DE3600137A1 - Einrichtung zur hochspannungs-abgasaufbereitung - Google Patents
Einrichtung zur hochspannungs-abgasaufbereitungInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/38—Particle charging or ionising stations, e.g. using electric discharge, radioactive radiation or flames
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Description
Die Erfindung betrifft:
eine Einrichtung mit deren Hilfe es möglich ist, eine mit Fremdgasen, Ärosolen, Kohlenwasserstoffen, Aromaten und Staub belastete Luft, betriebssicher in einem Hochspannungsfeld zu behandeln, derart, daß die auf diese Weise ionisierten und elektrostatisch aufgeladenen Inhaltsstoffe des Trägergases (Luft) in einem nachgeschalteten Luftfilter erfaßt und ausgewaschen werden können.
eine Einrichtung mit deren Hilfe es möglich ist, eine mit Fremdgasen, Ärosolen, Kohlenwasserstoffen, Aromaten und Staub belastete Luft, betriebssicher in einem Hochspannungsfeld zu behandeln, derart, daß die auf diese Weise ionisierten und elektrostatisch aufgeladenen Inhaltsstoffe des Trägergases (Luft) in einem nachgeschalteten Luftfilter erfaßt und ausgewaschen werden können.
Die Hochspannungs-Abgasaufbereitung ist seit Jahrzehnten bekannt.
Es handelt sich dabei in der Regel um eine Einrichtung
die der "Elektrischen Gasreinigung" (EGR) nachempfunden wurde
und typisch ähnliche Konstruktionsmerkmale aufweist.
In beiden Einrichtungen wird die Hochspannung über einen
Draht in das elektrische Feld eingebracht und der Gegenpol
(die Erdung) über eine Platte oder ein Rohr gebildet.
Der gravierende Unterschied besteht lediglich in der Größe
des elektrischen Feldes.
So werden bei der "EGR", um feinste Stäube abscheiden zu
können, eine lange Verweilzeit und somit große Feldplatten
(lange Rohre) benötigt, während in diesem Fall das elektrische
Feld relativ kurz sein kann.
In der Regel wird das Abgas mit hoher Geschwindigkeit quer
durch das aus Draht und Feldplatten bestehende Feld befördert.
Beide Einrichtungen sind allerdings auch gleichermaßen mit
Nachteilen behaftet die zu einer dauernden Instabilität
führen. Als da sind:
- a) die oft auftretenden Kurzschlüsse im Hochspannungsbereich
- b) das Entfernen der Staub- und Schmutzablagerungen
Beides führt zu einer Drosselung der Leistungsfähigkeit und
somit zur Minderung des Wirkungsgrades.
In der Praxis läuft das auf einen intermittierenden
Betrieb hinaus, der auch durch eine automatisch arbeitende
Wiedereinschaltung nach erfolgter Kurzschlußauslösung
bei (a), so wie einer kontinuierlichen Staubaustragung durch
Klopfen oder Sprühen mit Wasser bei (b) nicht so weit beizukommen
ist, daß man von einer störungsfreien Arbeitsweise
sprechen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine elektrische Feldstrecke
zu schaffen, die absolut kurzschlußfest ist und andererseits
Schmutzablagerungen bereits beim Entstehen an der
Rohrelektrode (5) erfaßt, aus dem Hochspannungsraum entfernt
und dem Filter zuführt ohne Betriebsunterbrechung.
Die Erfindung betrifft eine "Hochspannungs-Abgasaufbereitung"
bei der das elektrische Feld mittels Feldplatten oder Rohr (5)
einerseits und einem dünnen Wasserstrahl" (3) andererseits hergestellt
wird.
Dieser "spannungsführende Wasserstrahl" (3) ist der eigentliche
Gegenstand der Erfindung. Er beseitigt schlagartig die
unter 2.3 a u. b. aufgezeigten Nachteile.
