DE3625014C1 - Verfahren zur Herstellung von Bildern auf tonbaren lichtempfindlichen Schichten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bildern auf tonbaren lichtempfindlichen SchichtenInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Bildern auf tonbaren lichtempfindlichen Schichten.
Auf dem photographischen Reproduktionssektor werden lichtempfindliche
Aufzeichnungsmaterialien verwendet, bei denen zur Bilderzeugung
Unterschiede in der Klebrigkeit der belichteten und unbelichteten
Bereiche der lichtempfindlichen Schicht ausgenutzt werden.
So ist z. B. aus den deutschen Patentschriften 12 10 321, 19 04 058,
19 04 059 und 20 04 214 ein Reproduktionsverfahren bekannt, bei dem
ein klebriges photopolymerisierbares Aufzeichnungsmaterial, bestehend
aus einem Schichtträger und einer photopolymerisierbaren Schicht, die
mindestens ein additionspolymerisierbares Monomeres und einen
Photopolymerisationsinitiator enthält, durch bildmäßige Belichtung gehärtet
wird, wobei die belichteten Bildteile ihre Klebrigkeit verlieren. Das
latente Bild wird dann durch Aufbringen geeigneter Tonermaterialien
sichtbar gemacht, die nur an den unbelichteten, klebrigen Stellen
haften, während sie von den belichteten, nicht klebenden Bildteilen
nach dem Aufbringen wieder entfernt werden können. Nach diesem
Verfahren erhält man positive, gegebenenfalls gefärbte Bilder der
Vorlage, die im Aussehen Bildern gleichen, die unter Verwendung von
Druckfarben hergestellt wurden. Das Verfahren hat daher insbesondere
in der Druckindustrie zur Prüfung von Farbauszügen erhebliche
praktische Bedeutung erlangt.
Das Aufbringen der überwiegend aus feinteiligen Pulvern bestehenden
Tonermaterialien kann durch Bestäuben der bildmäßig belichteten
Oberfläche mit dem Toner erfolgen. Nach einer anderen
Ausführungsform kann sich der Toner durch lose gebunden auf einem
gesonderten Träger befinden und durch in Kontaktbringen dieses Trägers
mit der bildmäßig belichteten Schicht übertragen werden.
So ist z. B. aus der DE-PS 12 05 117 bekannt, für diesen Zweck eine
auf einen Schichtträger aufgebrachte, aus einem thermoplastischen
Bindemittel und dem Tonermaterial bestehende Schicht zu verwenden.
Aus der DE-PS 29 49 462 sind pigmentierte Schichten zur Herstellung
von farbigen Bildern bekannt, die 75-95 Gew.-Teile Pigment und
25-5 Gew.-Teile eines elastomeren Bindemittels enthalten.
Nach diesem Verfahren erhält man Bilder hoher Opazität, die bevorzugt
zur Wiedergabe von Schriften und Schaustücken verwendet werden.
Infolge der hohen Opazität ist das Verfahren jedoch nicht für
Farbprüfverfahren geeignet. Eine drastische Herabsetzung des
Pigmentgehaltes führt zwar zu einer verringerten Dichte, bewirkt aber
den totalen Verlust der Auflösung.
Dieser Sachverhalt wird in den Beispielen noch näher erläutert.
Es ist jedoch bisher nicht gelungen, mit derartigen Übertragungsschichten
Aufzeichnungen zu erzeugen, die vor allem im Hinblick auf
die erreichbare Auflösung und die Gleichmäßigkeit der Rastertonwerte
über größere Flächen den Anforderungen genügen, die an Farbprüfverfahren
für hochwertige Drucke gestellt werden müssen. In der Praxis
erfolgt daher das Tonen der klebrigen Bereiche ausschließlich durch
Bestäuben der belichteten Schicht mit den feinteiligen Pulvern, und zwar
entweder von Hand oder unter Verwendung automatischer Auftragsgeräte,
obwohl die Verwendung einer Übertragungsschicht wesentlich einfacher
in der Handhabung, sauberer und umweltfreundlicher wäre.
In der Reproduktionstechnik werden bekanntlich gerasterte Farbauszüge
als Kopiervorlagen für die Herstellung von Offset- oder Hochdruckplatten
verwendet. Bevor die Belichtung der Druckplatten erfolgt,
werden die Farbauszüge mit Hilfe von Farbprüfverfahren daraufhin
überprüft, ob das spätere Druckergebnis eine tonwertrichtige
Reproduktion der Vorlage darstellt.
