DE3614951A1 - Einrichtung zum einspeisen von zusatzmittel in eine brauchwasserleitung - Google Patents
Einrichtung zum einspeisen von zusatzmittel in eine brauchwasserleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einspeisen
insbesondere flüssiger Zusatzmittel wie z.B. flüssiger
Seife in eine Brauchwasserleitung, insbesondere zur
stromaufwärts benachbarten Anordnung an einer Wasser
entnahmestelle.
Für eine Bevorratung und dosierte Abgabe von flüssiger
Seife, Haarwaschmitteln, medizinischen oder sonstigen
Badezusätzen wie Badesalzen, Badeessenzen u.dgl. sind
fest oder schwenkbar an einer Bedarfsstelle montierbare,
in der Regel nachfüllbare Vorratsbehälter bekannt, die i.a.
an einer Wand zu montieren sind, und denen im Bedarfsfalle
(i.a. portionsweise) eine bestimmte Menge des in dem Vorrats
behälter enthaltenen Mediums zu entnehmen ist. Hierfür be
sitzen die vorbekannten Vorratsbehälter i.a. ein an ihrem
unteren Ende angeordnetes, üblicherweise als Dosierorgan
ausgebildetes Absperrorgan, welches eine Auslaßöffnung des
Vorratsbehälters im Ruhezustand i.a. selbsttätig verschließt
und bei Betätigung eine bestimmte Menge des betreffenden Mediums -
bspw. auf eine daruntergehaltene geöffnete Hand - abgibt.
Für den Fall, daß dem Benutzer die bei Betätigung des Ab
sperrorgans abgegebene Menge nicht ausreicht, kann er das
i.a. knopf- oder hebelförmig ausgebildete Betätigungsorgan
(ggf. mehrfach) wiederholt betätigen. Handelt es sich bei
dem Medium bspw. um flüssige Seife, so bewegt der Benutzer
bspw. die die Seife enthaltende Hand in den Wasserstrom ei
ner benachbarten, geöffneten Wasser-Entnahmestelle und kann
seine Hände waschen. Handelt es sich bei dem Medium bspw.
um ein Haarwaschmittel und ist der Vorratsbehälter demge
mäß im Bereich einer Dusche oder einer Badewanne angeordnet,
so kann ein Benutzer dem Vorratsbehälter in entsprechender
Weise Haarwaschmittel entnehmen, um seine Haare einzuseifen.
Handelt es sich bei dem Medium bspw. um einen Badezusatz, so
ist der entsprechende Vorratsbehälter i.a. zweckmäßigerweise
so angeordnet, daß er sich bei Betätigung seines Absperrorgans
dosiert unmittelbar in eine Badewanne entleeren kann.
Derartige Vorrichtungen finden sich nicht nur in öffentlichen
oder halböffentlichen Waschräumen und Toiletten, wie bspw. in
Waschräumen von Gaststätten, Hotels, (Autobahn-)Raststätten,
Krankenhäusern etc., sondern auch im privaten Bereich, wobei
sie jedoch insbesondere im öffentlichen und halböffentlichen
Bereich aus hygienischen Gründen besonders problematisch sind,
da wenigstens die Betätigungsmittel - bei um ihre Horizontal
achse schwenkbaren Vorratsbehältern auch diese selbst - von
jedem Benutzer mit der Hand notwendigerweise berührt werden
müssen, was insbesondere bei einer Verwendung in öffentlichen
Toiletten besonders problematisch ist. Aber auch darüber hin
aus sind derartige Vorratsbehälter für die vorgenannten Me
dien zumindest hinsichtlich ihres Verwendungskomforts mit
Nachteilen behaftet, wenngleich nicht in Abrede zu stellen
ist, daß ihre Verwendung vorteilhafter ist als eine Entnahme
der betreffenden Medien aus losen, i.a. aufzuschraubenden
Vorratsflaschen, -dosen od.dgl. und demgegenüber i.a. auch
zu einem sparsameren Verbrauch führt, wenn die bei Betätigung
des Absperrorgans dosiert abgegebene Menge entsprechend be
messen ist. Denn bspw. bei einer Bewegung einer mit flüssiger
Seife beaufschlagten Hand zur benachbarten Wasser-Entnahme
stelle kommt es häufig vor, daß die flüssige Seife vor dem
eigentlichen Waschvorgang von der Hand herunterläuft, so daß
eine erneute Entnahme erfolgen muß. Ist dabei der Vorratsbe
hälter nicht unmittelbar über einem Waschbecken od.dgl. ange
ordnet, so führt dieses dann zu einer entsprechenden Ver
schmutzung des Untergrundes. Beim Duschen - und dabei insbe
