DE3637532A1 - Schnellwechsel- und/oder schnellspannvorrichtung fuer die formwerkzeuge von spritzgiessmaschinen - Google Patents
Schnellwechsel- und/oder schnellspannvorrichtung fuer die formwerkzeuge von spritzgiessmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schnellwechsel- und/oder
Schnellspannvorrichtung für die Formwerkzeuge von Spritz
gießmaschinen, bei welcher die beiden Formhälften des je
weiligen Formwerkzeuges zwischen zwei sich gegenüberliegen
den, zum Schließen des Formwerkzeuges aufeinander zu und zum
Öffnen desselben voneinander weg bewegbaren Formaufspann
platten in Einschubführungen ausrichtbar und in ihrer Aus
richtlage über Klemmorgane festspannbar sind, und bei wel
cher die beiden Formhälften der geschlossenen Formwerkzeuge
während des Wechsel- und/oder Spannvorgangs fest gegeneinan
der verriegelt bzw. miteinander gekuppelt sind.
Schnellwechsel- und/oder Schnellspannvorrichtungen dieser
Art sind bereits bekannt und bspw. in der DE-OS 32 15 567
offenbart.
Eine andere bekannte Bauart für eine solche Schnellwechsel
und/oder Schnellspannvorrichtung gehört darüber hinaus durch
die DE-OS 32 20 911 zum Stand der Technik.
Bei der Benutzung solcher Schnellwechsel- und/oder Schnell
spannvorrichtungen in Spritzgießmaschinen muß sichergestellt
sein, daß für den Ein- und Ausbau des jeweiligen Formwerk
zeuges dessen beide Formhälften im geschlossenen Zustand
fest gegeneinander verriegelt bzw. miteinader gekuppelt
sind, weil sonst eine ordnungsgemäße Funktion und ein pro
blemloser Austausch des Formwerkzeuges in Frage gestellt
ist. Nach der DE-OS 32 15 567 sind daher die beiden Form
hälften des Formwerkzeuges durch besondere Kupplungsele
mente, bspw. in Form von Schwenk- oder Stecklaschen gegen
einander verriegelbar. Nach dem Einbau und vor dem Ausbau
des Formwerkzeuges müssen diese Kupplungselemente jeweils
manuell aus- bzw. eingerückt werden, damit einerseits beim
Betrieb der Spritzgießmaschine die beiden Formhälften wahl
weise zum Öffnen des Formwerkzeuges auseinandergefahren oder
zum Schließen desselben zusammengefahren werden können,
während andererseits für den Austausch des Formwerkzeugs
dessen beide Formhälften miteinander in Verbindung bleiben.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Arbeitsweise der bekann
ten Schnellwechsel- und/oder Schnellspannvorrichtungen durch
die beim Austausch der Formwerkzeuge noch notwendigen ma
nuellen Eingriffe beeinträchtigt wird, weil hieraus nämlich
eine Verlängerung der Werkzeug-Wechselzeiten und dementspre
chend auch der Stillstandszeiten für die Spritzgießmaschine
resultiert.
Es ist der Zweck der Erfindung, die bisher noch notwendigen
manuellen Eingriffe in die Spritzgießmaschine für den Aus
tausch der Formwerkzeuge zu vermeiden und folglich die not
wendigen Werkzeug-Wechselzeiten entsprechend zu verkürzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schnellwechsel- und/oder Schnellspannvorrichtung für die
Formwerkzeuge von Spritzgießmaschinen zu schaffen, die je
weils beim Einbau der Formwerkzeuge in die Spritzgießma
schine eine selbsttätige Entriegelung bzw. Entkupplung der
zusammenwirkenden Formhälften sowie beim Ausbau der Form
werkzeuge wiederum ein selbsttätiges Verriegeln bzw. Kuppeln
der Formhälften miteinander gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Schnell
wechsel- und/oder Schnellspannvorrichtung durch die Kenn
zeichnungsmerkmale des Anspruchs 1, nämlich dadurch, daß an
einer Formhälfte mindstens ein Riegel beweglich gelagert und
durch eine Vorspannkraft, z.B. eine Feder, selbsttätig in
einen an der anderen Formhälfte sitzenden Riegeleingriff
eingerückt ist, daß der Riegel ein Betätigungselement auf
weist, welches in den Bereich einer mit den Klemmorganen in
Wirkverbindung tretenden Adapterplatte der betreffenden
Formhälfte hineinragt, und daß wenigstens eines der Klemmor
gane beim Einrücken in seine Spannstellung gegen das Betäti
gungselement des Riegels anstellbar und dieser dadurch rela
tiv zum Riegeleingriff zwangsläufig ausrückbar ist.
