DE2247673A1 - Vorrichtung bei mahlapparaten fuer pflanzliches oder faseriges mahlgut - Google Patents
Vorrichtung bei mahlapparaten fuer pflanzliches oder faseriges mahlgutInfo
- Publication number
- DE2247673A1 DE2247673A1 DE19722247673 DE2247673A DE2247673A1 DE 2247673 A1 DE2247673 A1 DE 2247673A1 DE 19722247673 DE19722247673 DE 19722247673 DE 2247673 A DE2247673 A DE 2247673A DE 2247673 A1 DE2247673 A1 DE 2247673A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- steam
- housing
- grinding
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
- B02C7/11—Details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C25/00—Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Rolf Berti! Reinhall
Killingevägen 16
S-181 84 Lidingö 3/Schweden
Patentanwälte Dr. Inc;. H. Neoendank
Dipping. H.Hauck
Dipl. Ρί-.y- ^1· ^chm.tz
Dipl. Ing- '"· "v-ra.x).s
Dip!· Inc;. Vv'. Vv'ehnert
2 Hamburg 33
Neuer Wall 41
Vorrichtung bei Mahlapparaten·für pflanzliches
oder faseriges Mahlgut
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mahlapparate für pflanzliches oder faseriges Rohmaterial mit in
einem Gehäuse untergebrachten, zueinander umlaufenden Mahlscheiben, wobei in dem Gehäuse ein.Ueberdruck mittels
Dampf - Primärdampf - aufrechterhalten wird, der zusammen mit dem Rohmaterial in den Spalt zwischen den Mahlscheiben
eingeführt wird und wobei in einem Auslass aus dem Gehäuse für das vermahlene Gut ein einstellbares Regelventil
vorgesehen ist.
Um eine gute Wärmewirtschaftlichkeit zu erzielen, ist
es notwendig, die Dampfmenge, die zusammen mit dem Mahlgut
aus dem unter Druck stehenden Gehäuse.durch das Auslassventil
entweicht, auf ein Mindestmass zu begrenzen. Ein wichtiger Faktor ist hierbei, dass sich das die Mahlglieder
verlassende Mahlgut nicht in dem Gehäuse in solchem Ausmass ansammeln darf, dass es Verstopfungen erzeugen
kann., Es ist bekannt zu diesem Zweck eine manuelle Einstellung von sog. Ausblaseventilen auf eine kleinste
Durchlassöffnung oder von periodisch arbeitenden sog. Aus-
300815/0795
Schleusventilen auf eine niedrigste Arbeitsfrequenz vorzunehmen, wobei jedoch die den Apparat bedienende Person
aus praktischen Gründen mit gewissen Sicherheitsiiiarginalen
arbeiten muss was einen unnötig grossen Abfluss von Dampf und damit einen unnötig hohen Wärmeverbrauch zur
Folge hat.
Ein Hauptzweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu
schaffen, mittels der sich der Wärmeverbrauch ,ohne die
Gefahr einer Verstopfung des Apparats auf einem Mindestwert halten lässt. Ein weiterer wesentlicher Zweck der
Erfindung besteht darin, die Verweilzeit für das Mahlgut in dem Spalt zwischen den Mahlscheiben bestimmen zu können,
um dadurch bestmögliche Eigenschaften im Enderzeugnis zu erreichen. Dies wird im wesentlichen dadurch erzielt,
dass das Ventil durch den Druck in dem Gehäuse über einen auf diesen Druck ansprechenden Regler betätigbar
ist, und dass dieser Druck ausser durch den Primärdampf von durch eine Leitung gesondert zugeführten Sekundärdampf
aufgebaut wird, wobei der Sekundärdampf niedrigeren Drucks ist als der Druck des Primärdantpfes bei
seinem Eintritt in den Spalt, derart, dass der hierdurch bedingte Gesamtdampfdruck in dem Gehäuse auf den niedrigeren
Druck eingeregelt wird.
Durch die Erfindung wird sichergestellt, dass das Mahlgut im Zuge seiner Fertigvermahlung im Apparat mit einer
Mindestmenge von Dampf durch das Auslassventil ausgeschleust wird.' Falls zeitweilig ein Ansammeln von Mahlgut
vor dem Ventil stattfindet, will der Druck über den von dem zugeführten Sekundärdampf bestimmten höchsten Druckpegel
dadurch steigen, dass dieser Pegel niedriger ist als der Druckpegel bei der Primärdampfzuführung an der Einlassseite
des Mahlspalts. Dampf mit dem höheren Druck geht ja weiterhin durch die Spalt zusammen mit neuem Mahlgut hindurch.
