DE3607707A1 - Schaltung zum ansteuern einer einen brauchwasserspeicher aufladenden brennstoffbeheizten waermequelle - Google Patents
Schaltung zum ansteuern einer einen brauchwasserspeicher aufladenden brennstoffbeheizten waermequelleInfo
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Description
Joh. Vaillant GmbH u. Co
DE 1251
2 ?. 02. 36
Schaltung zum Ansteuern einer einen Brauchwasserspeicher aufladenden brennstoffbeheizten Wärmequelle
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Ansteuern einer einen Brauchwasserspeicher aufladenden
brennstoffbeheizten Wärmequelle gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Unter einer brennstoffbeheizten Wärmequelle ist hier jedwede
Art von Kessel oder Umlaufwasserheizer zu verstehen,
auch eine Absorptionswärmepumpe käme in Frage, wobei als
Brennstoff Gas oder öl vorgesehen sein kann.
ι / Insbesondere bei gasbeheizten Kesseln war es bislang
üblich, den Kessel den Speicher dann aufheizen zu lassen, wenn ein Brauchwasserthermostat im Speicher um eine solche
Aufladung nachsuchte. Hierzu wurde ein Brauchwasserspeicher-Thermostatkontakt geschlossen, wobei in der
- 2
Steuerung dafür gesorgt wurde, daß ein den Kessel mit
einer Heizungsanlage verbindender Mischer geschlossen
wurde und daß der Kessel mit seiner Nennleistung unter Zuhilfenahme einer Umwälzpumpe den Brauchwasserspeicher
aufheizte. War der Kessel über eine Brennersteuerung betrieben, so wurde der Brenner auf maximale Leistung geschaltet
und ein die Heizung absperrendes 3-Wege-Venti1 geschlossen, so daß auch in diesem Falle der Kessel seine
volle Leistung auf den Brauchwasserspeicher abgab. Solche Anlagen sind normalerweise mit einem Sommer-/Winterschalter
ausgestattet, der bei der Schaltstellung Sommer ein
Beheizen der Heizungsanlage durch den Kessel ausschließt.
Durch Betätigen des Sommer-/Winterschalters wird zum
Beispiel die Heizungsumwälzpumpe außer Betrieb gesetzt,
der Heizungsmischer geschlossen und bei einer Brennersteuerung
ein den Heizkreis absperrendes Magnetventil oder dergleichen geschlossen. In der Schaltstellung
Winter ist die Beheizung sowohl des Brauchwasserspeichers wie auch der Heizungsanlage freigegeben, wobei in aller
Regel der Brauchwasserspeicher Vorrang gegenüber der Heizung genießt. Bei bekannten Anlagen wird der Kessel
getaktet, das heißt in einem Pulspausenbetrieb gesteuert.
Der Kessel kann somit nur die Betriebszustände "Volle Leistung" oder "Nulleistung" aufweisen. Bei Kessei an 1agen
gemäß dem Stand der Technik ist ein Vor!auftemperatur-
- 3
regler am Kessel vorgesehen, der die Vor!auftemperatur
der Heizungsanlage auf einen vorwählbaren Betrieb im
Zweipunktverhalten konstant hält oder nach einem festgelegten
Programm führt (Außentemperatur), wobei der Vorlauftemperaturfühler
ein schaltender Regler ist, dessen Schaltkontakt sowohl die Heizungsumwälzpumpe als auch den
Mischer in die entsprechenden Zustände schaltet und gleichzeitig das Gasmagnetventil öffnet.
Diese an sich befriedigend arbeitenden Heizungsanlagen
nebst zugehöriger Steuerung und Regelung werden jetzt abgelöst durch sogenannte modulierende Kessel. Hierbei ist
eine stetige Variation der Kesselleistung bei Heizbetrieb
vorgesehen. Bei Brauchwasserbereitung wird allerdings
vorgesehen, daß der Kessel mit seiner Maximalleistung auf
den Brauchwasserspeicher arbeitet, hierbei muß demgemäß die Modulation unterdrückt werden.
A Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltung zum Ansteuern einer brennstoffbeheizten Wärmequelle anzugeben, bei der der Brauchwasserspeicher
mit der Maxi mal leistung der Wärmequelle, die Heizung hingegen sowohl mit der Maximalleistung der
Wärmequelle als auch mit stetigen Teilleistungen beaufschlagt
werden kann. Gleichzeitig soll ein Sommer-/Winterbetrieb nach dem Stand der Technik ohne Einschrän-
- 4
kungen möglich sein.
Diese Lösung wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs dargestellt.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die zwei Ausflihrungsbei spiele der
Erfindung anhand der Figuren 1 und 2 der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführung der Steuerung in einem elektrischen Schaltschema und
Figur 2 eine Variante hierzu.
In beiden Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Von der eigentlichen Heizungsanlage ist nur bezüglich der Wärmequelle ein Brenner 1 dargestellt, der über eine Gasleitung
2 mit Gas versorgt ist, wobei in der Gasleitung 2 zwei Ventile 3 und 4 in Serie angeordnet sind. Das Ventil
4 kennt nur die Schaltzustände "offen" und "geschlossen"
und ist von einem Elektromagneten 5 beherrscht, der ein entsprechendes Stellsignal auf der Leitung 6 von einer
- 5
• ?·
Steuerung 7 erhält. Das Ventil 3 wird von einem elektrischen Stellmotor 8 angesteuert, der über eine Stellleitung 9 gleichfalls mit der Steuerung 7 verbunden ist.
Der Motor 8 ist so ausgelegt, daß das Ventil 3 jede beliebige stetige Zwischenstellung einnehmen kann, so daß
bei voll geöffnetem Ventil 4 über das Ventil 3 neben der Volleistung des Brenners 1 auch jede mögliche stetig einstellbare Zwischenleistung vorgegeben werden kann.
Der Brenner 1 beheizt einen nicht weiter dargestellten
Wärmetauscher, sei es einen Lamellenwärmetauscher bei
einem Umlaufwasserheizer oder ein Gußkessel-Wärmetauscher
bei einem Kessel, dem Rücklaufwasser aus einer Heizungsanlage zugeführt wird und dem das Vorlaufwasser unter
Zuhilfenahme einer gleichfalls nicht dargestellten Pumpe
abgezogen wird. Die Vorlaufleitung verzweigt sich einmal zu einem Heizkörper enthaltenen Heizkreis und zu einem
Brauchwasserspeicher, von dem lediglich ein Temperaturfühler 10 dargestellt ist, der dem Speicherwasser ausgesetzt ist und der einen Schaltkontakt 11 betätigt. Der
Schaltkontakt 11 ist geschlossen, wenn das im Speicher vorhandene Brauchwasser eine voreingestellte Temperaturschwelle unterschritten hat, hingegen geöffnet, wenn das
Brauchwasser auf die Soll-Temperatur aufgeheizt ist. Den Speicher verläßt noch eine nicht dargestellte Rücklaufleitung, die in die Rücklaufleitung aus der Heizungsan-
- 6
lage einmündet, wobei beide wieder an dem dem Brenner 1 zugeordneten Wärmetauscher angeschlossen sind.
Von einer Betriebsspannungsversorgung L geht eine Leitung 12 aus, in die, in Serie liegend, ein Netzschalter 13 und
ein Sicherheits-Temperaturbegrenzerschalter 14 eingeschleift
sind und die zu einem Verzweigungspunkt 15 führt. Von dem Verzweigungspunkt geht eine Parallelschaltung
von drei Zweigen ab, von denen der erste Zweig die Leitung 16, der zweite Zweig eine Leitung 17 und der
dritte Zweig eine Leitung 18 beinhalten. Die Leitung 16 ist über eine Steckverbindung 19 an den Verzweigungspunkt
15 angeschlossen, da der Leitungszweig der Leitung 16 baulich mit dem Brauchwasserspeicher vereinigt ist,
während die beiden anderen Zweige 17 und 18 im Gehäuse des Kessels untergebracht sind. In die Leitung 16 ist der
Kontakt 11 eingeschleift, die Leitung 16 führt zu einem
Stecker 20, der zu einem Gegenstück 21 führt. Vom Gegenstück 21 führt eine Leitung 22 zu einer Verzweigungsstelle 23 und über einen Widerstand 24 zum zweiten
Anschluß N der Betriebsspannungsquelle. Die Leitung 18 ist über einen Optokoppler 25 mit dem Verzweigungspunkt
23 verbunden, wobei der Optokoppler in Serie mit einem Widerstand 26 liegt. Der Optokoppler ist so geschaltet,
daß seine Leuchtdiode im Zuge der Leitung 18 liegt.