sondere beim Haarewaschen - gelangt bekanntlich i.a. Wasser und
Seifenschaum in die Augen, so daß die entsprechende Person
vorübergehend gehindert ist, ihre Umgebung optisch wahrzu
nehmen und dann entsprechende Schwierigkeiten hat, einen Haar
waschmittel enthaltenden Vorratsbehälter bzw. dessen Betäti
gungsorgan aufzufinden, um diesem weiteres Medium zu entnehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu
grunde, eine Einrichtung zum Einspeisen insbesondere flüs
siger Zusatzmittel in eine Brauchwasserleitung zu schaffen,
die es ermöglicht, einer Wasser-Entnahmestelle bei Bedarf
außer dem Wasser auch das entsprechende Zusatzmittel wie
bspw. flüssige Seife od.dgl. unmittelbar zu entnehmen. Da
bei soll - ebenso wie bei den obenbeschriebenen, von der
Brauchwasserleitung unabhängigen Vorratsbehältern - die
Möglichkeit einer dosierten Entnahme des betreffenden Me
diums gegeben sein. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße
Einrichtung möglichst weitgehend aus handelsüblichen Teilen
erstellbar, einfach zu bedienen und robust auszubilden sein,
so daß sie praktisch keiner beachtlichen Wartung bedarf.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch wenigstens einen ein Zusatzmittel enthaltenden Vorrats
behälter, dessen oberer Endabschnitt stromaufwärts zu einer
Wasser-Entnahmestelle der Brauchwasserleitung über eine Zweig
leitung mit der Brauchwasserleitung zu verbinden ist, und
dessen an seinem unteren Endabschnitt vorhandener Auslaß
stromabwärts zu der Anschlußleitung der Zweigleitung über
ein Absperrorgan mit der Brauchwasserleitung zu verbinden
ist, wobei bevorzugt zwischen der Anschlußstelle der zum oberen
Endabschnitt des Vorratsbehälters führenden Zweigleitung und
der Anschlußstelle des Absperrorgans (bzw. eines vom Absperr
organ zur Brauchwasserleitung führenden Leitungswasserab
schnittes) ein Drosselorgan vorhanden ist, mittels dessen
der Brauchwasserdruck in dem stromabwärts zum Drosselorgan
liegenden Abschnitt der Brauchwasserleitung relativ zu dem
in der Zweigleitung (und damit im oberen Abschnitt des Vor
ratsbehälters) herrschenden Druck zu reduzieren ist, so daß
zwischen dem Innenraum des Vorratsbehälters und seinem Auslaß
ein Druckgefälle vorhanden ist, welches bei geöffnetem Ab
sperrorgan - unterstützt durch die Schwerkraftwirkung -
eine Abgabe von Zusatzmittel in die Brauchwasserleitung
bewirkt.
Würde man bei einer derartigen Einrichtung das Absperrorgan,
welches unmittelbar am unteren Ende des Vorratsbehälters oder
aber auch in einem vom Auslaß des Vorratsbehälters zur Brauch
wasserleitung führenden Leitungsabschnitt angeordnet sein
kann, an die Brauchwasserleitung anschließen, ohne die er
findungsgemäß stromaufwärts vorgesehene Zweigleitung vor
zusehen, welche die Brauchwasserleitung mit dem oberen End
abschnitt des Vorratsbehälters verbindet, so käme es - anders
als bei den von der Brauchwasserleitung unabhängigen, vorbe
kannten Vorratsbehältern - zu Schwierigkeiten, da das in einem
solchen Falle im Vorratsbehälter unter Atmosphärendruck stehende
Zusatzmittel allein aufgrund der Schwerkraftwirkung gegen den
in der Brauchwasserleitung herrschenden Druck in diese einge
speist werden müßte, der i.a. bei etwa 3 at liegt, so daß es
dabei nicht zu einer ordnungsgemäßen Einspeisung von Zusatz
mittel in die Brauchwasserleitung käme. Aufgrund der erfin
dungsgemäß vorgesehenen Zweigleitung ist nun aber ersichtlich
zu erreichen, daß das Druckniveau im Vorratsbehälter auf die
Größe des Wasserdruckes in der Brauchwasserleitung zu setzen
ist, so daß sich insofern kein Differenzdruck mehr ergibt und
differenzdruckmäßig die gleichen Verhältnisse vorliegen wie
bei mit den obenbeschriebenen Vorratsbehältern, die von der
Brauchwasserleitung unabhängig sind, so daß eine Zusatzmittel
abgabe aufgrund der Schwerkraftwirkung erfolgen kann.
In Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird die Ein
speisung von Zusatzmittel in die Wasserströmung der Brauch
wasserleitung bevorzugt noch durch die weiter oben bereits
beschriebene Drosselung des Brauchwasserdruckes stromabwärts
zu der Anschlußstelle der Zweigleitung verbessert, die noch
vor der zum Absperrorgan des Vorratsbehälters führenden An
schlußstelle vorgesehen ist, so daß mithin in dem Vorrats
behälter gegenüber dem an der Einspeisstelle in die Brauch
wasserleitung herrschenden Druck ein Überdruck herrscht, ohne
daß hierfür ein besonderes Druckmittel wie bspw. Preßluft er
forderlich ist. Insbesondere diese bevorzugte Ausgestaltung
führt zu einer ausgezeichneten, sicheren Einspeisung von Zu
satzmittel in die Brauchwasserleitung, wie dieses erwünscht
ist. Darüber hinaus hat eine solche Ausbildung noch den wei
teren Vorteil, daß aufgrund des in der Brauchwasserleitung
selbst durch die Drosselung entstehenden Druckgefälles eine
stromaufwärts gerichtete Rückströmung völlig ausgeschlossen
ist, so daß keine Zusatzmittelpartikel in den stromaufwärts
zu dem Drosselorgan liegenden Teil der Brauchwasserleitung
und damit zu anderen Wasser-Entnahmestellen gelangen können,
an denen sie höchst unerwünscht sein können.
Obwohl es ersichtlich ohne weiteres möglich ist, die erfin
dungsgemäße Einrichtung ohne eigenen Brauchwasserleitungsab
schnitt an eine Brauchwasserleitung anzuschließen, ist sie
bevorzugt durch einen in die Brauchwasserleitung einzusetzen
den Leitungsabschnitt gekennzeichnet, welcher wenigstens die
Anschlußstelle für die Zweigleitung und die Anschlußstelle
des Absperrorgans umfaßt. Bei einer solchen Ausbildung handelt
es sich mithin um eine gebrauchsfertige Einheit, die bei einer
nachträglichen Ausrüstung einer Brauchwasserleitung mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung nach einem Heraustrennen eines
entsprechenden Abschnittes der Brauchwasserleitung und ent
sprechender Präparierung der dabei entstandenen Leitungs
enden in einfachster Weise in eine Brauchwasserleitung ein
gesetzt werden und danach sogleich in Betrieb genommen wer
den kann.
Obwohl die erfindungsgemäße Einrichtung ersichtlich hinsicht
lich ihres (ihrer) Vorratsbehälter(s) und ihrer Leitungsab
schnitte als integrale Einheit ausgebildet sein kann, insbe
sondere wenn sie aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt
ist, besteht andererseits eine ebenfalls äußerst zweckmäßige
Herstellungsmöglichkeit durch zumindest überwiegende Verwen
dung handelsüblicher Bauteile aus Metall. So können die An
schlußstellen des in die Brauchwasserleitung einzusetzenden
Leitungsabschnittes, sofern ein solcher gemäß der obenbe
schriebenen bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen ist, aus
handelsüblichen T-förmigen Fittings bestehen. Weiterhin kann
dieser Leitungsabschnitt an seinen freien Enden jeweils mit
einem konventionellen Anschlußteil versehen sein, mittels
dessen er jeweils mit einem Leitungsende der Brauchwasser
leitung zu verbinden ist, also bspw. an seinem einen Ende
mit einem mit einer Überwurfmutter versehenen Rohrabschnitt
und an seinem anderen Ende mit einem mit einem Lötstutzen
versehenen Rohrabschnitt.
Obwohl der Vorratsbehälter bei einer mit einem Drosselorgan
versehenen Ausbildung auch seitlich oder unterhalb der Brauch
wasserleitung angeordnet sein kann, ist er bevorzugt stets
oberhalb der Brauchwasserleitung angeordnet, da sich bei einer
solchen Anordnung die Schwerkraftentleerungswirkung ausnutzen
läßt, der Vorratsbehälter auf einfachste Art und Weise nach
füllbar ist, hinsichtlich seines Befüllungsstandes in dieser
Anordnung am besten zu beobachten ist und im übrigen bei
dieser Anordnung i.a. am wenigsten stört, sondern sich
harmonisch in das Armaturenbild einfügt. Er ist zweck
mäßigerweise bevorzugt zylindrisch ausgebildet und an
seinem oberen Ende mit einer Einfüllöffnung versehen, die
mittels eines Verschlusses (bevorzugt eines Schraubver
schlusses) verschließbar ist.
