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DE3625014C1 - Verfahren zur Herstellung von Bildern auf tonbaren lichtempfindlichen Schichten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bildern auf tonbaren lichtempfindlichen Schichten

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Publication number
DE3625014C1
DE3625014C1 DE3625014A DE3625014A DE3625014C1 DE 3625014 C1 DE3625014 C1 DE 3625014C1 DE 3625014 A DE3625014 A DE 3625014A DE 3625014 A DE3625014 A DE 3625014A DE 3625014 C1 DE3625014 C1 DE 3625014C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
polymer
transfer layer
minimum film
temperature
Prior art date
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Expired
Application number
DE3625014A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl-Chem Dr Froehlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DuPont de Nemours Deutschland GmbH
Original Assignee
DuPont de Nemours Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DuPont de Nemours Deutschland GmbH filed Critical DuPont de Nemours Deutschland GmbH
Priority to DE3625014A priority Critical patent/DE3625014C1/de
Priority to US07/066,125 priority patent/US4806451A/en
Priority to CA000542665A priority patent/CA1258602A/en
Priority to EP87110604A priority patent/EP0255032B1/de
Priority to JP62182439A priority patent/JPS6341847A/ja
Priority to AU76059/87A priority patent/AU587135B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3625014C1 publication Critical patent/DE3625014C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/10Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives
    • G03F3/103Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives using tonable photoresist or photopolymerisable systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Verfahren zur Herstellung von Bildern auf tonbaren lichtempfindlichen Schichten.
Auf dem photographischen Reproduktionssektor werden lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien verwendet, bei denen zur Bilderzeugung Unterschiede in der Klebrigkeit der belichteten und unbelichteten Bereiche der lichtempfindlichen Schicht ausgenutzt werden.
So ist z. B. aus den deutschen Patentschriften 12 10 321, 19 04 058, 19 04 059 und 20 04 214 ein Reproduktionsverfahren bekannt, bei dem ein klebriges photopolymerisierbares Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger und einer photopolymerisierbaren Schicht, die mindestens ein additionspolymerisierbares Monomeres und einen Photopolymerisationsinitiator enthält, durch bildmäßige Belichtung gehärtet wird, wobei die belichteten Bildteile ihre Klebrigkeit verlieren. Das latente Bild wird dann durch Aufbringen geeigneter Tonermaterialien sichtbar gemacht, die nur an den unbelichteten, klebrigen Stellen haften, während sie von den belichteten, nicht klebenden Bildteilen nach dem Aufbringen wieder entfernt werden können. Nach diesem Verfahren erhält man positive, gegebenenfalls gefärbte Bilder der Vorlage, die im Aussehen Bildern gleichen, die unter Verwendung von Druckfarben hergestellt wurden. Das Verfahren hat daher insbesondere in der Druckindustrie zur Prüfung von Farbauszügen erhebliche praktische Bedeutung erlangt.
Das Aufbringen der überwiegend aus feinteiligen Pulvern bestehenden Tonermaterialien kann durch Bestäuben der bildmäßig belichteten Oberfläche mit dem Toner erfolgen. Nach einer anderen Ausführungsform kann sich der Toner durch lose gebunden auf einem gesonderten Träger befinden und durch in Kontaktbringen dieses Trägers mit der bildmäßig belichteten Schicht übertragen werden.
So ist z. B. aus der DE-PS 12 05 117 bekannt, für diesen Zweck eine auf einen Schichtträger aufgebrachte, aus einem thermoplastischen Bindemittel und dem Tonermaterial bestehende Schicht zu verwenden.
Aus der DE-PS 29 49 462 sind pigmentierte Schichten zur Herstellung von farbigen Bildern bekannt, die 75-95 Gew.-Teile Pigment und 25-5 Gew.-Teile eines elastomeren Bindemittels enthalten. Nach diesem Verfahren erhält man Bilder hoher Opazität, die bevorzugt zur Wiedergabe von Schriften und Schaustücken verwendet werden. Infolge der hohen Opazität ist das Verfahren jedoch nicht für Farbprüfverfahren geeignet. Eine drastische Herabsetzung des Pigmentgehaltes führt zwar zu einer verringerten Dichte, bewirkt aber den totalen Verlust der Auflösung.
Dieser Sachverhalt wird in den Beispielen noch näher erläutert.
Es ist jedoch bisher nicht gelungen, mit derartigen Übertragungsschichten Aufzeichnungen zu erzeugen, die vor allem im Hinblick auf die erreichbare Auflösung und die Gleichmäßigkeit der Rastertonwerte über größere Flächen den Anforderungen genügen, die an Farbprüfverfahren für hochwertige Drucke gestellt werden müssen. In der Praxis erfolgt daher das Tonen der klebrigen Bereiche ausschließlich durch Bestäuben der belichteten Schicht mit den feinteiligen Pulvern, und zwar entweder von Hand oder unter Verwendung automatischer Auftragsgeräte, obwohl die Verwendung einer Übertragungsschicht wesentlich einfacher in der Handhabung, sauberer und umweltfreundlicher wäre.