Nach allgemeinen Standardvorschriften wird z. B. für einen hochwertigen
Offsetdruck eine Auflösung von 2%-98% Punkten bei einer Rasterweite
von 60 Linien/cm gefordert, wobei es besonders schwierig ist, eine
befriedigende Auflösung der spitzen 2% Punkte in den Lichtern und der
98% Punkte in der Volldeckung zu erreichen. Für eine gute Tonwertwiedergabe
ist es ferner von erheblicher Bedeutung, daß Rasterpunkte
gleicher Größe über den gesamten Flächenbereich scharf begrenzt und
gleichmäßig, d. h. ohne Schwankungen in der Größe wiedergegeben
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur
Herstellung von Bildern auf tonbaren lichtempfindlichen Schichten unter
Verwendung einer mindestens ein feinteiliges Pulver und/oder einen
gelösten Farbstoff enthaltenden Übertragungsschicht anzugeben, mit dem die
von der Druckindustrie geforderte Auflösung erreicht werden kann und das
sich ferner durch eine hohe Gleichmäßigkeit der Rastertonwerte über die
gesamte Fläche auszeichnet. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung
einer Übertragungsschicht gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung von Bildern bei
dem
- a) auf einer lichtempfindlichen Schicht durch bildmäßige Belichtung klebrige und nicht-klebrige Bereiche erzeugt werden,
- b) die belichtete Schicht mit einer auf einem Schichtträger befindlichen Übertragungsschicht, die nicht lichtempfindlich ist und mindestens ein feinteiliges Pulver und/oder einen gelösten Farbstoff in ihrem Bindemittel enthält, in Kontakt gebracht wird, und
- c) die beiden Schichten getrennt werden, wobei die Übertragungsschicht nur an den klebrigen Bildbereichen haften bleibt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel der
Übertragungsschicht
- a) 55-97 Gew.-% mindestens eines pulverförmigen Polymeren mit einer minimalen Filmbildungstemperatur von über 50°C und
- b) 3-45 Gew.-% mindestens eines thermoplastischen und/oder thermoplastisch/ elastomeren Polymeren mit einer minimalen Filmbildungstemperatur bei Verwendung als Latex oder einer Glasübergangstemperatur bei Verwendung als gelöstes Polymer, die mindestens 10°C unter der minimalen Filmbildungstemperatur von (a) liegt, enthält, wobei die unter (a) und (b) genannten Polymerphasen inkompatibel sind.
Zur Herstellung der Polymerphase (a) sind generell die verschiedensten
wasserunlöslichen, dispergierbaren Polymeren geeignet. Als dispergierbare
Polymere sind bevorzugt solche geeignet, die nach der Methode der
Emulsionspolymerisationstechnologie hergestellt wurden. In der Praxis
kommt dabei wasserdispergierbaren Polymeren eine besondere Bedeutung
zu. Die Polymeren können für sich allein oder in Mischung verwendet
werden und sind so auszuwählen, daß die minimale Filmbildungstemperatur
der Polymerphase (a) <50°C ist. Die minimale Filmbildungstemperatur
(MFT) ist die Temperatur, bei der oder oberhalb der ein
vergossener Latex durch kalten Fluß einen zusammenhängenden Film bildet.
Im einzelnen seien genannt:
Homo- und/oder Copolymere aus:
Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Isopropylmethacrylat, Butylacrylat, 2-tert.-Butylphenylacrylat, 4-tert.-Butylphenylacrylat, 4-Cyanophenylacrylat, Phenylacrylat, Benzylmethacrylat, 2-Chlorethylmethacrylat, Butylmethacrylat, 2-Cyanoethylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat, 2-Hydroxyethylmethacrylat, 2-Hydroxypropylmethacrylat, Phenylmethacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril, Styrol, Vinylverbindungen wie Vinylester und Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Butadien u. a.
Homo- und/oder Copolymere aus:
Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Isopropylmethacrylat, Butylacrylat, 2-tert.-Butylphenylacrylat, 4-tert.-Butylphenylacrylat, 4-Cyanophenylacrylat, Phenylacrylat, Benzylmethacrylat, 2-Chlorethylmethacrylat, Butylmethacrylat, 2-Cyanoethylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat, 2-Hydroxyethylmethacrylat, 2-Hydroxypropylmethacrylat, Phenylmethacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril, Styrol, Vinylverbindungen wie Vinylester und Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Butadien u. a.
Geeignete thermoplastische bzw. thermoplastisch/elastomere Polymere zur
Herstellung der Polymerphase (b) sind ebenfalls in großer Zahl bekannt
und können aus den unter (a) angegebenen Monomeren bzw. Comonomeren
aufgebaut sein. Genannt seien vor allem Polymere auf Acrylat- und
Methacrylatbasis wie Homo- und/oder Copolymere aus:
Methylacrylat, Ethylacrylat, Hydroxyethylacrylat, Propylacrylat, n-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Benzylacrylat, Cyanobutylacrylat, Cyanoethylacrylat, Cyclohexylacrylat, Pentylacrylate, Hexylacrylate, Acrylester, Copolymere mit Acrylnitril, n-Butylmethacrylat, Pentylmethacrylat und Hexylmethacrylat. Bewährt für die Zwecke der vorliegenden Erfindung haben sich ferner auch Polyethylenoxyd, Polyvinylalkohol, Natriumcarboxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose, wobei vor allem den Polyethylenoxyden mit einem Molekulargewicht <500 000 eine besondere Bedeutung zukommt. Es wurde nämlich festgestellt, daß Polyethylenoxyde die Haftung zwischen Übertragungsschicht und Schichtträger verbessern, ohne das erreichbare Auflösungsvermögen zu beeinträchtigen. Eine gute Haftung am Schichtträger führt zu stabilen gut handhabbaren Schichten, die den mechanischen Beanspruchungen des Verarbeitungsprozesses standhalten und nicht zur Ablösung vom Schichtträger neigen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird daher eine Polymerphase (b) verwendet, die zumindest einen Anteil an Polyethylenoxyd mit einem mittleren Molekulargewicht <500 000 enthält.