Dies bewirkt, dass der Regler auf den gesteigerten Druck reagiert, derart, dass das Regelventil öffnet und
einen erhöhten Abgang von Mahlgut gestattet. Wenn umgekehrt der Druck in dem Gehäuse unter den eingestellten
Höchstwert für den Sekundärdampf absinkt» erhält das Aus-
309315/0795
lassventil von dem Regler einen Impuls in der entgegengesetzten Richtung, derart, dass die Durchlassfläche oder
die Arbeitsfrequenz des Ventils verringert wird.
Der Vermahlüngsgrad bzw. die vorgesehenen Eigenschaften
des vermahlenen Stoffes hängen mit der Verweil- oder Durchgangszeit zwischen den Mahlscheiben zusammen. Bei '
im übrigen denselben Bedingungen wird die erforderliche Verweilzeit umso langer, je mehr die Mahlflächen einem
Verschleiss unterworfen sind. Gemäss der Erfindung lässt sich für diese verlängerte Verweilzeit ein Ausgleich ganz
einfach durch Erhöhung des Druckunterschiedes zwischen den beiden zugeführten Dampfströmen herbeiführen.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf eine in der anliegenden Zeichnung schematisch in.Seitenansicht
dargestellten Ausführungsform näher beschrieben
werden, und dabei sollen auch weitere, die Erfindung kennzeichnende Eigenschaften angegeben werden.
Von einem in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Lagerbehälter wird Rohmaterial, wie Holz in
zerkleinerter Form oder sog. Hackstücke, von,einer Speisevorrichtung
12, wie einer Förderschnecke, in ein unter einem Dampfdruck P 1 stehendes Gefäss 14 eingebracht,
wobei die Speisevorrichtung gegen diesen Druck abdichtet. Das Gefäss IU steht an seinem Boden über eine Förderschraube
16 für das Holzgut in direktem Anschluss an einen Mahlapparat 16 der Scheibenbauart, der ein geschlossenes
Gehäuse 20 umfasst, in welchem eine nichtumlaufende Mahlscheibe
22 und eine auf einer Welle 24 in einem Grundrahmen
26 gelagerten umlaufende Mahlscheibe 2 8 angebracht sind. Das von der Förderschraube 16 zugeführte Rohmaterial
mündet durch eine zentrale -Öffnung 30 an dem inneren Umfang in einen zwischen den beiden Mahlscheiben 22, 28 vorgesehenen
Spalt 31. Gleichzeitig folgt Dampf unter dem Druck Pl, im nachfolgenden auch als Primärdampf bezeichnet, mit,
und geht also durch den Spalt 31 zusammen mit dem Mahlgut hindurch, wenn dieses zwischen den Mahlscheiben vermählen,
und radial nach aussen in das umgebende Gehäuse 20 geführt wird. Das Gehäuse 20 hat unten einen Auslass 32, in welchem
3098ΊΒ/0795
ein Ausblaseventil 34 sitzt, mittels dessen die Durchströmfläche
des Auslasses regelbar ist.
Das Ventil 31 wird mittels eines Geräts oder Servomotors
36 beispielsweise der Zylinder-Kolben-Bauart umgestellt, und dieses Gerät oder Servomotor 36 wird durch
einen Regler 38 gesteuert, der seinerseits über eine Leitung 39 und ein auf druckempfindliches Instrument 40
kontinuierlich von dem im Mählgehäuse 20 herrschenden Dampfdruck angesprochen bzw. betätigt wird. Bei dem dargestellten
Ausfuhrungsbeispiel ist der Regler 38 durch Leitungen 42, 44 mit der einen -bzw. der anderen Seite
des zu dem Gerät oder Servomotor 36 gehörigen Kolbens verbunden. Durch eine Leitung 48 steht der Regler 38 in
Verbindung mit einer Drucklaufquelle und kann durch die
Leitungen 42, 44 der einen oder anderen Seite der Kolbens 46 Druckluft zuführen, derart, dass der Kolben über
ein Gelenktsystem 47 nach Massgabe des Druckes in dem Gehäuse
2 0 das Ventil in Richtung zu offener oder geschlossener Lage hin verschiebt.
