DE3526763C2 - - Google Patents
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G05D16/20—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
- G05D16/2006—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
- G05D16/208—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using a combination of controlling means as defined in G05D16/2013 and G05D16/2066
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln pneumatischer
Einrichtungen von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Regelanordnung ist aus der deutschen Patentschrift
31 06 479 bekannt. Dort wird zur Regelung der Stellung
der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs ein vorgebbarer Soll-
Wert mit einem gemessenen Ist-Wert verglichen, um in Abhängigkeit
von deren Differenz mit Hilfe eines pneumatischen
Stellglieds die Scheinwerferstellung zu verändern. Da bei einer
Regelung der Stellung der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs
immer beide Scheinwerfer gleichzeitig beeinflußt werden, ist
für diese Regelung ein einziges Regelsystem ausreichend. Sollen
jedoch mehrere pneumatische Systeme unabhängig voneinander geregelt
werden, so ist dies mit der bekannten Regelanordnung
nicht mehr möglich.
Es ist ferner eine Zentralsteuerung für Kraftfahrzeuge (DE-OS
27 26 465) bekannt geworden, bei der ein Druckleitungssystem
mit mehreren pneumatischen Einrichtungen gekoppelt ist. Eine
Regelung der einzelnen pneumatischen Einrichtungen ist nicht
vorgesehen. Lediglich zur Lecksensierung sind Niveau- oder
Druckfühler an den pneumatischen Komponenten angeordnet.
Weiterhin ist in der DE-OS 31 09 200 eine Vorrichtung zur Versorgung
verschiedener Verbraucher mit Unterdruck bekannt
geworden. Auch hier ist eine Regelung des an den pneumatischen
Einrichtungen anliegenden Druckes nicht vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß mehrere pneumatische
Einrichtungen unabhängig voneinander geregelt werden können.
Trotzdem soll die Anordnung bezüglich ihres Aufbaus und Umfangs
einfach und billig sein.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Anordnung der eingangs genannten
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
1.
Hierdurch wird erreicht, daß die bekannte Regelanordnung
auf verschiedene pneumatische Einrichtungen einwirken
kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird nach der Kopplung des Druckleitungssystems mit wenigstens
einer der pneumatischen Einrichtungen dieser pneumatischen Einrichtung
einer der Geber für den gwünschten Druck im Druckleitungssystem
zugeordnet. Dadurch wird erreicht, daß für die
verschiedenen pneumatischen Einrichtungen auch verschiedene gewünschte
Drücke vorgegeben werden können.
Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung wird die Kopplung des Druckleitungssystems mit wenigstens
einer pneumatischen Einrichtung mit Hilfe von Toren
durchgeführt, die vom Steuergerät geöffnet und geschlossen
werden. Dadurch wird erreicht, daß die einzelnen pneumatischen
Systeme sich gegenseitig nicht beeinflussen können.
Eine weitere besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
besteht darin, daß der Steller zur Beeinflussung des Drucks in
dem Druckleitungssystem wenigstens aus einer steuerbaren
Druck-/Saugpumpe besteht, der ggf. eine steuerbare Parallelschaltung
nachgeschaltet ist, in deren einem Zweig sich eine
Drossel befindet. Dadurch wird erreicht, daß der Steller eine
starke und eine schwache Druckerhöhung und Druckverminderung
durchführen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der
nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. In dieser Zeichnung
ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Regelanordnung,
Fig. 2 den in der Regelanordnung der Fig. 1 verwendeten Ist-
Wert-Geber sowie
Fig. 3 den in der Regelanordnung der ig. 1 verwendeten
Steller.
In der Fig. 1 wird ein Steuergerät 10 von den Ausgangssignalen
zweier Soll-Wert-Geber 11 und 12 beaufschlagt. Weiter ist das
Steuergerät 10 über eine Verbindungsleitung 14 mit einem Ist-
Wert-Geber 13 sowie über eine Verbindungsleitung 16 mit einem
Steller 15 verbunden. Der Ist-Wert-Geber 13, wie auch der
Steller 15 sind dabei an ein Druckleitungssystem 17 angeschlossen.
Schließlich werden von dem Steuergerät 10 drei Tore
18, 19, 20 angesteuert, die einerseits alle an das Druckleitungssystem
17 sowie andererseits an die pneumatischen Einrichtungen
21, 22, 23 angeschlossen sind. Die Anzahl der
Soll-Wert-Geber 11 und 12, der Tore 18, 19 und 20 sowie der
pneumatischen Einrichtungen 21, 22 und 23 ist in dem Blockschaltbild
der Fig. 1 willkürlich gewählt und kann deshalb
jeweils auch größer oder kleiner sein.
Besonders vorteilhaft ist es, als Steuergerät 10 ein programmierbares,
elektronisches Rechengerät zu verwenden. Als Soll-
Wert-Geber 11 und 12 können beispielsweise Potentiometer und/
oder Schalter benutzt werden. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen
des Ist-Wert-Gebers 13 und des Stellers 15 sind in
den Fig. 2 und 3 dargestellt und werden später noch beschrieben.
Als Tore 18, 19 und 20 können 2/2-Wege-Ventile eingesetzt
werden. Beispielsweise für pneumatische Einrichtungen 21, 22 und 23
sind orthopädische Sitze beispielsweise in Kraftfahrzeugen, die
Stellung beispielsweise der Hauptscheinwerfer von Kraftfahrzeugen
oder ähnliches.
Die Funktionsweise der in Fig. 1 dargestellten Regelanordnung
ist folgende:
Soll zum Beispiel der Druck in der pneumatischen Einrichtung
22 überprüft und ggf. auf den gewünschten Wert eingeregelt
werden, so wird vom Steuergerät 10 das Tor 19 geöffnet und
damit das Druckleitungssystem 17 mit der pneumatischen Einrichtung
22 verbunden. Damit wirkt der Druck in der pneumatischen
Einrichtung 22 auf den Ist-Wert-Geber 13, so daß
dieser ein Signal bezüglich des tatsächlichen Drucks in der
pneumatischen Einrichtung 22 an das Steuergerät 10 liefert.
Weiter wird vom Steuergerät 10 der Soll-Wert-Geber, der den
gewünschten Druck in der pneumatischen Einrichtung 22 angibt,
der also der pneumatischen Einrichtung 22 zugeordnet ist, ausgewählt
und dieser gewünschte Druck erfaßt. Dabei handelt es
sich in dem beschriebenen Beispiel per Annahme um den Soll-
Wert-Geber 12. Jetzt vergleicht das Steuergerät 10 den vom
Soll-Wert-Geber 12 gelieferten Wert des gewünschten Drucks in
der pneumatischen Einrichtung 22 mit dem vom Ist-Wert-Geber 13
gelieferten Wert des tatsächlichen Drucks in der pneumatischen
Einrichtung 22 und erzeugt in Abhängigkeit davon ein Ausgangssignal,
mit dem der Steller 15 angesteuert wird. Durch diese
Beeinflussung des Stellers 15 verändert sich der Druck im
Druckleitungssystem 17 und damit auch der Druck in der pneumatischen
Einrichtung 22. Dabei wird der Steller 15 so lange
angesteuert, bis der tatsächliche Druck in der pneumatischen
Einrichtung 22 dem gewünschten Druck in dieser Einrichtung
entspricht. Danach wird vom Steuergerät 10 das Tor 19 wieder
geschlossen und der Regelvorgang beendet.
Es ist einerseits möglich, daß ein derartiger Regelvorgang für
den Druck einer bestimmten pneumatischen Einrichtung genau dann
durchgeführt wird, wenn ein vorbestimmbarer Betriebszustand
eingetreten ist, wobei das Auftreten dieses Betriebszustandes
ggf. vom Steuergerät erkannt, zumindest jedoch diesem mitgeteilt
wird. Andererseits ist es auch möglich, daß das Steuergerät
von sich aus automatisch zyklisch und/oder periodisch die
einzelnen Tore öffnet und schließt und damit die Drücke in den
einzelnen pneumatischen Einrichtungen überprüft und ggf.
regelt.
Wichtig ist es bei der Regelanordnung gemäß der Fig. 1, daß vom
Ist-Wert-Geber 13 der tatsächliche Druck im Druckleitungssystems
17 gemessen wird und dieser einem von einem der Soll-
Wert-Geber 11 und 12 vorgegebenen gewünschten Druck zugeordnet
wird. Erst durch die Koppelung einer der pneumatischen Einrichtungen
21, 22 und 23 mit dem Druckleitungssystem 17 mit Hilfe
der Tore 18, 19 und 20 wird der Druck im Druckleitungssystem 17
dem Druck in der ausgewählten pneumatischen Einrichtung gleichgesetzt.
In der Fig. 2 ist eine Möglichkeit für einen in der Regelanordnung
der Fig. 1 zu verwendenden Ist-Wert-Geber 13 dargestellt.
Dieser besteht aus einem Gehäuse 30, das eine Meßkammer
31 und eine Kammer 32 einschließt. Dabei ist die Meßkammer 31
mit dem Druckleitungssystem 17 verbunden, während die Kammer 32
über die Anschlußöffnung 38 mit Atmosphärenluftdruck beaufschlagt
ist. Die Meßkammer 31 und die Kammer 32 sind innerhalb
des Gehäuses 30 durch eine Membran 33 voneinander getrennt,
wobei innerhalb der Kammer 32 zwischen die Membran 33 und das
Gehäuse 30 eine Feder 34 eingebracht ist. Fest mit der Membran
33 verbunden ist ein Stift 35, der an seinem anderen Ende in
eine vom Gehäuse 30 gebildete Führung 39 eintaucht. An den
Stift 35 angebracht ist ein Potentiometerabgriff 37, der
federnd auf ein Potentiometer 36 drückt. Das Potentiometer 36
ist dabei mit seinen beiden Anschlüssen an eine Spannungsquelle
und an Masse angeschlossen, während der Anschlußpunkt des
Potentiometerabgriffs 37 mit der Verbindungsleitung 14
verbunden ist.
Bei dem Ist-Wert-Geber 13 der Fig. 2 handelt es sich um einen
Druck/Weg-Wandler, bei dem durch eine Veränderung des Drucks im
Druckleitungssystem 17 sich auch die Stellung des Stifts 35 und
damit die Stellung des Potentionmeterabgriffs 37 auf dem Potentiometer
36 ändert. Dadurch ist jedem Druck im Druckleitungssystem
17 ein bestimmtes, auf der Verbindungsleitung 14 anliegendes
Spannungssignal zugeordnet.
Die Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit, eines in der Regelanordnung
der Fig. 1 zu verwendenden Stellers 15. Bei diesem Steller 15
wird eine Pumpe 41 von einem Elektromotor 40 angetrieben, der
seinerseits von einer der Verbindungsleitungen 16 angesteuert
wird. Bei dem Elektromotor 40 handelt es sich um einen umpolbaren
Motor, so daß die Pumpe 41 Luft in beiden Richtungen befördern
kann. Zu diesem Zweck ist die Pumpe 41 einerseits mit
einer Öffnung 42 versehen, sowie andererseits mit einem
3/2-Wege-Ventil 43 verbunden. An dieses Ventil 43 ist ausgangsseitig
eine Parallelschaltung der beiden Zweige 46 und
47 angeschlossen, die sich am Verbindungspunkt 45 wieder zum
Druckleitungssystem 17 hin vereinigen. In den Parallelschaltungszweig
47 ist zur Verminderung des Durchflusses eine
Drossel 44 eingebaut. Das Ventil 43 wird von der anderen der
beiden Verbindungsleitungen 16 angesteuert und weist 2 Stellungen
auf, nämlich einerseits die Verbindung der
Pumpe 41 direkt mit dem Druckleitungssystem 17, sowie andererseits
die Verbindung der Pumpe 41 über die Drossel 44 mit dem
Druckleitungssystem 17.
Aufgrund der zwei Schaltstellungen des Ventils 43 und der drei
möglichen Betriebszustände des Elektromotors 40 (vorwärts,
rückwärts, Stillstand), existieren insgesamt sechs Möglichkeiten
der Veränderung des Drucks in dem Druckleitungssystem 17:
- starke Druckerhöhung (Motor 40 vorwärts, ohne Drossel 44),
- schwache Druckerhöhung (Motor 40 vorwärts, mit Drossel 44),
- starke Druckverringerung (Motor 40 rückwärts, ohne Drossel 44),
- schwache Druckverringerung (Motor 40 rückwärts, mit Drossel 44),
- sehr geringe Druckverminderung (Motor 40 steht, ohne Drossel 44),
- nahezu keine Druckverminderung (Motor 40 steht mit Drossel 44).
- starke Druckerhöhung (Motor 40 vorwärts, ohne Drossel 44),
- schwache Druckerhöhung (Motor 40 vorwärts, mit Drossel 44),
- starke Druckverringerung (Motor 40 rückwärts, ohne Drossel 44),
- schwache Druckverringerung (Motor 40 rückwärts, mit Drossel 44),
- sehr geringe Druckverminderung (Motor 40 steht, ohne Drossel 44),
- nahezu keine Druckverminderung (Motor 40 steht mit Drossel 44).
Mit Hilfe des beschriebenen Aufbaus des Stellers 15 gemäß der
Fig. 3 ist es möglich, den Druck im Druckleitungssystem 17 in
Grobschritten, wie auch in Feinschritten zu verändern. Dadurch
wird erreicht, daß die gesamte Regelanordnung gemäß der Fig. 1
insbesondere beim Umschalten von einer pneumatischen Einrichtung
auf eine andere und bei sich dadurch gegebenenfalls stark
ändernden Drücken im Druckleitungssystem 17 schnell auf große
Soll-Istwertabweichungen reagieren kann, trotzdem aber auch geringe
Abweichungen genau ausregelbar sind.
Claims (11)
1. Anordnung zum Regeln pneumatischer
Einrichtungen von Kraftfahrzeugen mit einem Druckleitungssystem,
mit einem an das Druckleitungssystem angeschlossenen
Steller zur Beeinflussung des Drucks in dem Druckleitungssystem,
mit einem mit dem Druckleitungssystem verbundenen Geber
zur Messung des tatsächlichen Werts der Regelgröße (Istwert), mit wenigstens
einem Geber für den gewünschten Wert der Regelgröße (Sollwert) sowie
mit einem von den Gebern beaufschlagten Steuergerät zur Ansteuerung
des Stellers, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelgröße
der Druck im Druckleitungssystem (17) vorgesehen ist und daß
das Druckleitungssystem (17) mit mehreren verschiedenen pneumatischen
Einrichtungen (21, 22, 23) koppelbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuergerät (10) nach einer Koppelung des Druckleitungssystems
(17) mit wenigstens einer pneumatischen Einrichtung
(21, 22, 23) zur Zuordnung dieser pneumatischen Einrichtung
(21, 22, 23) zu einem Geber (11, 12) für den gewünschten
Druck in dem Druckleitungssystem (17) und damit
für den gewünschten Druck in der pneumatischen Einrichtung
(21, 22, 23) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (10) nach einer Koppelung mit Hilfe des
Gebers (13) zur Messung des tatsächlichen Drucks in dem
Druckleitungssystem (17) zur Erfassung des tatsächlichen
Drucks in der pneumatischen Einrichtung (21, 22, 23)
vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (10) in Abhängigkeit von dem zugeordneten
gewünschten Druck in der pneumatischen Einrichtung
(21, 22, 23) und dem gemessenen tatsächlichen Druck
in der pneumatischen Einrichtung (21, 22, 23) mit Hilfe
des Stellers (15) zur Beeinflussung des Drucks in dem
Druckleitungssystem (17) zur Regelung des Drucks in der
pneumatischen Einrichtung (21, 22, 23) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Koppelung Tore (18, 19, 20),
insbesondere 2/2-Wege-Ventile vorhanden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuergerät (10) zur automatischen, insbesondere
zyklischen und/oder periodischen oder aufgrund vorbestimmbarer
Betriebszustände hervorgerufenen Betätigung der Tore
(18, 19, 20) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steller (15) zur Beeinflussung
des Drucks in dem Druckleitungssystem (17) wenigstens
aus einer, insbesondere mittels eines umpolbaren Elektromotors
(40) steuerbaren Druck-/Saugpumpe (41) besteht.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druck-/Saugpumpe (41) eine, insbesondere mittels eines
3/2-Wege-Ventils (43) steuerbare Parallelschaltung ( 46,
47) nachgeschaltet ist, in deren einem Zweig (47) sich
eine Drossel (44) befindet.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Geber (13) zur Messung des tatsächlichen
Drucks in dem Druckleitungssystem (17) als
Druck/Weg-Wandler ausgebildet ist, bei dem mittels wenigstens
einer Membran (33) und eines mit ihr verbundenen
Stifts (35) jedem die Membran (33) beaufschlagenden Druck
eine bestimmte Wegstellung des Stifts (35) entspricht.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Geber (11, 12) für den
gewünschten Druck in dem Druckleitungssystem (17) als
Potentiometer ausgebildet ist.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Geber (11, 12) für den
gewünschten Druck in dem Druckleitungssystem (17) als
Schalter ausgebildet ist.
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DE19853526763 DE3526763A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Anordnung zum regeln des drucks in pneumatischen einrichtungen von kraftfahrzeugen |
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Family
ID=6276835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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