DE3618798A1 - Verfahren zum messen einer die eigenschwingung eines messwandlers beeinflussenden physikalischen groesse - Google Patents
Verfahren zum messen einer die eigenschwingung eines messwandlers beeinflussenden physikalischen groesseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Messen einer die Eigenschwingungen eines Meßwandlers direkt
oder über ein strömendes Medium beeinflußenden physikalischen
Größe, wie z. B. Druck, die Kraft, die Temperatur, die Dichte,
die Beschleunigung usw.
Es ist bekannt und wird insbesondere auch zum Messen von Luftdruck
(Höhenmesser in Flugzeugen) angewandt, den Einfluß des
Druckes auf die Eigenschwingung eines Meßwandlers, z. B. eines
Drucksensors in Form eines Zylinders dadurch zu bestimmen,
daß der Meßwandler zu Eigenschwingungen angeregt und die Frequenzänderung
zur Bestimmung des Druckes ausgewertet wird.
Dabei wird die Luft, deren Druck gemessen werden soll, auf
einer Seite der Zylinderwandung zugeführt, während auf der
anderen Seite ein definierter Vergleichsdruck, beispielsweise
auch der Druck 0, vorhanden ist.
An Stelle eines in Form eines Hohlzylinders ausgebildeten Drucksensors
kann auch jeder andere zu Eigenschwingungen fähige
Körper in Form eines Quaders, einer Lamelle, einer Scheibe
usw. aus beliebigem elastischen Material, wie Stahl, Quartz
oder dergl. für die gleichen Zwecke herangezogen werden, wenn
nur dafür gesorgt ist, daß auf einer Seite das Medium bekannter
Dichte, dessen Druck gemessen werden soll, zugeführt werden
kann, während auf der anderen Seite ein definierter und bekannter
Druck, z. B. auch der Druck 0 vorhanden ist.
In ganz gleicher Weise kann mit einer derartigen Meßanordnung
bei definiertem Druck auch die Dichte oder aber über die Dichteänderung
die Temperatur von Luft oder jedem anderen Fluid gemessen
werden.
Meßanordnungen für die genannten Zwecke sind mit verschiedenen
Meßwandlern und mit unterschiedlichem konstruktiven Aufbau
bekannt. Ein Meßwandler in Form eines zylindrischen Hohlkörpers
ist beispielsweise in der DE-PS 19 43 925 beschrieben.
Bei der Herstellung derartiger Meßanordnungen und insbesondere
der Auswertung der Meßwerte müssen verschiedene Bedingungen
erfüllt und Störeinflüsse eliminiert werden.
Zunächst muß der Meßwandler selbst mit hoher Genauigkeit hergestellt
werden, wobei verhältnismäßig teures Material mit einem
niedrigen Elastizitäts-Temperaturkoeffizienten verwendet werden
muß, um den Einfluß der Eigentemperatur weitgehend auszuschalten.
Darüberhinaus besteht gerade bei der Messung des Druckes
von Luft die Besonderheit, daß Dichteänderungen und damit auch
Temperaturänderungen der zu messenden Luft in die für eine
Eigenschwingung typische Frequenzänderung mit eingehen.
Wird umgekehrt eine derartige Meßanordnung zur Bestimmung der
Dichte oder aber auch der Temperatur des Fluids eingesetzt,
dann führen Druck- und Temperaturänderungen bzw. Druck- und
Dichteänderungen in dem zu messenden Fluid zu Fehlern, die
mit herkömmlichen Mitteln nur mangelhaft kompensiert und im
besonderen auch nicht ausgeschlossen werden können.