Zu "a": Auch bei einem spannungsführenden Wasserstrahl (3)
treten im elektrischen Feld Überschläge auf; diese aber verlöschen
sofort durch die dabei zwangsläufig auftretende
Dampfbildung.
Selbst dort wo bei den dieser Erfindung vorangegangenen Versuchen,
die Betriebsspannung um 100% erhöht wurde, erhöhte
sich zwar damit automatisch die Zahl der Überschläge, radikale
Kurzschlüsse aber wurden in keinem Fall beobachtet.
Durch diesen vorbeschriebenen "Selbstverlöschungseffekt arbeitet
die Einrichtung absolut betriebssicher.
Zu "b": Der Wasserstrahl (3) wird kurz nach dem Eintreten in
das elektrische Feld durch die elektrostatischen Feldkräfte
zerstäubt.
Ein großer Teil der feinsten Wassertröpfchen wird auf der
Feldplatte - auf der Innenseite des Rohres (5) - abgeschieden.
Ein Wasserfilm lagert sich ab und bildet somit die Grundlage
zur Aufnahme der ebenfalls abgeschiedenen Staub und Schmutzpartikel.
Mit dem nach unten abfließenden Wasser wird auch das abgeschiedene
Material dem nachgeordneten Filter zugeführt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet betriebssicher.
Zum besseren Verständnis sei hier noch eine der gebräuchlichsten
Anwendungsmethode beschrieben. (s. Bild)
Die mit Ärosolen, Aromaten und Fremdgasen belastete Luft wird
bei (9) an das Gerät herangeführt und tritt über die Luftleitlamellen
(10) in das Gasführungsrohr (11) ein.
Im Gasführungsrohr (11) befindet sich ein Hochspannungsfeld
das zwischen dem geerdeten Wasserstrahl (3) und der Gegenelektrode
(5) gebildet wird.
Da dieses Hochspannungsfeld - wie bereits unter 3.a beschrieben
kurzschlußfest ist - kann die Spannung mittels eines Stelltransformators
(im Bild nicht dargestellt) auf den für die
Behandlung der in der Luft befindlichen Stäube und Abgase individuell
eingestellt werden. So kann diese Einrichtung je nach
der eingestellten Hochspannung elektrostatisch, also als
Staubabscheider, im "Elektrischen Sprühfeld" als Ionisator und
als "Elektro-Chemischer-Reaktor" bei höchster Spannungseinstellung
arbeiten.
Vorzüglich geeignet zur Behandlung von Abgasen mit variabler
Fremdgasbelastung.
Nachdem die Luft das Hochspannungsfeld passiert hat, wird es
bei (12) der Weiterleitung, der Weiterverarbeitung zugeführt.
Das von der Elektrode (5) herabtropfende Wasser (6) wird in
dem darunter befindlichen Raum gesammelt und über die Pumpe
(13) erneut in das Hochspannungsfeld eingegeben.
- 1. Wasserzuführungsrohr aus Metall
2. Wasser (Betriebswasser für den Kreislauf)
3. Wasserstrahl
4. elektrisch nicht leitende Verlängerung der Wasseraustrittsöffnung (Isolierrohr)
5. Gegenelektrode, Feldplatten, in der Regel ein Metallrohr oder Metallfolie
6. abtropfendes Wasser
7. Sicherheitsabstand
8. Hochspannungstransformator
9. Gaseintritt
10. Luftleitlamellen
11. Gasführungsrohr (elektrisch nicht leitend)
12. Gasaustritt
13. Wasserpumpe
Claims (13)
1. Einrichtung zur Behandlung von, mit Fremdgasen, Ärosolen,
Kohlenwasserstoffen, Aromaten und Staub belasteter Luft im
Hochspannungsfeld, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Hochspannungsfeld aus einer Rohrelektrode (5) und einem Wasserstrahl (3) gebildet wird, um auf diese Weise Dauerkurzschlüsse zu vermeiden und Staubablagerungen an der Rohrelektrode (5) zu verhindern.