Obwohl das bevorzugt als Dosierorgan ausgebildete Absperr
organ unmittelbar an dem Vorratsbehälter angeordnet sein kann,
wie weiter oben bereits ausgeführt worden ist, ist der Vor
ratsbehälter bevorzugt an seinem unteren Ende mit einem Aus
laßstutzen versehen. Bei einer solchen Ausgestaltung kann
das freie Ende des Auslaßstutzens dann ersichtlich in ge
eigneter Weise als Anschlußstelle für ein handelsübliches
Absperrorgan, bspw. einen Kükenhahn, ausgebildet sein, der
an seinem anderen Ende ggf. unmittelbar mit der Brauchwasser
leitung zu verbinden ist, und zwar vorteilhafterweise mit ei
nem Anschluß eines einen Teil der Brauchwasserleitung bil
denden T-Fittings. Eine solche Ausbildung hat nicht nur den
Vorteil, daß handelsübliche Hähne od.dgl. als Absperrorgan
verwendet werden können, und daß diese auch in besonders ein
facher Weise montierbar sind, sondern daß darüber hinaus auch
ein einfaches Auswechseln der einzelnen Teile möglich ist, falls
dieses aus irgendwelchen Gründen erforderlich sein sollte.
Um den Füllstand des Zusatzmittels in dem Vorratsbehälter be
obachten zu können, ist dieser bevorzugt mit einem sich von
seinem unteren Endabschnitt nach oben erstreckenden Schauglas
versehen, welches sich bevorzugt im wesentlichen über die ge
samte Höhe des Vorratsbehälters erstreckt.
Obwohl es bei einer Anordnung der erfindungsgemäßen Einrich
tung, die (stromabwärts) benachbart zu einer Wasser-Entnahme
stelle vorgesehen ist, i.a. völlig ausreichend ist, wenn das
Absperrorgan (lediglich) von Hand zu betätigen ist, da ein
Benutzer das Absperrorgan in aller Ruhe bei noch geschlos
sener Wasser-Entnahmestelle öffnen und die sonstigen Vorbe
reitungen zum Haarewaschen, Duschen od.dgl. treffen kann,
kann es in Ausgestaltung der Erfindung auch vorgesehen sein,
das Absperrorgan insbesondere bei einer von einer Wasser-
Entnahmestelle entfernten Anordnung der Einrichtung mittels
einer Fernsteuerung zu steuern, während das Betätigungsmittel
dann zweckmäßigerweise an einer Wasser-Entnahmestelle ange
ordnet ist.
Obwohl für die Ausbildung der Drosselung bzw. des Drossel
organs ersichtlich unterschiedlichste Möglichkeiten bestehen,
ist das Drosselorgan bevorzugt als Leitungsverengung ausge
bildet, wobei der Durchgangsquerschnitt der Brauchwasserlei
tung an der Drosselstelle kleiner ist als in der Zweig
leitung. Für eine solche Ausbildung hat es sich als be
sonders zweckmäßig erwiesen, wenn der Durchmesser der ein
ander zugekehrten Anschlüsse der als T-Fittings ausgebildeten
Anschlußstellen für die Zweigleitung bzw. das Absperrorgan
kleiner ist als der Durchmesser ihrer übrigen Anschlüsse (zu
dem stromaufwärts liegenden Brauchwasserleitungsabschnitt,
der Zweigleitung, dem Absperrorgan bzw. dem stromabwärts zur
Anschlußstelle des Absperrorgans liegenden Abschnitt der
Brauchwasserleitung).
Bei einer in zahlreichen Anwendungsfällen besonders bevorzugten
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind mehrere - dann
vorzugsweise parallel zueinander angeordnete - Vorratsbehälter
vorgesehen, die jeweils über einen Leitungsabschnitt mit
der Zweigleitung verbunden sind (also nicht jeweils einer
gesonderten Zweigleitung bedürfen), wobei dann bspw. in
einem ersten Vorratsbehälter flüssige Badeseife und in
einem zweiten Vorratsbehälter flüssiges Haarwaschmittel
vorhanden sein kann. Ist eine derartige Einrichtung statt
an einer Dusche bspw. an einer Badewanne angeordnet, so
kann bspw. in einem dritten Vorratsbehälter Badesalz vor
handen sein und ein vierter Vorratsbehälter im Bedarfs
falle zur Aufnahme eines medizinischen Badezusatzes dienen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfin
dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Einrichtung mit zwei Vorratsbehältern in
Richtung des Pfeiles I in Fig. 2 gesehen;
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß
Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig.
1 gesehen.