Allein durch das Ein- und Ausrücken der die Formhälften in
den Einschubführungen an den Formaufspannplatten der Spritz
gießmaschine festlegenden Klemmorgane kann auf diese Art und
Weise das Entriegeln bzw. Entkuppeln der Formhälften vonein
ander sowie auch das Verriegeln und Kuppeln derselben mit
einander bewirkt werden, so daß ein manueller Eingriff und
die hieraus resultierende Verlängerung der Werkzeug-Wechsel
zeiten völlig entfällt.
Besonders bewährt hat sich nach der Erfindung eine Schnell
wechselvorrichtung, bei welcher der Riegel, entsprechend der
Lehre des Anspruchs 2, aus einem zweiarmigen Hebel besteht,
der um eine quer zur Wirkrichtung der Klemmorgane verlau
fende Achse begrenzt schwenkbeweglich an der einen Form
hälfte des Formwerkzeuges lagert, wobei der eine Hebelarm
einen den Riegeleingriff an der anderen Formhälfte hinter
fassenden Riegelhaken bildet oder trägt, während am Ende des
zweiten Hebelarms ein Druckstück sitzt, welches in die Bewe
gungsbahn eines Klemmorgans der benachbarten Formaufspann
platte der Spritzgießmaschsine hineinragt.
Wichtig ist es nach der Erfindung in jedem Falle, daß das
Betätigungselement des Riegels nur mit Klemmorganen derje
nigen Formaufspannplatte der Spritzgießmaschine in Wirkver
bindung treten kann, an welcher beim Einbau des Formwerk
zeuges die Klemmorgane zuletzt eingerückt, aber beim Ausbau
des Formwerkzeuges die Klemmorgane zuerst ausgerückt werden.
Nach dem im Anspruch 3 angegebenen Ausbildungsmerkmal der
Erfindung bestehen die Klemmorgane an den Formaufspannplat
ten der Spritzgießmaschine aus parallel zu deren Ebene ver
schiebbaren Nocken mit angeformten Keilflächen, die durch
Druckmittelzylinder gegenüber den Adapterplatten der Form
hälften aus- und einrückbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird an den Formaufspannplatten für
die Klemmorgane jeweils nur ein minimaler Einbauraum benö
tigt und darüber hinaus der technische Gesamtaufwand für die
Spritzgießmaschine minimiert.
Damit eine einwandfreie Funktion der Riegelvorrichtung si
chergestellt werden kann, sieht Anspruch 4 erfindungsgemäß
vor, daß das Druckstück in Wirkrichtung der Klemmorgane
nachjustierbar am Riegel vorgesehen ist, so daß es problem
los auf die jeweiligen Einbauverhältnisse eingerichtet wer
den kann.
Als weitere bauliche Ausgestaltungsmaßnahme hat sich nach
Anspruch 5 bewährt, daß eine als Vorspannkraft vorgesehene
Feder im Bereich des Druckstücks in die Formhälfte des Form
werkzeuges eingebaut ist und über eine zwischengeschaltete
Druckhülse am Riegel angreift.
