DE3623276A1 - Verfahren zur herstellung von teleskopprothesen im einstueckguss-verfahren und nach dem verfahren hergestellte teleskopprothesen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von teleskopprothesen im einstueckguss-verfahren und nach dem verfahren hergestellte teleskopprothesenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Teleskopprothesen, bei denen die Prothese an min
destens 2 Verankerungspunkten teleskopiert wird und
mindestens 1 Überbrückung aufweist, wobei nach An
fertigung der Primär-Teleskope ein Abdruck zur An
fertigung des Sekundär-Stützgerüstes angefertigt
wird und das Sekundär-Prothesenteil nach diesem Ab
druck hergestellt wird, sowie nach diesem Verfahren
hergestellte Teleskopprothesen.
Beim Zahnersatz stellen die sogenannten Teleskop
prothesen eine ausgezeichnete Möglichkeit dar,
Patienten, bei denen sich in einem der Kiefer noch
wenigstens zwei geeignete Zahnstümpfe befinden oder
durch Implantate mindestens zwei neue Stützen gebil
det werden können, zu einem vollwertigen Zahnersatz
zu verhelfen.
Für solche Teleskopprothesen werden
im Kiefer an den Zahnstümpfen bzw. den Implantat
stützen sogenannte Primär-Teleskope eingesetzt, auf
welche die eigentliche Prothese teleskopartig auf
geschoben wird, z.B. unter Zuhilfenahme von soge
nannten Friktionsstiften. Das Problem bei solchen
Teleskopprothesen liegt darin, daß insbesondere bei
vielgliedrigen Prothesen die Verankerungspunkte oft
beträchtlich voneinander entfernt sind, d.h. zwischen
diesen beiden Verankerungspunkten eine mehrgliedrige
oder auch vielgliedrige Überbrückung mit der Prothese
erforderlich ist. In einem solchen Fall befinden sich
die zwei Verankerungspunkte in Form der Primär-Teleskope
weit voneinander entfernt, so daß Überbrückungen von
vier oder mehr fehlenden Zähnen durch die Prothese
nicht selten sind. Eine weitere Schwierigkeit bei
solchen Teleskopprothesen liegt darin, daß oftmals
nicht nur die fehlenden Zähne zwischen den beiden
Verankerungspunkten in Form der Primär-Teleskope
überbrückt werden müssen, sondern daß die Prothese
insbesondere bei großspannigen Konstruktionen im
Molarenbereich große Paßungenauigkeiten aufweist,
insbesondere wenn im Molarenbereich noch Verankerungspunkte
in Form von Primär-Teleskopen oder Geschiebe vorhanden
sind. Bei der Anfertigung des Sekundär-Prothesen
teiles, das auf die Primär-Teleskope aufgeschoben
wird, ergeben sich oftmals Schwierigkeiten der Paß
genauigkeit, insbesondere im Molarenbereich, z.B.
bei einem 14-gliedrigen Sekundär-Prothesenteil. Stützgerü
ste für vielgliedrige Sekundär-Prothesenteile, die
auch als großspannige Prothesen bezeichnet werden,
werden bislang üblicherweise in mehreren Teilen ge
gossen und dann verlötet, um eine exakte Paßgenauig
keit mit den Primär-Verblockungen zu erreichen, siehe
hierzu den Aufsatz in der Zeitschrift "Die Quintessenz
der Zahntechnik", Heft 1, Januar 1985, S. 33-45. In
dieser Literaturstelle ist angegeben, daß es Schwierig
keiten macht, großspannige Stützgerüste paßgenau im
Einstückgußverfahren herzustellen, insbesondere falls
es sich um hufeisenförmige Prothesen handelt, bei denen
an den Backenzähnen noch Verankerungen mit einem Primär-
Teleskop möglich sind. Bei Versuchen zur Herstellung
solcher hufeisenförmigen Stützgerüste für das Sekun
där-Prothesenteil bei großspannigen Prothesen wurde
gefunden, daß solche in den Molarenbereich hinein
ragenden Teile der Prothese nicht genau an den Primär-
Teleskopen bzw. Geschieben in Molarenbereich
anliegen, weiterhin, daß bei größeren Überbrückungen,
z.B. bei Überbrückungen von mehr als vier Zähnen zwi
schen den Primär-Teleskopen, eine Verspannung zwischen
dem Sekundär-Stützgerüst und den Primär-Teleskopen
erfolgt, so daß ein einwandfreies Teleskopieren, d.h.
Einsetzen der Prothese in den Mund, nicht mehr möglich
ist.
Bei der Herstellung von Sekundär-Stützgerüsten aus
weichen Edelmetallen, d.h. Legierungen mit hohem
Goldgehalt, kann es zwar möglich sein, durch manuel
les Nachbiegen des fertiggestellten Sekundär-Stütz
gerüstes dessen Paßgenauigkeit zu verbessern,
solche Prothesen unter Verwendung eines Sekundär-
Stützgerüstes aus relativ weichen und duktilen Edel
metallen sind jedoch nachteilig, da die Stabilität
dieses herausnehmbaren Sekundär-Prothesenteiles ge
ring ist, so daß leicht ein Verbiegen durch den
Patienten bei der erforderlichen Reinigung erfolgt.