Der Auslass 32 kann über eine Leitung 50 mit einem Wirbelabscheider 52 zur Abscheidung des mit dem vermahlten
Gut mitfolgenden Dampfes stehen.
Von einer nicht gezeigten Druckquelle wird Dampf durch eine Leitung 54 dem Gefäss 14 zugeführt. Hierbei ist in
der Leitung ein Reduktionsapparat 56 vorgesehen, mittels welchem der Dampfdruck auf einen etwas niedrigeren,
konstanten Wert eingestellt wird» Dieser Wert ist den Dampfdruck P 1 für den Primärdampf. Der Primärdampf strömt
mit dem Rohmaterial durch den Spalt 31 zwischen den Mahlgliedern 2 2 und 26 in das Mahlgehäuse 20 aus, wobei die
Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes entsprechend dem durch das Ventil 34 stattfindenden Austritt von fertig
vermahlenem Mahlgut und Dampf schwankt. Dies beeinflusst seinerseits die Verweilzeit des Mahlgutes im Mahlspalt
und damit die dem Mahlgut von dem Mahlapparat zugeführten Energiemenge.
,Gemäss der Erfindung ist das Mahlgehäuse mit einer gesonderten
EinfUhrleitung 58 für Dampf mit dem Druck P 2
309815/079$
nachstehend auch als Sekundärdampf bezeichnet, versehen.
In der Leitung 58, die von der Leitung 54 abzweigen kann, sitzt ein Regler 60, der den Dampfdruck P 2 auf einen
niedrigeren Wert als den Dampfdruck P 1 einstellt. Der Druckunterschied» der regelbar ist, kann sich etwa auf
einige wenige atii belaufen. In dem Zulass oder der Leitung 58 kann ferner ein Ventil 62 vorgesehen sein, mittels
dessen z.B. beim Eintrimmen des Mahlapparats auf einen bestimmten Betriebszustand die Zufuhr von Sekundärdampf
so abgeglichen werden kann, dass das Dampfaustritt durch das Ventil zusammen mit fertigem Mahlgut ein Mindestmass
erreicht.
Der Spalt 31 zwischen den beiden Mahlscheiben 22, in der Scheibenmühle 18 ist in an sich bekannter Weise
auf eine gewünschte Weite nach Massgabe der für das vermahlene Gut gewünschten Eigenschaften eingestellt. Diese
Einstellung kann durch eine Servomotorvorrichtung z.B. der in der deutschen Patentschrift 1 043 062 gezeigten
Art überwacht werden. Die wirksamen Flächen des Mahlscheiben werden in an sich bekannter Weise durch Riefen
oder durch Rinnen voneinander getrennte langgestreckte VorsprUnge oder Leisten gebildet.
Gemäss der Erfindung ist sichergestellt, dass das Ausblaseventil
34 stets eine solche Auslassfläche erhält,
dass es nicht durch Verstopfung von durch den Spalt 31 austretendes fertiges Mahlgut blockiert werden kann. Im
Mahlgehäuse 20 herrscht' auf der Austrittsseite aus dem
Mahlscheibenspalt ein Druck, der auf einen gewünschten Höchstwert P 2 eingestellt ist. Wenn sich nun Mahlgut in
dem Ventil 34 ansammelt und sich demzufolge eine Verstopf
ungs'tendenz1 bemerkbar 'maOht'V verringert sich aucfr die
Menge des aus dem Mahlgehäuse 20 ausströmenden Dampfes. Der Druck, P 2, der von dem Regler 60 bestimmt wird, wird
dann dadurch überschritten, dass Dampf mit dem höheren
Druck P 1 weiterhin zusammen mit neuim Mahlgut durch den
Mahlscheibenspalt hindurchgeht. Das Ergebnis ist ein Druckanstieg im Mählgehäuse,' auf den der'Regler 38 anspricht,
derart, dass" das' Gerät 36 eine Impuls zur Ver-'
309 8 IS/0795
grösserung der Auslassöffnung des Ventils 34 vermittelt.
Das blockierende Mahlgut kann nun austreten, so dass der Druck in dem Mahlgehäuse 20 wieder auf den Wert P2 zurückgeht. Eine ähnliche Betätigung des Ventils 31, allerdings
in entgegengesetzter Richtung, tritt ein» wenn seine Auslassöffnung
zu viel Mahlgut ausschleust, so dass der Druck unter den Wert P 2 fällt.
Der Druckunterschied P 1 - P 2 wird bestimmend für die Durchlaufzeit des Mahlgutes zwischen den Mahlgliedern und
damit seine Aufteilung in Fasern oder Fibrillen. Andererseits kann sich Mahlgut in den Rillen des Mahlscheiben in „*
Abhängigkeit von seinem Trockengehalt, Teilchengrösse, Harzgehalt usw. ansammeln, was bewirkt, dass die Dampfmenge
kleiner wird. Dies kann auch bei im Dauerzustand gleichbleibender Menge durch den Mahlspalt hindurchgehenden
Mahlgutes eintreffen. Ohne die Zufuhr von Sekundärdampf wäre die Folge, dass der Druck im Gehäuse trotz unveränderter
Menge aus dem Mahlspalt austretenden fertigen Mahlguts absinken würde. Die Auslassfläche des Ausblaseventils wird
ja vom Druck in dem Gehäuse bestimmt, und dieser erreicht wegen der verringerten Menge an Primärdampf keinen solchen ,
Wert, wie erforderlich ist, um der fortdrauernden Ansammlung von fertigem Mahlgut vor dem Ventil 34 zu entsprechen.
Die Folge wäre ein Verstopfung des ganzen Apparats und damit eine Betriebsunterbrechung. Duröh die Zufuhr von Sekundärdampf
gemäss der Erfindung ist sichergestellt, dass das Druck in dem Gehäuse stets den hohen Wert erreicht, der
erforderlich ist, damit der Austritt durch das Ventil 34 den vorgesehenen Umfang erreicht.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigte
Ausführungsform begrenzt, sondern lässt sich im weitesten
Sinne innerhalb des Rahmens des ihr zugrunde liegenden Leitgedankens abwandeln. So können mehr als zwei Mahlscheiben
im Mahlgehäuse enthalten sein. Die Mahlscheiben oder -glieder können beide umlaufen, und zwar entweder mit ungleicher
Winkelgeschwindigkeit oder in entgegengesetzter Richtung.
309815/0795'
Claims (3)
- Patentansprüche/fli Vorrichtung bei Mahlapparaten für pflanzliches oder faseriges Gut mit in einem Gehäuse angebrachten, zueinander umlaufenden Mahlscheiben, wobei in dem Gehäuse ein Ueberdruck mittels Dampf- Primärdampf - aufrechterhalten wird, der zusammen mit dem Rohmaterial in den Spalt zwischen den Mahlscheiben eingeführt wird und wobei in einem Auslass von dem Gehäuse für das vermahlene Gut ein einstellbares Regelventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (34) durch den Druck im Gehäuse (20) über ein auf diesen Druck ansprechenden Regler (38) betätigbar ist, welcher Druck ausser durch den Primärdampf von durch eine Leitung (58) gesondert zugeführten Sekundärdampf bestimmt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (60), die dem Sekundärdampf einen niedrigen Druck beibringen als der Druck des Primärdampfes' bei seinem Eintritt in den Spalt (31) zwischen den Mahlscheiben (22, 28), derart, dass der daraus sich ergebende Dampfdruck in dem Gehäuse (20) auf diesen niedrigeren Druck geregelt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied zwischen dem Druck (P 1) des Primärdampfes und dem Druck (P 2) des Sekundärdampfes vorzugsweise durch Einstellung des letztgenannten Druckes (P 2) regelbar ist.309815/0195Lee r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1227571A SE357011B (de) | 1971-09-28 | 1971-09-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2247673A1 true DE2247673A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2247673B2 DE2247673B2 (de) | 1974-04-18 |
DE2247673C3 DE2247673C3 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=20295466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722247673 Expired DE2247673C3 (de) | 1971-09-28 | 1972-09-28 | Vorrichtung zum Mahlen von pflanzlichem, faserigem Mahlgut |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4841352A (de) |
DE (1) | DE2247673C3 (de) |
FI (1) | FI51837C (de) |
FR (1) | FR2155404A5 (de) |
GB (1) | GB1401493A (de) |