Methylacrylat, Ethylacrylat, Hydroxyethylacrylat, Propylacrylat, n-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Benzylacrylat, Cyanobutylacrylat, Cyanoethylacrylat, Cyclohexylacrylat, Pentylacrylate, Hexylacrylate, Acrylester, Copolymere mit Acrylnitril, n-Butylmethacrylat, Pentylmethacrylat und Hexylmethacrylat. Bewährt für die Zwecke der vorliegenden Erfindung haben sich ferner auch Polyethylenoxyd, Polyvinylalkohol, Natriumcarboxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose, wobei vor allem den Polyethylenoxyden mit einem Molekulargewicht <500 000 eine besondere Bedeutung zukommt. Es wurde nämlich festgestellt, daß Polyethylenoxyde die Haftung zwischen Übertragungsschicht und Schichtträger verbessern, ohne das erreichbare Auflösungsvermögen zu beeinträchtigen. Eine gute Haftung am Schichtträger führt zu stabilen gut handhabbaren Schichten, die den mechanischen Beanspruchungen des Verarbeitungsprozesses standhalten und nicht zur Ablösung vom Schichtträger neigen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird daher eine Polymerphase (b) verwendet, die zumindest einen Anteil an Polyethylenoxyd mit einem mittleren Molekulargewicht <500 000 enthält.
Geeignet sind ferner thermoplastisch/elastomere Polymere wie
Styrol-Isopren-Copolymere, Styrol-Butadien-Copolymere, Polybutadien,
Polyisopren, Polyisobutylen, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylalkylether,
Polyvinylpropionat-acrylat-Copolymere, Polyethylenvinylacetat-
Copolymere und Polyethylenpropylen-Copolymere.
Die Einstellung der jeweiligen minimalen Filmbildungstemperatur bzw.
Glasübergangstemperatur ist aufgrund des allgemeinen Fachwissens auf
diesem Gebiet ohne weiteres möglich, beispielsweise durch Auswahl
von geeigneten Comonomeren und ihres Verhältnisses zueinander oder
durch Anwendung anderer allgemein bekannter Maßnahmen, wie z. B. der
äußeren Weichmachung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird man die minimale Filmbildungstemperatur
bzw. die Glasübergangstemperatur der Polymerphase (b) so
einstellen, daß sie unterhalb der Temperatur liegt, bei der das
belichtete Aufzeichnungsmaterial und die Übertragungsschicht
miteinander in Kontakt gebracht werden. Besonders bevorzugt sind
Polymere mit einer minimalen Filmbildungstemperatur bzw. Glasübergangstemperatur
<50°C. Die Polymeren zur Herstellung der Phase (b)
können ebenfalls in Form diskreter Partikel zur Anwendung gelangen,
sie können jedoch auch in gelöster Form aus Lösungsmitteln bzw.
Lösungsmittelgemischen aufgetragen werden. In diesem Fall ist die
Glasübergangstemperatur die charakteristische Größe.
Im ersten Fall ist dafür zu sorgen, daß die Phase (b) nach der
Trocknung einen kohärenten Film bildet. Dies kann in einfacher Weise
dadurch geschehen, daß eine Trocknungstemperatur gewählt wird, die
oberhalb der minimalen Filmbildungstemperatur des jeweiligen Polymeren
bzw. Polymerengemisches liegt.
Die Polymerphasen (a) und (b) sind jeweils so auszuwählen, daß die
beiden Phasen inkompatibel sind. Eine solche Auswahl bereitet dem
Fachmann keinerlei Schwierigkeiten und kann z. B. an der Opazität der
Schichten oder auch thermoanalytisch leicht erkannt werden.
Zur Bildaufzeichnung geeignete feinteilige Pulver sind aus der Literatur,
beispielsweise aus der DE-PS 1 90 405 und der DE-PS 29 46 896, in
großer Zahl bekannt. Bei diesen Pulvern handelt es sich überwiegend
um Pigmente jedoch sind auch gelöste Farbstoffe brauchbar. Als
Beispiele seien genannt anorganische und organische Pigmente,
Leuchtstoffe, Metallpulver in reiner Form oder zusammen mit einem
pulverförmigen organischen oder anorganischen Träger, wie Titandioxyd,
SiO₂, Glaspulver, Kohlenstoff (Ruß oder Graphit), Metall-Phthalocyanine,
Azofarbstoffe, Metallpulver aus Aluminium, Kupfer, Eisen, Gold oder
Silber oder Metalloxyde und lösliche organische Farbstoffe.
Die Herstellung der Beschichtungsmassen erfolgt nach bekannten Methoden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die Polymerphasen
(a) und (b) in Form von wäßrigen Dispersionen gegebenenfalls in
Gegenwart von Dispergierhilfsmitteln unter Rühren miteinander vermischt.
