DE3608988A1 - Vorrichtung zur handbetaetigung einer elektromotorisch antreibbaren wickelwelle z.b. eines rolladens - Google Patents
Vorrichtung zur handbetaetigung einer elektromotorisch antreibbaren wickelwelle z.b. eines rolladensInfo
- Publication number
- DE3608988A1 DE3608988A1 DE19863608988 DE3608988A DE3608988A1 DE 3608988 A1 DE3608988 A1 DE 3608988A1 DE 19863608988 DE19863608988 DE 19863608988 DE 3608988 A DE3608988 A DE 3608988A DE 3608988 A1 DE3608988 A1 DE 3608988A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- winding shaft
- worm
- output shaft
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
- E06B9/74—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive adapted for selective electrical or manual operation
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
- E06B9/76—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive using crank handles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handbetätigung
einer elektromotorisch antreibbaren Wickelwelle z. B. eines
Rolladens bei stromlosem oder defektem Elektromotor, mit
einer durch ein am freien Ende der Wickelwelle angeordnetes
Getriebegehäuse parallel zur Wickelwelle verlaufenden Ab
triebswelle und einer senkrecht dazu verlaufenden mit einer
Handkurbel verbindbaren Antriebswelle, die über ein Getriebe
und die Abtriebswelle drehfest mit der Wickelwelle verbind
bar ist.
Wenn hier und im folgenden von der Wickelwelle z. B. eines
Rolladens gesprochen wird, so ist damit auch die Wickelwelle
einer Jalousie, einer Markise, eines Rollvorhangs, einer
Rolltüre, eines Garagentores usw. gemeint.
Bei einer derartigen, in der DE-OS 35 04 489 beschriebenen
Anordnung treibt eine Motor-Getriebe-Einheit in einer Wickel
welle diese und somit beispielsweise der an ihr befestigte
Rolladenpanzer über ein an einem Ende der Wickelwelle ange
ordnetes Mitnehmerrad an. Zur Handbetätigung bei Stillstand
des Elektromotors greift eine Handkurbel über ein Kegelrad
getriebe, eine Blockiereinrichtung, ein weiteres Getriebe,
eine Kupplung und die Motorwelle auf das Mitnehmerrad zur
Drehung der Wickelwelle ein. Durch die Kopplung der Hand
betätigungsvorrichtung mit der elektrischen Antriebsvor
richtung ergibt sich eine aufwendige Konstruktion, wobei
die Handbetätigungsvorrichtung zudem an die Antriebsvorrich
tung angepaßt sein muß. Um zu verhindern, daß ein unerwarte
tes Einschalten des elektrischen Motors während eines manuel
len Aufwickelvorganges zu einer Gefährdung führt, muß eine
aufwendige und teure, elektrisch betätigbare Kupplung vorge
sehen sein. Damit beispielsweise der Rolladen in jeder
Stellung beim Hochkurbeln stehenbleibt, muß eine gesonderte
Blockiereinrichtung vorgesehen werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vor
richtung zur Handbetätigung der eingangs angegebenen Gattung
zu schaffen, die einfach und kostengünstig aufgebaut sowie
völlig getrennt und unabhängig von der elektrischen Antriebs
vorrichtung ist und die weiterhin keine zusätzlichen Mittel
benötigt, um die Gefahr bei plötzlich einsetzendem Antriebs
motor während der Handbetätigung auszuschalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die axial zwischen
zwei Anschlägen verschiebbare Antriebswelle mit einer Schnecke
versehen ist, die nur an einem Anschlag mit einem Schnecken
rad auf der Abtriebswelle in Eingriff steht und am anderen
Anschlag kraftbeaufschlagt anliegt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen
insbesondere darin, daß sie im wesentlichen lediglich aus
einem in einem Gehäuse angeordneten Schneckengetriebe be
steht, das einfach und kostengünstig angefertigt und als
völlig separates Teil seitlich an eine Wickelwelle angesetzt
werden kann, ohne daß irgendeine Anpassung an die elektrische
Antriebsvorrichtung notwendig wäre. Die gewöhnlich kraft
beaufschlagt an einem Anschlag anliegende Schnecke steht
dort in keinem Eingriff mit der Abtriebswelle, so daß sich
diese frei in beide Drehrichtungen bewegen kann. Zur Hand
betätigung wird die mit der Schnecke versehene Antriebs
welle gegen den anderen Anschlag geschoben und damit in
Eingriff mit dem Schneckenrad und damit der Wickelwelle
gebracht, so daß diese mittels der Handkurbel in beide
Drehrichtungen gedreht werden kann. Wird die Handkurbel
losgelassen oder von der Antriebswelle getrennt, so verbleibt
das Schneckengetriebe in der Eingriffsstellung, da infolge
des Gewichts beispielsweise des herabhängenden Rolladen
panzers ein Drehmoment auf die Abtriebswelle ausgeübt wird,
durch das diese über das Schneckenrad die Schnecke in der
Eingriffstellung hält. Setzt nun die elektrische Antriebs
vorrichtung in dieser Stellung oder während der Handbetätigung
unerwartet ein, so verschiebt das dann entgegengesetzt
wirkende Drehmoment die Schnecke zum anderen Anschlag hin,
wo kein Eingriff mehr vorliegt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Bei einer Anordnung eines drehfest in die Wickelwelle ein
greifenden Mitnehmerrads auf der Abtriebswelle kann die
gesamte Vorrichtung in einfacher Weise auf die Wickelwelle
aufgesteckt werden. Soll dabei noch der Abstand zwischen
Getriebegehäuse und Wickelwelle einstellbar ausgebildet
werden, so wird das Mitnehmerrad in einem festen Abstand
vom Getriebegehäuse auf der Abtriebswelle angeordnet, wobei
dazwischen ein einen Abschlußdeckel für die Wickelwelle
bildendes, axial auf der Abtriebswelle verschiebbares Lager
angeordnet ist. Zur Fixierung des Abstands wird zweckmäßiger
weise auf der Wickelwelle ein am Lager anliegender Stellring
angebracht.