In der Reproduktionstechnik werden bekanntlich gerasterte Farbauszüge als Kopiervorlagen für die Herstellung von Offset- oder Hochdruckplatten verwendet. Bevor die Belichtung der Druckplatten erfolgt, werden die Farbauszüge mit Hilfe von Farbprüfverfahren daraufhin überprüft, ob das spätere Druckergebnis eine tonwertrichtige Reproduktion der Vorlage darstellt.
Nach allgemeinen Standardvorschriften wird z. B. für einen hochwertigen Offsetdruck eine Auflösung von 2%-98% Punkten bei einer Rasterweite von 60 Linien/cm gefordert, wobei es besonders schwierig ist, eine befriedigende Auflösung der spitzen 2% Punkte in den Lichtern und der 98% Punkte in der Volldeckung zu erreichen. Für eine gute Tonwertwiedergabe ist es ferner von erheblicher Bedeutung, daß Rasterpunkte gleicher Größe über den gesamten Flächenbereich scharf begrenzt und gleichmäßig, d. h. ohne Schwankungen in der Größe wiedergegeben werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von Bildern auf tonbaren lichtempfindlichen Schichten unter Verwendung einer mindestens ein feinteiliges Pulver und/oder einen gelösten Farbstoff enthaltenden Übertragungsschicht anzugeben, mit dem die von der Druckindustrie geforderte Auflösung erreicht werden kann und das sich ferner durch eine hohe Gleichmäßigkeit der Rastertonwerte über die gesamte Fläche auszeichnet. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung einer Übertragungsschicht gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung von Bildern bei dem
  • a) auf einer lichtempfindlichen Schicht durch bildmäßige Belichtung klebrige und nicht-klebrige Bereiche erzeugt werden,
  • b) die belichtete Schicht mit einer auf einem Schichtträger befindlichen Übertragungsschicht, die nicht lichtempfindlich ist und mindestens ein feinteiliges Pulver und/oder einen gelösten Farbstoff in ihrem Bindemittel enthält, in Kontakt gebracht wird, und
  • c) die beiden Schichten getrennt werden, wobei die Übertragungsschicht nur an den klebrigen Bildbereichen haften bleibt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel der Übertragungsschicht
  • a) 55-97 Gew.-% mindestens eines pulverförmigen Polymeren mit einer minimalen Filmbildungstemperatur von über 50°C und
  • b) 3-45 Gew.-% mindestens eines thermoplastischen und/oder thermoplastisch/ elastomeren Polymeren mit einer minimalen Filmbildungstemperatur bei Verwendung als Latex oder einer Glasübergangstemperatur bei Verwendung als gelöstes Polymer, die mindestens 10°C unter der minimalen Filmbildungstemperatur von (a) liegt, enthält, wobei die unter (a) und (b) genannten Polymerphasen inkompatibel sind.
Zur Herstellung der Polymerphase (a) sind generell die verschiedensten wasserunlöslichen, dispergierbaren Polymeren geeignet. Als dispergierbare Polymere sind bevorzugt solche geeignet, die nach der Methode der Emulsionspolymerisationstechnologie hergestellt wurden. In der Praxis kommt dabei wasserdispergierbaren Polymeren eine besondere Bedeutung zu. Die Polymeren können für sich allein oder in Mischung verwendet werden und sind so auszuwählen, daß die minimale Filmbildungstemperatur der Polymerphase (a) <50°C ist. Die minimale Filmbildungstemperatur (MFT) ist die Temperatur, bei der oder oberhalb der ein vergossener Latex durch kalten Fluß einen zusammenhängenden Film bildet. Im einzelnen seien genannt:
Homo- und/oder Copolymere aus:
Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Isopropylmethacrylat, Butylacrylat, 2-tert.-Butylphenylacrylat, 4-tert.-Butylphenylacrylat, 4-Cyanophenylacrylat, Phenylacrylat, Benzylmethacrylat, 2-Chlorethylmethacrylat, Butylmethacrylat, 2-Cyanoethylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat, 2-Hydroxyethylmethacrylat, 2-Hydroxypropylmethacrylat, Phenylmethacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril, Styrol, Vinylverbindungen wie Vinylester und Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Butadien u. a.