Bei einer Meßanordnung zum Messen des Druckes wird man dementsprechend
bei dem Aufbau des Meßwandlers versuchen, diesen
so zu dimensionieren, daß beispielsweise die Dichte des strömenden
Mediums möglichst wenig Einfluß auf die Eigenschwingung
ausübt und man wird versuchen, die Temperatur so konstant wie
nur möglich zu halten, um auch Temperaturänderungen, die ihrerseits
wieder zu Fehlern führen könnten, weitgehend auszuschließen.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß eine völlige Eliminierung
des Einflusses der Dichte des strömenden Mediums überhaupt
ausscheidet, während eine Temperaturstabilisierung nur mit
großem Aufwand möglich ist. Dabei ist naturgemäß jede von einer
Temperaturmessung abhängige Temperaturstabilisierung äußerst
träge und sowohl bei der Inbetriebnahme einer Meßanordnung
als auch bei plötzlichen Änderungen der Umgebungstemperatur
nicht mit der notwendigen Genauigkeit zu realisieren. Berücksichtigt
man, daß derartige Drucksensoren beispielsweise als Höhenmesser
in Flugzeugen eingesetzt werden sollen, dann ist leicht
ersichtlich, daß eine Temperaturstabilisierung wegen der großen
Trägheit praktisch ausscheidet.
Man hat schon vorgeschlagen, die Temperatur in der Anordnung
zu messen und die Meßwerte entsprechend zu korrigieren. Eine
derartige Maßnahme ist aber ebenfalls ungenau, da die Messung
der Temperatur an einem Eigenschwingungen auszuführenden Meßwandler
nur schwer zu realisieren ist und darüberhinaus die Messung
an einem Punkt keineswegs Garantie für die Temperaturverteilung
des schwingenden Meßwandlers und insbesondere der den Meßwandler
beeinflussenden Luft gibt.
Dabei wird an der geeigneten Stelle mit einem zusätzlichen
Temperaturfühler, z. B. mit einem Widerstandsthermometer, die
Temperatur der Anordnung (bzw. des Fluids) erfaßt und mit ausgewertet.
Die Auswertung beider Ausgangssignale, des Frequenz-Signals
f und des Temperatur-Signals, etwa einer Spannung u, ermöglicht
eine Rückrechnung auf den zu messenden Druck p, wobei der Temperatureinfluß
prinzipiell kompensiert wird.
Die Rückrechnung erfolgt über einen geeigneten Interpolationsalgorithmus,
der jedem Frequenzwert f und jedem temperaturproportionalen
Wert u eindeutig einem Druckwert p zuordnet:
p = p (f, u)
Die für den Interpolationsalgorithmus erforderlichen Daten,
d. h. Polynomkoeffizienten oder Stützpunkte, werden durch eine
Eichmessung bestimmt und stehen, etwa in einem Rechner, zur
Verfügung.
Bei dieser Eichmessung, der Kalibration, werden für mehrere
Druck- und Temperaturwerte die resultierenden Frequenzen und
Spannungen des Wandlers erfaßt.
Ein solches Verfahren der Temperaturkompensation wird bereits
bei einigen handelsüblichen Präzionssensoren, insbesondere
bei Präzisionsdrucksensoren, angewandt.
Das Problem dieses Verfahrens besteht nun darin, daß der Temperaturfühler
nicht unmittelbar auf dem schwingenden Teil des Wandlers
befestigt werden kann, weil dadurch die Eigenschwingungen
undefiniert gestört würden und deren Schwinggüte Q auf einen
nicht mehr ausreichenden Wert absinken könnte.
Der Temperaturfühler sitzt deshalb üblicherweise ein Stück
vom schwingenden Teil entfernt und ist mit diesem durch eine
träge thermische Verzögerungsstrecke verbunden. Dies hat zur
Folge, daß zwischen der schwingenden Membran und der Temperaturmeßstelle
ein bisweilen erheblicher Temperaturgradient auftritt,
der die Temperaturkompensation verfälscht und einen entsprechenden
Fehler der Druckmessung nach sich zieht.
Bei Störungen des stationären thermischen Gleichgewichts, aber
auch bei einem stationären Wärmestrom längs dieser Strecke
konnten Druckmeßfehler bis zu einigen Prozent beobachtet werden.