Um die Schnecke an dem einen Anschlag in der Nicht-Eingriffs
stellung kraftbeaufschlagt zu halten, wird die Antriebs
welle vorteilhafterweise vertikal angeordnet, wobei die
Schwerkraft als Anlagekraft wirkt. Wenn die Antriebswelle
eine andere Stellung aufweist oder zur zusätzlichen Kraft
beaufschlagung, kann auch eine die Schnecke an diesem An
schlag haltende Feder vorgesehen sein. Zur Platzersparnis
wird diese im Innern der Antriebswelle angeordnet. Dazu
weist ein in einem Sackloch mündendes Ende der Antriebs
welle zweckmäßigerweise eine stirnseitige, die Feder auf
nehmende Bohrung auf, wobei sich die Feder über einen Stift
am Ende des Sackloches abstützt. Auf einfache Weise kann
dadurch die Anordnung zusammengesteckt und ins Gehäuse
eingelegt oder -gesteckt werden. Eine weitere Vereinfachung
der Konstruktion ergibt sich dadurch, daß wenigstens einer
der beiden Anschläge durch eine Anlage der Schnecke am
Getriebegehäuse gebildet wird. Da sich die Schnecke beim
manuellen Hochkurbeln beispielsweise eines Rolladenpanzers
an dem einen Anschlag abstützt, wird zur Verminderung der
Reibung zweckmäßigerweise dieser Anschlag dadurch gebildet,
daß die Schnecke oder ein Wellenabsatz an einem im Gehäuse
angebrachten Axiallager anliegt.
Zur lösbaren Verbindung der Handkurbel mit einem Ende der
Antriebswelle weist dieser eine stirnseitige Öffnung zur
drehfesten Aufnahme dieser Handkurbel auf. Diese Öffnung
besitzt zweckmäßigerweise einen sechskantigen oder quadra
tischen Querschnitt, wobei das Ende der Handkurbel entsprechend
als Sechskant oder Vierkant ausgebildet ist. Ein Einsetzen
der Handkurbel in diese Öffnung kann vor allem bei innen
liegendem Getriebegehäuse dann erreicht werden, wenn an
eine Führungsbohrung für die Antriebswelle gehäuseaußen
seitig ein Führungsrohr ansetzbar ist, das beispielsweise
bis zur Außenseite eines Rolladenkastens reicht.
Zur Vereinfachung der Montage besteht das Gehäuse zweck
mäßigerweise aus zwei Teilen, insbesondere aus zwei Hälften,
wodurch die im Gehäuse einzusetzenden Teile auf einfache
Weise in eine Hälfte eingelegt werden können und das Gehäuse
dann durch das andere Gehäuseteil verschlossen werden kann.
Zur Befestigung des Gehäuses und damit der Wickelwelle
an einer Stirnwand, beispielsweise eines Rolladenkastens,
vorzugsweise über ein Befestigungsteil, sind wenigstens
zwei Langlöcher im Gehäuse angeordnet, die ein Verschwenken
der fertig montierten Anordnung um die Achse der Abtriebs
welle erlauben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines an einer Wickel
welle angebrachten Getriebegehäuses im Längs
schnitt,
Fig. 2 ein Mitnehmerrad mit integriertem Freilauf
im Querschnitt,
Fig. 3 eine Anordnung zur variablen Einstellung des
Abstands zwischen Getriebegehäuse und Wickelwelle,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Getriebegehäuses
mit Schneckengetriebe im Querschnitt, wobei
die Schnecke an einem Anschlag ohne Eingriff
gehalten wird, und
Fig. 5 das in Fig. 4 dargestellte Getriebegehäuse,
bei dem die Schnecke am anderen Anschlag anliegt.
In Fig. 1 sind von einer hohlen Wickelwelle 10 beispielsweise
eines Rolladens nur das linke Ende 11 und das rechte Ende
12 dargestellt. Im rechten Ende 12 ist zum elektrischen
Antrieb eine Motor-Getriebe-Einheit 13 angeordnet, die
über eine Abtriebswelle 14 mit einem Mitnehmerrad 15 verbunden
ist. Dieses ist umfangsseitig drehfest mit der Wickelwelle
10 verbunden, wobei zu diesem Zwecke in nicht dargestellter
Weise entweder ein Mitnehmerzapfen am Mitnehmerrad in eine
entsprechende Ausnehmung in der Wickelwelle 10 eingreifen
kann oder die Wickelwelle 10 und das Mitnehmerrad 15 weisen
eine als Vieleck, insbesondere Sechseck, ausgebildete Be
rührungslinie auf. Die Anbringung der Motor-Getriebe-Einheit
13 an einer nicht dargestellten rechten Stirnwand eines
Rolladenkastens ist zur Vereinfachung ebenfalls nicht darge
stellt.
An der Stirnseite des linken Endes 11 der Wickelwelle 10
ist ein aus zwei Hälften 16, 17 bestehendes Getriebegehäuse
18 zur manuellen Drehung der Wickelwelle 10 bei stromlosem
oder defektem Elektromotor angebracht. Hierzu ist ein am
Ende der Wickelwelle 10 innerhalb derselben befestigtes
Mitnehmerrad 19, das auch als Stirnwand der Wickelwelle
11 ausgebildet sein kann, über eine Abtriebswelle 20 mit
einem im Getriebegehäuse 18 drehbar gelagerten Schneckenrad
21 verbunden. Die Abtriebswelle 20 ist zur drehfesten Ver
bindung mit dem Schneckenrad 21 einerseits und dem Mitnehmer
rad 19 andererseits entweder als Vielkant, insbesondere
Vierkant- oder Sechskantstab, ausgebildet, der in entspre
chende Ausnehmungen eingreift oder es sind Keile und Keil
nuten vorgesehen. Die Abtriebswelle 20 stützt sich im Getriebe
gehäuse 18 an der linken Seitenwand einerseits und mittels
eines Absatzes 22 am Mitnehmerrad 19 andererseits ab. Auf
diese Weise kann die Abtriebswelle 20 in das Getriebegehäuse
18 eingesteckt und dann zusammen mit diesem auf die Wickel
welle 10 gesteckt werden. Selbstverständlich kann die Abtriebs
welle 20 auch mit wenigstens einem der Teile 21, 19 starr
verbunden sein.
Das Schneckenrad 21 kann mit einer Schnecke 23 in Eingriff
gebracht werden, wie dies in Zusammenhang mit den Fig. 4
und 5 noch näher erläutert wird. Die Drehachse der Schnecke
23 verläuft senkrecht zur Bildebene, kann jedoch auch eine
andere Lage einnehmen, insbesondere um 90° verschwenkt
sein und dann nach unten weisen. Wie noch näher erläutert
werden wird, weist die Schnecke 23 dieselbe Drehachse wie
eine Handkurbel zur manuellen Drehung der Wickelwelle 10
auf, so daß im Falle eines Rolladens diese Handkurbel gemäß
Fig. 1 seitlich eingesteckt werden müßte, während sie bei
einer Drehung um 90° von unten eingesteckt werden kann.
Die linke äußere Stirnfläche 24 des Getriebegehäuses 18
ist über ein zweimal gegeneinander abgewinkeltes Befestigungs
teil 25 mit einer linken Stirnwand 26 beispielsweise eines
Rolladenkastens mittels Schrauben 27-30 verbunden.
In Fig. 2 ist eine zweckmäßige Ausgestaltung des Mitnehmer
rads 15 dargestellt. Eine drehfeste Mitnahme der Wickelwelle
10 beim Abwickeln z. B. des Rolladenpanzers kann nachteilig
sein und zu Beschädigungen führen, wenn z. B. der Rolladen
panzer beim Ablassen auf ein Hindernis stößt. Deshalb kann
man vorsehen, daß die Abtriebswelle 14 nur in Aufwickel
richtung drehfest mit der Wickelwelle 10 verbunden ist,
während für die Abwickelrichtung ein Freilauf zur Wirkung
kommt. Dazu sind im Mitnehmerrad 15 an einander diametral
gegenüberliegenden Stellen zwei z. B. quaderförmige Form
stücke 31, 32 schwenkbar gelagert und laufen von einer
Feder belastet keilähnlich auf die Abtriebswelle 14 zu.
Diese besitzt im Winkelabstand der Formstücke 31, 32 Rast
ausnehmungen 33, 34, und zwar derart, daß die Form
stücke 31, 32 bei Drehung der Abtriebswelle 14 in der durch
einen Pfeil gekennzeichneten Aufwickelrichtung in den Rast
ausnehmungen 33, 34 eingreifen, während sie beim Drehen
in der umgekehrten Drehrichtung über die Rastausnehmungen
hinwegratschen. Stößt beispielsweise der Rolladen beim
Ablassen auf ein Hindernis, kann sich somit die Abtriebs
welle 14 weiterdrehen, ohne die Wickelwelle 10 mitzunehmen.
In Fig. 3 ist eine Anordnung dargestellt, bei der der Ab
stand zwischen der Wickelwelle 10 und dem Getriebegehäuse
18 variabel einstellbar ist. Die Wickelwelle 10 ist wieder
im Längsschnitt dargestellt, während das dem Getriebegehäuse
gemäß Fig. 1 entsprechende Getriebegehäuse 18 in einer
Seitenansicht gezeigt ist. Hierbei ist die Stirnseite einer
Antriebswelle 40 sichtbar, auf der die Schnecke 23 ange
bracht ist oder die eine Verlängerung der Schnecke 23 dar
stellt. An der nach außen weisenden Stirnseite dieser Antriebs
welle 40 mündet eine innensechskantförmige Öffnung 41,
in die eine nicht dargestellte Handkurbel zur manuellen
Drehung der Wickelwelle 10 drehfest eingesteckt werden
kann. Die Schrauben zur Verbindung der beiden Hälften 16,
17 miteinander sind sowohl in Fig. 3 als auch in Fig. 1
zur Vereinfachung nicht dargestellt. In einer Lagerhalterung
42 am dem Gehäuse 18 zugewandten Ende der Wickelwelle 10
ist ein stirnseitiges Lager 43 eingesetzt, das eine axiale
Bewegung der in ihm gelagerten Abtriebswelle 20 zuläßt.
Diese Abtriebswelle 20 ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 länger ausgebildet und erstreckt sich in den
Innenraum der Wickelwelle 10. An ihrem Ende ist diese Ab
triebswelle 20 mit dem Mitnehmerrad 19 versehen, das mittels
zweier Nutscheiben 44 zu beiden Seiten in axialer Richtung
fixiert auf der Abtriebswelle 20 angebracht ist. Dieses
Mitnehmerrad 19 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 drehfest zur Abtriebswelle 20 und zur Wickelwelle
10 angeordnet und in der Wickelwelle 10 axial verschiebbar
gelagert. Der Abstand zwischen dem Getriebegehäuse 18 und
der Wickelwelle 10 kann durch einen Stellring 45 eingestellt
werden, der zwischen dem Gehäuse 18 und dem Lager 43 auf
der Abtriebswelle 20 verschiebbar und mittels einer Schraube
46 fixierbar angeordnet ist.
Nach dem Lösen der Schraube 46 kann das Getriebegehäuse
18 in Richtung zur Wickelwelle 10 verschoben werden, so
daß der Einbau beispielsweise in einen Rolladenkasten er
leichtert wird. Danach wird die Abtriebswelle 20 wieder
so weit aus der Wickelwelle 10 herausgezogen, bis das Getriebe
gehäuse 18 an seiner nicht dargestellten Befestigungsvor
richtung auf der linken Seite anliegt. Nach einem Wieder
anziehen der Schraube 46 ist die gesamte Anordnung bezüg
lich ihrer axialen Ausdehnung optimal an den zur Verfügung
stehenden Raum angepaßt.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel
zeigt eine Hälfte 16 des Getriebegehäuses 18, in die das
Schneckenrad 21 und die Schnecke 23 eingelegt sind. Dieses
Getriebegehäuse 18 entspricht im wesentlichen dem in den
Fig. 1 und 3 dargestellten Getriebegehäuse, allerdings
weist das Schneckenrad 21 einen geringeren Durchmesser
auf, und die Art der Anbringung dieses Getriebegehäuses
18 an dem Befestigungsteil 25 oder direkt an der linken
Stirnwand 26 ist eine andere.
Die beiden Enden der Antriebswelle 40 zu beiden Seiten
der Schnecke 23 sind in entsprechenden Bohrungen 50, 51
im Gehäuse 18 axial verschiebbar gelagert. Fig. 4 zeigt
die Stellung der Schnecke 23 an ihrem linken Anschlag,
der durch die Anlage der Schnecke 23 an der Gehäuse-Innenseite
gebildet ist. In dieser Stellung steht die Schnecke 23
nicht in Eingriff mit dem Schneckenrad 21. Das rechte Ende
der Antriebswelle 40 weist eine Sackbohrung auf, in der
eine Schraubenfeder 52 mittels eines Bolzens 53 gehalten
wird, der in dieser Sackbohrung axial verschiebbar gelagert
ist und sich einerseits an der Schraubenfeder 52 und anderer
seits am Ende der als Sackbohrung ausgebildeten Bohrung
51 abstützt. Auf diese Weise wird die Schnecke 23 durch
die Federkraft der Schraubenfeder 52 in der in Fig. 4 darge
stellten Stellung gehalten, so daß die Wickelwelle 10 und
das damit drehfest verbundene Schneckenrad 21 elektromotorisch
frei in beiden Drehrichtungen gedreht werden können.
Soll infolge eines Defekts des elektromotorischen Antriebs
oder eines Stromausfalls die Wickelwelle 10 manuell gedreht
werden, um beispielsweise einen Rolladenpanzer aufzuwickeln,
so wird eine nicht dargestellte Handkurbel in die Öffnung
41 eingesteckt und damit die Schnecke 23 in die in Fig. 5
dargestellte Stellung geschoben, in der sie in Eingriff
mit dem Schneckenrad 21 gelangt. Ein Absatz 54 der Antriebs
welle 40 liegt dabei an einem im Gehäuse 18 verankerten
Axiallager 55 als Anschlag an. Bei einer Drehung der Hand
kurbel und damit der Schnecke 23 in der Aufwickelrichtung
stützt sich der Absatz 54 gegen das Axiallager 55 reibungs
arm ab. Wird der Aufwickelvorgang unterbrochen oder rutscht
die Handkurbel aus der Öffnung 41 heraus, so wird die Schnecke
23 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung gegen die Kraft
der Schraubenfeder 52 durch ein Drehmoment des Schneckenrads
21 gehalten, das durch das Gewicht des zum Teil noch herab
hängenden, aufzuwickelnden Teils auf der Wickelwelle 10
erzeugt wird.
Setzt während eines manuellen Aufwickelvorgangs unerwartet
die elektrische Antriebseinheit wieder ein, so wird durch
ihr entgegengesetzt wirkendes Drehmoment die Schnecke 23
aus der in Fig. 5 dargestellten Stellung wieder in die
in Fig. 4 dargestellte Stellung zurückgeschoben, wo sie
durch Federkraft gehalten wird. Eine Beschädigung des Ge
triebes oder eine Gefährdung wird dadurch ausgeschlossen.
Wird beispielsweise ein Rolladenpanzer vollständig manuell
aufgewickelt, so würde die Schnecke 23 in der in Fig. 5
dargestellten Stellung verbleiben und ein elektromotorisches
Abwickeln verhindern. Durch eine kurze Bewegung am Ende
des Aufwickelvorgangs gegen die Aufwickelrichtung kann
die Schnecke 23 wieder in die in Fig. 4 dargestellte Stellung
gebracht werden.
Sollte während oder am Ende des Aufwickelvorgangs in der
in Fig. 5 dargestellten Stellung die elektrische Antriebs
einheit in Abwickelrichtung einsetzen, so wird eine mögliche
Beschädigung oder Gefährdung durch den in Fig. 2 dargestellten
Freilauf wirksam verhindert.
In der dargestellten horizontalen Stellung der Antriebs
welle 40 muß eine Handkurbel horizontal eingesteckt werden.
Soll diese dagegen von unten her vertikal eingesteckt werden,
z. B. bei einem Rolladen, so kann das Getriebegehäuse 18
auch in einer um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedrehten
Stellung in bezug auf die Fig. 4 und 5 montiert werden.
Bei dieser Stellung kann die Schraubenfeder 52 entfallen,
da die Schnecke 23 und die Antriebswelle 40 schwerkraft
bedingt an dem in Fig. 4 dargestellten Anschlag anliegen.
Um Justierungen des Einsteckwinkels der Handkurbel möglich
zu machen, sind zwei Befestigungslöcher als Langlöcher
56 um die Drehachse der Abtriebswelle 20 herum angeordnet.
Durch diese Langlöcher 56 hindurchgesteckte Schrauben ver
binden die beiden Gehäusehälften 16, 17 miteinander und
dienen zur Befestigung und Verstellung des Gehäuses 18
am Befestigungsteil 25, dessen Gestalt selbstverständlich
von der Darstellung gemäß Fig. 1 abweichen kann. Sollen
die beiden Gehäusehälften 16, 17 dagegen durch getrennte
Schrauben zusammengehalten werden, so können hierfür die
Schraubenlöcher 57 verwendet werden.
Zur Erleichterung der Einführung der Handkurbel in die
Öffnung 41 kann ein Führungsrohr 58 in die Bohrung 50 einge
steckt und befestigt werden. Dieses Führungsrohr 58 erstreckt
sich bis zur Wandung beispielsweise eines Rolladenkastens
oder noch darüber hinaus.
Claims (23)
1. Vorrichtung zur Handbetätigung einer elektromotorisch
antreibbaren Wickelwelle z. B. eines Rolladens bei strom
losem oder defektem Elektromotor, mit einer durch ein am
freien Ende der Wickelwelle angeordnetes Getriebegehäuse
parallel zur Wickelwelle verlaufenden Abtriebswelle und
einer senkrecht dazu verlaufenden, mit einer Handkurbel
verbindbaren Antriebswelle, die über ein Getriebe und die
Abtriebswelle drehfest mit der Wickelwelle verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die axial zwischen zwei Anschlägen
verschiebbare Antriebswelle (40) mit einer Schnecke (23)
versehen ist, die nur an einem Anschlag mit einem Schnecken
rad (21) auf der Abtriebswelle (20) in Eingriff steht und
am anderen Anschlag kraftbeaufschlagt anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebswelle (20) ein Mitnehmerrad (19) aufweist,
das in der Wickelwelle (10) drehfest mit dieser im Eingriff
steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mitnehmerrad (19) unmittelbar neben dem Getriebe
gehäuse (18) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Mitnehmerrad gegen einen Absatz (22) an der
Abtriebswelle (20) abstützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Wickelwelle (10) axial verschiebbare Mitnehmer
rad (19) einen festen Verstellabstand zum Getriebegehäuse
(18) aufweist und daß dazwischen ein einen Abschlußdeckel
für die Wickelwelle (10) bildendes, axial auf der Abtriebs
welle (20) verschiebbares Lager (43) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Begrenzung der Eintauchtiefe der Abtriebswelle
(20) in die Wickelwelle (10) eine insbesondere als Stellring
ausgebildete Fixiervorrichtung (45) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (20) drehfest
und axial verschiebbar im Schneckenrad (21) verankert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der in das Schneckenrad (21) eintauchende
Teil der Abtriebswelle (20) als Mehrkant ausge
bildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch das auf die Abtriebswelle
(20) infolge des Gewichts des abgewickelten Teils der auf
der Wickelwelle (10) angebrachten Vorrichtung ausgeübte
Drehmoment die Schnecke (23) durch das Schneckenrad (21)
in der Eingriffsstellung gehalten wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (40) vertikal
angeordnet ist, wobei die Schnecke (23) schwerkraftbeauf
schlagt am anderen Anschlag gehalten wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (52) zum kraftbeauf
schlagten Halten der Schnecke (23) am anderen Anschlag
vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (52) im Inneren der Antriebswelle (40) angeord
net ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in einer Sackbohrung (51) mündendes Ende der Antriebs
welle (40) eine stirnseitige, die Feder (52) aufnehmende
Bohrung (53) aufweist, wobei sich die Feder ( 52) über einen
Bolzen (53) am Ende der Sackbohrung (51) abstützt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden
Anschläge durch eine Anlage der Schnecke (23) am Getriebe
gehäuse (18) gebildet wird.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag, bei dem die Schnecke
(23) mit dem Schneckenrad (21) im Eingriff steht, durch
die Anlage der Schnecke (23) oder eines Wellenabsatzes
(54) an einem im Gehäuse angebrachten Axiallager (55) ge
bildet wird.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Handkurbel verbind
bare Ende der Antriebswelle (40) eine stirnseitige Öffnung
(41) zur drehfesten Aufnahme dieser Handkurbel aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (41) einen sechskantigen oder quadratischen
Querschnitt aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Führungsbohrung (50)
für die Antriebswelle (40) gehäuseaußenseitig ein Führungs
rohr (58) für die Handkurbel ansetzbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) aus zwei Teilen
(16, 17), insbesondere zwei Hälften zusammengesetzt ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Gehäuses
(18) an einer Stirnwand (26), vorzugsweise über ein Befesti
gungsteil (25), wenigstens zwei Langlöcher (56) vorgesehen
sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Langlöcher (56) in einem bestimmten Radius um die
Achse der Abtriebswelle (20) gekrümmt angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine den Elektromotor enthaltende
Motor-Getriebe-Einheit (13) in der Wickelwelle (10) angeordnet
und über einen Freilauf und ein Mitnehmerrad (15) mit dieser
verbunden ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Freilauf im Mitnehmerrad (15) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608988 DE3608988A1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Vorrichtung zur handbetaetigung einer elektromotorisch antreibbaren wickelwelle z.b. eines rolladens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608988 DE3608988A1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Vorrichtung zur handbetaetigung einer elektromotorisch antreibbaren wickelwelle z.b. eines rolladens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608988A1 true DE3608988A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6296636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608988 Ceased DE3608988A1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Vorrichtung zur handbetaetigung einer elektromotorisch antreibbaren wickelwelle z.b. eines rolladens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3608988A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH688006A5 (fr) * | 1995-10-30 | 1997-04-15 | Somfy | Dispositif de manoeuvre d'un élément de fermeture se déplacant au moins approximativement verticalement. |
EP0848137A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-17 | GAPOSA S.r.l. | Elektrischer Motor mit Getriebe für metallische Rollgitter |
FR2849892A1 (fr) * | 2003-01-15 | 2004-07-16 | Bubendorff Volet Roulant | Dispositif d'entrainement pour volet roulant |
CN102808557A (zh) * | 2012-08-07 | 2012-12-05 | 横店集团联宜电机有限公司 | 轨道门手动驱动和电动驱动的转换机构 |
EP2363570A3 (de) * | 2010-03-02 | 2014-10-15 | ARCA Beteiligungen GmbH | Rohrmotoranordnung für eine Verdunkelungsvorrichtung |
CN109594910A (zh) * | 2018-12-20 | 2019-04-09 | 刘尚银 | 手摇式卷帘防盗百叶窗及其工作方法 |
CN110630165A (zh) * | 2019-09-09 | 2019-12-31 | 宁波先锋新材料股份有限公司 | 一种可电动和手动调节的窗帘驱动器 |
EP3663501A1 (de) * | 2018-12-03 | 2020-06-10 | D&M Kg | Wickelwellenanordnung für eine gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung |
DE102019002511B4 (de) | 2019-04-04 | 2021-11-25 | Rolladen Hermann Uhr GmbH | Elektrischer Rollladen mit manueller Notfallfreigabe |
DE102009024993B4 (de) | 2008-06-16 | 2022-07-28 | Cherubini S.P.A. | Hebewinde mit abnehmbarer Kappe für Rolläden, Jalousien, Vorhänge und ähnliche Gegenstände |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1963122U (de) * | 1966-11-23 | 1967-06-29 | Otto Eisel Inh Richard Eisel R | Stahlwalze fuer rolllaeden. |
DE1990046U (de) * | 1968-04-23 | 1968-07-25 | Wilhelm Scheidt Maschinenfabri | Getriebe fuer kurbelantriebe von rolllaeden, insbesondere rolladenkegelgetriebe. |
DE7809535U1 (de) * | 1978-03-31 | 1978-09-21 | Emil Und Adolf Becker Kg, 6349 Sinn | Antriebswelle fuer einen rolladen, eine markise o.dgl. |
DE7836241U1 (de) * | 1978-12-07 | 1979-04-19 | Haake, Werner, 4286 Suedlohn | Notlanghandkurbel fuer motorische antriebe |
DE3136180A1 (de) * | 1980-11-12 | 1982-07-29 | Umberto Baldanello | Rolladen od. dgl. mit elektrischem antrieb und automatischer steuerung |
-
1986
- 1986-03-18 DE DE19863608988 patent/DE3608988A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1963122U (de) * | 1966-11-23 | 1967-06-29 | Otto Eisel Inh Richard Eisel R | Stahlwalze fuer rolllaeden. |
DE1990046U (de) * | 1968-04-23 | 1968-07-25 | Wilhelm Scheidt Maschinenfabri | Getriebe fuer kurbelantriebe von rolllaeden, insbesondere rolladenkegelgetriebe. |
DE7809535U1 (de) * | 1978-03-31 | 1978-09-21 | Emil Und Adolf Becker Kg, 6349 Sinn | Antriebswelle fuer einen rolladen, eine markise o.dgl. |
DE7836241U1 (de) * | 1978-12-07 | 1979-04-19 | Haake, Werner, 4286 Suedlohn | Notlanghandkurbel fuer motorische antriebe |
DE3136180A1 (de) * | 1980-11-12 | 1982-07-29 | Umberto Baldanello | Rolladen od. dgl. mit elektrischem antrieb und automatischer steuerung |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0771930A1 (de) | 1995-10-30 | 1997-05-07 | Somfy | Betätigungsvorrichtung für ein Verschlusselement, welches sich mindestens annähernd vertikal bewegt |
US5803150A (en) * | 1995-10-30 | 1998-09-08 | Somfy | Device for operating a closure element moving at least approximately vertically |
CH688006A5 (fr) * | 1995-10-30 | 1997-04-15 | Somfy | Dispositif de manoeuvre d'un élément de fermeture se déplacant au moins approximativement verticalement. |
EP0848137A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-17 | GAPOSA S.r.l. | Elektrischer Motor mit Getriebe für metallische Rollgitter |
FR2849892A1 (fr) * | 2003-01-15 | 2004-07-16 | Bubendorff Volet Roulant | Dispositif d'entrainement pour volet roulant |
EP1445417A1 (de) * | 2003-01-15 | 2004-08-11 | Bubendorff Volet Roulant Société Anonyme | Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln eines Behanges |
DE102009024993B4 (de) | 2008-06-16 | 2022-07-28 | Cherubini S.P.A. | Hebewinde mit abnehmbarer Kappe für Rolläden, Jalousien, Vorhänge und ähnliche Gegenstände |
EP2363570A3 (de) * | 2010-03-02 | 2014-10-15 | ARCA Beteiligungen GmbH | Rohrmotoranordnung für eine Verdunkelungsvorrichtung |
CN102808557A (zh) * | 2012-08-07 | 2012-12-05 | 横店集团联宜电机有限公司 | 轨道门手动驱动和电动驱动的转换机构 |
CN102808557B (zh) * | 2012-08-07 | 2015-01-28 | 浙江联宜电机股份有限公司 | 轨道门手动驱动和电动驱动的转换机构 |
EP3663501A1 (de) * | 2018-12-03 | 2020-06-10 | D&M Kg | Wickelwellenanordnung für eine gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung |
CN109594910A (zh) * | 2018-12-20 | 2019-04-09 | 刘尚银 | 手摇式卷帘防盗百叶窗及其工作方法 |
DE102019002511B4 (de) | 2019-04-04 | 2021-11-25 | Rolladen Hermann Uhr GmbH | Elektrischer Rollladen mit manueller Notfallfreigabe |
CN110630165A (zh) * | 2019-09-09 | 2019-12-31 | 宁波先锋新材料股份有限公司 | 一种可电动和手动调节的窗帘驱动器 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3110079C2 (de) | ||
AT507095B1 (de) | Antriebs- und wendevorrichtung für die lamellen einer jalousie | |
DE202007006690U1 (de) | Klappenbeschlag | |
DE3504489A1 (de) | Vorrichtung zur handbetaetigung der elektromotorisch antreibbaren wickelwelle z.b. eines rolladens bei stromlosem elektromotor | |
DE4436326C1 (de) | Schloß, insbesondere zum Verriegeln der Lenkspindel oder der Zahnstange des Lenkgetriebes oder der Ausgangswelle des Antriebsgetriebes eines Kraftfahrzeugs | |
DE3608988A1 (de) | Vorrichtung zur handbetaetigung einer elektromotorisch antreibbaren wickelwelle z.b. eines rolladens | |
DE19632669A1 (de) | Antrieb zum fernbetätigten Öffnen und Schließen von Rauchabzugsklappen, Lüftungsklappen und Fenstern | |
DE1559775B1 (de) | Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Fenstern od.dgl. | |
DE60315402T2 (de) | Motorischer Stellantrieb einer Abschlussvorrichtung für eine Offnung in einem Fahrzeug und entsprechende Tür und Fahrzeug | |
DE60217894T2 (de) | Antrieb und steuerung zum schliessen einer motorgetriebenen klappe | |
DE3220441A1 (de) | Auf eine welle aufwickelbares rollo | |
DE2853763A1 (de) | Vertikaljalousie mit um ihre lotrechte achse schwenkbaren sowie seitlich verschiebbaren lamellen | |
DE10000162C2 (de) | Rolladenkasten | |
DE2739151C2 (de) | Endschaltervorrichtung, insbesondere für Rolladen und Jalousien | |
CH669636A5 (de) | ||
EP0374271B1 (de) | Antriebseinheit für waagerecht mittels Rollen entlang einer Führungsschiene verschiebbares Tor | |
DE102009039053B3 (de) | Vorrichtung zum Spalten von Holz | |
DE2523711C3 (de) | Betätigungsvorrichtung für Fenster | |
EP3018280B1 (de) | Türantrieb | |
DE4327230C1 (de) | Rolladen für Dachfenster | |
DE3824949A1 (de) | Getriebe fuer sektional- oder rolltore | |
DE4414421A1 (de) | Einrichtung zum Spannen einer Torsionsfeder | |
EP3163007A1 (de) | Vorrichtung zur endabschaltung einer motorischen antriebsvorrichtung einer wickelwelle eines rollladens | |
EP4198234A1 (de) | Spannvorrichtung | |
EP1992778A2 (de) | Endlagenabschaltung für einen Lamellenstoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E06B 9/74 |
|
8131 | Rejection |