Geeignete thermoplastische bzw. thermoplastisch/elastomere Polymere zur Herstellung der Polymerphase (b) sind ebenfalls in großer Zahl bekannt und können aus den unter (a) angegebenen Monomeren bzw. Comonomeren aufgebaut sein. Genannt seien vor allem Polymere auf Acrylat- und Methacrylatbasis wie Homo- und/oder Copolymere aus:
Methylacrylat, Ethylacrylat, Hydroxyethylacrylat, Propylacrylat, n-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Benzylacrylat, Cyanobutylacrylat, Cyanoethylacrylat, Cyclohexylacrylat, Pentylacrylate, Hexylacrylate, Acrylester, Copolymere mit Acrylnitril, n-Butylmethacrylat, Pentylmethacrylat und Hexylmethacrylat. Bewährt für die Zwecke der vorliegenden Erfindung haben sich ferner auch Polyethylenoxyd, Polyvinylalkohol, Natriumcarboxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose, wobei vor allem den Polyethylenoxyden mit einem Molekulargewicht <500 000 eine besondere Bedeutung zukommt. Es wurde nämlich festgestellt, daß Polyethylenoxyde die Haftung zwischen Übertragungsschicht und Schichtträger verbessern, ohne das erreichbare Auflösungsvermögen zu beeinträchtigen. Eine gute Haftung am Schichtträger führt zu stabilen gut handhabbaren Schichten, die den mechanischen Beanspruchungen des Verarbeitungsprozesses standhalten und nicht zur Ablösung vom Schichtträger neigen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird daher eine Polymerphase (b) verwendet, die zumindest einen Anteil an Polyethylenoxyd mit einem mittleren Molekulargewicht <500 000 enthält.
Geeignet sind ferner thermoplastisch/elastomere Polymere wie Styrol-Isopren-Copolymere, Styrol-Butadien-Copolymere, Polybutadien, Polyisopren, Polyisobutylen, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylalkylether, Polyvinylpropionat-acrylat-Copolymere, Polyethylenvinylacetat- Copolymere und Polyethylenpropylen-Copolymere.
Die Einstellung der jeweiligen minimalen Filmbildungstemperatur bzw. Glasübergangstemperatur ist aufgrund des allgemeinen Fachwissens auf diesem Gebiet ohne weiteres möglich, beispielsweise durch Auswahl von geeigneten Comonomeren und ihres Verhältnisses zueinander oder durch Anwendung anderer allgemein bekannter Maßnahmen, wie z. B. der äußeren Weichmachung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird man die minimale Filmbildungstemperatur bzw. die Glasübergangstemperatur der Polymerphase (b) so einstellen, daß sie unterhalb der Temperatur liegt, bei der das belichtete Aufzeichnungsmaterial und die Übertragungsschicht miteinander in Kontakt gebracht werden. Besonders bevorzugt sind Polymere mit einer minimalen Filmbildungstemperatur bzw. Glasübergangstemperatur <50°C. Die Polymeren zur Herstellung der Phase (b) können ebenfalls in Form diskreter Partikel zur Anwendung gelangen, sie können jedoch auch in gelöster Form aus Lösungsmitteln bzw. Lösungsmittelgemischen aufgetragen werden. In diesem Fall ist die Glasübergangstemperatur die charakteristische Größe.
Im ersten Fall ist dafür zu sorgen, daß die Phase (b) nach der Trocknung einen kohärenten Film bildet. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß eine Trocknungstemperatur gewählt wird, die oberhalb der minimalen Filmbildungstemperatur des jeweiligen Polymeren bzw. Polymerengemisches liegt.
Die Polymerphasen (a) und (b) sind jeweils so auszuwählen, daß die beiden Phasen inkompatibel sind. Eine solche Auswahl bereitet dem Fachmann keinerlei Schwierigkeiten und kann z. B. an der Opazität der Schichten oder auch thermoanalytisch leicht erkannt werden.
Zur Bildaufzeichnung geeignete feinteilige Pulver sind aus der Literatur, beispielsweise aus der DE-PS 1 90 405 und der DE-PS 29 46 896, in großer Zahl bekannt. Bei diesen Pulvern handelt es sich überwiegend um Pigmente jedoch sind auch gelöste Farbstoffe brauchbar. Als Beispiele seien genannt anorganische und organische Pigmente, Leuchtstoffe, Metallpulver in reiner Form oder zusammen mit einem pulverförmigen organischen oder anorganischen Träger, wie Titandioxyd, SiO₂, Glaspulver, Kohlenstoff (Ruß oder Graphit), Metall-Phthalocyanine, Azofarbstoffe, Metallpulver aus Aluminium, Kupfer, Eisen, Gold oder Silber oder Metalloxyde und lösliche organische Farbstoffe.
Die Herstellung der Beschichtungsmassen erfolgt nach bekannten Methoden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die Polymerphasen (a) und (b) in Form von wäßrigen Dispersionen gegebenenfalls in Gegenwart von Dispergierhilfsmitteln unter Rühren miteinander vermischt. Nach einer anderen Ausführungsform kann die Polymerphase (b) auch in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst zu der dispergierten Polymerphase (a) zugegeben werden. Anschließend wird das ebenfalls in an sich bekannter Weise vordispergierte feinteilige Pulver zugefügt. Es ist jedoch auch möglich, die Mischung der beiden Polymerphasen der Pulverdispersion zuzufügen. Die einzelnen Herstellungsmöglichkeiten werden in den nachfolgenden Beispielen veranschaulicht.