Daher bestand eine vorbekannte Lösung bei Oberkiefer-
Prothesen darin, einen sogenannten transversalen Bügel
im Bereich der Backenzähne bei einer großspannigen
Prothese anzubringen.
Bei der vorbekannten Verfahrensweise zur Herstellung
des Sekundär-Stützgerüstes aus mehreren Teilen ist
der Nachteil gegeben, daß die Einzelteile des Stütz
gerüstes über einen Lötvorgang oder durch einen Anguß
vorgang miteinander verbunden werden müssen. Dies ist
einerseits arbeitsaufwendig, da hier verschiedene Ver
fahrensschritte nacheinander durchgeführt werden müssen,
andererseits ist bei Verwendung eines Lotes auch der
Nachteil gegeben, daß die Gefahr des Entstehens eines
galvanischen Elementes im Mund gegeben ist, weiterhin,
daß beim Lötvorgang selbst Karbide entstehen können,
welche die Lötstelle schwächen, daß bei Durchführung
eines Lötvorganges spätere Reparaturen am Stützgerüst
wegen der verschiedenen Lotstellen nicht leicht mög
lich ist und daß oftmals auch wegen der Verwendung
von niedrigschmelzenden Loten keine Keramikverblen
dung des Sekundär-Prothesenteiles möglich ist, da die
verwendeten Lote die hohen Brenntemperaturen von Kera
mikverblendungen oftmals nicht aushalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereit
stellung eines Verfahrens zur Herstellung von Teleskop
prothesen der zuvorgenannten Art, bei denen eine hohe
Paßgenauigkeit auch bei großspannigen Prothesen erreicht
wird, bei denen im Molarenbereich kein Verziehen der
freitragenden Teile des Sekundär-Stützgerüstes im
Backenzahnbereich erfolgt und bei dem auch eine
Keramikverblendung des Sekundär-Stützgerüstes ohne
Schwierigkeit möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das Verfahren der zuvor
beschriebenen Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
vor Anfertigung des Abdruckes von den Primär-Teleskopen
über diese eine Abstandsfolie oder ein Platzhalter-Lack
aufgebracht wird und daß das Stützgerüst des Sekundär-
Prothesenteiles im Einstückgußverfahren hergestellt
wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird eine
Abstandsfolie aus Kunststoff, üblicherweise aus warm
verformbaren Kunststoff, verwendet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform be
sitzt die Abstandsfolie eine Stärke von 0,05 bis 0,2 mm,
wobei sich diese Stärkenangabe auf die Abstandsfolie
vor dem Aufbringen auf die Primär-Teleskope bezieht.
Eine solche Abstandsfolie aus Kunststoff wird vorteil
hafterweise so aufgebracht, daß entweder die Kunststof
folie oder das Primär-Teleskop oder beide erwärmt werden
und die Folie dann über das Primär-Teleskop gezogen wird,
wobei die Folie die gesamte Fläche des Primär-Teleskopes
überdecken muß, welche beim Teleskopieren mit dem Sekun
där-Prothesenteil in Kontakt kommt.
Statt Verwendung einer Abstandsfolie kann auch ein sog.
Platzhalter-Lack aufgebracht werden. Solche Platzhalter-
Lacke sind ebenso wie Abstandsfolie auf dem Gebiet der
Dentaltechnik an sich bekannte Hilfsmittel, die üb
licherweise dazu verwendet werden, einen sog. "Zement
spalt" bei Kronen und Brücken zu erzielen, wobei sie
jedoch für diesen Zweck nur in den oberen beiden Drit
teln des Verankerungsstumpfes für die Krone oder Brücke
aufgebracht werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird
bei der Anfertigung der Gießform für das Sekundär-
Stützgerüst eine Gießmasse mit einem möglichst hohen
Expansionswert verwendet. Solche Gießmassen sind auf
dem Gebiet der Dentaltechnik ebenfalls handelsübliche
Produkte, die aus einem pulverförmigen Bestandteil und
einer Anmachflüssigkeit bestehen. Die Expansionswerte
solcher Dental-Einbettmassen werden üblicherweise vom
Hersteller angegeben. Besonders vorteilhaft ist die
Verwendung einer Einbettmasse, welche einen Expansions
wert von mindestens 2,0% aufweist, wobei dieser Expan
sionswert sich aus der sog. chemischen Expansion und der
thermischen Expansion zusammensetzt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Metall zur Her
stellung des Sekundär-Stützgerüstes eine Nichteisen-
Metallegierung, NE-Metallegierung, verwendet. Als NE-
Metallegierung kann jede übliche auf dem Dentalgebiet
verwendete Legierung eingesetzt werden, vorausgesetzt,
daß sie eine ausreichende Festigkeit und insbesondere
auch Verbindungssteifigkeit für die eventuell sehr
großspannigen Sekundär-Stützgerüste besitzt, vorteil
hafterweise wird jedoch eine Niob enthaltende Legie
rung verwendet, z.B. eine Legierung aus 50-60% Ni,
25-30% Zr, 2-8% Nb und als Rest Mn, Vanadium und
übliche Verunreinigungen. Es können jedoch auch
Palladiumlegierungen verwendet werden, ferner die
üblichen Dentallegierungen aus Edelmetallen, z. B.
Co-Cr-Mo-Legierungen.
Bei der Herstellung von großspannigen, vielgliedrigen
Teleskopprothesen hat es sich herausgestellt, daß für
einen spannungsfreien und exakten Sitz der fertigen
Prothese die Herstellung des Sekundär-Stützgerüstes
unter Verwendung einer Abstandsfolie mit einer Stärke
von mindestens 0,1 mm und unter Anwendung einer Einbett
masse mit einem Expansionswert von mindestens 1,5%
besonders vorteilhaft ist.
Das Gießen des Sekundär-Stützgerüstes erfolgt in an sich
bekannter Weise, wobei dieses Stützgerüst jedoch im
Einstückgußverfahren hergestellt wird.
Ein wesentlicher Vorteil der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhaltenen Teleskopprothesen besteht darin,
daß Reparaturen am Sekundär-Prothesenteil leicht durch
geführt werden können, da dieses aus einem Stück besteht
und keine bei niedrigerer Temperatur schmelzende Lotstel
len aufweist. Weiterhin können die nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren hergestellten Sekundär-Stützgerüste
ohne Schwierigkeiten mit Keramikverblendungen versehen
werden, sofern das für das Sekundär-Stützgerüst ausge
wählte Metall, bzw. die ausgewählte Metallegierung, die
Brenntemperaturen für eine Keramikverblendung verträgt.
Ein weiterer Vorteil ist, daß durch das im Eingußver
fahren hergestellte, in sich steife Sekundär-Stützgerüst
ein transversaler Bügel Oberkieferprothesen nicht mehr
erforderlich ist.
Bei der Herstellung der Primär-Teleskope wird vorteil
hafterweise eine Stufe eingearbeitet, da dann leicht
der exakte Sitz des Sekundär-Prothesenteiles festge
stellt werden kann. Die Anbringung einer solchen Stufe
ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne weiteres
möglich und beeinträchtigt nicht das Aufbringen einer
Abstandsfolie oder eines Platzhalter-Lackes auf die
Primär-Teleskope.
Die Primär-Teleskope werden bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren in an sich bekannter Weise hergestellt, d.h.
die Primär-Teleskope werden vor der Herstellung des
Abdruckes des Sekundär-Prothesenteiles parallel gefräst
oder mit einer Abweichung von 2° parallel-gefräst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch ohne weiteres
bei Teleskopprothesen anwendbar, bei denen die Prothese
an mehr als zwei Verankerungspunkten teleskopiert wird
und mehr als eine Überbrückung aufweist. So konnte eine
ausgezeichnet paßgenaue und leicht teleskopierbare
14gliedrige Prothese hergestellt werden, die im Ober
kiefer an den Zähnen: 3 re, 3 li und 5 li verankert war,
ferner eine andere 14gliedrige Prothese, die im Oberkiefer
mit 8 Primär-Teleskopen verankert war.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Teleskopprothesen, bei
denen die Prothese an mindestens 2 Verankerungspunkten
teleskopiert wird und mindestens 1 Überbrückung auf
weist, wobei nach Anfertigung der Primär-Teleskope ein
Abdruck zur Anfertigung des Sekundär-Stützgerüstes
angefertigt wird und das Sekundär-Prothesenteil nach
diesem Abdruck hergestellt wird, dadurch gekennzeich
net, daß vor Anfertigung des Abdruckes von den Primär-
Teleskopen über diese eine Abstandsfolie oder ein
Platzhalter-Lack aufgebracht wird und daß das Stütz
gerüst des Sekundär-Prothesenteiles im Einstückguß-
Verfahren hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Abstandsfolie aus Kunststoff verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei
chnet, daß eine Abstandsfolie mit einer Stärke von
0,05 bis 0,2 mm verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anfertigung der
Gießform für das Sekundär-Stützgerüst eine Gießmasse
mit einem möglichst hohen Expansionswert verwendet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einbettmasse mit einem Expansionswert von minde
stens 2,0% verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Metall zur Herstellung
des Sekundär-Stützgerüstes eine NE-Metallegierung ver
wendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Metallegierung eine Niob enthaltende Legierung
verwendet wird.
8. Teleskopprothesen, hergestellt nach dem Verfahren nach
einem der Ansprüche 1 bis 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623276 DE3623276A1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Verfahren zur herstellung von teleskopprothesen im einstueckguss-verfahren und nach dem verfahren hergestellte teleskopprothesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863623276 DE3623276A1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Verfahren zur herstellung von teleskopprothesen im einstueckguss-verfahren und nach dem verfahren hergestellte teleskopprothesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623276A1 true DE3623276A1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6304869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623276 Withdrawn DE3623276A1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Verfahren zur herstellung von teleskopprothesen im einstueckguss-verfahren und nach dem verfahren hergestellte teleskopprothesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623276A1 (de) |
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