Es gibt also keine befriedigende Temperaturkompensation, solange
der Temperaturfühler nicht die Temperaturverteilung des schwingenden
Elements selbst erfaßt.
Ein anderer Vorschlag, die vorgenannten störenden Einflüsse
bei einem Druckwandler zu kompensieren, ist in der DE-OS 28
36 286 gemacht. Es wird dort angeregt, zwei konzentrisch aufgebaute
zu Resonanzschwingungen anregbare Druckzylinder vorzusehen
und die beiden entstehenden Resonanzfrequenzen gegeneinander
zu schalten, um dadurch Einflüsse von Temperatur und Dichte
zu eliminieren oder doch wenigstens zu mildern.
Auch einer derartigen Anordnung haftet noch der Nachteil an,
daß gerade beim Beginn einer Messung keineswegs die Garantie
dafür gegeben ist, daß das jeweilige Fluidum und die beiden
Drucksensoren genau die gleiche Temperatur haben, damit eine
vollständige Kompensation des Einflusses der Temperatur erreicht
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, gem.
welchem durch besondere Anregung des Eigenschwingungen ausführenden
Meßwandlers sowie durch die Auswertung der Frequenzen Einflüsse
von physikalischen Größen, die gerade nicht gemessen
werden sollen, eliminiert werden können.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zum Messen einer die
Eigenschwingung des Meßwandlers beeinflussenden physikalischen
Größe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind
Gegenstand der Unteransprüche und der Anspruch 4 offenbart
eine Meßanordnung zur Durchführung des genannten Verfahrens,
wobei die Unteransprüche 5 bis 7 vorteilhafte konstruktive
und schaltungstechnische Maßnahmen beinhalten.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird also ein und derselbe
Meßwandler zu mehreren unterschiedlichen Schwingungsmoden angeregt.
Dies bedeutet, daß im Falle einer Temperaturkompensation anstelle
eines zusätzlichen Temperaturfühlers eine weitere Eigenschwingung
des Wandlers angeregt und deren Frequenz ausgewertet
wird.
Dieses zusätzliche Frequenzsignal enthält die benötigte Information
über die integrale Temperaturverteilung des schwingenden
Elements und erlaubt somit eine vollständige Temperaturkompensation.
Ein Temperaturgradient zwischen dem schwingenden Element und
dem Temperaturmeßfühler ist auf diese Weise prinzipiell ausgeschlossen.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß verschiedene
Schwingungsmoden eines zu Eigenschwingungen geeigneten
Oszillators jeweils orthogonale Eigenzustände (Eigenvektoren)
sind, die auf externe Störungen im allgemeinen unabhängig voneinander
in Form von Frequenzänderungen reagieren. Bei einem Meßwandler
lassen sich dementsprechend wegen der Orthogonalität
bei hinreichend hohem Gütefaktor mehrere Moden gleichzeitig
und unabhängig voneinander anregen.
Aufbauend auf diese Erkenntnis können also mit ein- und demselben
Meßwandler, also beispielsweise einem Eigenschwingungen
ausführenden Meßzylinder bei Anregung von N Moden gleichzeitig
bis zu N physikalische Größen erfaßt und in herkömmlicher Weise
ausgewertet werden.
Weiter geht der Erfindung dann die Erkenntnis voraus, daß,
ist man nur an einer Größe interessiert, sich durch Anregung
von n + 1 Moden eine Meßgröße erfassen und gleichzeitig n Störungsgrößen
kompensieren lassen. Wird also beispielsweise ein
Maßwandler in zwei Moden angeregt, dann könnte beispielsweise
über die Frequenzänderung einer der Schwingungsmoden der Druck
gemessen und durch Auswertung der Frequenzänderung der anderen
Schwingungsmode die Temperaturänderung und damit das Meßergebnis
für den Druck vollständig temperaturkompensiert werden.
