fest, die über das Schließen der Kaltluftregelklappe 20 erhöht und
über den Temperaturmesser 27 kontrolliert wird. Ebenfalls wird dem
Druck-Last-Verhältnissteller 23 über eine fest eingegebene Funktion
ein höherer Primärluftdruck-Sollwert signalisiert.
Weicht der gemessene Primärluftdruck vom Sollwert ab, so wird der
Hydraulikzylinderanordnung 6 so lange ein Impuls über den Druckregler
22 übermittelt, bis der Primärluftdruck-Istwert dem Sollwert entspricht.
Claims (3)
1. Verfahren zum Regeln einer Walzenschüsselmühle mit stationär gelager
ten Mahlwalzen, die auf einer rotierenden Mahlschüssel abrollen und
die mit einem vorgegebenen Anpreßdruck gegen die Mahlschüssel angepreßt
werden, wobei der Walzenschüsselmühle Rohkohle und Primärluft zugeführt werden
und die gemahlene Kohle zusammen mit der Primärluft aus der Walzenschüssel
mühle über einen Sichter abgeführt und über eine Staubleitung
Brennern zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärluft
druck am Eintritt in die Walzenschüsselmühle
so geregelt wird, daß bei einem Unterschreiten
seines Istwertes unter einen lastabhängig nach einer
vorgegebenen Funktion ermittelten Primärluftdruck-Sollwert der Anpreßdruck
der Mahlwalzen nach einer weiteren vorgegebenen Funktion erniedrigt
bzw. bei einem Überschreiten erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
die Menge der Primärluft mit steigender Last erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
die Temperatur am Austritt des Sichters mit steigender Last erhöht
wird.
Priority Applications (2)
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ID=6314116
Family Applications (1)
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Also Published As
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BABCOCK BORSIG POWER SYSTEMS GMBH, 46049 OBERHAUSE |