Zur Herstellung der Übertragungsschicht wird die Beschichtungsmasse nach bekannten Methoden auf einen geeigneten Schichtträger aufgetragen und anschließend getrocknet.
Geeignete Schichtträger sind insbesondere Kunststoffolien aus Polyester, Polyamiden, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid u. dgl.
Die Dicke der getrockneten Schicht richtet sich nach dem Anwendungszweck, sollte jedoch im allgemeinen 10 µm nicht überschreiten.
Außer den bereits genannten Bestandteilen kann die Beschichtungsmasse noch andere Zusätze, wie Netzmittel, Gießhilfsmittel, Mittel zur Erhöhung der Viskosität, Haftverbesserungsmittel und dergleichen enthalten.
Besonders bewährt im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat sich die Verwendung fluorierter Netzmittel sowie die Verwendung von Polyethylenoxyden mit hohem Molekulargewicht zur Steigerung der Viskosität der Beschichtungsmasse.
Das vorliegende Verfahren eignet sich zur Bilderzeugung auf allen lichtempfindlichen Schichten, die durch bildmäßige Belichtung in klebrige und nicht-klebrige Bereiche modifizierbar sind. Die lichtempfindliche Schicht kann sowohl aus positiv als auch negativ tonbaren Systemen bestehen.
Als positiv tonbare Systeme sind photohärtbare, vor allem jedoch die photopolymerisierbaren Systeme geeignet, wie sie in den deutschen Patentschriften 12 10 321, 19 04 058, 19 04 059 und 20 04 214 beschrieben sind. Diese photopolymerisierbaren Systeme enthalten als wesentliche Bestandteile ein oder mehrere additionspolymerisierbare Monomere, ein Bindemittel oder ein Bindemittelgemisch und einen Photoinitiator bzw. ein Initiatorsystem.
Negativ tonbare Systeme sind ebenfalls bekannt und beispielsweise in den deutschen Patentschriften 27 18 130, 27 58 209, 30 23 247 und 34 29 619 beschrieben. Diese Systeme enthalten als lichtempfindliche Komponenten entweder eine lichtempfindliche Dihydropyridinverbindung oder ein lichtempfindliches System bestehend aus einer Dihydropyridinverbindung und einer Hexaarylbisimidazolverbindung.
Bevorzugt im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden lichtempfindliche Systeme, die diffusionsfähige weichmachende Bestandteile, wie Monomere oder Weichmacher enthalten. Es wird angenommen, daß die weichmachenden Bestandteile während der Kontaktphase bevorzugt in die Polymerphase (b) diffundieren, und zwar besonders ausgeprägt, wenn die minimale Filmbildungs- bzw. Glasübergangstemperatur der Phase (b) unterhalb der Temperatur liegt, bei der beide Schichten in Kontakt miteinander gebracht werden. Die durch diese Diffusion bewirkte bildmäßige Differenzierung der Haftung und Kohäsion der Übertragungsschicht führt zu einer besonders guten Bildqualität.
Dieses Ergebis war überraschend, denn es ist aus der DE-PS 29 49 462 bekannt, daß eine gute Bildqualität nur dann erreichbar ist, wenn keine Weichmacherwanderung aus der lichtempfindlichen Schicht in die Übertragungsschicht stattfindet.
Die lichtempfindlichen Materialien besitzen ihre maximale Empfindlichkeit im Ultraviolettbereich, bevorzugt im Wellenlängenbereich zwischen 250 und 450 nm. Zur Belichtung sind daher alle Strahlungsquellen geeignet, die eine wirksame Menge dieser Strahlung liefern, beispielsweise Xenonlampen, Quecksilberdampflampen und Kohlebogenlampen, Laser, Fluoreszenzlampen mit UV-Strahlung emittierenden Leuchtstoffen und Elektronenblitzgeräte.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Vorteil zur Wiedergabe von Strich- und Rasteraufnahmen für die Anwendung im graphischen und sonstigen industriellen Bereichen, zur Herstellung von Landkarten Werbedrucken, Plakaten, Leuchtschriften und zur Herstellung gedruckter Schaltungen verwendet werden.
Das Hauptanwendungsgebiet liegt jedoch in der Herstellung von Ein- oder Mehrfarbenbildern und in der Verwendung für Farbprüfverfahren.