Die Zeichnung zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Einrich
tung zum wahlweisen Einspeisen von flüssiger Seife oder flüs
sigem Haarwaschmittel in eine Brauchwasserleitung, von welcher
lediglich die Mittellinie 5 dargestellt ist, deren Pfeile 5′
die Strömungsrichtung des Wassers wiedergibt. Die Einspeise
einrichtung 1 ist benachbart zu einer stromabwärts (in der
Zeichnung also links) angeordneten Wasser-Entnahmestelle
vorgesehen, die wahlweise und damit umschaltbar von einem
Wasserhahn bzw. einer Handdusche gebildet wird.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, weist die Einrichtung 1
zwei Vorratsbehälter 2 und 3 auf, von denen der Vorratsbe
hälter 2 für flüssige Seife und der Vorratsbehälter 3 für
ein flüssiges Haarwaschmittel bestimmt sind. Die Vorratsbe
hälter 2, 3 sind oberhalb der Brauchwasserleitung 5 ange
ordnet. Sie sind jeweils zylindrisch ausgebildet und weisen
jeweils an ihrem oberen Ende einen mit einem Außengewinde
versehenen Einfüllstutzen 18 bzw. 19 auf, der jeweils mittels
eines mit einem Innengewinde versehenen Schraubverschlusses
21 bzw. 22 normalerweise verschlossen ist, wobei die Schraub
verschlüsse 21, 22 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aus mit Flügeln versehenen, flachen Hutmuttern bestehen.
Unterhalb der Vorratsbehälter 2, 3 befindet sich ein im ganzen
mit 4 bezeichneter Leitungsabschnitt, der zunächst Bestandteil
der Einspeiseeinrichtung 1 ist und im montierten Zustand zu
einem Abschnitt der Brauchwasserleitung 5 wird. Dieser bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel horizontal verlaufende
Leitungsabschnitt 4 enthält die Anschlußstelle 43 für eine
von der Brauchwasserleitung 5 stromaufwärts zu den Behältern 2,
3 von der Brauchwasserleitung 5 abzweigende Zweigleitung 41,
die jeweils über ein Verbindungsstück 8 bzw. 9 mit einer seit
lich am rückwärtigen oberen Mantelabschnitt der Behälter 2 bzw.
3 vorgesehenen Durchgangsöffnung 6 bzw. 7 versehen ist (s. Fig.
2), wobei sich die Zweigleitung 41 an einem T-Formstück 38 ent
sprechend verzweigt.
Die jeweils praktisch über ihre gesamte Höhe mit einem
Schauglas 59 bzw. 61 versehenen Vorratsbehälter 2 bzw.
3 weisen jeweils an ihrem unteren Endabschnitt einen am
freien Ende mit einem Außengewinde versehenen Auslaß
stutzen 26 bzw. 27 auf. An den Auslaßstutzen 26, 27 ist
jeweils ein dosierbares Absperrorgan 28 bzw. 29 ange
ordnet. Die Absperrorgane 28, 29 sind als Kükenhähne aus
gebildet und jeweils an ihrem dem Behälter 2 bzw. 3 abge
kehrten Ende gewindemäßig mit einem mit Gewinde versehenen
Anschluß 31 bzw. 32 eines T-Formstückes 36 bzw. 37 verbun
den, welche Bestandteil des Leitungsabschnittes 4 sind.
Wie der Zeichnung entnehmbar ist, ist der Nenndurchmesser D
der Brauchwasserleitung 5 zwischen der Anschlußstelle 43 für
die Zweigleitung 41 und dem T-Formstück 37, welches die An
schlußstelle für das Absperrorgan 29 an die Brauchwasserlei
tung 5 bildet, nennenswert verringert und bildet dort eine
Drosselstelle 49, deren freier Strömungsquerschnitt kleiner
ist als der Strömungsabschnitt der Zweigleitung 41. Dieses
wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel konstruktiv
in einfachster Weise dadurch erreicht, daß der Durchmesser
der einander zugekehrten Anschlüsse 48 bzw. 47 der jeweils
als T-Fitting ausgebildeten Anschlußstellen 43 für die Zweig
leitung 41 bzw. 37 für das Absperrorgan 29 kleiner ist als
der freie Strömungsquerschnitt ihrer übrigen Anschlüsse 46
am stromaufwärtigen Ende in der Brauchwasserleitung 5, 42
an der Anschlußstelle zur Zweigleitung 41, 32 zum Absperrorgan
29 und 44 am stromabwärtigen Ende in der Brauchwasserleitung
5, an dem mittels eines Rohrstückes 53 das T-Formstück 36 an
geschlossen ist, welches mit seinem Anschluß 31 zum Absperr
organ 28 des Vorratsbehälters 2 führt.