Bei Anregung desselben Zylinders in drei Moden wäre ein Einsatz
als Drucksensor möglich, wobei der Meßwert vollständig temperatur-
und dichtekompensiert werden könnte. Mit demselben Meßgerät
bei Anregung des schwingenden Zylinders in drei Moden wäre
dann entsprechend auch eine Dichtemessung möglich, die voll
temperatur- und druckkompensiert werden kann.
Eine derartige Kompensation ist deshalb möglich, weil jeder
schingende Meßwandler die Eigenfrequenz seiner Moden mit dem
Differenzdruck des mitschwingenden Mediums (Gas, Luft), der
Dichte und der Temperatur bei jeder Mode in der ihr eigenen
Weise verändert, wobei die Druck-, Dichte- und Temperaturempfindlichkeit
der einzelnen Moden voneinander unabhängig sind.
Am Beispiel der Druck-Frequenz-Kennlinien verschiedener Eigenmoden
eines schwingenden Zylinders wird dies weiter unten in
Verbindung mit der Zeichnung (Fig 7) im einzelnen erläutert.
Wird also ein Meßwandler in zwei Moden, in folgenden α-Mode
und β-Mode genannt, angeregt, dann werden gem. dem Vorschlag
nach der Erfindung die beiden von dem zu messenden Medium beeinflußten
Frequenzsignale f α und f β getrennt ausgewertet und
in der Meßanordnung mit Hilfe des Rechners zu dem gewünschten
kompensierten Wert, dem Druck p umgerechnet, wobei der Rechner
Zugriff auf die zugehörigen Kalibrationsdaten hat.
Die Kalibration erfolgt genau wie erläutert, nur daß jetzt
für die Rückrechnung auf den Druck die beiden Frequenzsignale
f α und f β verwendet werden.
p = p (f α , f β )
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß bei Anregung in drei Moden
auch noch eine vollständige Eliminierung der Dichte bei einer
Druck- oder Temperaturmessung möglich ist.
Bei den vorausgegangenen Erläuterungen ist unterstellt, daß
ein und derselbe Meßwandler absolut gleichzeitig in den verschiedenen
Moden angeregt und die Frequenzänderungen der einzelnen
Schwingungsmoden entsprechend gleichzeitig abgenommen werden.
Dabei ist aber darauf hinzuweisen, daß für die Zwecke der
Erfindung auch ein unmittelbar aufeinanderfolgendes Anregen
zu unterschiedlichen Schwingungsmoden durchgeführt werden kann,
wenn nur die beiden oder die drei Schwingungsmoden während
ein und desselben Meßvorganges entsprechend aufgebaut und ausgewertet
werden.
Soweit bislang und im folgenden das Verfahren nach der Erfindung
an Hand eines zylinderförmigen Sensors, der üblicherweise
aus Stahl gefertigt ist, erläutert wurde, so ist das nur beispielhaft.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die Funktion unabhängig
vom Material, von der Form und von der Einspannung bzw. Lagerung
des schwingenden Elements ist.
Im folgenden werden die vorstehenden pauschalen Darlegungen
in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen vertieft.
Anhand dieser Zeichnungen wird im einzelnen folgendes erläutert:
Fig. 1 bis 6 Definition der Schwingungsmoden;
Fig. 7 Druck-Frequenz-Kennlinien unterschiedlicher
Schwingungsmoden;
Fig. 8 die Auswertung der Meßergebnisse anhand eines
Blockschaltbildes einer Anordnung;
Fig. 9 bis 10 der prinzipielle konstruktive Aufbau eines
Hohlzylinders-Drucksensors als Meßwandler
für die Zwecke der Erfindung bei Anregung
in zwei Moden.
Anhand der in den Fig. 1 bis 6 wiedergegebenen Prinzipskizzen
sollen zunächst die auch im folgenden verwendeten Bezeichnungen
der Schwingungsmoden definiert werden.
Hierzu zeigt Fig. 1 zunächst schematisch einen Schwingungszylinder
im Längsschnitt und Fig. 2 den dazugehörigen Querschnitt.