Die Durchführung eines Farbprüfverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die folgenden Verfahrensschritte:
Das lichtempfindliche Material, z. B. ein Laminat aus einer auf eine Trägerfolie aufgetragenen photopolymerisierbaren Schicht mit einer Deckfolie, wird nach Entfernung der Deckfolie auf ein Bildempfangsmaterial aufgebracht und durch den transparenten Schichtträger hindurch, je nachdem ob es sich um ein posititv oder negativ arbeitendes System handelt, unter Verwendung eines gerasterten Farbauszugs-Positivs oder -Negativs einer ersten Farbe als Vorlage mit aktinischer Strahlung zur Ausbildung von klebrigen und nicht-klebrigen Bereichen belichtet und die Übertragungsschicht auf die belichtete Schicht auflaminiert und wieder abgezogen. Man erhält ein gefärbtes Bild der Vorlage. Ein zweites Laminat des lichtempfindlichen Materials wird nach Entfernung der Deckfolie auf das Bild auflaminiert und unter gleichen Bedingungen durch ein gerastertes Farbauszugs-Negativ oder -Positiv einer zweiten Farbe als Vorlage belichtet und durch Auflaminieren und wieder Abziehen der Übertragungsschicht getont.
Dieser Vorgang wird dann für einen Farbauszug einer dritten Farbe und falls erwünscht, für einen Schwarzauszug wiederholt.
Man erhält ein den Vorlagen entsprechendes vierfarbiges Bild.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man, ausgehend von einem positiv arbeitenden lichtempfindlichen System, auch mit negativen Farbauszügen als Vorlage 4farbige Overlays und daraus einen positiven Farbprüfdruck herstellen kann.
Nach dem bisherigen Stand der Technik war es zur Herstellung eines positiven Farbprüfdruckes bei Verwendung von negativen Farbauszügen als Vorlage notwendig, ein negativ arbeitendes lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial zu verwenden.
Wird von negativen Farbauszügen ausgegangen, so wird zunächst ein Prüfdruck nach der oben angegebenen Verfahrensweise hergestellt. Die auf den für die Übertragung der Teilfarben verwendeten Übertragungsschichten verbleibenden Restbilder werden dann zur Herstellung des Prüfdruckes unter Verwendung von klebenden Zwischenschichten, unter Anwendung von Druck und/oder Wärme und nachfolgendem Abzug des Schichtträgers übereinander laminiert.
Nach einer anderen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, die auf den Übertragungsschichten verbleibenden Restbilder als Overlay übereinander zu legen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung veranschaulichen:
Beispiel 1
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Übertragungsschicht wird eine Beschichtungsmasse folgender Zusammensetzung hergestellt:
Zu 346 g einer 32gew.-%igen Latex aus einem Copolymerisat aus Methylmethacrylat und Methacrylsäure (98/2 Gew.-Teile) mit einer MFT <95°C werden unter Rühren 64 g einer 30gew.-%igen Latex aus 2-Ethylhexylacrylat, Methylmethacrylat, Methacrylsäure (70/28/2 Gew.-Teile) mit einem mittleren Molekulargewicht von 10 000 und einer MFT <0°C zugegeben. Anschließend werden unter Rühren 18,6 g einer Dispersion eines feinteiligen Cyan-Pigments langsam zugegeben.
Zur Herstellung der Pigment-Dispersion wurden folgende Bestandteile
80,2 gdeionisiertes Wasser  3,9 gNatriumlaurylsulfat 10,9 goxethyliertes Octylphenol  9,3 geines mit Alkali neutralisierten Copolymerisates aus Acrylsäure und einem Acrylat-Comonomeren als Dispergiermittel 45,0 gCyan-Pigment auf Kupferphthalocyaninbasis (C.I. 74 160)
in einer handelsüblichen Dispergiermühle 1 Stunde mit 5000 UpM gemahlen.
Der Beschichtungsmasse wird dann eine ein viskositätserhöhendes Mittel sowie Netz- und Gießhilfsmittel enthaltende Lösung folgender Zusammensetzung:
217,0 gdeionisiertes Wasser 332,0 geiner 1gew.-%igen Lösung von Polyethylenoxyd, mittleres MG 2 000 000   6,1 goxethyliertes Octylphenol-Netzmittel   6,6 ganionisches Fluornetzmittel
unter Rühren zugegeben.
Nach guter Homogenisierung wird die Beschichtungsmasse dann so auf eine Polyethylenterephthalat-Folie (25 µm) aufgetragen, daß nach dem Trocknen eine 3 µm dicke Schicht erhalten wird.
Zur Herstellung des Farbbildes wird eine gemäß den Angaben von Beispiel 1 der US-PS 4 35 685 hergestellte positiv tonbare photopolymerisierbare Schicht - gegebenenfalls nach Entfernung der Deckfolie - auf ein Bildempfangsmaterial auflaminiert und durch einen gerasterten positiven Cyan-Farbauszug in einem Vakuumkopierrahmen mit einer Metallhalogenidlampe (3000 Watt) unter Verwendung eines Ultraviolett- Filters 42 s im Abstand von 95 cm belichtet.
Nach Entfernung des Schichtträgers wird die das Tonermaterial enthaltende Übertragungsschicht auf die bildmäßig belichtete Schicht auflaminiert und sofort wieder abgezogen. Die Übertragungsschicht bleibt nur auf den unbelichteten, klebrigen Stellen haften, und man erhält ein positives Cyanbild der Vorlage mit einer Auflösung von 2%-98% Punkten im 60-Linien/cm-Raster.
Beispiel 2
Es wird eine Übertragungsschicht aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Zu 840 g einer 38gew.-%igen Latex aus einem Copolymerisat aus Methylmethacrylat und Methacrylsäure (97/3 Gew.-Teile) mit einer MFT <90°C werden 55 g mit Alkali neutralisierten Acrylcopolymeren das Methacrylsäure und Acrylnitril enthält und eine MFT <1°C besitzt unter Rühren zugegeben.
Anschließend werden 48 g einer gemäß den Angaben von Beispiel 1 hergestellten Pigmentdispersion ebenfalls unter Rühren zugegeben. Der Beschichtungsmasse wird dann noch eine Lösung aus
1524,00 gdeionisiertem Wasser und   21,60 ganionischem Fluornetzmittel
unter Rühren zugegeben.
Nach guter Homogenisierung wird die Beschichtungsmasse dann so auf eine Polyethylenterephthalat-Folie (25 µm) aufgetragen, daß nach dem Trocknen eine 3 µm dicke Schicht erhalten wird.
Zur Herstellung der Farbbilder wird dann die Übertragungsschicht auf ein gemäß den Angaben von Beispiel 1 hergestelltes und belichtetes Material auflaminiert und wieder abgezogen. Die gefärbte Übertragungsschicht bleibt nur auf den unbelichteten, klebrigen Stellen haften, und man erhält ein positives Cyanbild der Vorlage mit einer Auflösung von 2%-98% Punkten im 60-Linien/cm-Raster.
Beispiel 3
Es wird eine Übertragungsschicht aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Zu 63 g einer 31,5gew.-%igen Latex aus einem Terpolymeren aus 2-Ethylhexylacrylat, Methylmethacrylat und Methacrylsäure (70/28/2 Gew.-Teile) mit einem mittleren Molekulargewicht von 10 000 und einer MFT <0°C werden 340 g einer 33,5gew.-%igen Latex aus einem Copolymerisat aus Methylmethacrylat und Methacrylsäure (98/2 Gew.-Teile) und einer MFT <95°C unter Rühren zugegeben.
Anschließend werden 28 g einer gemäß den Angaben von Beispiel 1 hergestellten Pigmentdispersion ebenfalls unter Rühren zugefügt. In die Beschichtungsmasse wird dann eine Lösung aus folgenden Bestandteilen:
285,00 g1gew.-%iges Polyethylenoxyd MG 2 000 000   3,42 ganionisches Fluornetzmittel   5,41 goxethyliertes Octylphenol-Netzmittel 279,00 gdeionisiertes Wasser
zugegeben.
Nach guter Homogenisierung wird die Beschichtungsmasse dann so auf eine Polyethylenterephthalat-Folie (25 µm) aufgetragen, daß nach dem Trocknen eine 3 µm dicke Schicht erhalten wird.
Zur Herstellung des Farbbildes wird dann die Übertragungsschicht auf ein gemäß den Angaben von Beispiel 1 hergestelltes und belichtetes Material auflaminiert und wieder abgezogen. Die gefärbte Übertragungsschicht bleibt nur auf den unbelichteten, klebrigen Stellen haften, und man erhält ein positives Cyanbild der Vorlage mit einer Auflösung von 2%-98% Punkten im 60-Linien/cm-Raster.
Beispiel 4
Es werden zwei gleiche Übertragungsschichten A und B aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Zu 104,80 g einer 33,5gew.-%igen Latex aus einem Copolymerisat aus Methylmethacrylat und Methacrylsäure (98/2 Gew.-Teile) und einer MFT <95°C werden nacheinander 480 g einer 1gew.-%igen Lösung von Polyethylenoxyd mit einem mittleren Molekulargewicht von 2 000 000 und einer Glasübergangstemperatur von -67°C, 10 g einer gemäß den Angaben von Beispiel 1 hergestellten Pigment-Dispersion und 0,96 g anionisches Fluornetzmittel eingerührt. Nach guter Homogenisierung wird die Beschichtungsmasse dann so auf zwei Polyethylenterephthalat- Folien (25 µm) aufgetragen, daß nach dem Trocknen eine 3 µm dicke Schicht erhalten wird.
Zur Herstellung der Farbbilder wird dann die Übertragungsschicht A auf ein gemäß den Angaben von Beispiel 1 hergestelltes und belichtetes Material auflaminiert und wieder abgezogen. Die gefärbte Übertragungsschicht bleibt nur an den unbelichteten, klebrigen Stellen haften, und man erhält ein positives Cyanbild der Vorlage mit einer Auflösung von 2%-98% Punkten im 60-Linien/cm-Raster.
Die Übertragungsschicht B wird auf ein gemäß den Angaben von Beispiel 7 der DE-PS 27 58 209 hergestelltes und belichtetes negativ tonbares Aufzeichnungsmaterial, das ein aus einer Dihydropyridinverbindung und einer Hexaarylbisimidazolverbindung bestehendes lichtempfindliches System enthält, auflaminiert und wieder abgezogen. Die gefärbte Übertragungsschicht bleibt nur an den belichteten, klebrigen Stellen haften, und man erhält in diesem Falle ein Cyanbild der negativen Vorlage mit einer Auflösung von 2%-98% Punkten im 60-Linien/cm- Raster.
Beispiel 5
Zur Herstellung eines Vierfarbenbildes werden 4 Übertragungsschichten der Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz wie folgt hergestellt:
Zu 605 g einer 38gew.-%igen Latex aus einem Copolymerisat aus Methylmethacrylat und Methacrylsäure (97/3 Gew.-Teile) mit einer MFT <95°C werden 47 g eines mit Alkali neutralisierten Acrylcopolymerisates das Methacrylsäure und Acrylnitril enthält und eine MFT <1°C besitzt unter Rühren zugegeben.
Die Beschichtungsmasse wird dann in 4 Teile a)-d) geteilt und den einzelnen Proben die in Tabelle 1 angegebenen Zusätze zugefügt.
Tabelle 1
(alle Angaben in g)
Die Farbpigmente wurden gemäß den Angaben von Beispiel 1 gemahlen.
Als Pigmente zur Herstellung der Cyan-Übertragungsschicht wird ein handelsübliches Cyan-Pigment auf Kupferphthalocyanbasis (C.I. 74 160) und für die Magenta-Übertragungsschicht ein Gemisch aus Magenta-Pigment RV 6803 (C.I. Pigment Red 122) und Magenta-Pigment R 6300 (C.I. Pigment Red 123) verwendet. Die Übertragungsschichten für Gelb und Schwarz enthalten als Farbpigment Permanent Gelb GG (C.I. Pigment Yellow 17) und Cabot Black R (C.I. Pigment Black 7).
Nach guter Homogenisierung werden die Beschichtungsmassen a)-d) dann so auf eine Polyethylenterephthalat-Folie (25 µm) aufgetragen, daß nach dem Trocknen jeweils eine 3 µm dicke gefärbte Schicht erhalten wird. Die Farbdichte der einzelnen Schichten beträgt:
Cyan:1,35 Magenta:1,22 Gelb:0,83 Schwarz:1,60
Zur Herstellung eines Vierfarben-Prüfdruckes wird eine gemäß den Angaben von Beispiel 1 der US-PS 4 35 685 hergestellte positiv tonbare photopolymerisierbare Schicht - gegebenenfalls nach Entfernung der Deckfolie - auf ein Bildempfangsmaterial auflaminiert und durch einen gerasterten positiven Cyan-Farbauszug in einem Vakuumkopierrahmen mit einer Metallhalogenidlampe (3000 Watt) unter Verwendung eines Ultraviolett- Filters 42 s im Abstand von 95 cm belichtet. Nach Entfernung des Schichtträgers wird die das Pigmentmaterial enthaltende Übertragungsschicht a) auf die bildmäßig belichtete Schicht auflaminiert und sofort wieder abgezogen. Die Übertragungsschicht bleibt nur auf den unbelichteten, klebrigen Stellen haften, und man erhält ein positives Cyanbild der Vorlage.
Eine zweite Schicht des positiv tonbaren photopolymerisierbaren Aufzeichnungsmaterials wird auf das Cyanbild auflaminiert und wie oben durch den entsprechenden gerasterten Magenta-Farbauszug belichtet. Nach Entfernung des Schichtträgers wird die das Pigmentmaterial enthaltende Übertragungsschicht b) auf die bildmäßig belichtete Schicht auflaminiert und wieder abgezogen. Die Übertragungsschicht bleibt nur an den unbelichteten klebrigen Stellen haften, und man erhält ein positives Magenta-Bild. Für die Farben Gelb und Schwarz werden die Arbeitsschritte entsprechend wiederholt und anschließend in üblicher Weise eine Schutzschicht aufgebracht. Man erhält einen Vierfarben-Prüfdruck von ausgezeichneter Brillanz und Schärfe mit einer Auflösung von 2%-98% Punkten im 60-Linien/cm-Raster, der eine naturgetreue Wiedergabe des Originals darstellt.
Beispiel 6
In diesem Beispiel werden die aus der DE-PS 29 49 462 bekannten Übertragungsschichten mit den erfindungsgemäßen Übertragungsschichten verglichen.
Probe A
Es wird eine Übertragungsschicht die
75 Gew.-%  Pigment (Cyan-Pigment auf Basis Kupferphthalocyan, C.I. 74 160) und
25 Gew.-%  elastomeres Bindemittel (Butadien/Styrol-Copolymerisat 55/45)
enthält, analog den Angaben von Beispiel 1 der DE-PS 29 49 462 hergestellt und so auf eine Polyethylenterephthalat-Folie (25 µm) aufgetragen, daß die Schichtdicke nach dem Trocknen 4 µm beträgt.