Nach einer anderen Ausführungsform kann die Polymerphase (b)
auch in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst zu der dispergierten
Polymerphase (a) zugegeben werden. Anschließend wird das ebenfalls
in an sich bekannter Weise vordispergierte feinteilige Pulver zugefügt.
Es ist jedoch auch möglich, die Mischung der beiden Polymerphasen
der Pulverdispersion zuzufügen. Die einzelnen Herstellungsmöglichkeiten
werden in den nachfolgenden Beispielen veranschaulicht.
Zur Herstellung der Übertragungsschicht wird die Beschichtungsmasse
nach bekannten Methoden auf einen geeigneten Schichtträger aufgetragen
und anschließend getrocknet.
Geeignete Schichtträger sind insbesondere Kunststoffolien aus
Polyester, Polyamiden, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid
u. dgl.
Die Dicke der getrockneten Schicht richtet sich nach dem Anwendungszweck,
sollte jedoch im allgemeinen 10 µm nicht überschreiten.
Außer den bereits genannten Bestandteilen kann die Beschichtungsmasse
noch andere Zusätze, wie Netzmittel, Gießhilfsmittel, Mittel zur
Erhöhung der Viskosität, Haftverbesserungsmittel und dergleichen
enthalten.
Besonders bewährt im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat sich die
Verwendung fluorierter Netzmittel sowie die Verwendung von
Polyethylenoxyden mit hohem Molekulargewicht zur Steigerung der
Viskosität der Beschichtungsmasse.
Das vorliegende Verfahren eignet sich zur Bilderzeugung auf allen
lichtempfindlichen Schichten, die durch bildmäßige Belichtung in
klebrige und nicht-klebrige Bereiche modifizierbar sind. Die
lichtempfindliche Schicht kann sowohl aus positiv als auch negativ
tonbaren Systemen bestehen.
Als positiv tonbare Systeme sind photohärtbare, vor allem jedoch die
photopolymerisierbaren Systeme geeignet, wie sie in den deutschen
Patentschriften 12 10 321, 19 04 058, 19 04 059 und 20 04 214
beschrieben sind. Diese photopolymerisierbaren Systeme enthalten als
wesentliche Bestandteile ein oder mehrere additionspolymerisierbare
Monomere, ein Bindemittel oder ein Bindemittelgemisch und einen
Photoinitiator bzw. ein Initiatorsystem.
Negativ tonbare Systeme sind ebenfalls bekannt und beispielsweise
in den deutschen Patentschriften 27 18 130, 27 58 209, 30 23 247 und
34 29 619 beschrieben. Diese Systeme enthalten als lichtempfindliche
Komponenten entweder eine lichtempfindliche Dihydropyridinverbindung
oder ein lichtempfindliches System bestehend aus einer
Dihydropyridinverbindung und einer Hexaarylbisimidazolverbindung.
Bevorzugt im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden lichtempfindliche
Systeme, die diffusionsfähige weichmachende Bestandteile, wie Monomere
oder Weichmacher enthalten. Es wird angenommen, daß die weichmachenden
Bestandteile während der Kontaktphase bevorzugt in die Polymerphase (b)
diffundieren, und zwar besonders ausgeprägt, wenn die minimale Filmbildungs-
bzw. Glasübergangstemperatur der Phase (b) unterhalb der Temperatur liegt,
bei der beide Schichten in Kontakt miteinander gebracht werden. Die
durch diese Diffusion bewirkte bildmäßige Differenzierung der Haftung
und Kohäsion der Übertragungsschicht führt zu einer besonders guten
Bildqualität.
Dieses Ergebis war überraschend, denn es ist aus der DE-PS 29 49 462
bekannt, daß eine gute Bildqualität nur dann erreichbar ist, wenn
keine Weichmacherwanderung aus der lichtempfindlichen Schicht in die
Übertragungsschicht stattfindet.
Die lichtempfindlichen Materialien besitzen ihre maximale
Empfindlichkeit im Ultraviolettbereich, bevorzugt im Wellenlängenbereich
zwischen 250 und 450 nm. Zur Belichtung sind daher alle
Strahlungsquellen geeignet, die eine wirksame Menge dieser Strahlung
liefern, beispielsweise Xenonlampen, Quecksilberdampflampen und
Kohlebogenlampen, Laser, Fluoreszenzlampen mit UV-Strahlung
emittierenden Leuchtstoffen und Elektronenblitzgeräte.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Vorteil zur Wiedergabe von
Strich- und Rasteraufnahmen für die Anwendung im graphischen und
sonstigen industriellen Bereichen, zur Herstellung von Landkarten
Werbedrucken, Plakaten, Leuchtschriften und zur Herstellung gedruckter
Schaltungen verwendet werden.
Das Hauptanwendungsgebiet liegt jedoch in der Herstellung von
Ein- oder Mehrfarbenbildern und in der Verwendung für Farbprüfverfahren.