Dieser Schwingungszylinder hat eine Länge ε und einen
Durchmesser d.
Wegen der hohen Druckempfindlichkeit werden bei zylindrischen
Membranen bevorzugt die Radialbiegemoden angeregt.
Dabei entstehen, der Zylindersymmetrie entsprechend, längs
der Zylinderachse und über den Umfang Schwingungsbäuche, die
durch Knoten voneinander getrennt sind.
Die Anzahl der Knotenlinien parallel zur Achse und längs des
Umfangs wird zur Benennung der Radialmoden verwendet. Üblicherweise
wird die Anzahl der Halbwellen über der Zylinderachse
mit m und die halbe Anzahl der Umfangsknoten mit n bezeichnet.
Eine bestimmte Radialmode wird dann durch das Wertpaar (m,
n) gekennzeichnet, z. B. (3, 4) für eine Mode mit m =3 und
n =4. Einen Schnitt durch die Modenform mit m = 1 bzw. n
= 2 bzw. 4 in den Fig. 3 bis 5 gezeigt.
Fig. 6a und b zeigen eine 3-dim. Darstellung der Moden (1,
4) (Fig. 6a) bzw. (2, 4) (Fig. 6b).
Erregersysteme zur Erzeugung unterschiedlicher Schwingungsmoden
sind hinreichend bekannt. Dabei erfolgt die Anregung
im allgemeinen elektromagnetisch. Es sei darauf hingewiesen,
daß auch kapazitive, piezo-elektrische oder auch akkustische
Anregungen und entspechende Schwingungsabnahmen durchaus
möglich sind. Hierbei können auch beliebige Schwingungszustände,
also beispielsweise Biege-, Dehn- oder Torsionsschwingungen
aber auch Oberflächen- oder Dichtewellen angeregt werden.
Fig. 7 zeigt die Druck-Frequenz-Kennlinien verschiedener Schwingungsmoden
ein- und desselben Zylinders mit bestimmten geometrischen
Ausmaßen.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Quadrat der
Frequenz über dem Druck aufzutragen. Es ist leicht zu erkennen,
daß jede Mode eine eigene Druck-Frequenz-Charakteristik und
somit eine eigene Druck-Empfindlichkeit aufweist.
Es sei aber nochmals darauf hingewiesen, daß sich bei anderen
geometrischen Ausmaßen des Zylinders Kennlinien ergeben, die
sich nicht nur in der Steigung, sondern auch in ihrer relativen
Lage von den abgebildeten unterscheiden.
Die Abbildung veranschaulicht beispielhaft die bereits erwähnte
Tatsache, daß verschiedene Schwingungsmoden eines zu Eigenschwingungen
geeigneten Oszillators auf externe Störungen im allgemeinen
unabhängig voneinander in Form von Frequenzänderungen reagieren.
Dies gilt in gleicher Weise für die Dichte- und somit
auch Temperaturcharakteristiken verschiedener Moden ein- und
desselben Oszillators, insbesondere für einen schwingenden
Zylinder. Es gibt z. B. Zylindermoden mit relativ hoher Druckempfindlichkeit
aber vergleichsweise kleiner Dichte- bzw. Temperaturempfindlichkeit
und umgekehrt. Mit Hilfe derartiger für
ein konkretes System zu ermittelnden Kurven kann dann ein Rechner
unmittelbar die korrigierten Druck-, Temperatur- oder Dichtewerte
ermitteln, wobei aus zwei Frequenzsignalen zwei physikalische
Größen und aus drei Frequenzsignalen drei physikalische
Größen berechnet werden können. Im praktischen Betrieb muß
dann ein Rechner nur diese Kalibrationsdaten zur Verfügung
haben, um mit Hilfe des ihme eingegebenen Programms die tatsächlichen,
unverfälschten Werte zu ermitteln und gegebenenfalls
anzuzeigen.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens benötigt dann,
wie anhand der Fig. 8 anschaulich gezeigt wird, zunächst lediglich
einen Meßwandler 8, beispielsweise in Form eines zylindrischen
Drucksensors, dem von unten das strömende Medium mit
dem zu messenden Druck zugeführt wird. Es ist dabei davon ausgegangen,
daß eine Störgröße 7 in Form von Temperaturänderungen
auf den Zylinder einwirkt.
