DE2256769C3 - Warm *asser-Umlaufzentralheizung - Google Patents
Warm *asser-UmlaufzentralheizungInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Warmwasser-Umlaufzentralheizung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs I.
Wenn in Zentralheizungen, bei denen der Wäirmeerzeuger,
wie z. B. bei Umlaufwasserheizern, eine kleine W)
Wärmespeicherung aufweist, die Raumtemperaturregelung durch eine Beeinflussung der Umlaufwassermenge
erfolgt, treten bei sehr kleiner Wärmemengenabnahme und der damit verbundenen kleinen Wasserumlaufmenge
folgende Probleme auf: Bei Geräten mit Wasserman- br'
gelsicherung kommt es zu einem unerwünschten Abschalten des Durchlauferhitzers. Bei sehr kleiner
Wärmemengenabnahme kommt es aufgrund der kleinen Wärmekapazität im Verhältnis zur Brennerleistung
zu so großen Aufheizgeschwindigkeiten, daß die bei solchen Geräten üblichen Temperaturregler übersteuert
werden, was zur Folge hat, daß Geräusche entstehen und daß das Gerät über Gebühr beansprucht wird.
Ferner kommt hinzu, daß bei Abnahme einer Teilwärmeleistung die Schalthäufigkeit der Wärmequelle durch
den die Vorlauftemperatur begrenzenden Thermostaten störend groß ist
Um ein unerv/ünschtes Abschalten der Wärmequelle zu vermeiden, ist es bei einer Warmwasser-Umlaufheizung
bekannt, die Umlaufwassermenge im Umlauferhitzer durch Einbau eines Überströmventils zwischen Vor-
und Rücklaufleitung auch dann nahezu konstant zu halten, wenn die Heizungsanlage durch die Drosselwirkung
der Thermostatventile die Betriebswassermenge unterschreitet (DE-OS 17 53 239).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warmwasser-Umlaufheizung zu schaffen, bei der die
Wärmeabgabe der Wärmequelle an die Wärmeabnahme des Heizkörperzweiges angepaßt ist und ein
unnötiges Einschalten der Wärmequelle vermieden ist, wenn dies im Hinblick auf den abnehmbaren Wärmestrom
gar nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bei einer
Warmwasser-Uml.aufheizung entsprechend dem Oberbegriff gelöst
Durch die Warmwasser-Umiaufheizung nach der
Erfindung wird also der Durchsatz durch die Wärmequelle beim Drosseln der thermostatischen Heizkörperventile
über ein Überströmventil annähernd konstant gehalten und beim Überschreiten eines vorbestimmten
Wasserstroms in der Bypassleitung oder beim Unterschreiten eines bestimmten Wasserstromes in der
Vorlaufleitung wird die Beheizung oder die Beheizung und die Umwälzpumpe abgeschaltet und durch ein
Zeitglied in vorgegebenen Intervallen die Wasser- und somit Wärmeaufnahmebereiiächaft der Heizungsanlage
abgetastet, wobei die Beheizung imd die Umwälzpumpe nur dann in Betrieb bleiben, wenn das oder die
thermostatischen Heizkörperventile einen vorbestimmten Mindestwasserstrom abnehmen.
Weitere Ausgestaltungen der Warmwasser-Umlaufheizung
nach der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Warmwasser-Umlaufheizung
nach der Erfindung ist anhand der Zeichnung erläutert, die einen Schemaaufbau einer Warmwasser-Umlaufheizung
darstellt.
Einem Wärmeaustauscher 1 kann über eine Wärmequelle 2, hier ein Gasbrenner 3, Wärme zugeführt
werden. Der Wärmeaustauscher 1 ist über eine Vorlaufleitung 4, die von einem Temperaturfühler 5
abgefühlt ist, mit einer Abzweigung 6 verbunden. Der eine Ausgang 7 der Abzweigung verbindet die
Vorlaufleitung 4 mit einem Heizkörper 8 aufweisenden Heizkörperzweig 9. Die Heizkörper 8 sind über ein
thermostatisch gesteuertes Ventil 10 jeweils einzeln bezüglich des durchfließenden Warmwasserstromes
einstellbar Dem Heizkörperzweig 9 ist eine Bypassleitung 11 parallelgeschaltet, die in einer Abzweigung 12
mündet und dort mit dem Hei;'.körperzweig 9 zusammengeführt ist. An die Abzweigung 12 ist eine
Pumpe 13 angeschlossen, die das Wasser über die Rücklaufleitung 14 dem Wärmeaustauscher I wieder
zuführt.
In die Bypassleitung 11 ist eine Venturidüse 15
eingeschaltet, die von einer Umgehungsleitung 16 überbrückt wird, deren Querschnitt an einer Drosselstelle
17 mittels eines einstellbaren Drosselkörpers 18 änderbar ist. Hinter der Venturidüse 15 ist ein
Überströmventil 19 angeordnet, das aus einem Ventilsitz 20, einem Ventilschlußkörper 21 und einer
Druckfeder 22 besteht.
Der Differenzdruck an der Venturidüse 15 und mithin die durch die Bypassleitung 11 strömende Wassermenge
in der Zeiteinheit wird von einem Membranschalter 23 abgefühlt, dessen Ausgang 24 auf ein Zeitglied 25
einwirkt. Das Zeitglied ist als elektronische Verzögerungsschaltung
nach Art eines /?-C-Gerätes ausgeführt. Es hat die Eigenschaft, bei seinem Anstoßen einen
Stromdurchgang von einem Eingang 26 zu einem Ausgang 27 zu sperren und nach einer gewissen, an ihm
einstellbaren Zeitdauer wieder freizugeben. Der Eingang 26 ist mit einem Ruhekontakt 28 verbunden, der
mit seinem anderen Ende 29 eine Netzklemme bildet. Der Ruhekontakt 28 wird über eine Kapillarleitung 30
vom Temperaturfühler 5 betätigt. Von dem Ende 29 zweigt eine Leitung 31 zu einem Kontakt 32 ab.
Der Ausgang 27 des Zeitgliedes 25 ist mit einer Induktionswicklung 33 eines Magnetventils 34 verbunden.
Das Magnetventil liegt in einer Gasleitung 35 zum Gasbrenner 3. Die Induktionswicklung 33 ist über eine
elektrische Zuleitung 36 mit der Netzklemme Mp verbunden. Von der Zuleitung 27 zweigt eine Zuleitung
36a ab, die zu einem Kontakt 37 führt. Weiterhin zweigt von der Eingangsleitung 26 eine Zuleitung 38 ab, die zu
einem Kontakt 39 führt.
Die Kontakte 32, 37 und 39 können durch einen Umschalthebel 40 eines Pumpenwahlschalters abgefühlt
werden, der den jeweiligen berührten Kontakt über eine Zuleitung 41 auf einen Antriebsmotor der Pumpe 13
schaltet, die andererseits über eine Zuleitung 42 mit der Netzklemme Mp verbunden ist.
Die Funktion der eben beschriebenen Warmwasser-Umlaufheizung ist folgende:
Der Pumpenwahlschalter 40 ermöglicht drei verschiedene
Betriebsarten der Pumpe 13. Ist der Umschalthebel auf den Kontakt 32 gelegt, erhält der
Antriebsmotor der Pumpe 13 in jedem Faile Spannung, da er mit den Nelzklemmen R und Mp verbunden ist
und über einen Kondensator an dem dritten Anschluß phasenverschobene Netzspannung erhält. Wird der
Umschalthebel auf den Kontakt 39 gelegt, so erhält der Antriebsmotor der Pumpe 13 nur dann Spannung, v/enn
der Vorlauftemperaturfühler 5 den Ruhekontakt 28 geschlossen hält, das heißt, wenn die in der Vorlaufleitung
4 vorhandene Umlaufwassertemperatur kleiner als ein einstellbarer Grenzwert ist. Wird der Umschalthebel
schließlich auf den Kontakt 37 gelegt, so erhalt dei Pumpenmotor nur dann Spannung, wenn dies dab
Zeitglied 25 gestattet.
ι» Bei der Beschreibung der Wirkungsweise wird davon
ausgegangen, daß der gesamte Zentralheizungskreis Betriebstemperatur aufweist. Sinkt der Wärmebedarf
der Heizungsanlage, was sich durch ein Ansteigen der Raumtemperatur über den am thermostatisch gesteuer-
i) ten Ventil 10 eingestellten Sollwert bemerkbar macht,
so drosselt das Ventil den Vorlaufwasserstrom so lange, bis ein erneutes Wärmegleichgewicht hergestellt ist.
Dadurch steigt die Druckdifferenz zwischen der Vorlaufleitung 4 und der Rücklaufleitung 14 soweit an,
bis das Überströmventil 20, 21 dem Druckanstieg entsprechend einen Spalt öfnii-t, der den vom
Heizkörperzweig 9 nicht mehr durchgehenden Wasserstrom fließen läßt. Dieser Wasserstrom durchströmt die
Venturidüse 15 in der Bypass-Strecke 11 und läßt am
2Ί Membranschalter 23 einen Differenzdruck wirksam
werben, der bei Erreichen einer vorbestimmten Größe über das Zeitglied 25 die Stromzufuhr zur Induktionswicklung 33 des Magnetventils 34 und je nach der
Stellung des Pumpenwahlschalters 40 auch zur Umwälzen
pumpe 13 unterbricht. Nach einer vorgegebenen und einstellbaren Zeit werden das Zeitglied 25,die Pumpe 13
und das Magnetventil 34 wieder in Betrieb gesetzt, was jedoch ein sofortiges Wiederausschalten der Pumpe 1
und des Magnetventils 34 nach sich zieht, wenn die
y> thermostatisch gesteuerten Ventile 10 der Heizkörper
zwischenzeitlich nicht aufgrund eines Absinkens der Raumtemperatur unter den Sollwert den Wasserkreislauf
über den Heizkörperzweig 9 soweit geöffnet haben, daß der Membranschalter 23 nicht erneut anspricht, was
den oben beschriebenen Ablauf erneut hervorrufen würde.
Statt eines Gasbrenners 3 kann auch eine andere Wärmequelle Verwendung finden, beispielsweise ein
Kessel oder ein elektrisch beheizter Durchlauferhitzer.
4'-> Statt eines Magnetventils 34 wäre dann ein entsprechender
Schalter für die Wärmequelle vorzusehen.
Claims (4)
1. Warmwasserumlaufheizung mit einer durch einen Schalter ein- und ausschaltbaren Wärmequelle,
der Umlaufwasser über eine Rücklaufleitung, in die eine Pumpe eingeschaltet ist, zugeführt wird, das
über eine Vorlaufleitung abgeführt und in einen thermostatisch gesteuerte Ventile enthaltenden
Heizkörperzweig geleitet wird, zu dem eine die Vorlauf- und die Rücklaufleitung verbindende "'
Bypassleitung zum Kurzschließen des Heizkörperzweiges parallelgeschaltet ist, die mittels eines
selbsttätig steuerbaren Überströmventils verschließbar ist, das einen in Richtung Schließen belasteten
Ventilschlußkörper aufweist, auf den der Druck des zum Heizkörperzweig strömenden Umlaufwassers
in der Vorlaufleitung in Richtung öffnen des Ventilschlußkörpers wirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bypassleitung (It) ein den Durchsatz des Umlaufwassers messender Strömungsföhler
(Venturirohr 15) angeordnet ist, mit dessen vom Durchsatz abhängigen Impulsen über
ein Zeitglied (25) eine die Energiezufuhr zur Wärmequelle (3) steuernde Einrichtung (Magnetventil
34) angesteuert wird, so daß bei Oberschreiten 2~·
eines vorbestimmten Umlaufwasserdurchsatzes durch die Bypassleitung und damit bei Unterschreiten
eines vorbestimmten Wärmebedarfs des Heizkörperzweiges die Wärmequelle verzögert eingeschaltet
wird. 3(l
2. Warmwasserumlaufheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (25) auch
die Energiezufuhr zum Ar'xiebsmotor der Pumpe (13) steuert.
3. Warmwasserumlaufheir-mg nach Anspruch I r'
oder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (25) als elektronische
Verzögerungsschaltung ausgebildet ist, die im Stromkreis (29, 26, 27, 35) eines Magnetventils (34)
für einen Gasbrenner (3) angeordnet ist. 4I)
4. Warmwasserumlaufheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zum Antriebsmotor der Pumpe (13) führende Zuleitung (41) mit einem Umschalthebel eines
Pumpenwahlschalters (40) verbunden ist, der mit 4"> seinen anderen Kontakten (32, 37 und 39) mit einer
zum Netz führenden Zuleitung (38), mit einem Leitungsstück (36) zwischen dem Ruhekontakt (28)
und dem Zeitglied (25) oder mit einer Zuleitung (36«) zwischen dem Zeitglied (25) und dem Magnetventil w
(34) verbunden ist.
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Family Applications (1)
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1972
- 1972-11-20 DE DE2256769A patent/DE2256769C3/de not_active Expired
Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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