- 7
Von der Leitung 16 geht an einem Verzweigungspunkt 27, der zwischen dem Stecker 19 und dem Kontakt 11 liegt, eine
Leitung 28 ab, die zu einem Stecker 29 führt. Dem Stecker zugeordnet ist im Gehäuse des Kessels ein Kontakt 30, an
den die Leitung 17 unter Zwischenschaltung eines weiteren
Optokopplers 31 angeschlossen ist, und zwar auch hier im Strompfad der Diode des Optokopplers. Mit dem Optokoppler
in Serie liegt ein Widerstand 32, dessen dem Optokoppler abgewandter Anschluß zu einem Kontakt 33 führt. Diesem
Kontakt 33 zugeordnet ist etn Stecker 34, der über eine mit einem Sommer-/Winterschalter 35 versehene Leitung 36
mit dem Stecker 20 verbunden ist.
Der Fototransistor des Optokopplers 25 liegt einmal über
einen Widerstand 37 an Betriebsspannung +UB und ist über eine Leitung 38 an die Steuerung 7 angeschlossen. Ein
weiterer Eingang der Steuerung 7 ist von einer Leitung gebildet, die einmal über einen Widerstand 40 auch an die
Spannungsquelle +UB, zum anderen parallel hierzu an den dem Optokoppler 31 zugehörigen Fototransistor angeschlossen ist. Die Fototransistoren liegen mit ihren Emittern
jeweils am anderen Pol der Spannungsquelle UB.
Ein dritter Eingang der Steuerung 7 ist von einem Sollwertgeber 41 gebildet, der über eine Leitung 42 mit der
Steuerung verbunden ist. über diesen Sollwertgeber kann
- 8
ein Sollwert für die Heizungsanlage vorgegeben werden,
beispielsweise bei Vorhandensein eines Außentemperaturfühlers ein variabler Vorlauftemperatur-Sollwert nach Art
einer Heizkurve. Schließlich ist ein Istwertgeber 43 vorgesehen, der über eine Leitung 44 auf die Steuerung 7
geschaltet ist. Hier kann es sich um einen Vorlauftemperaturfühler handeln, so daß in dem Reglerteil der Steuerung 7 die Regelabweichung der Vorlauftemperatur über den
Fühler 43 zum Sollwert aus dem Geber 41 festgestellt werden kann und das Gasventil 3 stetig verstellt werden
kann, um den Istwert der Vorlauftemperatur dem Sollwert anzugleichen.
Die in Figur 1 dargestellte Schaltung weist folgende Funktion auf:
Es wird ausgegangen vom Ruhebetrieb, das heißt, der Netzschalter 3 ist offen, der Sicherheits-Temperaturbegrenzer
ist geschlossen (normales Arbeiten der Anlage), der Schalter 11 ist offen, das heißt, der Inhalt des Brauchwasserspeichers ist auf die Sol I-Temperatur aufgeladen,
und der Sommer-/Winterschalter 35 ist geöffnet, das heißt, es liegt Sommerbetrieb vor, die Heizung ist außer
Betrieb. Wird nunmehr der Netzschalter 13 geschlossen und kühlt sich der Inhalt des Brauchwasserspeichers ab, so
schließt sich der Kontakt 11. Nunmehr erfolgt ein Strom-
- 9
fluß von L über die Leitung 12, die geschlossenen Kontakte 13 und 14, über die Steckverbindung 15/19, die
Leitung 16, den geschlossenen Kontakt 11, die Steckverbindung 20/21, den Verzweigungspunkt 23 zum Pol N.
Parallel hierzu wäre ein Stromfluß über den Optokoppler 25 möglich, aber im Hinblick auf den kurzschließenden ersten Zweig mit dem Kontakt 11 nicht vorhanden. Der Optokoppler 25 überträgt demgemäß kein Signal auf den
Fototransistor und damit auf die Steuerung 7. In der Steuerung 7 ist ein Negationsglied vorhanden, das in diesem Falle der Steuerung 7 Brauchwasser-Ladungsbedarf vorgibt. Damit bewirkt ein Schließen des Kontakts 11 ein
Inbetriebgehen der Wärmequelle und Nachladung des Brauchwasserspeichers, ein öffnen des Kontakts 11 hingegen ein
Erlöschen des Brenners 1 der brennstoffbeheizten Wärmequelle. Die Steuerung 7 ist so ausgelegt, daß das Vorhandensein keines Signals auf der Leitung 38 ein volles
öffnen beider Ventile 3 und 4 bewirkt, das heißt, der Brauchwasserbereiter wird mit der maximalen Leistung des
Brenners 1 aufgeladen.
Wird bei Winterbetrieb der Schalter 35 geschlossen, so ergibt sich beim Schließen des Kontakts 11 keine Änderung, öffnet hingegen nach vollzogener Ladung des Brauch- ,
wasserspeicher-Inhalts der Kontakt 11, so sind durch den
Kontakt 35 die beiden Kontakte 33 und 21 galvanisch mit-
- 10
einander verbunden. Andererseits sind auch die beiden
Kontakte 15 und 30 galvanisch leitend über die Leitung miteinander verbunden, so daß in den Stromfaden der Leitungen 17 und 18 Stromfluß auftritt, das heißt, beide
Fototransistoren der Optokoppler geben Signale auf die
Leitungen 38 und 39 und damit an die Steuerung 7. Die
Steuerung 7 negiert das Signal auf der Leitung 38, das
heißt, Brauchwasserbedarf liegt nicht vor. Das Signal auf der Leitung 39 veranlaßt die Steuerung hingegen, das Ventil 4 voll zu öffnen, das Ventil 3 hingegen nur so weit, daß die Regelabweichung der Vorlauftemperatur, ermittelt aus der Differenz, der von den Gebern 41 und 43 vorgegebenen Werte zu Null gebracht wird. Das bedeutet demgemäß, Heizbetrieb für die Wärmequelle und eine Modulation der Brennerleistung des Brenners 1 im Hinblick auf den
vorgegebenen Wärmebedarf. Spricht bei diesem Betriebszustand der Kontakt 11 wieder an, indem er schließt, wird
der Heizbetrieb unterbrochen und die Aufladung des Speichers mit maximaler Leistung wieder eingeleitet.
Kontakte 15 und 30 galvanisch leitend über die Leitung miteinander verbunden, so daß in den Stromfaden der Leitungen 17 und 18 Stromfluß auftritt, das heißt, beide
Fototransistoren der Optokoppler geben Signale auf die
Leitungen 38 und 39 und damit an die Steuerung 7. Die
Steuerung 7 negiert das Signal auf der Leitung 38, das
heißt, Brauchwasserbedarf liegt nicht vor. Das Signal auf der Leitung 39 veranlaßt die Steuerung hingegen, das Ventil 4 voll zu öffnen, das Ventil 3 hingegen nur so weit, daß die Regelabweichung der Vorlauftemperatur, ermittelt aus der Differenz, der von den Gebern 41 und 43 vorgegebenen Werte zu Null gebracht wird. Das bedeutet demgemäß, Heizbetrieb für die Wärmequelle und eine Modulation der Brennerleistung des Brenners 1 im Hinblick auf den
vorgegebenen Wärmebedarf. Spricht bei diesem Betriebszustand der Kontakt 11 wieder an, indem er schließt, wird
der Heizbetrieb unterbrochen und die Aufladung des Speichers mit maximaler Leistung wieder eingeleitet.
Wesentlich ist, daß beim übergang von Heizbetrieb auf
Brauchwasserladung der Speicherladungsbetrieb und umgekehrt der Modulationsbetrieb der brennstoffbeheizten
Wärmequelle bei Heizungsbetrieb aufrechterhalten bleibt. Andererseits wird der Modulationsbetrieb der brennstoffheizten Wärmequelle bei Sommerbetrieb, das heißt bei
Brauchwasserladung der Speicherladungsbetrieb und umgekehrt der Modulationsbetrieb der brennstoffbeheizten
Wärmequelle bei Heizungsbetrieb aufrechterhalten bleibt. Andererseits wird der Modulationsbetrieb der brennstoffheizten Wärmequelle bei Sommerbetrieb, das heißt bei
- 11
außer Betrieb befindlicher Heizungsanlage, regelmäßig
unterdrückt. Es entfällt somit ein Anheizen des Speichers mit einer modulierten Leistung, gleichfalls auch ein
Abklingen der Brauchwasserspeicher-Aufladung mit ModuTat ions betrieb.
Die AusfUhrungsform gemäß Figur 2 unterscheidet sich nur
im Zweig der Leitung 16 von dem der Figur 1. Der Sommer-/ Winterschalter 35 liegt im Zuge einer Leitung 50, die von
dem Stecker 29 an einen Verzweigungspunkt 51 im Zuge der
Leitung 16 gelegt ist. Der Schalter 11 ist in das Leitungsstück der Leitung 16 zwischen dem Verzweigungspunkt
51 und einem weiteren Verzweigungspunkt 52 eingefügt, von
dem eine erste Leitung 53 zum Stecker 34 abgeht, während sich die Leitung 16 vom Verzweigungspunkt 52 zum Stecker
20 fortsetzt. Die Funktion der Schaltung nach Figur 2 ist im übrigen identisch zu der nach Figur 1.
Die Optokoppler 25 und 31 wirken als Strommesser in den zugehörigen Leitungen 17 und 18. Statt der Optokoppler
könnten auch beliebig andere Meßinstrumente Anwendung finden, wenn sie nur einen Stromfluß in der zugehörigen
Leitung festzustellen imstande sind.
Claims (4)
1. Schaltung zum Umsteuern einer einen Brauchwasserspeicher aufladenden brennstoffbeheizten
Wärmequelle, die auch auf einen Heizkörper enthaltenen
Verbraucher schaltbar ist, mit einem einen Schaltkontakt aufweisenden Temperaturfühler
im Brauchwasserspeicher, einem Sommer-/ Winterschalter für die Wärmequelle und einen
Temperaturregler für den Verbraucher, dadurch * gekennzeichnet, daß von einer Betriebsspannungsquelle
(L) drei prallele Zweige (16, 17, 18) abgehen, wobei in dem einen der Schaltkontakt (11)
des Temperaturfühlers (10), im zweiten (17) ein Strommesser (31) zur Freigabe des Temperaturreglers
(7, 41, 43) für die Heizung und im drit-
- 2
ten ein weiterer Strommesser (25) angeordnet sind, wobei der letztere auf den Schaltzustand
des Temperaturfühlers (11) anspricht.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ansprechen des Strommessers (25) für den Temperaturfühler (10, 11) negiert ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Strommesser Optokoppler
(25, 31) vorgesehen sind.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im zweiten Zweig (17) ein Sommer-/Winterschalter (35) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607707 DE3607707A1 (de) | 1985-03-15 | 1986-03-08 | Schaltung zum ansteuern einer einen brauchwasserspeicher aufladenden brennstoffbeheizten waermequelle |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3509880 | 1985-03-15 | ||
DE19863607707 DE3607707A1 (de) | 1985-03-15 | 1986-03-08 | Schaltung zum ansteuern einer einen brauchwasserspeicher aufladenden brennstoffbeheizten waermequelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607707A1 true DE3607707A1 (de) | 1986-09-18 |
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ID=25830498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607707 Ceased DE3607707A1 (de) | 1985-03-15 | 1986-03-08 | Schaltung zum ansteuern einer einen brauchwasserspeicher aufladenden brennstoffbeheizten waermequelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607707A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1986
- 1986-03-08 DE DE19863607707 patent/DE3607707A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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