Erfindungsgemäß wird der Zylinder in zwei Moden angeregt, wobei
dann die Frequenzen f α und f β abgenommen und dem Mikroprozessor
9 zugeführt werden. Der Mikroprozessor 9 hat Zugang zu den
Kalibrationsdaten, die beispielsweise in einem EPROM 10 gespeichert
sind, und ruft je nach den abgenommenen und entsprechend
digitalisierten Frequenzen diese Daten zur Ermittlung des bereinigten
Druckwertes auf. Der tatsächliche Druck p korr wird
dann entsprechend ausgegeben und in an sich bekannter Weise
angezeigt.
Die Anregung des Meßwandlers zu Eigenschwingungen in verschiedenen
Schwingungsmoden kann an sich von dem Fachmann ohne Schwierigkeiten
realisiert werden.
Aus Vollständigkeitsgründen wird eine Anordnung zur Anregung
eines zylinderförmigen Drucksensors zu den Schwingungsmoden
m = 1, n = 4 und m = 2, n = 4 anhand der Fig. 9 und 10 erläutert.
Die beiden Schwingungsmoden sind in den Fig. 6a und 6b dargestellt.
Dabei zeigt die Fig. 9 nur den schematisch den Aufbau des Druckzylinders
ohne konstruktive Details und ohne Wiedergabe von Einzelteilen,
die für das Verständnis der Erfindung ohne Bedeutung
sind, und die Fig. 10a bis 10c den Aufbau der Erreger- und
Abnehmersysteme.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist ein Druckzylinder 1
in einer Halterung 2, die eine Durchgangsöffnung 3 für die
Luft, deren Druck gemessen werden soll, aufweist, fest eingespannt.
An der Oberseite ist der Druckzylinder durch einen
Deckel 4 luftdicht abgeschlossen. Die Arbeitsweise eines derartigen
Druckzylinders ist bekannt. Die Luft, deren Druck gemessen
werden soll, wird in den Innenraum geleitet, während um den
Zylinder herum eine definierte Atmosphäre, z. B. der Druck 0
herrscht.
Diese Druckdifferenz erzeugt eine zusätzliche Spannung in
der Zylinderwand, welche eine entsprechende Änderung der Zylinderfrequenz
nach sich zieht.
Aus dieser Frequenzänderung wird auf den zu messenden Druckwert
geschlossen.
Im Innern des Zylinders sind zwei Erregersysteme, 11 und 14,
und zwei Aufnehmersysteme 12 und 13 angeordnet.
Der Symmetrie der Aufnehmeranordnung 12 und 13 entsprechend
werden damit die Moden m = 1, n = 4 und m = 2, n = 4 selektiert.
Moden mit m = 3, 4, 5 . . . und n = 8, 12, 16, . . . erfordern
sehr viel größere Erregerkräfte und werden somit stark bedämpft.
Die Unterscheidung der beiden selektierten Moden, (1, 4) und
(2, 4) erfolgt durch Summen- bzwq. Differenzbildung aus den
beiden von den Aufnehmern 12 und 13 gelieferten Induktionsspannungen
u 12 und u 13. Das Resultat der gleichphasigen Kombination
von 12 und 13, u α = u 12 + u 13 entspricht der Mode (1,
4) (Fig. 6a) während die gegenphasige Kombination, u β = u 12-
- u 13 die Mode (2, 4) (Fig. 6b) beschreibt.