Der Leitungsabschnitt 4 besitzt an seinen freien Enden je
weils ein Anschlußteil, mittels dessen er mit einem Lei
tungsende der Brauchwasserleitung 5 zu verbinden ist, näm
lich am stromaufwärtigen Ende ein mit dem Anschluß 46 der
Anschlußstelle (T-Formstück) 43 verbundenes Rohrstück 51,
an dem eine Überwurfmutter 52 angeordnet ist, die mit einem
entsprechenden Gewindeabschnitt des dort anzuschließenden
Leitungsabschnittes der Brauchwasserleitung 5 zu verbinden
ist, und seinem stromabwärtigen Ende einen Lötstutzen 58,
der sich an das Rohrstück 57 anschließt.
Wie bereits weiter oben angeordnet worden ist, kann die als
Baueinheit ausgebildete Einspeiseeinrichtung 1 in einfachster
Weise in eine Brauchwasserleitung 5 eingesetzt und ggf. auch
ohne Schwierigkeiten nachgerüstet werden. Im letzteren Fall
wird ein dem Leitungsabschnitt 4 in etwa entsprechender Ab
schnitt der Brauchwasserleitung 5 aus dieser herausgeschnit
ten, woraufhin die Einrichtung 1 dann an einem Ende mit dem
Lötstutzen 58 und an ihrem anderen Ende mit der Überwurfmutter
52 mit den entstandenen freien Enden der Brauchwasserleitung
5 verbunden wird und danach bereits einsatzfähig ist.
Will ein Benutzer bspw. beim Duschen zunächst seine Haare
waschen, so öffnet er das Absperrorgan 29 des Vorratsbehälters
3 und gibt nach Öffnen der Wasser-Entnahmestelle (Wasserhahn
oder Handdusche) mit Haarwaschmittel versetztes Wasser auf
sein Haar. Nachdem die Haare eingeseift sind, schließt er
das Absperrorgan 29, welches bzgl. der gewünschten Intensität
der Zugabe von Haarwaschmittel zuvor teilweise oder vollständig
geöffnet worden ist, und öffnet sodann das Absperrorgan 28 des
Vorratsbehälters 2, um seinen Körper mit durch flüssige Seife
versetztes Wasser zu beaufschlagen und einzuseifen. Sodann
wird auch das Absperrorgan 28 wiederum geschlossen und
der betreffende Benutzer kann sein Haar und seinen Körper
mit klarem Brauchwasser abspülen.
Wie bereits weiter oben dargelegt worden ist, ist die Ein
speiseeinrichtung 1 in analoger Weise bei Anbringung an
einer Badewanne zu gebrauchen, um bspw. mit flüssiger Seife
versetztes Badewasser in eine Badewanne einzugeben oder/und
um dem Badewasser irgendwelche Badezusätze zuzugeben. Wei
tere Anwendungsfälle ergeben sich aus den vorstehenden Dar
legungen von selbst.
Es ist ersichtlich, daß die erfindunggemäße Einspeiseeinrich
tung 1 nicht nur allerhöchsten Komfort bietet, sondern darüber
hinaus auch preiswert herzustellen, von jedem Laien mühelos
zu bedienen und praktisch wartungsfrei ist.
Ist der Vorrat der Vorratsbehälter 2, 3 erschöpft, so können
diese nach einem Lösen der Schraubverschlüsse 21 bzw. 22 in
einfachster Weise nachgefüllt werden. Selbstverständlich ist
es in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung auch möglich,
die Vorratsbehälter 2, 3 als (Ein-Weg-)Patronen auszubilden,
die mit entsprechenden Anschlüssen an die Verbindungsstücke
8, 9 der Zweigleitung 41 und die Absperrorgane 28, 29 versehen
sind.
Aufgrund der an der Drosselstelle 49 gedrosselten Wasserströ
mung in der Brauchwasserleitung 5, die in den Vorratsbehältern
2, 3 ohne gesonderte Druckerzeuger zu einem höheren Druck als
im stromabwärtigen Abschnitt der Brauchwasserleitung 5 führt,
ergibt sich eine problemlose, sichere dosierte Entleerung von
Zusatzmittel in die in der Brauchwasserleitung 5 strömende
Wasserströmung, wobei durch die Drosselung und die sich
hieraus ergebenen Druckverhältnisse zugleich sichergestellt
ist, daß kein Zusatzmittel in den stromaufwärts liegenden
Bereich der Brauchwasserleitung 5 gelangt.