das Hochspannungsfeld aus einer Rohrelektrode (5) und einem Wasserstrahl (3) gebildet wird, um auf diese Weise Dauerkurzschlüsse zu vermeiden und Staubablagerungen an der Rohrelektrode (5) zu verhindern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
der Sicherheitsabstand (7) zwischen der Wasseraustrittsöffnung des Isolierohres (4) und der Gegenelektrode (5) mindestens 1,5 mal so groß oder größer ist, als der Abstand zwischen dem Wasserstrahl (3) und der Gegenelektrode (5).
der Sicherheitsabstand (7) zwischen der Wasseraustrittsöffnung des Isolierohres (4) und der Gegenelektrode (5) mindestens 1,5 mal so groß oder größer ist, als der Abstand zwischen dem Wasserstrahl (3) und der Gegenelektrode (5).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß:
der Wasserstrahl (3) mittels eines isolierenden Rohres (4) welches bis in das Gasführungsrohr (11) hineinragt, eingeleitet wird, um auf diese Weise zu vermeiden, daß der in das Rohr (11) eingegebene Wasserstrahl (3) von der in das Rohr (11) eintretenden Luft, abgelenkt wird.
der Wasserstrahl (3) mittels eines isolierenden Rohres (4) welches bis in das Gasführungsrohr (11) hineinragt, eingeleitet wird, um auf diese Weise zu vermeiden, daß der in das Rohr (11) eingegebene Wasserstrahl (3) von der in das Rohr (11) eintretenden Luft, abgelenkt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß:
das in das Gasführungsrohr (11) eintretende Gas über "Luftleitlamellen" (10) geführt wird, um durch die dadurch erzielte turbolenzfreie Gasführung eine Ablenkung des Wasserstrahls (3) zu verhindern.
das in das Gasführungsrohr (11) eintretende Gas über "Luftleitlamellen" (10) geführt wird, um durch die dadurch erzielte turbolenzfreie Gasführung eine Ablenkung des Wasserstrahls (3) zu verhindern.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß:
das Gasführungsrohr (11) in seiner Eigenschaft als tragendes Element aus einem nichtleitendem Material, z. B. Kunststoff, Glas oder Keramik gebildet und nur das untere innere Teil des Rohres mit einem dünnwandigen Rohr oder mit einem Metallblech bzw. Folie (5) ausgekleidet und an die Hochspannung angeschlossen wird, um auf diese Weise ein leichtes und kostengünstiges Auswechseln der korrodierten Teile zu gewährleisten.
das Gasführungsrohr (11) in seiner Eigenschaft als tragendes Element aus einem nichtleitendem Material, z. B. Kunststoff, Glas oder Keramik gebildet und nur das untere innere Teil des Rohres mit einem dünnwandigen Rohr oder mit einem Metallblech bzw. Folie (5) ausgekleidet und an die Hochspannung angeschlossen wird, um auf diese Weise ein leichtes und kostengünstiges Auswechseln der korrodierten Teile zu gewährleisten.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
der die Erdelektrode bildende Wasserstrahl (3) von einer "Hochdruckpumpe" erzeugt wird, um somit ein frühzeitiges Zerstäuben des Wassers im elektrischen Feld zu vermeiden; auf diese Weise kann die unter Hochspannung stehende Rohrelektrode (11) länger ausgelegt werden, womit sich dann zwangsläufig die Verweilzeit der Luft (des Gases) im elektrischen Feld verlängert.
der die Erdelektrode bildende Wasserstrahl (3) von einer "Hochdruckpumpe" erzeugt wird, um somit ein frühzeitiges Zerstäuben des Wassers im elektrischen Feld zu vermeiden; auf diese Weise kann die unter Hochspannung stehende Rohrelektrode (11) länger ausgelegt werden, womit sich dann zwangsläufig die Verweilzeit der Luft (des Gases) im elektrischen Feld verlängert.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
das elektrische Feld durch Wechselstrom gebildet wird.
das elektrische Feld durch Wechselstrom gebildet wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß:
das elektrische Feld durch Wechselstrom, dessen Frequenz höher als die Netzfrequenz ist, gebildet wird.
das elektrische Feld durch Wechselstrom, dessen Frequenz höher als die Netzfrequenz ist, gebildet wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
das elektrische Feld durch Gleichstrom gebildet wird.
das elektrische Feld durch Gleichstrom gebildet wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß:
der Wasserstrahl (3) an Hochspannung und die Rohrelektrode (5) an Erde gelegt wird.
der Wasserstrahl (3) an Hochspannung und die Rohrelektrode (5) an Erde gelegt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
statt der im Anspruch 1 genannten Rohrelektrode, eine Plattenelektrode verwandt wird.
statt der im Anspruch 1 genannten Rohrelektrode, eine Plattenelektrode verwandt wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
dem im Kreislauf eingesetzten Betriebswasser (2) Reinigungsmittel oder Tenside zugesetzt werden, um das Anhaften klebriger Ausfällungen zu verhindern.
dem im Kreislauf eingesetzten Betriebswasser (2) Reinigungsmittel oder Tenside zugesetzt werden, um das Anhaften klebriger Ausfällungen zu verhindern.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß:
die Hochspannung soweit erhöht wird, daß im elektrischen Feld "Dauerüberschläge" auftreten, die durch die damit verbundene Dampfbildung in ihrer Stromaufnahme zwar begrenzt werden, andererseits jedoch durch das dadurch gebildete "Plasma" bei den durch die Luft eingebrachten Kohlenwasserstoffen und Aromaten eine "elektrochemische Reaktion" hervorruft.
die Hochspannung soweit erhöht wird, daß im elektrischen Feld "Dauerüberschläge" auftreten, die durch die damit verbundene Dampfbildung in ihrer Stromaufnahme zwar begrenzt werden, andererseits jedoch durch das dadurch gebildete "Plasma" bei den durch die Luft eingebrachten Kohlenwasserstoffen und Aromaten eine "elektrochemische Reaktion" hervorruft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600137 DE3600137A1 (de) | 1986-01-07 | 1986-01-07 | Einrichtung zur hochspannungs-abgasaufbereitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863600137 DE3600137A1 (de) | 1986-01-07 | 1986-01-07 | Einrichtung zur hochspannungs-abgasaufbereitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600137A1 true DE3600137A1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6291430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600137 Withdrawn DE3600137A1 (de) | 1986-01-07 | 1986-01-07 | Einrichtung zur hochspannungs-abgasaufbereitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600137A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3635934A1 (de) * | 1985-10-24 | 1987-04-30 | Saint Gobain Isover | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von rohgas |
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AU686861B2 (en) * | 1994-09-21 | 1998-02-12 | Allrad No. 28 Pty Ltd | A precipitator |
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EP1095705A3 (de) * | 1999-10-26 | 2003-08-27 | ACE Lab. Inc. | Entstaubungsvorrichtung und -Verfahren unter Verwendung von sehr feinen, hochgeladenen Flüssigkeitströpfchen |
DE10334348A1 (de) * | 2003-07-28 | 2005-03-03 | Steuler-Industriewerke Gmbh | Niederschlagsrohre für Nasselektrofilter |
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CN105833995A (zh) * | 2015-01-13 | 2016-08-10 | 袁野 | 电弧式除尘器 |
CN106492580A (zh) * | 2017-01-05 | 2017-03-15 | 台州河云机械有限公司 | 一种水洗式空气净化器 |
CN108745649A (zh) * | 2018-05-24 | 2018-11-06 | 中国科学院过程工程研究所 | 一种高温气相合成的超细粉体收集装置及方法 |
-
1986
- 1986-01-07 DE DE19863600137 patent/DE3600137A1/de not_active Withdrawn
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CN102962138A (zh) * | 2012-11-20 | 2013-03-13 | 天脊煤化工集团股份有限公司 | 处理静电除尘输灰仓堵灰的方法及装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |