DE3604187A1 - Sitz, insbesondere autositz - Google Patents
Sitz, insbesondere autositzInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/46—Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
- A47C7/467—Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by fluid means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/64—Back-rests or cushions
- B60N2/66—Lumbar supports
- B60N2/666—Lumbar supports vertically adjustable
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Description
- Sitz, insbesondere Autositz Die Erfindung betrifft einen Sitz mit höhenverstellbarer Rückenlehne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein Sitz mit verstellbarer Lehne ist bereits aus der DE-OS 2706097 bekannt. Hierbei werden entweder die Lehne als Ganzes oder Teile der Lehne bezüglich der Aufsitzfläche in Lehnenlängsrichtung höhenverstellbar ausgebildet, um die Lage bevorzugter Kraftübertragungsbereiche zwischen Lehne und Oberkörper für unterschiedliche Körpergrößen und Oberkörperlängenmaße konstant zu halten.
- Nachteile: - keine geschlossene Lehnenanformung möglich - dadurch mangelhafte Rücken-/Lehnenflächenanpassung - unphysiologisch erhöhte Flächenpressung - unzureichende Abstützung der Wirbelsäule in anatomiegerechter Haltung - fehlende Winkelverstellung im Brust-/Haswirbelübergangsbereich zur Blickfeldanpassung insbesondere bei veränderter Lehnenneigung - keine synchrone Körpergrößenanpassung der höhenverstellbaren Lehnensegmente - Gefahr der subjektiven Einstellung einer pseudokomfortablen, aber anatomlsch-physiologlsch ungünstigen Wirbelsäulenabstützung - falscher Lehnenanlenkpunkt Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sitz mit einer Rückenlehne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß mit Hilfe einer über den gesamten Rücken-, Hals- und Kopfbereich im wesentlichen geschlossenflächigen Abstützun den vorgesehenen Verstellbereich hin eine möglichst optimale Flächenanpassung erreicht wird, daß damit reduzierte Flächendrücke sowie eine optimierte Abstützung der Wirbelsäule In anatomiegerechter Form gewährleistet sind, daß bei Lehnenneigungsveränderung mit Hilfe einer geeigneten Winkelverstellung eine angemessene Blickfeldanpassung bei gleichbleibend vollständiger Anformung der Sitzlehne an die Rückenanatomie ermöglicht wird, daß durch eine synchrone Höhenverstellung bestimmter Lehnensegmente eine körpergrößengerechte Wirbelsäulenabstützung vorgegeben wird und daß die rückenunterstützende Lehnenhöhe der Oberkörperlänge des Benutzers angepaßt wird.
- Um auch bei veränderter Lehnenneigung die physiologisch günstigen Abstützbereiche in Bezug auf den Oberkörper konstant zu halten, sollte der mechanische Lehnendrehpunkt mit dem anatomischen Oberkörperdrehpunkt übereinstimmen und im Bereich der Sitzbeinhöckerauflagepunkte liegen.
- Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst, weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Prinzipskizzen weiter erläutert. Es zeigen - Fig. 1: Körpergerechte Anpassung der Lehnenstützsegmente an extreme Rückenlängsprofile - Fig. 2: Schematischer Aufbau eines Ausführungsbeispiels mit einer Lehnenschale - Fig. 3: Schematischer Aufbau eines Ausführungsbeispiels mit zwei Lehnenschalen - Fig. 4: Schematischer Aufbau eines nach Fig.2 erweiterten Ausführungsbeispiels - Fig. 5: Schematischer Aufbau eines nach Fig.3 erweiterten Ausführungsbeispiels Fig. 1 zeigt schematisch die für die Erfindung maßgeblichen Rückenlängsprofile von zwei Körpergrößenextremen (95% Mann(11), 5% Frau(15)). Eine anatomiegerechte Abstützung und deren Formgebung für beide Längsprofile (11,15) ist durch 12,16 dargestellt. Durch geeignete Höhenverstellung (13,14) der Unterstützungselemente (17,18) , oder durch in verschiedenen Höhen ausbildbare Unterstützungselemente, lassen sich die beiden Extreme Ineinander überführen, wobei die Segmentformgebung konstant belassen werden kann. Diese Höhenverstellung (13,14) der Lehnensegmente (17,18) erfolgt in festgelegten Verhältnisbereichen, wobei durch geeignete konstruktive Ausführungen über den gesamten Verstellbereich eine im wesentlichen geschlossenflächige Anformung an unterschiedliche Rücken-, Hals- und Kopfprofile gewährleistet ist.
- Folgende konstruktive Ausführungsbeispiele werden beschrieben: In Fig. 2 ist ein einschaliges Lehnensystem mit einer Trägerschale(23) dargestellt, die insgesamt höhenverschieblich ist.
- Die in dieser Figur sichtbare Höheneinstellung entspricht der für den 95%-Mann(211), Lendenbausch (24) und Halsbausch (25) sind an den anatomisch erforderlichen Stellen ausgebildet. Scheitelpunkt der Lendenlordosenvorwölbung im Bereich um 310mm, Scheitelpunkt der Halslordosenvorwölbung im Bereich um 810mm, jeweils im Bezug auf die eingesessene Sitzfläche(22). Für die kontinuierliche Verstellung der Rückenlängsprofile bis hin zur 5% Frau wird die Trägerschale (23) um 150mm nach unten (29) höhenverschoben, wobei der Lendenbausch (24) synchron (28) im Verhältnis 1,5:1 bezüglich der Trägerschale (23) um 100mm nach oben hin höhenverschoben wird. Dadurch werden entsprechend Fig.1 Lenden- und Halslordosenvorwölbungen dem 5% Rückenlängsprofil angepaßt . Scheitelpunkt der Lendenlordosenvorwölbung jetzt im Bereich um 260mm, Scheitelpunkt der Halslordosenvorwölbung im Bereich um 660mm.
- Zusätzlich kann zur verfeinerten Halslordosenhöheneinstellung ein dlesbezüglicher Verstellbereich um + 25mm (27) vorgesehen werden, falls die Uberpolsterung(21O) so dünn ausgeführt ist, daß damit eine Individuelle Feinanpassung kaum möglich ist.
- Die Anlenkung der gesamten Rückenlehnenkonstruktion (23 - 210) an die Sitzfläche(22) kann beispielsweise durch einen Lehnenrahmen(21) über einen geeignet angebrachten Gelenkdrehpunkt(26), vorzugsweise in Ubereinstimmung mit der anatomischen Sitzbeinhöckerdrehachse, realisiert werden.
- Fig.4 zeigt ein entsprechend Fig.2 erweitertes Ausführungsbeispiel. Zur Bllckfeldanpassung bei Lehnenrückneigung ist die Trägerschale im Ubergangabereich Brustkyphose/Halslordose geteilt (43a, 43b2) und gelenkig(413) miteinander verbunden.
- Dadurch wird die Winkelverstellung(412) realisiert.
- Fig.3 beschreibt ein zweischaliges Lehnensystem(33a,33b). Die Darstellung zeigt die schematische Einstellung der einzelnen Elemente für das Rückenlängsprofil des 95g-Mannes(311). Die Höhenmaße bzgl. Lenden- und Halslordosenvorwölbung entsprechen denen des Ausführungsbeispiels von Fig.2. Die kontinuierliche Höhenanpassung bis zur 5%-Frau wird durch synchrones Verschieben der beiden Trägerschalen(33a, 33b) ermöglicht. Hierbei wird die untere Trägerschale(33a) bzgl. der Sitzfläche(32) im Bereich um 50mm (39a) nach unten höhenverschoben und die obere Trägerschale (33b) entsprechend im Bereich um 150mm. Dies entspricht einer Höhenverschiebung von 100mm der Trägerschalenteile zueinander.
- Daraus resultiert das angegebene Verstellverhältnis von 1:2 zueinander, bzw. 1:3 bzgl. der Sitzfläche.
- Wiederum wird die rückenunterstützende Lehnenhöhe an unterschiedliche Oberkörperlängen angepaßt.
- Bzgl. der Feineinstellung der Halsbauschhöhe(37) und der Lehnenanlenkung(31,36) an die Sitzfläche(32) wird auf die entsprechenden Ausführungen bei Fig.2 verwiesen.
- Fig.5 zeigt ein entsprechend Fig.3 erweitertes Ausführungsbeispiel. Zur Blickfeldanpassung bei Lehnenrückneigung ist die Trägerschale im Ubergangaberei ch Brustkyphose/Hal sl ordose geteilt (53bl, 53b2) und gelenkig(513) miteinander verbunden.
- Dadurch wird die Winkelverstellung(512) realisiert.
- Sämtliche synchrone Höhenverstellungen der Lehne insgesamt oder von Lehnensegmenten gegenüber der Sitzfläche können ebenfalls durch eine Relativbewegung der Sitzfläche gegenüber einer höhenfixierten oder höhenverschieblichen Lehne oder Lehnenteilen ausgeführt werden. Beispielsweise würde gemäß der in Fig. 2 beschriebenen Ausführung die Sitzfläche (22) synchron mit dem Lendenbausch (24) gegenüber einer höhenfixierten Lehne (23) nach den bei Fig.2 beschriebenen Synchronverhältnissen höhenverstellt.
- Durch eine Höhenverschieblichkeit der Sitzfläche würde zusätzlich erreicht, daß für alle unterschiedlich großen Personen deren Blickfeld in konstanter Höhe gehalten ist.
- Die Synchronverstellungsbewegung kann beispielsweise mit einer oder mehreren Gewindestangen mit unterschiedlichen, dem erforderlichen Bewegungsverhältnis angepaßten Steigungen oder Steigungsbereichen gelöst werden.
