DE3537920A1 - Elektronischer spannungsstabilisator mit schutz gegen uebergangs-ueberspannungen, deren polaritaet entgegengesetzt zur polaritaet des generators ist, insbesondere fuer die verwendung in kraftfahrzeugen - Google Patents
Elektronischer spannungsstabilisator mit schutz gegen uebergangs-ueberspannungen, deren polaritaet entgegengesetzt zur polaritaet des generators ist, insbesondere fuer die verwendung in kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft elektronische Spannungsstabilisatoren,
insbesondere für die Verwendung in Kraftfahrzeugen, mit einer Leistung'sendstufe (Durchlaßstufe), die aus einem vertikalen, bipolaren
PNP-Transistor mit isoliertem Kollektor besteht.
Ein elektronischer Spannungsstabilisator wird zwischen den Generator
und die Last geschaltet, die aus den anderen elektronischen Vorrichtungen des Fahrzeugs besteht, um eine Versorgungs-Gleichspannung
zu erhalten, die unabhängig von dem von der Last aufgenommenen Strom ist.
Ein Stabilisator muß alle elektrischen Belastungen aufnehmen, die sich an seinem Eingang einstellen, und muß diese an seinem
Ausgang unterdrücken. Insbesondere muß er zu seinem Schutz und zum Schutz der Last die gefährlichen positiven und negativen
Überspannungen aufnehmen, die sich in der elektrischen Schaltung des Kraftfahrzeuges ergeben. Ein starker, negativer Spannungsimpuls
wird beispielsweise beim Abklingen des zusammenbrechenden
Feldes der Lichtmaschine (Feldzusammenbruch oder "field decay") erzeugt, wenn der Hauptschalter der Schaltung
(Zündschlüssel) geöffnet wird, während die induktiven Lasten
(Feldwicklungen der Lichtmaschine, Zündung, elektrische Motoren) mit dem Stabilisator verbunden sind. Ein elektronischer
Stabilisator müßte die hohen, negativen Überspannungen aufnehmen, indem er sich wie ein geöffneter Schalter verhält.
Für die Anwendungsfälle, bei denen ein verhältnismäßig hoher
Ausgangsstrom gefordert ist, wird ein elektronischer Stabilisator eingesetzt, dessen Leistungsendstufe aus einem bipolaren
PNP-Leistungstransistör besteht. Dieser Stabilisator hat einen
hohen Versorgungswirkungsgrad, weil der relative Minimal-Spannungsabfall
vom Eingang zum Ausgang ("drop-out" oder Abfal 1 spannung) gleich der Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung
PNP-Transistors ist, was beim gegenwärtigen Stand
der Technik die minimal erreichbare Abfal1 spannung ist.
Der als Endstufe verwendete PNP-Transistör kann ein lateraler
PNP-Transistor oder ein vertikaler PNP-Transistor mit isoliertem Kollektor sein. Letzterer hat eine größere Stromdichte als
ersterer sowie eine höhere Stromverstärkung, so daß sein Einsatz vorteilhaft ist, weil er eine kleinere Siliziumfläche einnimmt
und am Ausgang des Stabilisators einen höheren Strom abgibt.
Allerdings hat ein vertikaler PNP-Transistor mit isoliertem Kollektor eine Sperrichtungsdurchbruchspannung des Basis-Emitter-Überganges
(VrnJ, die erheblich geringer ist als
diejenige eines lateralen PNP-Transistors, weshalb er nicht in
der Lage ist, hohe negative Überspannungen aufzunehmen, da er sich als offener Schalter verhält. Diese Überspannungen verursachen
nämlich den Durchbruch seines Basis-Emitter-Übergangs.
Bei elektronischen Stabilisatoren, deren Leistungsstufe aus einem
vertikalen PNP-Transistor mit isoliertem Kollektor besteht, wird zur Vermeidung der Zerstörung des Transistors bei starken
negativen Überspannungen für gewöhnlich eine Schutzeinrichtung eingebaut, von der nachfolgend noch ein Ausführungsbeispiel erläutert
wird und die die genannten Überspannungen begrenzt. Diese Schutzeinrichtung nimmt jedoch eine sehr große Fläche ein,
die mit der Fläche vergleichbar ist, welche der PNP-Leistungstransistor benötigt, so daß ihre Kosten verhältnismäßig groß
sind und es wirtschaftlich ungünstig ist, in einer einzigen integrierten
Schaltung sowohl die Leistungskomponenten, d.h. den PNP-Transistor und seine Schutzeinrichtung, als auch die übrigen
Komponenten des Stabilisators einzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen
Spannungsstabilisator, dessen Leistungsendstufe aus einem vertikalen
PNP-Transistor mit isoliertem Kollektor besteht, zu schaffen, der eine Schutzeinrichtung gegen negative Überspannungen
hat, welche eine wesentlich kleinere Fläche beansprucht als die üblichen Schutzeinrichtungen, so daß sie wirtschaftlich vorteil-
hafter ist.
Diese Aufgabe wird bei einem elektronischen Spannungsstabilisator
der angegebenen Gattung durch das im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannte Merkmal gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche
.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert,
das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 ein vereinfachtes Schaltschema eines Spannungsstabilisators mit einem bekannten Schutz gegen negative Überspannungen
und
Figur 2 ein vereinfachtes Schaltschema eines Spannungsstabilisators mit einem Schutz gegen negative Überspannungen
gemäß der Erfindung.
gemäß der Erfindung.
In den beiden Figuren werden für übereinstimmende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
Die in Figur 1 gezeigte Schaltung hat einen Eingangsanschluß IN
für den Anschluß an einen Generator, der eine bezüglich Masse positive Spannung liefert, einen Ausgangsanschluß OUT für den
Anschluß an eine Last sowie einen dem Eingang und dem Ausgang gemeinsamen Anschluß für die Verbindung mit Masse.
Die Schaltung hat eine Leistungsendvorrichtung, die aus einem bipolaren Leistungstransistor Tl besteht, der als vertikaler
PNP-Transistör mit isoliertem Kollektor ausgebildet ist und dessen
Emitter an den Eingangsanschluß IN angeschlossen ist, während
sein Kollektor an den Ausgangsanschluß OUT angeschlossen ist. Der Transistor Tl wird an seiner Basis von einer Regelstu-
fe R gesteuert. Diese Regelstufe ist in bekannter Weise ausgebildet
und daher nicht weiter dargestellt, üblicherweise besteht
sie aus einem Differenzverstärker, der einen bipolaren NPN-Transistor steuert, welcher seinerseits den bipolaren
PNP-Leistungstransistör steuern kann; dies ist beispielsweise
in Figur 3 auf Seite 444 des Aufsatzes von P. Menniti und S. Storti mit dem Titel "Low Drop Regulator with Overvoltage Protection
and Reset Function for Automotive Environment" dargestellt, veröffentlicht in "IEEE Journal of Solid-State Circuits",
Band SC-19, Nr. 3, Juni 1984.
Die Regelstufe R hat zwei Eingangsanschlüsse, von denen ein erster
invertierend (-) und ein zweiter nicht invertierend (+) ist, einen Ausgangsanschluß sowie einen Anschluß für die Verbindung
mit Masse. Der invertierende Anschluß ist über einen Widerstand Rl an den Ausgangsanschluß OUT und über einen Widerstand
R2 an Masse angeschlossen. Der nicht invertierende Eingangsanschluß ist mit einer Bezugsspannung VR verbunden. Der Ausgangsanschluß ist an die Basis von Tl angeschlossen.
Die Schaltung gemäß Figur 1 hat außerdem eine Zener-Leistungsdiode
Zl, eine erste Leistungsdiode Dl und eine zweite Leistungsdiode D2, die in Reihe miteinander verbunden sind. Dabei
ist die Anode von Zl an den Eingangsanschluß IN angeschlossen, sind die Kathoden von Zl und Dl miteinander verbunden, sind die
Anode von Dl und die Kathode von D2 gemeinsam an den Ausgangsanschluß OUT angeschlossen und ist die Anode von D2 mit Masse verbunden.
Zwischen dem Ausgangsanschluß OUT und Masse liegt in bekannter Weise eine Spannung Vu an, deren Größe von der Eingangsspannung
Vi und von der mit dem Ausgangsanschluß verbundenen Last nur so
lange abhängt, wie die Spannung Vi kleiner als ein bestimmter Schwellenwert ist, der für die Schaltung charakteristisch ist
und über dem sich am Ausgang eine Gleichspannung VO einstellt, deren Größe sowohl von der Eingangsspannung Vi als auch von der
Last unabhängig ist und nur von der Bezugsspannung VR und der Dimensionierung der Schaltung abhängt, insbesondere vom Verhältnis zwischen den Widerständen Rl und R2. Oberhalb dieses Schwellenwertes, der die untere Grenze des Bereiches eines korrekten
Betriebes (und damit auch eines möglichen Einsatzes) des Stabilisators darstellt, arbeitet die Regelstufe R nämlich stabil.
Sie vergleicht die Bezugsspannung VR mit einem Bruchteil der Ausgangsspannung Vu, der durch den Spannungsteiler Rl, R2 erhalten wird; im Fall von Abweichungen der Ausgangsspannung von dem
vorbestimmten Wert VO steuert sie den Transistor Tl auf einen solchen Grad des Leitens, daß an der Last eine Spannung der
Größe VO wiederhergestellt wird.
Während des normalen Betriebes des Stabilisators ist der Transistor Tl eingeschaltet, während die Diode Dl in Sperrichtung
vorgespannt ist, so daß die Zenerdiode Zl nicht in den leitenden Zustand kommt. Bei diesen Bedingungen ist auch die Diode D2
ausgeschaltet.
Die Zenerdiode Zl hat eine Zündspannung, die kleiner als die
Sperrichtungsdurchbruchspannung des Basis-Emitter-Oberganges
von Tl ist, so daß sie Tl gegen negative Überspannungen schützt. Während der Übergänge, bei denen sich negative Überspannungen einstellen, ist der Transistor Tl nämlich ausgeschaltet, und wenn die Spannung VCE zwischen seinem Kollektor und
seinem Emitter gleich der Summe aus der Zündspannung von Zl und der Schwellenspannung von Dl wird, kommen diese Komponenten in
den leitenden Zustand und entladen die mit dem Übergang ververbundene Energie, wodurch vermieden wird, daß die Überspannungen Werte annehmen, die den Durchbruch des Basis-Emitter-Überganges von Tl verursachen. Auch die Diode D2 gelangt in den leitenden Zustand, so daß der Entladestrom durch die Diode Dl
fließt anstatt durch die Last und den Spannungsteiler Rl, R2.
Eine Schutzeinrichtung gegen negative Überspannungen mit dem beschriebenen
Aufbau muß verhältnismäßig hohe Ströme aufnehmen
können, so daß sie eine sehr große Fläche einnimmt und damit wirtschaftlich unvorteilhaft ist.
Diese Probleme werden bei der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Stabilisator eine Schutzeinrichtung eingebaut wird, die aus
einer Zündschaltung besteht, welche den PNP-Transistor Tl in den in inVersen leitenden Zustand steuern kann, wenn die negative
überspannung einen vorbestimmten Wert erreicht, der kleiner als der Wert ist, welcher den Durchbruch des Basis-Emitter-Überganges
von Tl verursacht. Die an dem übergang auftretende Energie
wird auf diese Weise über denselben Transistor Tl entladen, ohne daß zusätzliche Leistungskomponenten erforderlich sind.
Die in Figur 2 gezeigte Schaltung gemäß der Erfindung hat eine
Zündschaltung, die aus einer Zenerdiode Z2 und einem PNP-Transistor
T2 besteht. Die Anode von Z2 ist an den Eingangsanschluß IN des Stabilisators angeschlossen, während ihre Kathode mit
der Basis von T2 verbunden ist. Der Kollektor von T2 ist an den Emitter von Tl und der Emitter von T2 ist an die Basis von Tl
angeschlossen.
Bei normalem Betrieb des Stabilisators sind Z2 und T2 ausgeschaltet.
Bei übergängen, in denen sich negative Spannungen einstellen,
bleibt der Transistor Tl ausgeschaltet, solange die Spannung
zwischen der Kathode und der Anode von Z2 kleiner als der Zündwert ist. Oberhalb dieses Wertes schaltet sich die Zenerdiode
Z2 ein und steuert den Transistor T2 und damit auch den Transistor Tl in den leitenden Zustand. Der Basis-Emitter-Übergang
von Tl ist in Sperrichtung vorgespannt, während sein Basis-Kollektor-Übergang in Durchlaßrichtung vorgespannt ist, so daß der
Transistor im Bereich inverser Leitung arbeitet.
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Die Zündspannung von Zl ist so bestimmt, daß der Transistor Tl eingeschaltet wird, bevor seine Basis-Emitter-Spannung den
Durchbruchwert V^gn erreicht.
Die Transistoren T2 und Tl sind miteinander so verbunden, daß sie eine Darlington-Verbindung bilden, wenn Tl in Sperrichtung
leitet. Bekanntlich erhält man mit einer solchen Verbindung eine hohe Stromverstärkung, so daß zum Steuern der Basis von T2
ein verhältnismäßig kleiner Strom dient. Durch die Zenerdiode
Z2 fließt daher ein Strom, dessen Stärke bezüglich der Stärke des Stromes vernachlässigbar ist, der durch die Komponenten Zl
und Dl der Figur 1 fließt. Auch der Transistor T2 braucht nur einen kleineren Strom als die genannten Komponenten aufzunehmen .
Die in Figur 2 gezeigte Schutzeinrichtung ist von einfachem Aufbau und benötigt, da sie weniger Leistung aufnehmen muß, eine
kleinere Fläche als die in Figur 1 gezeigte Schutzeinrichtung, so daß sie billiger ist und mit den übrigen Komponenten des Stabilisators integriert werden kann.
Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung hat die Schutzeinrichtung gegen negative Überspannungen nur eine Zenerdiode, aber sie kann mehr, in Reihe miteinander verbundene
Zenerdioden aufweisen, je nach der Zündspannung, die man erhalten will. Darüber hinaus sind weitere Varianten der Zündschaltung möglich, ohne dadurch den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Elektronischer Spannungsstabilisator mit einem Eingangsanschluß (IN) für die Verbindung mit einem Generator, der eine Spannung einer bezüglich eines Masseanschlusses ersten Polarität liefert, mit einem Ausgangsanschluß (OUT) für die Verbindung mit einer Last und mit einem dem Eingang und dem Ausgang gemeinsamen Anschluß für die Verbindung mit dem Masseanschluß, umfassend:eine Regelstufe (R) mit einem ersten Eingangsanschluß (-),
nem zweiten Eingangsanschluß (+) und einem Ausgangsanschlußei -Rückkopplungsmittel (Rl, R2), die mit dem Ausgangsanschluß (OUT) des Stabilisators und dem ersten Eingangsanschluß (-) der Regelstufe (R) verbunden sind,eine Leistungsendvorrichtung (Tl) mit einem ersten Eingangsanschluß, der an den Eingangsanschluß (IN) des Stabilisators angeschlossen ist, mit einem zweiten Eigangsanschluß, der an den Ausgangsanschluß (OUT) des Stabilisators angeschlossen ist, und mit einem Steueranschluß, der mit dem Ausgangsanschluß der Regelstufe (R) verbunden ist,eine Schutzeinrichtung (Z2, T2) gegen Übergangs-überspannungen mit einer zur ersten Polarität entgegengesetzten Polarität,dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (Z2, T2) mit dem Steueranschluß der Leistungsendvorrichtung (Tl) verbunden ist und in dieser das Leiten in bezüglich normalem Betrieb entgegengesetzter Richtung zündet, wenn die Übergangs-Überspannungen einen vorbestimmten Wert erreichen.* 2. Stabilisator nach Anspruch 1, bei dem die Leistungsendvorrichtung einen Leistungstransistor (Tl) hat, dessen Basis mit dem Steueranschluß verbunden ist und der im Inversbereich arbeiten kann, wenn das Leiten der Vorrichtung entgegengesetzt zur Leitungsrichtung bei normalem Betrieb erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung eine Halbleiter-Schaltungseinrichtung aufweist, die zwischen den Eingangsanschluß (IN) des Stabilisators und den Steueranschluß der Leistungsendvorrichtung geschaltet ist und die in den leitenden Zustand gelangt, wenn die Übergangs-Überspannungen den vorbestimmten Wert erreichen.3. Stabilisator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung einen Transistor (T2) aufweist, dessen Basis mit der Halbleiter-Schaltungseinrichtung verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Emitter und dessen Emitter mit der Basis des Leistungstransistors (Tl) verbunden sind.4. Stabilisator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiter-Schaltungseinrichtung eine Zenerdiode (Z2) oder in Reihe miteinander verbundene Zenerdioden aufweist, die in Sperrichtung vorgespannt sind, wenn sich die Übergangs-Überspannungen einstellen.5. Stabilisator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem der Leistungstransistor (Tl) ein bipolarer PNP-Transistör ist, dessen Emitter den ersten und dessen Kollektor den zweiten Anschluß der Leistungsendvorrichtung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (T2), der in der Schutzeinrichtung enthalten ist, ein bipolarer PNP-Transi stör ist.6. Stabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er monolithisch integrierbar ist.
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JPH0668709B2 (ja) | 1994-08-31 |
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