Die Durchführung eines Farbprüfverfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt die folgenden Verfahrensschritte:
Das lichtempfindliche Material, z. B. ein Laminat aus einer auf eine
Trägerfolie aufgetragenen photopolymerisierbaren Schicht mit einer
Deckfolie, wird nach Entfernung der Deckfolie auf ein Bildempfangsmaterial
aufgebracht und durch den transparenten Schichtträger hindurch,
je nachdem ob es sich um ein posititv oder negativ arbeitendes System
handelt, unter Verwendung eines gerasterten Farbauszugs-Positivs oder
-Negativs einer ersten Farbe als Vorlage mit aktinischer Strahlung zur
Ausbildung von klebrigen und nicht-klebrigen Bereichen belichtet und
die Übertragungsschicht auf die belichtete Schicht auflaminiert und
wieder abgezogen. Man erhält ein gefärbtes Bild der Vorlage. Ein
zweites Laminat des lichtempfindlichen Materials wird nach Entfernung
der Deckfolie auf das Bild auflaminiert und unter gleichen Bedingungen
durch ein gerastertes Farbauszugs-Negativ oder -Positiv einer zweiten
Farbe als Vorlage belichtet und durch Auflaminieren und wieder Abziehen
der Übertragungsschicht getont.
Dieser Vorgang wird dann für einen Farbauszug einer dritten Farbe
und falls erwünscht, für einen Schwarzauszug wiederholt.
Man erhält ein den Vorlagen entsprechendes vierfarbiges Bild.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß man, ausgehend von einem positiv arbeitenden lichtempfindlichen
System, auch mit negativen Farbauszügen als Vorlage 4farbige Overlays
und daraus einen positiven Farbprüfdruck herstellen kann.
Nach dem bisherigen Stand der Technik war es zur Herstellung eines
positiven Farbprüfdruckes bei Verwendung von negativen Farbauszügen
als Vorlage notwendig, ein negativ arbeitendes lichtempfindliches
Aufzeichnungsmaterial zu verwenden.
Wird von negativen Farbauszügen ausgegangen, so wird zunächst ein
Prüfdruck nach der oben angegebenen Verfahrensweise hergestellt.
Die auf den für die Übertragung der Teilfarben verwendeten
Übertragungsschichten verbleibenden Restbilder werden dann zur
Herstellung des Prüfdruckes unter Verwendung von klebenden Zwischenschichten,
unter Anwendung von Druck und/oder Wärme und nachfolgendem
Abzug des Schichtträgers übereinander laminiert.
Nach einer anderen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, die auf
den Übertragungsschichten verbleibenden Restbilder als Overlay
übereinander zu legen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung veranschaulichen:
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Übertragungsschicht wird eine
Beschichtungsmasse folgender Zusammensetzung hergestellt:
Zu 346 g einer 32gew.-%igen Latex aus einem Copolymerisat aus
Methylmethacrylat und Methacrylsäure (98/2 Gew.-Teile) mit einer
MFT <95°C
werden unter Rühren
64 g einer 30gew.-%igen Latex aus 2-Ethylhexylacrylat, Methylmethacrylat,
Methacrylsäure (70/28/2 Gew.-Teile) mit einem mittleren
Molekulargewicht von 10 000 und einer MFT <0°C zugegeben.
Anschließend werden unter Rühren 18,6 g einer Dispersion eines
feinteiligen Cyan-Pigments langsam zugegeben.
Zur Herstellung der Pigment-Dispersion wurden folgende Bestandteile
80,2 gdeionisiertes Wasser
3,9 gNatriumlaurylsulfat
10,9 goxethyliertes Octylphenol
9,3 geines mit Alkali neutralisierten Copolymerisates
aus Acrylsäure und einem Acrylat-Comonomeren
als Dispergiermittel
45,0 gCyan-Pigment auf Kupferphthalocyaninbasis (C.I. 74 160)
in einer handelsüblichen Dispergiermühle 1 Stunde mit 5000 UpM
gemahlen.
Der Beschichtungsmasse wird dann eine ein viskositätserhöhendes
Mittel sowie Netz- und Gießhilfsmittel enthaltende Lösung folgender
Zusammensetzung:
217,0 gdeionisiertes Wasser
332,0 geiner 1gew.-%igen Lösung von Polyethylenoxyd,
mittleres MG 2 000 000
6,1 goxethyliertes Octylphenol-Netzmittel
6,6 ganionisches Fluornetzmittel
unter Rühren zugegeben.
Nach guter Homogenisierung wird die Beschichtungsmasse dann so auf
eine Polyethylenterephthalat-Folie (25 µm) aufgetragen, daß nach
dem Trocknen eine 3 µm dicke Schicht erhalten wird.
Zur Herstellung des Farbbildes wird eine gemäß den Angaben von
Beispiel 1 der US-PS 4 35 685 hergestellte positiv tonbare photopolymerisierbare
Schicht - gegebenenfalls nach Entfernung der Deckfolie -
auf ein Bildempfangsmaterial auflaminiert und durch einen gerasterten
positiven Cyan-Farbauszug in einem Vakuumkopierrahmen mit einer
Metallhalogenidlampe (3000 Watt) unter Verwendung eines Ultraviolett-
Filters 42 s im Abstand von 95 cm belichtet.