SE (1) | SE357011B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI57980C (fi) * | 1978-02-16 | 1980-11-10 | Tampella Oy Ab | Foerfarande och slipverk foer avlaegsning av slipmassa vid slipning av ved under tryck |
JPS6037673A (ja) * | 1983-08-10 | 1985-02-27 | Toshiba Corp | 燃料電池プラント |
DE3639135C1 (en) * | 1986-11-15 | 1988-03-24 | Voith Gmbh J M | Control device of a disc mill |
JP6102126B2 (ja) * | 2012-08-30 | 2017-03-29 | 株式会社Ihi | 粉砕装置 |
CN108729278B (zh) * | 2018-05-29 | 2020-10-27 | 新昌县康泓机械科技有限公司 | 一种造纸用木材原料热磨处理设备 |
GB2599635A (en) * | 2020-09-30 | 2022-04-13 | Vernacare Ltd | Connected macerator |
-
1971
- 1971-09-28 SE SE1227571A patent/SE357011B/xx unknown
-
1972
- 1972-09-25 GB GB4414872A patent/GB1401493A/en not_active Expired
- 1972-09-26 FI FI264672A patent/FI51837C/fi active
- 1972-09-27 FR FR7234238A patent/FR2155404A5/fr not_active Expired
- 1972-09-27 JP JP9630072A patent/JPS4841352A/ja active Pending
- 1972-09-28 DE DE19722247673 patent/DE2247673C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4841352A (de) | 1973-06-16 |
FR2155404A5 (de) | 1973-05-18 |
SE357011B (de) | 1973-06-12 |
GB1401493A (en) | 1975-07-16 |
DE2247673B2 (de) | 1974-04-18 |
FI51837B (de) | 1976-12-31 |
DE2247673C3 (de) | 1974-11-14 |
FI51837C (fi) | 1977-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2905419C2 (de) | Scheibenmühle für faseriges, vorzugsweise lignozellulosehaltiges Mahlgut | |
DE2247673A1 (de) | Vorrichtung bei mahlapparaten fuer pflanzliches oder faseriges mahlgut | |
DE3135509A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vermahlen von faserigem ausgangsgut in mahlapparaten der doppelumlaufscheiben-bauart | |
EP0900595B1 (de) | Trennschneidsatz für Maschinen zur Fleischzerkleinerung | |
EP0459235A1 (de) | Einrichtung zur Kühlschmiermittelzufuhr an einer Maschine zum Hochgeschwindigkeits-Umfangsschleifen von Aussenkonturen | |
DE3939213C2 (de) | ||
CH415560A (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden Mahlen und Dispergieren von Stoffen in Flüssigkeiten | |
DE2030179C3 (de) | Kontinuierlich arbeitende Rührwerksmühle | |
EP3613508B1 (de) | Verfahren zur ausschleusung schwer mahlbarer partikel aus einer spiralstrahlmühle | |
DE3047109A1 (de) | Vorrichtung zum feinmahlen von lignozellulosehaltigem mahlgut | |
AT227515B (de) | Mahleinrichtung mit gesteuerter Zu- und gesteuerter und klassierender Abführung des Mahlgutes | |
DE19603557A1 (de) | Vorrichtung zum Emulgieren von zerkleinerten organischen Massen, Stoffen und/oder Flüssigkeiten | |
DE3639135C1 (en) | Control device of a disc mill | |
DE2261190C3 (de) | Verfahren zum Vermählen pflanzlichen Fasermaterials in einem Scheibenmahlapparat | |
DE2261190A1 (de) | Verfahren zum mahlen pflanzlichen materials in mahlapparaten | |
US1415861A (en) | Machine for reducing turning chips and the like | |
DE10161275B4 (de) | Rotor-Prallmühle zur Behandlung von Mahlgut | |
DE1034463B (de) | Kolloidmuehle | |
DE2814778B2 (de) | Zerkleinerungsmaschine für Schüttgüter | |
CH625390A5 (en) | Bruising mill for cereals | |
DE8901794U1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Stahl- oder Metallspänen | |
DE854612C (de) | Verfahren zum Betrieb von Zentrifugalabscheidern pneumatischer Saug- und Druckluftanlagen in automatischen Muehlen und Vorrichtung dazu | |
DE1043766B (de) | Vorrichtung zum Feinaufspalten von Glimmer durch Nasszerkleinerung unter Verwendung eines schnell umlaufenden Schlagwerkzeuges | |
DE26977C (de) | Schrotgang mit rotirenden Schlagleisten und gezahnten Mahlringen | |
DE1607575C3 (de) | Verfahren zum Regeln einer Sichter mahlanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |