DE3527658A1 - Vorrichtung zur isolierung von kabelenden - Google Patents
Vorrichtung zur isolierung von kabelendenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Isolie
rung des freien Endes eines mehradrigen elektrischen Kabels
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Stromversorgung von Haushalt, Gewerbe und lndustrie werden
mehradrige Kabel mit verhältnissmässig grossen Leiterquer
schnitten in der Grössenordnung von 16 mm2 bis 400 mm2 pro
Ader verwendet, die in Kabelkanälen oder direkt im Erdreich
unterirdisch verlegt sind. Je nach Anwendungsfall werden meist
3-, 4- oder 5-adrige Kabel benutzt, wobei die einzelnen Adern
bei 3- und 4-adrigen Kabeln üblicherweise symmetrisch um die
Mittelachse des Kabels herum, bei 5-adrigen Kabeln jedoch vier
Adern symmetrisch um die fünfte, zentrale Ader herum angeordnet
sind.
Im Zuge der rationellen Verlegung von Kabelsträngen kommt es
oft vor, dass solche Kabel bereits vor der eigentlichen Verwen
dung verlegt und unter Spannung gesetzt werden, d. h. bevor das
Kabelende angeschlossen ist. Eine Isolierung des Kabelendes ist
somit unumgänglich. Insbesondere wenn sich das Kabel unter der
Erde befindet, muss die Isolierung hohen Ansprüchen genügen,
ist doch nie auszuschliessen, dass Feuchtigkeit oder agressive
bzw. elektrisch gut leitende Substanzen mit dem freien Kabel
ende in Kontakt kommen.
Bisher ist man meist so vorgegangen, dass der Mantel des Kabels
im Bereich des zu isolierenden Endes entlang einer bestimmten
Länge entfernt wurde, um die einzelnen, individuell isolierten
Leiter freizulegen. Über die freien Aderenden wurden dann Hau
ben aus thermisch schrumpfbarem Material aufgezogen und aufge
schrumpft. Nachdem so die einzelnen Aderenden isoliert waren,
hat man schließlich eine grössere, sämtliche mit Isolierhauben
versehenen Adern und den Mantel des Kabels umschliessende Haube
aufgezogen und diese ebenfalls aufgeschrumpft. Als zusätzliche
Massnahme wurde ferner auch vorgesehen, in das Innere der äus
seren Abschlusshaube eine Vergussmasse einzubringen, die bei
der thermischen Behandlung der Abschlusshaube verflüssigt wird,
in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Leitern dringt und
nach Abkühlung zu einer zähelastischen Dichtungs- und Isolier
masse aushärtet.
Dieses bekannte Vorgehen ist in erster Linie sehr arbeitsinten
siv und damit kostspielig. Zudem besteht stets die Gefahr, dass
bei nicht ganz sorgfältigem Arbeiten während des Absetzens des
äusseren Mantels des Kabels die Isolationsumhüllung der einzel
nen Leiter verletzt wird, wodurch sich natürlich die Isola
tionseigenschaften des gesamten Kabels nachteilig verändern.
Schliesslich stellt ein gesamter Isoliersatz, im wesentlichen
bestehend aus z. B. drei bis fünf kleineren und einer grösseren
Schrumpfhaube, einen nicht unwesentlichen Kostenfaktor dar, da
das schrumpfbare Material bekanntermassen nicht gerade billig
ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart
weiterzubilden, dass die oben erwähnten Nachteile weitgehend
ausgeschaltet sind. Insbesondere soll das Isolieren eines Ka
belendes mit Hilfe der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Vor
richtung wesentlich schneller und kostengünstiger erfolgen, in
dem ein Absetzen des Kabelmantels und ein Aufschrumpfen von
Hauben auf die einzelnen Leiter entfällt, und die Gefahr einer
Beschädigung der Leiterisolierungen soll weitgehend gebannt
sein; dies alles, ohne irgendwelche Abstriche bezüglich der
Qualität der Isolierung in Kauf nehmen zu müssen.
Die erfindungsgemässe Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der
gattungsgemässen Art durch die Merkmale im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 gelöst. Weiterbildungen des Erfindungsgegen
standes und bevorzugte Ausführungsformen desselben sind in den
abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 definiert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen
Vorrichtung, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen,
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Aus
führungsbeispiels eines Spreizkörpers,
Fig. 2 den Spreizkörper von Fig. 1 in einer Seitenan
sicht in Richtung des Pfeiles B,
Fig. 3 den Spreizkörper von Fig. 1 in einer Endansicht
in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 4 den Spreizkörper von Fig. 1 in einer Endansicht
in Richtung des Pfeiles C,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Spreizkörpers
von Fig. 1 zusammen mit dem freien Ende eines
4-adrigen Kabels,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispieles eines Spreizkörpers zu
sammen mit dem freien Ende eines 3-adrigen Ka
bels,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispieles eines Spreizkörpers zu
sammen mit dem freien Ende eines 5-adrigen Ka
bels, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels eines Spreizkörpers mit
stirnseitiger Abschlussplatte.
Aus der Fig. 1 ist ein generell mit 1 bezeichneter Spreizkörper
ersichtlich, der den wesentlichen Teil der Vorrichtung zur Iso
lierung des freien Endes eines mehradrigen elektrischen Kabels
bildet. Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist zur
Verwendung mit einem 4-adrigen Kabel gedacht, dessen Leiter
symmetrisch um die Kabellängsachse herum angeordnet sind (vgl.
Fig. 4). Zu diesem Zweck besitzt er vier Spreizflügel 2, 3, 4
und 5, die identisch ausgebildet und in rechtem Winkel zueinan
der angeordnet sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine einstückige Ausführung z. B. aus einem Kunststoff mit elek
trisch guten Isoliereigenschaften vorgesehen. Eine andere, in
den Zeichnungen nicht näher dargestellte Ausführungsmöglichkeit
besteht darin, zwei Paare von im wesentlichen ebenen Doppel
flügeln auszubilden, die dann kreuzweise zusammengesteckt wer
den. Dies mag herstellungstechnisch und hinsichtlich des Platz
bedarfs bei der Lagerung und Verpackung gewisse Vorteile bie
ten.
Die Oberflächen der Spreizflügel 2 bis 5 sind im Beispielsfall
mit durchgehenden Längsnuten 6 versehen. Auch eine abweichende
Formgebung der Nuten ist denkbar, solange diese zumindest end
seitig offen sind. Diese Nuten dienen dazu, wie noch näher er
läutert werden wird, ein verflüssigtes Dichtungs- bzw. Isolier
mittel aufzunehmen, das nach einer gewissen Zeit zu einer zäh
elastischen Masse ausreagiert.
Aus der Seitenansicht von Fig. 2 ist zu entnehmen, dass die
Spreizflügel 2 bis 5 in Längsausdehnung von vorne gegen hinten,
d. h. in Einführungsrichtung des Spreizkörpers, zunehmende Brei
te besitzen. Dies erleichtert die Einführung des Spreizkörpers
1 in das Kabelende, zwischen die einzelnen Leiter desselben.
Eine weitere Erleichterung ist auch durch die pfeilartig abge
winkelte, in Einführungsrichtung gesehen vordere Kante 7 der
Flügel 2 bis 5 gegeben. Schliesslich wird das Einführen des
Spreizkörpers 1 in das Kabelende durch die im Längsquerschnitt
keilartige Verjüngung der Spreizflügel 2 bis 5 unterstützt.
Dies lässt sich aus den beiden Endansichten gemäss Fig. 3 und 4
entnehmen: An der in Einführungsrichtung hinteren Kante 8 be
sitzen die Flügel 2 bis 5 eine grössere Dicke als im Bereich
der Vorderkante 7.
In der Fig. 5 ist angedeutet, wie der Spreizkörper 1 in Rich
tung der Pfeile P in das freie Ende eines Kabels 9 einzuführen
ist. Im Beispielsfall besitzt das Kabel 9 vier Leiter 10, 11,
12 und 13, die je mit einer Isolierumhüllung 10′, 11′, 12′ und
13′ versehen sind. Die vier Leiter 10-13 sind symmetrisch um
die Mittelachse M des Kabels 9 herum angeordnet und von einem
Kabelmantel 14 umgeben. Der Spreizkörper 1 wird nun so in das
freie Ende des Kabels 9 eingeführt, dass der Spreizflügel 2
zwischen die Isolierumhüllungen 12′ und 13′, der Spreizflügel 3
zwischen die Isolierumhüllungen 10′ und 13′, der Spreizflügel 4
zwischen die Isolierumhüllungen 10′ und 11′ und der Spreiz
flügel 2 zwischen die Isolierumhüllungen 11′ und 12′ eindringt.
Damit werden die einzelnen Leiter 10 bis 13, deren blankes,
stirnseitiges Ende offen daliegt und eventuell mit vom Abtren
nen des Kabels 9 herrührenden Gräten versehen sein kann, auf
sicherem Abstand gehalten. Ermöglicht wird die Einführung des
Spreizkörpers 1 durch die Elastizität des Mantels 14.
Die in den Oberflächen der Spreizflügel 2 bis 5 vorgesehenen
Längsnuten 6 schaffen bei eingesetztem Spreizkörper 1 Hohlräume
zwischen den Flügeloberflächen und den Oberflächen der Isolier
umhüllungen 10′-13′, in welche ein Dichtungs- bzw. Isoliermit
tel eingefüllt werden kann, vorzugsweise eine Substanz, die
sich durch Erwärmen verflüssigt und bei der Abkühlung zu einer
zähelastischen Masse aushärtet. Dadurch ist eine noch weiter
verbesserte Isolierung der einzelnen Leiter untereinander ge
geben, und das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des
Kabels 9 wird verhindert.
In der Fig. 6a ist schematisch ein modofiziertes Ausführungs
beispiel eines Spreizkörpers 1′ dargestellt. Jene Ausführung
eignet sich für ein 3-adriges Kabel 9′, wie es endseitig in
Fig. 6b zu sehen ist. Der Spreizkörper 1′ umfasst drei Spreiz
flügel 2′, 3′ und 4′, die untereinander einen Winkel von 120°
einschliessen, dies in Übereinstimmung mit der symmetrischen
Anordnung der Leiter 20, 21 und 22, die wiederum mit Isolier
umhüllungen 20′, 21′ und 22′ umgeben und von einem gemeinsamen
Kabelmantel 24 umschlossen sind.
Eine Ausführung des Spreizkörpers 1′′ für ein 5-adriges Kabel 9′′
ist aus Fig. 7 zu sehen. Dieses Kabel besitzt einen zentral an
geordneten Leiter 15, um welchen herum symmetrisch vier Aussen
leiter 16, 17, 18 und 19 angeordnet sind. Jeder der Leiter ist
mit einer Isolierumhüllung 15′ bzw. 16′, 17′, 18′ und 19′ ver
sehen; die Gesamtheit der Leiter wird von einem Kabelmantel 23
umgeben. Der zugeordnete Spreizkörper 1′′ besitzt einen zentra
len, rohrförmigen Hohlkörper 25 und vier radial von diesem ab
stehende Spreizflügel 2′′, 3′′, 4′′ und 5′′, die untereinander ei
nen Winkel vom 90° einschliessen. Bei der Einführung des
Spreizkörpers 1′′ in das Ende des Kabels 9′′ dringt der zentrale
Hohlkörper 25 in den Zwischenraum zwischen der Isolierumhüllung
15′ des zentralen Leiters 15 einerseits und den Isolierumhül
lungen 16′, 17′, 18′ und 19′ der Leiter 16-19 andererseits ein,
während die vier Flügel 2′′-5′′ zwischen jeweils benachbarte Iso
lierumhüllungen 16′, 17′, 18′ und 19′ eindringen; auf diese
Weise sind die einzelnen Leiter wiederum, wie schon vorher be
schrieben, auf einen Sicherheitsabstand gebracht.
Ähnlich wie im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt, kann das
Spreizelement 1′′ gemäss Fig. 7 entweder einstückig ausgebildet
oder durch ein Rohrstück 25 mit aufschiebbaren Flügeln 2′′-5′′
gebildet sein.
In der Fig. 8 schliesslich ist eine Ausführungsform ähnlich
derjenigen in Fig. 6 gezeigt, wobei der Spreizkörper 1′ mit
einer tellerartigen Abschlussplatte 26 versehen ist, die am in
Einführungsrichtung gesehen hinteren Ende angeordnet ist und
die einen Durchmesser hat, der die grösste Breitenabmessung des
Spreizkörpers 1′ etwas überragt, somit etwa dem Aussendurch
messer des Kabels entspricht. Bei eingeführtem Spreizkörper 1′
legt sich diese Platte 26 gegen die freie Stirnfläche des Ka
belendes an und sorgt so für zusätzlichen mechanischen Schutz.
Ausserdem lässt sich dadurch eine Vergrösserung der elektri
schen Kriechwege erreichen.
Die Ausführungsbeispiele gemäss Fig. 6 bis 8 sind nur schema
tisch dargestellt. Es versteht sich, dass deren Flügel jeweils
auch mit Nuten 6, z. B. wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
gezeigt, versehen sein können. Auch das vorher Gesagte hin
sichtlich Abmessungen und Formgebung gilt ebenso für diese
letzteren Ausführungsbeispiele. Ferner kann der Spreizkörper 1,
1′ oder 1′′ an der Innenfläche der Stirnwand einer aufzuschrum
pfenden Abschlusshaube befestigt sein, sodass die Vorrichtung
durch ein einziges Teil gebildet ist.
Wie schon vorher erwähnt, wird das mit dem Spreizkörper ver
sehene Kabelende vorzugsweise mit einer Dichtmasse versiegelt.
Dies kann nach dem Einsetzen des Spreizkörpers, jedoch vor dem
Aufschrumpfen der Abschlusshaube in irgend einer geeigneten Art
erfolgen. Eine besonders rationelle Vorgehensweise lässt sich
jedoch dadurch verwirklichen, wenn im Inneren der Abschluss
haube bereits eine Dichtungsmasse vorhanden ist, die bei dem
unter Hitzeeinwirkung erfolgenden Aufschrumpfen verflüssigt
wird und dabei in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Lei
tern bzw. in die Nuten 6 eintritt. Nach dem Erkalten der Haube
reagiert diese Masse zu einer zähelastischen Substanz aus, die
als weiteres Trennmittel zwischen den einzelnen Adern wirkt und
ein Eindringen von Feuchtigkeit wirksam verhindert. Vorzugswei
se ist dabei eine Schicht dieser Masse an der Innenseite der
Stirnwand der Abschlusshaube vorgesehen. Eine andere Möglich
keit besteht darin, die Stirnwand der Abschlusshaube mit einem
Ventil zu versehen, durch welches unter Druck ein ausreagieren
des Dichtungsmittel in die noch vorhandenen Hohlräume innerhalb
des Kabelendes eingepresst wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Isolierung des freien Endes eines mehradri
gen elektrischen Kabels, welche Mittel zum elektrisch isolie
renden Trennen der einzelnen Leiter voneinander und eine den
äusseren Mantel sowie die Stirnseite des Kabels umschliessende
Abschlusshaube umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel
zum Trennen der einzelnen Leiter (10, 11, 12, 13; 15, 16, 17, 18, 19;
20, 21, 22) voneinander einen Spreizkörper (1; 1′; 1′′) aufweisen,
der eine Mehrzahl von axialsymmetrisch angeordneten, länglichen
Spreizflügeln (2, 3, 4, 5; 2′, 3′, 4′; 2′′, 3′′, 4′′, 5′′) besitzt, welche
im wesentlichen radial verlaufend zwischen einzelne Adern des
Kabels (9; 9′; 9′′) von der Stirnseite desselben her einzuführen
bestimmt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder der Spreizflügel (2, 3, 4, 5; 2′, 3′, 4′; 2′′, 3′′, 4′′, 5′′) an zu
mindest einer Oberfläche, vorzugsweise an beiden Oberflächen
mit zumindest endseitig offenen Längsnuten (6) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spreizflügel (2, 3, 4, 5; 2′, 3′, 4′; 2′′, 3′′, 4′′, 5′′) zumin
dest entlang eines Teils ihrer Längsausdehnung zunehmende
Breite besitzen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die in Einführungsrichtung vorderen Stirn
kanten (7; 7′; 7′′) der Spreizflügel (2, 3, 4, 5; 2′, 3′, 4′; 2′′, 3′′,
4′′, 5′′) gegenüber der Mittelachse der Spreizkörper (1; 1′; 1′′)
pfeilartig abgewinkelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Spreizkörper (1′′) einen im wesentlichen
zylindrischen, länglichen Hohlkörper (25) aufweist, an dessen
Mantel die Spreizflügel (2′′, 3′′, 4′′, 5′′) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Spreizkörper (1) durch eine Anzahl von
ineinandersteckbaren Spreizflügel-Elementen (2, 3, 4, 5) gebildet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Spreizflügel (2′′, 3′′, 4′′, 5′′) auf den
Hohlkörper (25) aufsteckbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (1′) an seinem in Ein
führungsrichtung gesehen hinteren Ende mit einer tellerartigen
Abschlussplatte (26) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Spreizkörper (1; 1′; 1′′) an der Innen
fläche der Stirnwand der Abschlusshaube befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mittel zum Trennen der einzelnen Adern voneinander zudem
eine sich unter Einfluss von Wärme verflüssigende, zähelastisch
ausreagierende Substanz aufweisen, die an der Innenfläche der
Stirnwand der Abschlusshaube vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527658 DE3527658A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Vorrichtung zur isolierung von kabelenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527658 DE3527658A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Vorrichtung zur isolierung von kabelenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527658A1 true DE3527658A1 (de) | 1987-02-12 |
DE3527658C2 DE3527658C2 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6277433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527658 Granted DE3527658A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Vorrichtung zur isolierung von kabelenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527658A1 (de) |
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-
1985
- 1985-08-01 DE DE19853527658 patent/DE3527658A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3527658C2 (de) | 1987-05-14 |
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