Die so erhaltenen Bewegungsamplituden, u a und u β , werden verstärkt,
ggfs. gefiltert, und phasengerecht den beiden Erregersystemen
11 und 14 zugeführt.
Standardschaltungen für eine solche Nachführung sind bekannt.
Auch die Anordnung der Erregersysteme 11 und 14 trägt zur Selektivität
bei.
Die Summen- bzw. Differenzbildung ist nicht Vorraussetzung für
die gleichzeitige Anregung zweier (oder mehrerer) Moden, reduziert
aber den konstruktiven Aufwand für deren geometrische
Selektion.
In den Fig. 10a bis 10d ist nun der prinzipielle Aufbau des
Erregersystems 11 (Fig. 10a, 10b) bzw. der Aufnehmeranordnung
12 (Fig. 10c, Fig. 10d) wiedergegeben.
Dabei zeigt die Fig. 10a in einem Längsschnitt den Aufbau des
Erregersystems 11, wobei mit 111 eine Spule, 112 ein Dauermagnet,
113 Polschuhe sowie 114 das Spulengehäuse bezeichnet ist.
Die Fig. 10b zeigt dabei den Schnitt entsprechend der gestrichelten
Linie in Fig. 10a.
Fig. 10c zeigt einen Längsschnitt durch die Aufnehmeranordnung
12 und
Fig. 10d eine Draufsicht. Hierbei sind die Bezugszeichen in der letzten Stelle analog zu dem Bezugszeichen in den Fig. 10a und 10b gewählt, d. h. mit 121 ist wiederum die Spulenwicklung, 122 ein Dauermagnet, 123 Polschuhe und 124 der Spulenträger bezeichnet.
Fig. 10d eine Draufsicht. Hierbei sind die Bezugszeichen in der letzten Stelle analog zu dem Bezugszeichen in den Fig. 10a und 10b gewählt, d. h. mit 121 ist wiederum die Spulenwicklung, 122 ein Dauermagnet, 123 Polschuhe und 124 der Spulenträger bezeichnet.
Die Erfindung wurde relativ konkret unter Verwendung eines
zur Eigenschwingung anregbaren Hohlzylinders erläutert.
Die vorausgegangenen allgemeinen Ausführungen zeigen dem Fachmann
aber, daß das gleiche Kompensationsprinzip bei allen schwingfähigen
Gebilden, wie Saite, Balken, Membran oder auch Quader
angewendet werden kann, indem beispielsweise einer Membran
Schwingungsmoden verschiedener Symmetrie aufgedrückt werden.
Dabei kann der zu Eigenschwingungen anregbare Körper aus Stahl,
Quarz, Glas oder einem anderen hochelastischen Material sein.
Daß es sich darüberhinaus empfehlen kann, bei den Abnehmersystemen
zur gegenseitigen Entkopplung unterschiedliche Arten
anzuwenden, also beispielsweise ein System arbeitet elektromagnetisch,
das andere kapazitiv oder piezo-elektrisch oder im
Grenzfall sogar akustisch, wurde schon erwähnt. Dabei sind
durchaus unterschiedliche Schwingungsarten, wie Biegeschwingungen,
Dehnungsschwingungen, Impressionsschwingungen oder auch
Oberflächenschwingungen gleichzeitig anwendbar, da, wie dargelegt,
diese Schwingungen bei hinreichender Güte des Schwingungssystems
sich gegenseitig nicht beeinflussen.
Der Vollständigkeit halber sei nochmals darauf hingewiesen,
daß die Selektivität eines Aufnehmer-/Erregersystems allein
von dessen Symmetrie abhängt und daß die oben erläuterte Summen-
bzw. Differenzbildung der Signale von Teilsystemen lediglich
dazu dient, den konstruktiven Aufwand für die Erregung zweier
oder dreier Moden zu reduzieren.
Claims (7)
1. Verfahren zum Messen einer die Eigenschwingung eines
Meßwandlers direkt oder über ein strömendes Medium beeinflußenden
physikalischen Größe, wie z. B. Druck, Kraft,
Temperatur, Dichte, Beschleunigung, wobei der Meßwandler
über ein rückgekoppeltes Erregersystem zu Eigenschwingungen
in einem definierten Schwingungsmode angeregt
und die Frequenz der Eigenschwingung über ein Aufnehmersystem
abgenommen und einer Meßanordnung zur Auswertung
zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eliminierung
von Störeinflüssen durch Änderung der beeinflussenden
Größen, wie beispielsweise im strömenden Medium bei der
Messung des Druckes zur Kompensation von Änderungen der
Temperatur und der Dichte des Mediums der Meßwandler
zu mehreren Schwingungsmoden angeregt wird, daß die von
den zu messenden bzw. störenden physikalischen Größen
beeinflußten Frequenzänderungen getrennt erfaßt und der
Meßanordnung, in welcher die Abhängigkeit der Frequenzänderungen
von Meß- und/oder möglichen Störgrößen für jeden
Schwingungsmode abgespeichert ist, zugeführt und ausgewertet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßwandler gleichzeitig zu verschiedenen Schwingungsmoden
angeregt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Meßwandler die verschiedenen Schwingungsmoden im
Multiplexbetrieb in kurzen aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten
aufgedrückt werden.
4. Meßanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3 zum Messen physikalischer Größen
eines strömenden Mediums, wie Druck, Temperatur oder
Dichte mittels eines zu Eigenschwingungen anregbaren
Meßwandlers, wobei dem zu Eigenschwingungen anregbaren
Körper, z. B. in Form einer Membran, eines Quaders oder
eines Hohlzylinders, auf einer Seite das Medium, dessen
Eigenschaften gemessen werden soll, zugeführt wird, und
auf der anderen Seite ein Vergleichsmedium mit bekannten
Eigenschaften oder Vakuum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei voneinander entkoppelte
Anreger-/Aufnehmersysteme (11, 12, 13, 14) vorgesehen
sind zur gleichzeitigen und unabhängigen Anregung von
Schwingungen unterschiedlicher Moden, daß weiter ein
Auswertesystem vorgesehen ist, dem zur Auswertung der
vom Aufnehmersystem gelieferten Signalwerte mittels
vom Auswertesystem zugänglichen Kalibrationsdaten (10)
der einzelnen Schwingungsmoden ein Rechner (9) zugeordnet
ist.
5. Meßanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Meßwandler ein zylindrischer Hohlkörper aus elastischem
Material vorgesehen ist, dessen Innenraum gegen
den Umgebungsraum abgedichtet ist, und daß zwei Paare
von Erreger-/Aufnehmerspulen (11, 12, 13, 14) zur Anregung
in zwei unterschiedlichen Moden vorgesehen sind, wobei
zum Zwecke der elektromagnetischen Entkopplung die Spulenachsen
der Erregerspulen (11, 14) auf denen der Aufnehmerspulen
(12, 13) senkrecht stehen.
6. Meßanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zwecke der gleichzeitigen Anregung zweier
Zylindermoden für die geometrische Selektion der anzuregenden
Moden besondere Polschuhformen (10 a-10 d) und
eine bestimmte räumliche Anordnung (Fig. 9) der Erreger-/
Aufnehmersysteme (11, 12, 13, 14) vorgesehen sind.
7. Meßanordnung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die geometrische Selektion der beiden anzuregenden
Moden durch die Summen- bzw. Differenzbildung der
Signale der beiden Aufnehmersysteme (12 und 13) sowie
der beiden Erregersysteme (11 und 14) bewirkt wird.
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DE19863618798 DE3618798A1 (de) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | Verfahren zum messen einer die eigenschwingung eines messwandlers beeinflussenden physikalischen groesse |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19863618798 DE3618798A1 (de) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | Verfahren zum messen einer die eigenschwingung eines messwandlers beeinflussenden physikalischen groesse |
Publications (1)
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Family
ID=6302266
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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