Schließlich erweist es sich aber auch noch als vorteilhaft,
wenn nach Anspruch 6 Riegeleingriff und Riegelhaken wenig
stens in der Nähe der Trennebene zwischen den beiden Form
hälften des Formwerkzeuges wirksam sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine
Spritzgießmaschine mit Schnellwechsel- und/oder
Schnellspannvorrichtung für die Formwerkzeuge,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 bei
in die Spritzgießmaschine eingesetztem Formwerk
zeug,
Fig. 3 in räumlicher Ansichtsdarstellung jeweils die bei
den Formaufspannplatten nach Fig. 2 mit den
Schnellwechsel- und/oder Schnellspannvorrichtungen
und den nur schematisch angedeuteten beiden Form
hälften des Formwerkzeuges,
Fig. 4 in größerem Maßstab den erfindungswesentlichen
Bereich der Formaufspannplatten und des Formwerk
zeuges nach Fig. 2 im Schnitt und
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in Pfeilrichtung V ge
sehen.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Spritzgießmaschine der
üblichen Bauart rein schematisch angedeutet. Sie hat mehre
re, bspw. vier im Querschnitt runde Stangen 103, die zur
Ausrichtung und relativ verschiebbaren Führung der Formauf
spannplatte 102 gegenüber der Formaufspannplatte 101 dienen,
wobei die Formaufspannplatten 101 und 102 jeweils deutlich
in den Fig. 2 bis 4 zu sehen sind. Aus den Fig. 2 bis 4
ist ferner erkennbar, daß zwischen die beiden Formaufspann
platten 101 und 102 der Spritzgießmaschine das eigentliche
Formwerkzeug 104 eingesetzt wird, das im wesentlichen aus
den beiden Formhälften 105 und 106 besteht, zwischen denen
die eigentliche Formkammer gebildet wird.
Der Wechsel des Formwerkzeuges 104 an der Spritzgießmaschine
findet gemäß den Fig. 1 und 3 vorzugsweise in horizontaler
Richtung statt, wobei jedoch auch eine Ausgestaltung denkbar
wäre, die den Wechsel des Formwerkzeuges in vertikaler Rich
tung zuläßt.
In jedem Falle ist es wichtig, daß die beiden Formhälften
105 und 106 des Formwerkzeuges 104 für den Werkzeugwechsel
aus Sicherheitsgründen in der Schließlage des Formwerkzeuges
104 durch besondere Kupplungselemente gegeneinander verrie
gelt werden. Nach dem Einbau des Formwerkzeuges 104 zwischen
den beiden Formaufspannplatten 101 und 102 werden diese
Kupplungselemente gelöst, so daß die beiden Formhälften 105
und 106 wahlweise zum Öffnen des Formwerkzeuges 104 ausein
andergefahren oder zum Schließen desselben zusammengefahren
werden können.
Aufbau und Wirkungsweise dieser Kupplungselemente werden
weiter unten, insbesondere in Verbindung mit den Fig. 4 und
5 der Zeichnung ausführlich erläutert.
Die Formhälfte 105 des Formwerkzeuges 104 sitzt gemäß den
Fig. 2 bis 4 auf einer flachen Adapterplatte 109, während
die Formhälfte 106 in ähnlicher Weise auf einer flachen
Adapterplatte 110 montiert ist. Sämtliche Adapterplatten 109
und 110 haben übereinstimmende Abmessungen, auch wenn die
verschiedenen Formwerkzeuge selbst unterschiedlich bemessen
sind.
Wie bereits erwähnt, erfolgt der Werkzeugwechsel, d.h. der
Aus- und Einbau der Formwerkzeuge 104 zwischen den Formauf
spannplatten 101 und 102, von der Seite her, und zwar in
einer quer zur Öffnungs- und Schließbewegung des Formwerk
zeuges 104 verlaufenden Richtung. Er findet unter Zuhilfe
nahme einer Wechselvorrichtung statt, die bspw. einen Wagen
130 aufweist, der mit Hilfe von Führungsorganen 131 längs
einer ortsfesten Leitschiene 132 bewegt werden kann. Der
Wagen 130 trägt dabei eine Rollenbahn 133, auf der das je
weilige Formwerkzeug 104, bspw. mittels der unteren Längs
kanten seiner Adapaterplatten 102 und 101 ruht, wie das Fig.
1 erkennen läßt. Mit dem Formwerkzeug 104 läßt sich dabei
eine kraftangetriebene Verschiebevorrichtung 134 kuppeln,
die sich ebenfalls auf dem Wagen 130 befindet und es möglich
macht, das Formwerkzeug 104 horizontal über die Rollenbahn
133 in die Spritzgießmaschine hinein und auch aus dieser
herauszufahren.
Für den Werkzeugwechsel werden die Formaufspannplatten 101
und 102 der Spritzgießmaschine zunächst genügend weit aus
einandergefahren. Sodann wird das Formwerkzeug 104 in Hori
zontalrichtung, quer zur Öffnungs- und Schließrichtung der
Formaufspannplatten 101 und 102, so eingefahren, daß die
Adapaterplatte 109 der Formhälfte 105 an der Stirnfläche der
Formaufspannplatte 101 entlang in die Einschubführungen 121
gelangt. Diese werden von zwei spiegelbildlich zueinander an
der Stirnfläche der Formaufspannplatte 101 sitzenden Leisten
gebildet, welche einerseits parallel zur Einschubrichtung
der Adapterplatte 109 gerichtete Führungsflächen 121′ haben,
andererseits aber mit vor die Stirnflächen 109′ der Adapter
platte 109 greifenden Stützflächen 121′′ versehen sind, wie
das deutlich die Fig. 2 und 3 zeigen.
Die Stützflächen für die parallel zu ihrer Ebene in die
Einschubführungen 121 der Formaufspannplatte 101 einrückba
ren Adapterplatte 109 werden vorzugsweise durch einstückig
an die Leisten 121 angeformte Nasen 121′′′ gebildet, wobei
es sich als zweckmäßig erweist, die Stützflächen 121′′ und
die damit zusammenwirkenden Stirnflächen-Abschnitte 109′ der
Adapterplatte 109 gegenüber der Stirnfläche der Formauf
spannplatte 101 geneigt verlaufen zu lassen.
Damit das Einfahren der Adapterplatte 109 in die Einschub
führungen 121 der Formaufspannplatte 101 erleichtert wird,
sind am Einlaufende der Einschubführung 121 jeweils geneigte
Leitflächen 115 ausgebildet (Fig. 2), die mit zugehörigen
Gegenleitflächen 120 (Fig. 3) am Einschubende der Adapter
platte 109 zusammenwirken können.
Durch die Führungsflächen 121′ und die Stützflächen 121′′
der von Leisten gebildeten Einschubführungen 121 wird die
Adapterplatte 109 und damit das gesamte Formwerkzeug 104
sowohl parallel als auch quer zur Einschubrichtung exakt
gegen die stationäre Formaufspannplatte 101 zentriert und
ausgerichtet.
Zur Festlegung der Adapterplatte 109 an der Formaufspann
platte 101 dienen Klemmorgane in Form von quer verschieb
baren Nocken 123, die mit Keilflächen 124 versehen sind,
welche mit den geneigten Stirnflächenabschnitten 109′ der
Adapaterplatte 109 in Wirkverbindung treten, wie das die
Fig. 2 erkennen läßt. Die Nocken 123 mit den Keilen 124 sind
verschiebbar in den die Einschubführungen 121 bildenden
Leisten angeordnet und werden, vorzugsweise einzeln, über
Druckmittelzylinder 125 betätigt, die an der Außenseite der
Leisten sitzen, wie das deutlich aus den Fig. 1 und 2 ent
nehmbar ist.
Nachdem das gesamte Formwerkzeug 104 über die Adapterplatte
109 der Formhälfte 105 exakt an der ortsfesten Formaufspann
platte 101 fixiert ist, wird die verschiebbare Formaufspann
platte 102 gegen die Adapterplatte 110 der Formhälfte 108
herangefahren. Dabei kommt die Adapterplatte 110 über ihre
horizontalen Längskanten mit horizontalen Führungsflächen
122′ von als Leisten ausgebildeten Einschubführungen 122 in
Wirkverbindung, die an der Stirnfläche der Formaufspannplat
te 102 montiert sind, wie das die Fig. 2 und 3 erkennen
lassen.
Bevor die Adapterplatte 110 mit ihrer Rückseite auf der
Stirnfläche der Formaufspannplatte 102 zur Anlage kommt,
gelangt weiterhin noch ein Zentrieransatz 113 derselben mit
einer Zentrierausnehmung 115 der Formaufspannplatte 102 in
Eingriff, wodurch eine exakte Ausrichtung der Formhälfte 106
an der zugehörigen Formaufspannplatte 102 erreicht wird.
Zur endgültigen Festlegung der Adapterplatte 110 und damit
der Formhälfte 106 an der Formaufspannplatte 102 dienen
verschiebbare Nocken 123′′′, die in den die Einschubführun
gen 122 bildenden Leisten geführt sind und in gleicher Weise
Keile 124 bilden, die die den Einschubführungen 121 zugeord
neten Nocken 123. Auch die Nocken 122′′′ werden, vorzugs
weise einzeln, über Druckmittelzylinder 125 betätigt, die an
der Außenseite der Leisten 122 sitzen. Über ihre Keilflächen
124 wirken sie dabei mit entsprechend geneigt verlaufenden
Keilflächen 110′ der Adapterplatte 110 zusammen und bilden
auf diese Art und Weise wirksame Klemmorgane zur sicheren
Festlegung der Adapterplatte 110 an der Formaufspannplatte
102.
Es ist aus den Fig. 2 und 3 ohne weiteres erkennbar, daß die
Schnellwechsel- und/oder Schnellspannvorrichtung bei baulich
einfacher Ausgestaltung nur einen geringen Einbauraum benö
tigt und sich daher auch zur Benutzung in Verbindung mit
Formwerkzeugen 104 eignet, die nur eine geringe Bauhöhe
aufweisen.
Die Fig. 4 und 5 der Zeichnung zeigen in Wirkverbindung mit
dem Formwerkzeug 104 eines der bereits oben andeutungsweise
erwähnten Kupplungselemente 136, über welche die beiden
Formhälften 105 und 106 des Formwerkzeuges 104 für den Werk
zeugwechsel gegeneinander verriegelt werden.
Jedes der Kupplungselemente 136 besteht aus einem Riegel 137
und einem zugehörigen Riegeleingriff 138.
Während der Riegeleingriff 138 bspw. nach Art eines Klobens
gestaltet ist und an der Unterseite der Werkzeughälfte 105
sitzt, wird der Riegel 137 von einem zweiarmigen Hebel 139
gebildet, welcher um eine Achse 140 begrenzt schwenkbeweg
lich an der Unterseite der Formhälfte 106 in einem Lagerbock
141 aufgehängt ist. Der Hebelarm 142 des zweiarmigen Hebels
139 ist dabei dem Riegeleingriff 138 zugeordnet und bildet
oder trägt einen Riegelhaken 144, welcher den Riegeleingriff
135 hinterfassen kann.
Der Hebelarm 143 des zweiarmigen Hebels 139 ist hingegen bis
dicht an die Adapterplatte 110 der Formhälfte 106 herange
führt und wird durch eine, bspw. von einer Feder 145 gebil
dete Vorspannkraft beaufschlagt, und zwar über eine in der
Formhälfte 106 verschiebbar geführte Druckhülse 146.
Die Vorspannkraft bzw. die Druckfeder 145 ist bestrebt, den
Riegelhaken 144 des Riegels 137 mit dem Riegeleingriff 135
an der Formhälfte 105 ständig in Eingriff zu halten und
dadurch die beiden Formhälften 105 und 106 des Formwerkzeu
ges 104 fest miteinander zu kuppeln.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der
Riegeleingriff 138 und der Riegelhaken 144 des Riegels 137
der Kupplungselemente 136 jeweils in der Nähe der Trennebene
zwischen den beiden Formhälften 105 und 106 des Formwerkzeu
ges 104 wirksam sind, wobei die Trennebene des Formwerkzeu
ges 104 nach Fig. 4 entweder der Ebene 147′ oder 147′′ ent
sprechen kann.
Damit die Kupplungselemente 136 zwischen den beiden Form
hälften 105 und 106 jedes Formwerkzeuges 104 selbsttätig und
zwangsläufig ausgerückt werden, sobald das Formwerkzeug 104
ordnungsgemäß zwischen beiden Formaufspannplatten 101 und
102 festgelegt ist, wirkt der Hebelarm 143 des den Riegel
137 tragenden zweiarmigen Hebels 139 über ein verstellbares
Druckstück 148 mit den im Bereich der Einschubführungen 122
der Formaufspannplatte 102 zur Festlegung der Adapterplatte
110 vorgesehenen, verschiebbaren Nocken 122′′′ zusammen.
Sobald diese Nocken 122′′′ durch die Druckmittelzylinder 125
zur Erzeugung der Spannwirkung vorgeschoben werden, wirken
sie mit ihrer freien Endfläche 149 auf das Druckstück 148
ein und verschwenken dadurch den zweiarmigen Hebel 139 um
die Achse 140 gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 145.
Dadurch wird der Riegelhaken 144 des Riegels 137 mit dem
Riegeleingriff 138 zwangsläufig außer Eingriff gebracht.
Sobald daher die Nocken 122′′′ mit ihren Keilflächen 124
gegen die zugeordneten Keilflächen 110′ der Adapterplatte
110 unter Erzeugung einer entsprechenden Klemmkraft angelegt
werden, sind auch die beiden Formhälften 105 und 106 des
Formwerkzeuges 104 entkuppelt und damit ist das Formwerkzeug
104 ohne weiteres betriebsbereit.
Aus den Fig. 4 und 5 der Zeichnung geht noch hervor, daß das
Druckstück 148 einen nachjustierbaren und durch eine Konter
mutter 151 in jeder Einstellage blockierbaren Druckbolzen
150 aufweist, damit eine optimale Einstellung auf den Wirk
bereich des verschiebbaren Nockens 122′′′ jederzeit erreicht
werden kann.
Abweichend von dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist es gegebenenfalls auch möglich, die Kupp
lungselemente 136 mit einer um 90° winkelverdrehten Wirklage
vorzusehen, so daß der den Riegel 137 bildende zweiarmige
Hebel 139 nicht auf einer Vertikalebene, sondern auf einer
Horizontalebene um die Achse 140 verschwenkbar ist. In die
sem Falle sollten dann die Nocken 122′′′ auf das Druckstück
148 des zweiarmigen Hebels 139 über eine Keilfläche einwir
ken, die der Keilfläche 124 ähnlich, jedoch gegenüber dieser
um 90° winkelversetzt am Nocken 122′′′ angeordnet ist.
Claims (6)
1. Schnellwechsel- und/oder Schnellspannvorrichtung für die
Formwerkzeuge von Spritzgießmaschinen, bei welcher die
beiden Formhälften zwischen zwei sich gegenüberliegenden,
wahlweise aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren
Formaufspannplatten ausrichtbar und in ihrer Ausrichtlage
über Klemmorgane festspannbar sind, und bei welcher die
beiden Formhälften der geschlossenen Formwerkzeuge wäh
rend des Wechsel- und/oder Spannvorganges fest gegenein
ander verriegelt bzw. miteinander gekuppelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Formhälfte (106) mindestens ein Riegel (137) beweglich gelagert (140) und durch eine Vorspannkraft (145, 146), z.B. eine Feder (145), selbsttätig in einen an der anderen Formhälfte (105) sitzenden Riegeleingriff (138) einrückbar ist,
daß der Riegel (137) ein Betätigungselement (143, 148) aufweist, welches in den Bereich einer mit den Klemmor ganen (122′′′) in Wirkverbindung tretenden Adapterplatte (110) der betreffenden Formhälfte (106) hineinragt,
und daß wenigstens eine der Klemmorgane (122′′′) beim Einrücken in seine Spannstellung gegen das Betätigungse lement (143, 148) des Riegels (137) anstellbar und dieser damit relativ zum Riegeleingriff (138) zwangsläufig aus rückbar ist (144).