- Der Antrieb der kontinuierlichen Synchronverstellung kann beispielsweise pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch erfolgen.
Claims (18)
- Patentansprüche 1. Sitz, insbesondere Autositz, mit einer gelenkig verbundenen, in Bezug auf die Sitzfläche verstellbaren Lehne, wobei zwei Lehnenkissen für sich in Bezug auf die Sitzhöhe in Lehnenlängsrichtung höhenverstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne im wesentlichen geschlossenflächig ausgebildet ist, wobei die Unterstützungselemente auf der Lehne in festgelegten Verhältnisbereichen höhenverschiebbar bzw. in verschiedenen Höhenlagen ausbildbar sind, und daß die rückenunterstützende Lehnenhöhe einstellbar ist.
- 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bzgl. der Lehne entsprechend den anatomischen Gegebenheiten über den gesamten oder speziell den 5%- bis 95%- Bevölkerungsquerschnitt der Abstand zwischen eingesessener Sitzfläche zum Scheitelpunkt der Lendenlordosenwölbung im Bereich von 180 mm bis 390 mm, bevorzugt von 260 mm bis 310 mm, und der Abstand von eingesessener Sitzfläche zum Scheitel punkt der Hal sl ordosenwölbung im Bereich von 550 mm bis 890 mm, bevorzugt von 630 mm bis 830 mm, verstellt werden kann.
- 3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abstände durch Höhenverstellen der Lehne insgesamt oder segmentweise in einem festen Verhältnis oder Verhältnisbereich zueinander synchron verstellt werden können.
- 4. Sitz nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Lehne dadurch realisiert wird, daß eine höhenverschiebl iche einteilige Lehnenkonstruktion (23) mit einem ebenfalls höhenverschieblichen Lendenlordosenkeil oder -kissen (24), im speziellen zylindersegmentförmig, kombiniert verstellt wird.
- 5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lehne (23) und Lendenkeil (24) zueinander im Verhältnis von 1:1 bis 2:1, bevorzugt 1,5:1, synchron höhenverstellt werden.
- 6. Sitz nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Lehne dadurch realisiert wird, daß mindestens zwei getrennt höhenverschiebliche Lehnenteile (33a,33b) kombiniert verstellt werden.
- 7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lehnenteile (33a,33b) im Verhältnis 1:1 bis 1:3, bevorzugt 1:2, zueinander und im Verhältnis 1:2 bis 1:4, bevorzugt 1:3, bzgl. der Sitzfläche(32) synchron höhenverstellt werden.
- 8. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Lehne eine höhenverstellbare Halslordosenvorwölbung (25,35), im speziellen zylindersegmentförmig, entweder synchron mit den übrigen höhenverstellbaren Lehnenelementen oder unabhängig davon verstellt(27,37) werden kann.
- 9. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dad rch gekennzeichnet, daß bei der Lehne im Ubergangsbereich von Brustkyphose zur Halslordose eine Winkel verstellung (28,38) vorgesehen ist.
- 10.Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jegliche synchrone oder freie Höhenverstellung auch als Relativbewegung einer höhenverschieblichen Sitzfläche gegenüber einer höhenfixierten oder ebenfalls zumindest in Teilen höhenverschieblichen Lehnenkonstruktion ausgeführt sein kann.
- 11.Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen Sitz und Lehne(21,31) über einen Lehnendrehpunkt(26,36) im Bereich der Sitzbeinhöcker erfolgt, um eine Relativbewegung zwischen Oberkörper und Lehne bei Lehnenneigungsverstellung zu minimieren.
- 12.Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Lehne aus Polyurethan-Formschaum oder Ähnlichem gefertigt sind.
- 13.Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung des Mikroklimas an der Kontaktfläche Mensch/Sitz entweder das Polstermaterial und die Trägerkonstruktion oder zumindest eines von beiden gesamt oder in Teilen mit einem Lochanteil von mindestens 10% perforiert sind und/oder mikroklimabeeinflussende Polster-und/oder Oberflächenausformungen, bspw. Kanäle oder längliche Mulden (geschlossen, offen oder drainagenartig) vorgesehen sind.
- 14.Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Lehne eine ausgeführte Querprofilierung dem Bevölkerungsquerschnitt angepaßt ist.
- 15.Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkonstruktion mit elastischen Materialien (Schaumstoff, Gummihaar u.a.) als Polsterung(210,310) versehen wird.
- 16.Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Lehne die Längs- und/oder Querprofilierungen durch elastische Materialien (Schaumstoff, Gummihaar u.a.) mit ausgewählter Härte und Dicke realisiert werden.
- 17.Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Lehne die Längs- und/oder Querprofilierungen durch eine harte oder elastische Trägerkonstruktion realisiert wird.
- 18.Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Lehne zusätzlich die Vorwölbung von Lenden-bzw. Halslordose verändert werden kann (hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch)
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