Da die Vorratsbehälter 2, 3 über die Zweigleitung 41 auch
dann mit Brauchwasser beaufschlagt werden, wenn der in ihnen
vorhandene Zusatzmittelvorrat erschöpft ist, falls keine
besonderen Maßnahmen vorgesehen sind, durch welche vor dem
Nachfüllen der Vorratsbehälter 2, 3 mit Zusatzmittel eine
Entleerung vorgenommen werden kann, sind die beiden Vorrats
behälter 2, 3 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel je
weils in ihrem unteren Ende mit einem Entleerungsstutzen 11
versehen, der in Fig. 1 der besseren Übersicht halber in
einer um 90° zur Längsachse des Vorratsbehälters 2 gedrehten
Anordnung dargestellt ist und auch am unteren Ende des Vor
ratsbehälters 3 vorgesehen ist. Bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel ist der Entleerungsstutzen 11 mit einem mit
Außengewinde versehenen Endabschnitt 12 versehen, auf dem
eine mit Innengewinde versehene Verschlußkappe 13 wasserdicht
aufgeschraubt ist, die mit einem Dichtungsring versehen ist.
Stattdessen könnte an dem Endabschnitt 12 ersichtlich auch ein
Absperrorgan wie bspw. ein kleiner Hahn od.dgl. angeschossen
sein.
Alternativ zu dieser Maßnahme, die ggf. sinnvollerweise bei
beiden Vorratsbehältern 2 und 3 vorgesehen wird, oder ggf.
auch zusätzlich, kann in der Zweigleitung 41 ein Absperrorgan
14 angeordnet sein, welches in Fig. 1 der Zeichnung strich
punktiert angedeutet ist. Dieses während des laufenden Be
triebes geöffnete Absperrorgan 14 wird ggf. vor einem Nach
füllvorgang geschlossen, so daß das in den Vorratsbehältern
2 und/oder 3 befindliche Wasser entweder über die Entleerungs
stutzen 11 oder aber die Auslaßstutzen 26 und 27 abgelassen
werden kann. Nach einer Entleerung der Vorratsbehälter 2, 3
und deren Befüllen mit Zusatzmittel wird das Absperrorgan 14
sodann wieder geöffnet, so daß der betriebliche Ausgangszu
stand wiederum hergestellt ist.
- Bezugszeichenliste
(List of Reference Numerals) 1 Einspeiseeinrichtung
2 Vorratsbehälter (für flüssige Seife)
3 Vorratsbehälter (für Haarwaschmittel)
4 Leitungsabschnitt
5 Mittellinie (der Brauchwasserleitung) 5′ Strömungsrichtung
6 Durchgangsöffnung (von 2)
7 Durchgangsöffnung (von 3)
8 Verbindungsstück
9 Verbindungsstück
11 Entleerungsstutzen
12 Endabschnitt (von 11)
13 Verschlußkappe (für 12)
14 Absperrorgan (in 41)
18 Einfüllstutzen
19 Einfüllstutzen
21 Schraubverschluß
22 Schraubverschluß
26 Auslaßstutzen (von 2)
27 Auslaßstutzen (von 3)
28 Absperrorgan (Kükenorgan)
29 Absperrorgan (Kükenorgan)
31 Anschluß (von 36)
32 Anschluß (von 37)
36 T-Formstück
37 T-Formstück
38 T-Formstück
41 Zweigleitung
42 Abzweigstück (= Abzweigung)
43 Anschlußstelle (für 41)
44 Anschluß
46 Anschluß
47 Anschluß (von 37)
48 Anschluß (von 43)
49 Drosselstelle
51 Rohrstück
52 Überwurfmutter
53 Rohrstück
57 Rohrstück
58 Lötstutzen
59 Schauglas (von 2)
61 Schauglas (von 3)
Claims (20)
1. Einrichtung zum Einspeisen insbesondere flüssiger Zu
satzmittel wie z.B. flüssiger Seife in eine Brauchwasser
leitung, gekennzeichnet durch wenigstens einen ein Zu
satzmittel enthaltenden Vorratsbehälter (2; 3), dessen
oberer Endabschnitt stromaufwärts zu einer Wasser-Ent
nahmestelle über eine Zweigleitung (41) mit der Brauch
wasserleitung (5) zu verbinden ist, und dessen an sei
nem unteren Endabschnitt vorhandener Auslaß (26 bzw. 27)
stromabwärts zu der Anschlußstelle (43) der Zweigleitung
(41) über ein Absperrorgan (28; 29) mit der Brauchwasser
leitung (5) zu verbinden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Anschlußstelle (43) der Zweigleitung (41)
und der Anschlußstelle (37) des Absperrorgans (3) ein
Drosselorgan (49) vorhanden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen in der Brauchwasserleitung (5) einzusetzenden Leitungs
abschnitt (4), welcher wenigstens die Anschlußstelle (43) für
die Zweigleitung (41) und die Anschlußstelle (37; 36) des Ab
sperrorgans (3; 2) umfaßt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstellen (36, 37, 43) des Leitungsabschnittes
(4) aus T-förmigen Fittings bestehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungsabschnitt (4) an seinen freien Enden jeweils
mit einem Anschlußteil (51, 52; 57, 58) versehen ist, mittels
dessen er jeweils mit einem Leitungsende der Brauchwasserlei