Nach Entfernung des Schichtträgers wird die das Tonermaterial
enthaltende Übertragungsschicht auf die bildmäßig belichtete Schicht
auflaminiert und sofort wieder abgezogen. Die Übertragungsschicht bleibt
nur auf den unbelichteten, klebrigen Stellen haften, und man erhält ein
positives Cyanbild der Vorlage mit einer Auflösung von 2%-98%
Punkten im 60-Linien/cm-Raster.
Es wird eine Übertragungsschicht aus den folgenden Bestandteilen
hergestellt:
Zu 840 g einer 38gew.-%igen Latex aus einem Copolymerisat aus
Methylmethacrylat und Methacrylsäure (97/3 Gew.-Teile) mit einer
MFT <90°C
werden
55 g mit Alkali neutralisierten Acrylcopolymeren das Methacrylsäure
und Acrylnitril enthält und eine MFT <1°C besitzt
unter Rühren zugegeben.
Anschließend werden 48 g einer gemäß den Angaben von Beispiel 1
hergestellten Pigmentdispersion ebenfalls unter Rühren zugegeben.
Der Beschichtungsmasse wird dann noch eine Lösung aus
1524,00 gdeionisiertem Wasser und
21,60 ganionischem Fluornetzmittel
unter Rühren zugegeben.
Nach guter Homogenisierung wird die Beschichtungsmasse dann so auf
eine Polyethylenterephthalat-Folie (25 µm) aufgetragen, daß nach dem
Trocknen eine 3 µm dicke Schicht erhalten wird.
Zur Herstellung der Farbbilder wird dann die Übertragungsschicht auf
ein gemäß den Angaben von Beispiel 1 hergestelltes und belichtetes
Material auflaminiert und wieder abgezogen. Die gefärbte Übertragungsschicht
bleibt nur auf den unbelichteten, klebrigen Stellen haften, und
man erhält ein positives Cyanbild der Vorlage mit einer Auflösung
von 2%-98% Punkten im 60-Linien/cm-Raster.
Es wird eine Übertragungsschicht aus den folgenden Bestandteilen
hergestellt:
Zu 63 g einer 31,5gew.-%igen Latex aus einem Terpolymeren aus
2-Ethylhexylacrylat, Methylmethacrylat und Methacrylsäure
(70/28/2 Gew.-Teile) mit einem mittleren Molekulargewicht von 10 000
und einer MFT <0°C werden
340 g einer 33,5gew.-%igen Latex aus einem Copolymerisat aus
Methylmethacrylat und Methacrylsäure (98/2 Gew.-Teile) und einer
MFT <95°C unter Rühren zugegeben.
Anschließend werden 28 g einer gemäß den Angaben von Beispiel 1
hergestellten Pigmentdispersion ebenfalls unter Rühren zugefügt.
In die Beschichtungsmasse wird dann eine Lösung aus folgenden
Bestandteilen:
285,00 g1gew.-%iges Polyethylenoxyd MG 2 000 000
3,42 ganionisches Fluornetzmittel
5,41 goxethyliertes Octylphenol-Netzmittel
279,00 gdeionisiertes Wasser
zugegeben.
Nach guter Homogenisierung wird die Beschichtungsmasse dann so auf
eine Polyethylenterephthalat-Folie (25 µm) aufgetragen, daß nach dem
Trocknen eine 3 µm dicke Schicht erhalten wird.
Zur Herstellung des Farbbildes wird dann die Übertragungsschicht auf
ein gemäß den Angaben von Beispiel 1 hergestelltes und belichtetes
Material auflaminiert und wieder abgezogen. Die gefärbte
Übertragungsschicht bleibt nur auf den unbelichteten, klebrigen
Stellen haften, und man erhält ein positives Cyanbild der Vorlage mit
einer Auflösung von 2%-98% Punkten im 60-Linien/cm-Raster.
Es werden zwei gleiche Übertragungsschichten A und B aus den folgenden
Bestandteilen hergestellt:
Zu 104,80 g einer 33,5gew.-%igen Latex aus einem Copolymerisat
aus Methylmethacrylat und Methacrylsäure (98/2 Gew.-Teile) und einer
MFT <95°C werden nacheinander 480 g einer 1gew.-%igen Lösung von
Polyethylenoxyd mit einem mittleren Molekulargewicht von 2 000 000
und einer Glasübergangstemperatur von -67°C, 10 g einer gemäß den
Angaben von Beispiel 1 hergestellten Pigment-Dispersion und 0,96 g
anionisches Fluornetzmittel eingerührt. Nach guter Homogenisierung
wird die Beschichtungsmasse dann so auf zwei Polyethylenterephthalat-
Folien (25 µm) aufgetragen, daß nach dem Trocknen eine 3 µm dicke
Schicht erhalten wird.
Zur Herstellung der Farbbilder wird dann die Übertragungsschicht A
auf ein gemäß den Angaben von Beispiel 1 hergestelltes und belichtetes
Material auflaminiert und wieder abgezogen. Die gefärbte Übertragungsschicht
bleibt nur an den unbelichteten, klebrigen Stellen haften,
und man erhält ein positives Cyanbild der Vorlage mit einer Auflösung
von 2%-98% Punkten im 60-Linien/cm-Raster.
Die Übertragungsschicht B wird auf ein gemäß den Angaben von Beispiel 7
der DE-PS 27 58 209 hergestelltes und belichtetes negativ tonbares
Aufzeichnungsmaterial, das ein aus einer Dihydropyridinverbindung und
einer Hexaarylbisimidazolverbindung bestehendes lichtempfindliches
System enthält, auflaminiert und wieder abgezogen. Die gefärbte
Übertragungsschicht bleibt nur an den belichteten, klebrigen Stellen
haften, und man erhält in diesem Falle ein Cyanbild der negativen
Vorlage mit einer Auflösung von 2%-98% Punkten im 60-Linien/cm-
Raster.
Zur Herstellung eines Vierfarbenbildes werden 4 Übertragungsschichten
der Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz wie folgt hergestellt:
Zu 605 g einer 38gew.-%igen Latex aus einem Copolymerisat aus
Methylmethacrylat und Methacrylsäure (97/3 Gew.-Teile) mit
einer MFT <95°C werden
47 g eines mit Alkali neutralisierten Acrylcopolymerisates das
Methacrylsäure und Acrylnitril enthält und eine MFT <1°C
besitzt
unter Rühren zugegeben.
Die Beschichtungsmasse wird dann in 4 Teile a)-d) geteilt und den
einzelnen Proben die in Tabelle 1 angegebenen Zusätze zugefügt.
Die Farbpigmente wurden gemäß den Angaben von Beispiel 1 gemahlen.
Als Pigmente zur Herstellung der Cyan-Übertragungsschicht wird ein handelsübliches
Cyan-Pigment auf Kupferphthalocyanbasis (C.I. 74 160) und für die
Magenta-Übertragungsschicht ein Gemisch aus Magenta-Pigment RV 6803
(C.I. Pigment Red 122) und Magenta-Pigment R 6300 (C.I. Pigment
Red 123) verwendet. Die Übertragungsschichten für Gelb und Schwarz
enthalten als Farbpigment Permanent Gelb GG (C.I. Pigment Yellow 17)
und Cabot Black R (C.I. Pigment Black 7).
Nach guter Homogenisierung werden die Beschichtungsmassen a)-d) dann
so auf eine Polyethylenterephthalat-Folie (25 µm) aufgetragen, daß
nach dem Trocknen jeweils eine 3 µm dicke gefärbte Schicht erhalten
wird. Die Farbdichte der einzelnen Schichten beträgt:
Cyan:1,35
Magenta:1,22
Gelb:0,83
Schwarz:1,60
Zur Herstellung eines Vierfarben-Prüfdruckes wird eine gemäß den
Angaben von Beispiel 1 der US-PS 4 35 685 hergestellte positiv tonbare
photopolymerisierbare Schicht - gegebenenfalls nach Entfernung der
Deckfolie - auf ein Bildempfangsmaterial auflaminiert und durch einen
gerasterten positiven Cyan-Farbauszug in einem Vakuumkopierrahmen mit
einer Metallhalogenidlampe (3000 Watt) unter Verwendung eines Ultraviolett-
Filters 42 s im Abstand von 95 cm belichtet.
Nach Entfernung des Schichtträgers wird die das Pigmentmaterial
enthaltende Übertragungsschicht a) auf die bildmäßig belichtete
Schicht auflaminiert und sofort wieder abgezogen. Die Übertragungsschicht
bleibt nur auf den unbelichteten, klebrigen Stellen haften,
und man erhält ein positives Cyanbild der Vorlage.
Eine zweite Schicht des positiv tonbaren photopolymerisierbaren
Aufzeichnungsmaterials wird auf das Cyanbild auflaminiert und wie oben
durch den entsprechenden gerasterten Magenta-Farbauszug belichtet.
Nach Entfernung des Schichtträgers wird die das Pigmentmaterial
enthaltende Übertragungsschicht b) auf die bildmäßig belichtete
Schicht auflaminiert und wieder abgezogen. Die Übertragungsschicht
bleibt nur an den unbelichteten klebrigen Stellen haften, und man
erhält ein positives Magenta-Bild. Für die Farben Gelb und Schwarz
werden die Arbeitsschritte entsprechend wiederholt und anschließend
in üblicher Weise eine Schutzschicht aufgebracht. Man erhält einen
Vierfarben-Prüfdruck von ausgezeichneter Brillanz und Schärfe mit
einer Auflösung von 2%-98% Punkten im 60-Linien/cm-Raster, der
eine naturgetreue Wiedergabe des Originals darstellt.
In diesem Beispiel werden die aus der DE-PS 29 49 462 bekannten
Übertragungsschichten mit den erfindungsgemäßen Übertragungsschichten
verglichen.
Es wird eine Übertragungsschicht die
75 Gew.-% Pigment (Cyan-Pigment auf Basis Kupferphthalocyan,
C.I. 74 160)
und
25 Gew.-% elastomeres Bindemittel (Butadien/Styrol-Copolymerisat 55/45)
25 Gew.-% elastomeres Bindemittel (Butadien/Styrol-Copolymerisat 55/45)
enthält, analog den Angaben von Beispiel 1 der DE-PS 29 49 462 hergestellt
und so auf eine Polyethylenterephthalat-Folie (25 µm) aufgetragen, daß
die Schichtdicke nach dem Trocknen 4 µm beträgt.
Es wird eine zweite Übertragungsschicht hergestellt, die sich von der
Probe A nur dadurch unterscheidet, daß sie
37,5 Gew.-% Pigment
und
62,5 Gew.-% elastomeres Bindemittel
62,5 Gew.-% elastomeres Bindemittel
enthält.
Als Probe C dient eine 4 µm dicke Übertragungsschicht gemäß Beispiel 1
der vorliegenden Erfindung.
Die drei Übertragungsschichten werden dann zur Bilderzeugung jeweils
auf eine gemäß den Angaben von Beispiel 1 belichtete positiv tonbare
photopolymerisierbare Schicht auflaminiert und wieder abgezogen. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengestellt:
Aus der Tabelle ist klar ersichtlich, daß nur mit den erfindungsgemäßen
Übertragungsschichten die erforderliche Auflösung erreicht
werden kann.
Mit den Übertragungsschichten gemäß dem aus der DE-PS 29 49 462
bekannten Stand der Technik erhält man neben der unzureichenden
Auflösung auch viel zu hohe Dichten, die auch durch Herabsetzung des
Pigmentgehaltes auf Werte, die außerhalb des Schutzbereiches liegen,
nicht ausreichend herabgesetzt werden können (Probe B).
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Bildern bei dem
- a) auf einer lichtempfindlichen Schicht durch bildmäßige Belichtung klebrige und nicht-klebrige Bereiche erzeugt werden,
- b) die belichtete Schicht mit einer auf einem Schichtträger befindlichen Übertragungsschicht, die nicht lichtempfindlich ist und mindestens ein feinteiliges Pulver und/oder einen gelösten Farbstoff in ihrem Bindemittel enthält, in Kontakt gebracht wird, und
- c) die beiden Schichten getrennt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bindemittel der Übertragungsschicht
- a) 55-97 Gew.-% mindestens eines pulverförmigen Polymeren mit einer minimalen Filmbildungstemperatur von über 50°C und
- b) 3-45 Gew.-% mindestens eines thermoplastischen und/oder thermoplastisch/ elastomeren Polymeren mit einer minimalen Filmbildungstemperatur bei Verwendung als Latex oder einer Glasübergangstemperatur bei Verwendung als gelöstes Polymer, die mindestens 10°C unter der minimalen Filmbildungstemperatur von (a) liegt, enthält, wobei die unter (a) und (b) genannten Polymerphasen inkompatibel sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Übertragungsschicht verwendet wird, deren Polymerphase (b) eine
minimale Filmbildungstemperatur bzw. Glasübergangstemperatur besitzt, die
unterhalb der Temperatur liegt, bei der die bildmäßig belichtete Schicht
und die Übertragungsschicht miteinander in Kontakt gebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Übertragungsschicht verwendet wird, deren Polymerphase (b) eine
minimale Filmbildungstemperatur bzw. Glasübergangstemperatur besitzt,
die <50°C ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Übertragungsschicht verwendet wird, deren Polymerphase (a)
aus einem Methacrylsäureester/Methacrylsäure-Copolymeren und deren
Polymerphase (b) mindestens teilweise aus einem Polyethylenoxyd mit
einem mittleren Molekulargewicht <500 000 besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
als tonbare lichtempfindliche Schicht eine photopolymerisierbare
Schicht verwendet wird, die mindestens ein photopolymerisierbares
Monomeres, einen Photoinitiator bzw. Initiatorsystem und ein
Bindemittel bzw. Bindemittelgemisch enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die tonbare lichtempfindliche Schicht einen diffusionsfähigen
weichmachenden Bestandteil enthält.
7. Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern bei dem
- a) auf einen Bildträger eine lichtempfindliche Schicht aufgebracht wird, in der durch bildmäßige Belichtung klebrige und nicht-klebrige Bereiche erzeugt werden können,
- b) bildmäßig belichtet,
- c) die belichtete Schicht mit einer auf einem Schichtträger befindlichen Übertragungsschicht, die nicht lichtempfindlich ist und ein feinteiliges Pigment enthält, in Kontakt gebracht wird,
- d) der Schichtträger mit den nicht haftenden Bereichen der Übertragungsschicht wieder entfernt,
- e) auf das entstandene Bild eine neue lichtempfindliche Schicht aufgebracht wird und
- f) die Schritte b-d mehrfach wiederholt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bindemittel der Übertragungsschichten
- a) 55-97 Gew.-% mindestens eines pulverförmigen Polymeren mit einer minimalen Filmbildungstemperatur von über 50°C und
- b) 3-45 Gew.-% mindestens eines thermoplastischen und/oder thermoplastisch/ elastomeren Polymeren mit einer minimalen Filmbildungstemperatur bei Verwendung als Latex oder einer Glasübergangstemperatur bei Verwendung als gelöstes Polymer, die mindestens 10°C unter der minimalen Filmbildungstemperatur von (a) liegt, enthält, wobei die unter (a) und (b) genannten Polymerphasen inkompatibel sind.
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