DE3606236A1 - Schieber - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schieber für eine Rohrleitung
für gasförmige oder flüssige Medien mit Feststoffanteilen,
mit einem Gehäuse und einem gegen eine Dichtung anliegen
den Schließkörper.
Derartige Schieber sind im Verlauf von Rohrleitungen an
geordnet, durch welche bspsweise pneumatisch Feststoffe
wie Zement oder dgl. gefördert werden. Die bekannten
Schieber können nur betätigt werden, wenn kein Druck in
der Rohrleitung vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs
gemäßen Schieber derart auszubilden, daß er auch unter
Druck betätigt werden kann, d. h. während des Flusses der
mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium transportierten
Feststoffe.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Dichtung als druckbeaufschlagbare Dichtung ausgebil
det ist, daß der Schließkörper eine relativ große Dicke
aufweist, und daß hinter dem Schließkörper ein Expansions
teil angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Schieber ist als Absperrorgan für
gasförmige und flüssige Medien, die mit Feststoff beladen
sind, bis zu Drücken von 10 bar einsetzbar. Auch bei hohen
Feststoffbeladungen und bei grobkörnigen und abrasiven
Feststoffen schließt der Schieber absolut dicht. Da während
der Betätigung des Schiebers die Dichtung nicht mit Druck
beaufschlagt ist, ist sie keinem Abrieb durch den Schließ
körper ausgesetzt, so daß der Schieber insgesamt sehr ver
schleißarm ist. Infolge der relativ großen Dicke des
Schließkörpers kann der Feststoff im Schiebergehäuse
besser verdrängt werden, so daß auch größere Körner nicht
eingeklemmt werden. Das hinter dem Schließkörper angeord
nete Expansionsteil erbringt eine Beruhigung der Strömung
des Materialflusses, wodurch der Verschleiß ebenfalls
herabgesetzt wird.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist die Dichtung mit
einem gasförmigen oder flüssigen Medium beaufschlagbar.
Vorzugsweise ist die Dichtung als im Querschnitt offene,
umlaufende Rinne ausgebildet und in einer Ringnut im
Schiebergehäuse eingesetzt. Die Ringnut ist dabei vorzugs
weise hinterschnitten und die Außenkontur der Dichtung
ist schwalbenschwanzförmig, so daß ein sicherer Halt der
Dichtung in der Ringnut gewährleistet ist. Vorzugsweise
ist die Dichtung in der Ringnut eingeklebt. Die Ringnut
ist über mindestens eine Durchgangsbohrung mit einer
Druckquelle verbunden, so daß die Dichtung, nachdem der
Schließkörper in Schließstellung ist, bspsweise mit Luft
aufgepumpt werden kann. Wenn der Schließkörper in die
geöffnete Stellung gebracht werden soll, wird die Dich
tung entlüftet, so daß sie sich wieder in die Ringnut
einziehen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Schließ
körper aus zwei parallelen Platten mit dazwischen ange
ordneten Abstandstücken, so daß während des Schließvor
gangs des Schließkörpers die in dem Bereich des Schieber
gehäuses sich befindlichen Feststoffe leicht verdrängt
werden können.
Wenn der Schieber mechanisch betätigt wird, ist vorzugs
weise an einem der Abstandsstücke des Schließkörpers die
Kolbenstange einer Kolbenzylindereinheit oder ein mecha
nischer Antrieb angelenkt.
Der Schließkörper besteht vorzugsweise aus Metall oder
Kunststoff mit oder Gummierung.
Gemüß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das
Expansionsteil aus einem Rohrstück mit vergrößertem
Durchmesser, wobei die zur Strömungsrichtung hin gerich
tete Stirnfläche des Rohrstücks als Anlagefläche für den
Schließkörper ausgebildet ist.
Das Schiebergehäuse besteht vorzugsweise aus Metall mit
oder ohne Gummierung an der Innenseite.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Schiebers im Längs
schnitt,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Anordnung einer
druckbeaufschlagbaren Dichtung,
Fig. 3 in Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht
einen Schließkörper und
Fig. 4 ein Schema einer Schiebersteuerung.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Schieber 10, welcher
im Verlauf einer nicht dargestellten Rohrleitung angeord
net ist. Durch die Rohrleitung werden gasförmige oder
flüssige Medien transportiert, die einen mehr oder weniger
großen Feststoffanteil aufweisen. Der Schieber 10 weist
ein Schiebergehäuse 12 auf, in welchem ein Schließkörper
14 verschiebbar ist. Das Schiebergehäuse 12 besteht aus
Blechplatten 16 und 18, die über am Rand umlaufende
U-Profile 20 miteinander verbunden sind. Die Blechplatte
18 ist mit einer kreisförmigen Ausnehmung 22 versehen,
in welche ein Ring 24 über eine umlaufende Schweißnaht
26 eingeschweißt ist. Die gegenüberliegende Platte 16
ist mit einer kreisförmigen Ausnehmung 28 versehen, in
welche ein Rohrstück 30 über eine umlaufende Schweißnaht
32 befestigt ist. An dem Ring 24 ist ein Rohrstück 32
über eine Schweißnaht 34 befestigt. Der Ring 24 ist dazu
mit einer Ausnehmung 36 ausgebildet. An dem dem Ring 24
gegenüberliegenden Ende ist an dem Rohrstück 32 ein
Flansch 38 über eine Schweißnaht 40 angeschweißt, der zur
Verbindung mit einer Rohrleitung dient.
Das Rohrstück 30 ist an seinem dem Schiebergehäuse 12
gegenüberliegenden Ende mit einem Ring 42 versehen, in
welchen ein Rohrstück 44 eingesetzt ist, dessen Durch
messer dem Durchmesser des Rohrstücks 32 entspricht. Das
Rohrstück 44 ragt mit seinem dem Schiebergehäuse 12 hinge
richteten Ende in das Rohrstück 30 hinein. An dem gegen
überliegenden Ende des Rohrstückes 44 ist ein Flansch 46
befestigt, welcher zur Verbindung mit einer anschließenden
Rohrleitung dient. Der Durchmesser des Rohrstückes 30 ist
größer als der des Rohrstückes 32 bzw. 44.
An der Innenseite der Blechplatten 16 und 18 sind Führungs
rippen 48 bzw. 50 angeordnet, welcher der Führung des
Schließkörpers 14 dienen. Der Schließkörper 14, der aus
zwei parallelen Platten 52 und 54 mit dazwischen ange
ordneten Distanzstücken 56 und 58 besteht, ist an einer
Stange 60 angelenkt, welche über eine hydraulische oder
pneumatische Kolbenzylindereinheit 62 betätigt wird. Die
Außenseite der Schließkörperplatte 54 liegt an der abge
schrägten inneren Stirnfläche 64 des Rohrstückes 30 an.
An der Außenseite der gegenüberliegenden Schließkörper
platte 52 liegt bei geschlossenem Schieber eine Dichtung
66 an, die als druckbeaufschlagte Ringdichtung ausgebil
det ist. Die Fließrichtung des mit Feststoffanteilen
behafteten flüssigen oder gasförmigen Mediums ist durch
den Pfeil 68 gekennzeichnet. Fig. 1 zeigt den Schieber im
geschlossenen Zustand, d. h. in dem Rohrstück 32 vor der
Schließkörperplatte 52 staut sich das zu transportierende
Medium, während hinter der Schließkörperplatte 54 in den
Rohrstücken 30 und 44 kein Druck des Mediums mehr vor
liegt. Zur Verstärkung der Verbindung zwischen dem
Schiebergehäuse 12 und den Rohrstücken 32 und 30 sind
Verstärkungsrippen 70, 72, 74 vorgesehen.
Die Ausbildung und Wirkungsweise der druckbeaufschlag
baren Dichtung ist aus Fig. 2 ersichtlich. Der Ring 24,
in welchem die Dichtung 66 angeordnet ist, ist an der
dem Schließkörper 14 gegenüberliegenden Seite mit einer
hinterschnittenen Ringnut 76 ausgebildet. In die Ringnut
76 ist ein im Querschnitt als offene, umlaufende Rinne
ausgebildeter Gummiring, dessen Außenkontur schwalben
schwanzförmig ist, eingeklebt. Die Außenkontur der Dich
tung 66 entspricht dem freien Querschnitt der Ringnut 76.
Die Ringnut 76 steht über eine Durchgangsbohrung 78 mit
einer nicht dargestellten Leitung für ein Druckmedium in
Verbindung. Als Druckmedium kann eine Flüssigkeit oder
vorzugsweise Druckluft verwendet werden. Im nicht beauf
schlagten Zustand, d. h. wenn kein Druckmedium durch die
Bohrung 38 in die Ringnut 76 eingeleitet wurde, weist die
Dichtung eine Gestalt auf, in welcher sie nicht über die
Vorderseite 80 des Ringes 24 hervorsteht. Sobald bsps
weise Druckluft in die Ringnut 76 und damit in den Hohl
raum 82 der Dichtung 66 eingeleitet wird, dehnt die
Dichtung 66 sich aus und, da die Ausdehnungsmöglichkeit
lediglich über die Seitenfläche 80 hinaus gegeben ist,
nimmt die Dichtung eine nach außen gekrümmte Gestalt an,
wie sie im unteren Teil von Fig. 2 angedeutet ist. In
diesem Zustand drückt die Dichtung auf die Vorderseite
der Schließkörperplatte 52, wodurch, unterstützt durch
den in dem Rohrstück 38 herrschenden Druck, der Schließ
körper 14 gegen die Stirnfläche 64 des Rohrstückes 30
drückt. Durch die druckbeaufschlagte Dichtung 66 wird
gewährleistet, daß ein dichter Abschluß der an dem Rohr
stück 32 anschließenden Leitung gegenüber der sich an
das Rohrstück 44 anschließenden Leitung erreicht wird.
Fig. 3 zeigt den Schließkörper 14 in Vorderansicht, Drauf
sicht und Seitenansicht. Die beiden Schließkörperplatten
52 und 54 werden über die Distanzstücke 56, die an den
Innenseiten der Platten 52 und 54 angeschweißt sind, auf
Abstand gehalten. An einem an der Oberseite zusätzlich
angeordneten Distanzstück 58 ist die Kolbenstange einer
pneumatischen oder hydraulischen Kolbenzylindereinheit
oder eine Spindel oder dgl. angelenkt, so daß der Schließ
körper 14 innerhalb des Schiebergehäuses 12 verschoben
werden kann. Insbesondere die Außenseiten der Schließ
körperplatten 52 und 54 können mit einer Gummierung ver
sehen werden, so daß der Verschleiß des Schließkörpers
verringert wird. Durch die doppelwandige Ausbildung des
Schließkörpers 14 kann sich im Schiebergehäuse 12 an
sammelnder Feststoff besser verdrängt werden, so daß
auch größere Körner, die durch das flüssige oder gasförmige
Medium transportiert werden, nicht eingeklemmt werden,
wenn der Schließkörper zum Schließen oder Öffnen innerhalb
des Schiebergehäuses 12 verfahren wird.
Das stromab angeordnete Rohrstück 30 bildet ein Expansions
teil, in welchem eine Beruhigung der Strömung erfolgt, so
daß dadurch der Verschleiß innerhalb des Schiebers ver
ringert werden kann. Um die Funktion eines Expansionsteils
zu erfüllen, ist der Durchmesser des Rohrstückes 30 größer
als der des Rohrstückes 32. Zur Verbesserung der Ver
schleißeigenschaften ist vorzugsweise das Innere des
Schiebergehäuses mit einer Gummierung versehen.
Fig. 4 zeigt schematisch eine pneumatische Steuerung des
in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Druckschiebers. Von
einer Druckluftquelle 90 wird über ein 4/2-Wegeventil 92,
welches von Hand, pneumatisch oder elektrisch betätigt
werden kann, Druckluft in eine Leitung 94 eingespeist,
die sich verzweigt in eine Leitung 96, die über ein
Drosselrückschlagventil 98 zu der pneumatischen Kolben
zylindereinheit 62 führt, und in eine Leitung 100, die
über ein 3/2-Wegeventil 102, das mechanisch betätigbar
ist, und über ein Drosselventil 104 zu der druckbeauf
schlagbaren Dichtung 66 führt. Zwischen dem Drosselven
til 104 und der Dichtung 66 ist ein Schnellentlüftungs
ventil 106 vorgesehen, über welches bei Öffnen des Schließ
körpers 14 die Dichtung 66 entlastet wird. Sobald über
das Ventil 92 Druckluft eingespeist wird, wird der Kolben
108 der Kolbenzylindereinheit 62 nach unten verschoben,
wodurch der Schließkörper 14 in die Schließstellung ver
bracht wird. Sobald der Schließkörper 14 seine Schließ
stellung eingenommen hat, wird über das Ventil 102 Druck
luft in die Dichtung 66 geleitet, so daß diese aufgebla
sen wird und sich dichtend an die Seitenfläche des
Schließkörpers 14 anlegt. Während des Verschiebens des
Kolbens 108 in die Schließstellung erfolgt eine Entlüf
tung des vor dem Kolben liegenden Zylinderraumes 110
über eine Leitung 112. Wenn der Schieber öffnen soll, wird
über die Leitung 112 durch Umsteuerung des Ventils 92
Druckluft in den Zylinderraum 110 eingeleitet, so daß der
Kolben 180 nach oben schieben kann und dabei den
Schließkörper 14 mitnimmt.
Bei der Einleitung des Öffnungsvorganges wird die Leitung
94 druckentlastet und der Zylinderraum 110 unter Druck
gesetzt. Durch das eingebaute Drosselventil 98 muß sich
zuerst ein gewisser Druck aufbauen, bevor sich der Kolben
108 bewegt. Diese Zeitverzögerung reicht aus, um die
Dichtung 66 über das Schnellventil 106 zu entlasten,
so daß bei der Bewegung des Schließkörpers 14 in die
Offenstellung keine Reibung an der Dichtung 66 auftritt.
Claims (13)
1. Schieber für eine Rohrleitung für gasförmige oder flüssige
Medien mit Feststoffanteilen, mit einem Gehäuse und einem
gegen eine Dichtung anliegenden Schließkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (66) als
druckbeaufschlagbare Dichtung ausgebildet ist, daß der Schließ
körper (14) eine relativ große Dicke aufweist, und daß
stromab des Schließkörpers (14) ein Expansionsteil (30)
angeordnet ist.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Dichtung (66) mit einem gasförmigen oder
flüssigen Medium beaufschlagbar ist.
3. Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtung (66) als
im Querschnitt offene, umlaufende Rinne ausgebildet
und in einer Ringnut eingesetzt ist.
4. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringnut (76)
hinterschnitten und die Außenkontur der Dichtung (66)
schwalbenschwanzförmig ist.
5. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (66)
in der Ringnut (76) eingeklebt ist.
6. Schieber nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringnut (76)
über eine Durchgangsbohrung (78) mit einer Druck
quelle (90) in Verbindung steht.
7. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließkörper
(14) aus zwei parallelen Platten (52, 54) mit dazwi
schen angeordneten Abstandsstücken (56, 58) besteht.
8. Schieber nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem der Abstandsstücke (58)
die Kolbenstange (60) einer pneumatischen oder hydrau
lischen Kolbenzylindereinheit (62) oder ein mechani
scher Antrieb angelenkt ist.
9. Schieber nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schließkörper (14)
aus Metall oder Kunststoff mit oder ohne Gummierung
besteht.
10. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Expansionsteil
(30) aus einem Rohrstück mit vergrößertem Durchmesser
besteht.
11. Schieber nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Stirnfläche (64) des
Rohrstückes (30) als Anlagefläche für den Schließkör
per (14) ausgebildet ist.
12. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schieberge
häuse (12) aus Metall mit oder ohne Innengummierung
besteht.
13. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckbeauf
schlagung der Dichtung (66) nach Überführung des
Schließkörpers (14) in die Schließstellung erfolgt und
daß vor Überführung des Schließkörpers in die Offen
stellung eine Druckentlastung der Dichtung (66) durch
geführt wird.
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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EP0646742A1 (de) * | 1993-09-03 | 1995-04-05 | Martin Westenberg | Schieber mit aufblasbarer Dichtung |
DE4329856C1 (de) * | 1993-09-03 | 1995-04-13 | Martin Westenberg | Schieber |
DE10118080A1 (de) * | 2001-04-11 | 2002-10-17 | Georg Jun Walz | Führungs- und Dichtungskonstruktion für Absperrschieberplatten |
DE10118080B4 (de) * | 2001-04-11 | 2006-08-03 | Walz, Georg Jun. | Führungs- und Dichtungskonstruktion für Absperrschieberplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4776564A (en) | 1988-10-11 |
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