daß an einer Formhälfte (106) mindestens ein Riegel (137) beweglich gelagert (140) und durch eine Vorspannkraft (145, 146), z.B. eine Feder (145), selbsttätig in einen an der anderen Formhälfte (105) sitzenden Riegeleingriff (138) einrückbar ist,
daß der Riegel (137) ein Betätigungselement (143, 148) aufweist, welches in den Bereich einer mit den Klemmor ganen (122′′′) in Wirkverbindung tretenden Adapterplatte (110) der betreffenden Formhälfte (106) hineinragt,
und daß wenigstens eine der Klemmorgane (122′′′) beim Einrücken in seine Spannstellung gegen das Betätigungse lement (143, 148) des Riegels (137) anstellbar und dieser damit relativ zum Riegeleingriff (138) zwangsläufig aus rückbar ist (144).
2. Schnellwechsel- und/oder Schnellspannvorrichtung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (137) aus einem zweiarmigen Hebel (139) besteht, der um eine quer zur Wirkrichtung der Klemmor gane (122′′′) verlaufende Achse (140) begrenzt schwenkbe weglich an der einen Formhälfte (106) des Formwerkzeuges (104) lagert,
daß der eine Hebelarm (142) einen den Riegeleingriff (135) an der anderen Formhälfte (105) hinterfassenden Riegelhaken (144) bildet oder trägt,
und daß am Ende des zweiten Hebelarms (143) ein Druck stück (148) sitzt, welches in die Bewegungsbahn eines Klemmorgans (122′′′) der benachbarten Formaufspannplatte (102) der Spritzgießmaschine hineinragt.
daß der Riegel (137) aus einem zweiarmigen Hebel (139) besteht, der um eine quer zur Wirkrichtung der Klemmor gane (122′′′) verlaufende Achse (140) begrenzt schwenkbe weglich an der einen Formhälfte (106) des Formwerkzeuges (104) lagert,
daß der eine Hebelarm (142) einen den Riegeleingriff (135) an der anderen Formhälfte (105) hinterfassenden Riegelhaken (144) bildet oder trägt,
und daß am Ende des zweiten Hebelarms (143) ein Druck stück (148) sitzt, welches in die Bewegungsbahn eines Klemmorgans (122′′′) der benachbarten Formaufspannplatte (102) der Spritzgießmaschine hineinragt.
3. Schnellwechsel- und/oder Schnellspannvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmorgane (122′′′, 123) an den Formaufspann
platten (102 und 101) der Spritzgießmaschine aus parallel
zu deren Ebene verschiebbaren Nocken mit angeformten
Keilflächen (124) bestehen, die durch Druckmittelzylinder
(125) gegenüber den Adapterplatten (110 und 109) der
Formhälften (106 und 105) aus- und einrückbar sind.
4. Schnellwechsel- und/oder Schnellspannvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckstück (148) in Wirkrichtung der Klemmorgane
(122′′′) nachjustierbar (150, 151) am Riegel (137) vorge
sehen ist.
5. Schnellwechsel- und/oder Schnellspannvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine als Vorspannkraft vorgesehene Druckfeder (145)
im Bereich des Druckstücks (148) in die Formhälfte (106)
des Formwerkzeuges (104) eingebaut ist und über eine
zwischengeschaltete Druckhülse (146) am Riegel (137)
angreift (139).
6. Schnellwechsel- und/oder Schnellspannvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Riegeleingriff (138) und Riegelhaken (144) wenigstens
in der Nähe der Trennebene (147′ bzw. 147′′) zwischen den
beiden Formhälften (105 und 106) des Formwerkzeuges (104)
wirksam sind.
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