Probe B
Es wird eine zweite Übertragungsschicht hergestellt, die sich von der Probe A nur dadurch unterscheidet, daß sie
37,5 Gew.-%  Pigment und
62,5 Gew.-%  elastomeres Bindemittel
enthält.
Probe C
Als Probe C dient eine 4 µm dicke Übertragungsschicht gemäß Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
Die drei Übertragungsschichten werden dann zur Bilderzeugung jeweils auf eine gemäß den Angaben von Beispiel 1 belichtete positiv tonbare photopolymerisierbare Schicht auflaminiert und wieder abgezogen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengestellt:
Tabelle 2
Aus der Tabelle ist klar ersichtlich, daß nur mit den erfindungsgemäßen Übertragungsschichten die erforderliche Auflösung erreicht werden kann.
Mit den Übertragungsschichten gemäß dem aus der DE-PS 29 49 462 bekannten Stand der Technik erhält man neben der unzureichenden Auflösung auch viel zu hohe Dichten, die auch durch Herabsetzung des Pigmentgehaltes auf Werte, die außerhalb des Schutzbereiches liegen, nicht ausreichend herabgesetzt werden können (Probe B).

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von Bildern bei dem
  • a) auf einer lichtempfindlichen Schicht durch bildmäßige Belichtung klebrige und nicht-klebrige Bereiche erzeugt werden,
  • b) die belichtete Schicht mit einer auf einem Schichtträger befindlichen Übertragungsschicht, die nicht lichtempfindlich ist und mindestens ein feinteiliges Pulver und/oder einen gelösten Farbstoff in ihrem Bindemittel enthält, in Kontakt gebracht wird, und
  • c) die beiden Schichten getrennt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel der Übertragungsschicht
  • a) 55-97 Gew.-% mindestens eines pulverförmigen Polymeren mit einer minimalen Filmbildungstemperatur von über 50°C und
  • b) 3-45 Gew.-% mindestens eines thermoplastischen und/oder thermoplastisch/ elastomeren Polymeren mit einer minimalen Filmbildungstemperatur bei Verwendung als Latex oder einer Glasübergangstemperatur bei Verwendung als gelöstes Polymer, die mindestens 10°C unter der minimalen Filmbildungstemperatur von (a) liegt, enthält, wobei die unter (a) und (b) genannten Polymerphasen inkompatibel sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsschicht verwendet wird, deren Polymerphase (b) eine minimale Filmbildungstemperatur bzw. Glasübergangstemperatur besitzt, die unterhalb der Temperatur liegt, bei der die bildmäßig belichtete Schicht und die Übertragungsschicht miteinander in Kontakt gebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsschicht verwendet wird, deren Polymerphase (b) eine minimale Filmbildungstemperatur bzw. Glasübergangstemperatur besitzt, die <50°C ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsschicht verwendet wird, deren Polymerphase (a) aus einem Methacrylsäureester/Methacrylsäure-Copolymeren und deren Polymerphase (b) mindestens teilweise aus einem Polyethylenoxyd mit einem mittleren Molekulargewicht <500 000 besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als tonbare lichtempfindliche Schicht eine photopolymerisierbare Schicht verwendet wird, die mindestens ein photopolymerisierbares Monomeres, einen Photoinitiator bzw. Initiatorsystem und ein Bindemittel bzw. Bindemittelgemisch enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tonbare lichtempfindliche Schicht einen diffusionsfähigen weichmachenden Bestandteil enthält.
7. Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern bei dem
  • a) auf einen Bildträger eine lichtempfindliche Schicht aufgebracht wird, in der durch bildmäßige Belichtung klebrige und nicht-klebrige Bereiche erzeugt werden können,
  • b) bildmäßig belichtet,
  • c) die belichtete Schicht mit einer auf einem Schichtträger befindlichen Übertragungsschicht, die nicht lichtempfindlich ist und ein feinteiliges Pigment enthält, in Kontakt gebracht wird,
  • d) der Schichtträger mit den nicht haftenden Bereichen der Übertragungsschicht wieder entfernt,
  • e) auf das entstandene Bild eine neue lichtempfindliche Schicht aufgebracht wird und
  • f) die Schritte b-d mehrfach wiederholt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel der Übertragungsschichten
  • a) 55-97 Gew.-% mindestens eines pulverförmigen Polymeren mit einer minimalen Filmbildungstemperatur von über 50°C und
  • b) 3-45 Gew.-% mindestens eines thermoplastischen und/oder thermoplastisch/ elastomeren Polymeren mit einer minimalen Filmbildungstemperatur bei Verwendung als Latex oder einer Glasübergangstemperatur bei Verwendung als gelöstes Polymer, die mindestens 10°C unter der minimalen Filmbildungstemperatur von (a) liegt, enthält, wobei die unter (a) und (b) genannten Polymerphasen inkompatibel sind.
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