tung (5) zu verbinden ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter
(2; 3) oberhalb der Brauchwasserleitung (5) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter
(2; 3) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und an
seinem oberen Ende eine mittels eines Verschlusses (21; 22)
verschließbare Einfüllöffnung aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Einfüllöffnung (bei 18 bzw. 19) ein Gewinde vorge
sehen ist, welches mit einem Gewinde des als Kappe (21; 22)
ausgebildeten Verschlusses (21; 22) zu verbinden ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter
(2; 3) an seinem unteren Ende einen Auslaßstutzen (26; 27)
aufweist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter
(2; 3) mit einem sich von seinem unteren Endabschnitt nach
oben erstreckenden Schauglas (59; 61) versehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Schauglas (59; 61) im wesentlichen über die ge
samte Höhe des Vorratsbehälters (2; 3) erstreckt.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (28;
29) als Dosierorgan ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrorgan (28; 29) ein Kükenhahn ist.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (28;
29) mittels einer Fernsteuerung zu steuern ist, deren Be
tätigungsmittel an einer Wasser-Entnahmestelle angeordnet ist.
15. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (49)
als Leitungsverengung ausgebildet ist, wobei der Durchgangs
querschnitt der Brauchwasserleitung (5) an der Drosselstelle
(bei 49) kleiner ist als in der Zweigleitung (41).
16. Einrichtung nach Anspruch 4 und 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der einander zugekehrten Anschlüsse (48
bzw. 47) der als T-Fittings ausgebildeten Anschlußstellen
(43 bzw. 37) für die Zweigleitung (41) bzw. das Absperrorgan
(29) kleiner ist als der Durchmesser ihrer übrigen Anschlüsse
(46, 42 bzw. 34, 44) und unmittelbar miteinander verbunden
sind.
17. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel zu
einander angeordnete Vorratsbehälter (2, 3) vorgesehen sind,
die jeweils über einen Leitungsabschnitt (8, 9) mit der
Zweigleitung (41) verbunden sind.
18. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine integrale Ausbildung
des (der) Vorratsbehälter(s) (2, 3) und ihrer Leitungsab
schnitte.
19. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Endabschnitt
eines Vorratsbehälters (2, 3) ein verschließbarer Entleerungs
stutzen (11) angeordnet ist.
20. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zweigleitung
(41) ein Absperrorgan (14) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614951 DE3614951A1 (de) | 1986-04-24 | 1986-05-02 | Einrichtung zum einspeisen von zusatzmittel in eine brauchwasserleitung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3613837 | 1986-04-24 | ||
DE19863614951 DE3614951A1 (de) | 1986-04-24 | 1986-05-02 | Einrichtung zum einspeisen von zusatzmittel in eine brauchwasserleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614951A1 true DE3614951A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=25843179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614951 Withdrawn DE3614951A1 (de) | 1986-04-24 | 1986-05-02 | Einrichtung zum einspeisen von zusatzmittel in eine brauchwasserleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614951A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2722222A1 (fr) * | 1994-07-05 | 1996-01-12 | Raveneau Jean Yves | Installation de douche equipee de moyens de distribution de produits de toilette |
EP1031665A2 (de) | 1999-02-25 | 2000-08-30 | Verena Moosburger | Einrichtung zum Ansaugen und Beimischen eines Zusatzmittels in eine flüssigkeitsdurchströmte Rohrleitung |
-
1986
- 1986-05-02 DE DE19863614951 patent/DE3614951A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2722222A1 (fr) * | 1994-07-05 | 1996-01-12 | Raveneau Jean Yves | Installation de douche equipee de moyens de distribution de produits de toilette |
EP1031665A2 (de) | 1999-02-25 | 2000-08-30 | Verena Moosburger | Einrichtung zum Ansaugen und Beimischen eines Zusatzmittels in eine flüssigkeitsdurchströmte Rohrleitung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |