DE3523912A1 - Achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen - Google Patents
Achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge,
insbesondere für Personenkraftwagen, mit den Merkmalen
des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Zur Erzielung eines höheren Fahrkomforts bei Personenkraftwagen
wurde das fahrdynamische Verhalten der Fahrzeuge
in vertikaler Richtung durch verstellbare Federn,
wie Gasfedern oder hydropneumatische Federn, gegebenenfalls
in Verbindung mit speziellen Stoßdämpfern (Niveauregelung)
verbessert.
In jüngster Zeit konnten in dieser Hinsicht weitere
wesentliche Verbesserungen durch die Ausstattung des
Fahrwerkes mit Feder-Dämpfereinheiten erzielt werden,
die in Abhängigkeit von fahrdynamischen Parametern von
einer Steuereinheit elektronisch derart ansteuerbar sind,
daß sich Federung und Dämpfung den wechselnden Bedingungen
von Last- und Fahrzuständen anpassennlassen (AUTOMOBIL-
REVUE vom 13. Dezember 1984, Seite 45 bis 47).
Bei all diesen Lösungen sind bisher die beim Überfahren
von Unebenheiten entgegen der Fahrtrichtung gerichteten
Komponenten von Stoßkräften unberücksichtigt geblieben,
die jedoch das Ziel, den Fahrkomfort, insbesondere bei
kleiner Fahrgeschwindigkeit, beim Überfahren von Fahrbahnunebenheiten
wie Frostaufbrüchen, Querfugen, Kanaldeckel
und dergleichen, entsprechend zu erhöhen, wesentlich
beeinträchtigen. Dies liegt daran, daß aus der durch
solche Stoßkräfte bedingten erhöhten Längselastizität
der Achsaufhängung eine Verschlechterung der Fahreigenschaften,
wie Lenkpräzision, Geradeauslauf, Eigenlenkverhalten
etc. resultiert. Des weiteren entstehen beispielsweise
durch Reifenungleichförmigkeiten oder durch
Reifenunwucht, Schwingungsprobleme, wie Lenkungsshimmy
und Achszittern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Achsaufhängung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von
Anspruch 1 so zu verbessern, daß beim Fahrbetrieb aufgrund
von Bodenunebenheiten auf die Achsaufhängung entgegen
der Fahrtrichtung einwirkende Längskräfte die Fahreigenschaften
und damit den Fahrkomfort nicht mehr bzw.
nicht mehr in so starkem Maße beeinträchtigen können.
Außerdem sollen die obenangesprochenen Schwingungsprobleme
beherrschbar werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Damit läßt sich in Richtung der Längskräfte die zwischen
Fahrzeugaufbau und Achsaufhängung vorhandene Elastizität
im Sinne einer gewünschten Veränderung des Fahrkomforts
manuell und/oder selbsttätig beeinflussen, wobei es in
Verbindung mit bekannten verstellbaren Feder- und Dämpfereinheiten
möglich ist, die Vertikal- und Längsdynamik
der Vorder- und/oder Hinterachse bzw. des Fahrwerkes von
Kraftfahrzeugen hinsichtlich Fahrkomfort entscheidend
zu verbessern. Des weiteren läßt sich durch die veränderbare
Längsnachgiebigkeit der Abstützung das Auftreten
von Achslängsschwingungen verhindern.
Der Lenker kann dabei unmittelbar am Fahrzeugaufbau oder
an einem Fahrschemel abgestützt sein, wobei im letzteren
Falle zumindest die Abstützung des Fahrschemels gegenüber
dem Fahrzeugaufbau in ihrer Nachgiebigkeit während des
Fahrbetriebes einstellbar veränderlich zu gestalten ist.
Durch manuellen Eingriff läßt sich das Fahrwert zum sportlich
straffen Fahren oder zwecks Komfortgewinn vor allem
für eine ruhige Fahrweise einrichten. Das selbsttätige
Steuern und Regeln der Längselastizität der Achsaufhängung
ist vorteilhaft nach Anspruch 2 zu bewerkstelligen, wobei
sich einzeln oder in Kombination vorteilhaft hauptsächlich
folgende Steuergrößen eignen: Querbeschleunigung; Bremsverzögerung;
Fahrgeschwindigkeit sowie die Winkelgeschwindigkeit,
mit der das Lenkrad gedreht wird.
Eine veränderbare Nachgiebigkeit der Längsabstützung der
Achsaufhängung ergibt sich vorteilhaft nach Anspruch 3,
wobei sich die Abstützung dann in eines der Lenkerlagerelemente
integieren läßt. Dabei ist es günstig, die
Konstruktion nach Anspruch 4 zu gestalten. In diesem
Falle können Mittel vorgesehen sein, um den Fluß des
Hydraulikmediums entsprechend einer geforderten elastischen
Steifigkeit und Dämpfkraft der Abstützung zu beeinflussen.
Bevorzugt ist dies durch eine Konstruktion nach Anspruch
5 zu erreichen.
Eine weitere vorteilhafte Konstruktion ist Gegenstand
des Anspruchs 6, bei der als Hydraulikflüssigkeit eine
dilatante Flüssigkeit vorgesehen ist, deren Zähigkeit
bei steigender Schergeschwindigkeit durch eine entsprechend
beschleunigte Längsverlagerung der Achsaufhängung zunimmt.
Dabei läßt sich durch Auswahl der Bestandteile der
dilatanten Flüssigkeit ein Steifigkeitssprung von nieder-
zu hochviskos und somit ein sprunghafter Wechsel der
elastischen Steifigkeit zwischen weich und hart in
weiten Grenzen erzielen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die selbsttätig
veränderbare Nachgiebigkeit der Längsabstützung
der Achsaufhängung nach Anspruch 7 möglich, wobei dann
innerhalb der Grenzen möglicher Dämpfereinstellungen
beliebige Kennlinien darstellbar sind. Dabei ist es
möglich, den Stoßdämpfer mit einer Abstützung gemäß
den Ansprüchen 3 oder 4 zu kombinieren, wodurch eine
besonders wirksame Abkopplung von Laufgeräuschen zu
erzielen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten
der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung
der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispieles
einer Achsaufhängung für ein einzeln
aufgehängtes Fahrzeugrad, wobei lediglich der
untere Führungslenker gezeigt ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch
ein erstes Ausführungsbeispiel eines Abstützlagers
der Achsaufhängung gemäß Fig. 1,
in größerem Maßstab,
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
der Wirkungsweise von Abstützlagern gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 bis 6 weitere Ausführungsbeispiele von Abstützlagern
und
Fig. 7 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispieles
einer Achsaufhängung für ein einzeln
aufgehängtes Fahrzeugrad.
In Fig. 1 sind vom Aufbau eines Personenkraftwagens lediglich
die mit 10 und 12 bezeichneten Anlenkpunkte eines
unteren Führungslenkers 14, beispielsweise einer Vorderachse,
schematisch angedeutet, der, bezogen auf die Fahrtrichtung
F, aus einem vorne liegenden Querlenker 16 und einem sich
von diesem nach hinten erstreckenden, in Form einer Stützstange
ausgebildeten Längslenker 18 besteht.
Der Querlenker 16 ist über ein Lenklager 20 im Anlenkpunkt
10 mit der Karosserie verbunden und trägt an seinem
anderen Ende einen um eine Lenkachse verschwenkbaren Radträger
22, an dem das Rad 24 gelagert ist.
Die weitere Abstützung des Radträgers 22 über einen oberen
Führungslenker ist nicht dargestellt. Zwischen dem Anlenkpunkt
10 und dem Radträger 22 ist der Querlenker 16 im
Punkt 26 mit der Stützstange bzw. dem Längslenker 18 gelenkig
verbunden. Letzterer trägt an seinem dem Anlenkpunkt
12 zugerichteten Ende einen Aufnahmebolzen 28 als Teil
eines an der Karosserie befestigten Abstützlagers 30. Der
gemäß Fig. 2 beispielsweise teilkugelförmige Lagerkörper 32 des Aufnahmebolzens
28 ist in einer Lagerung 34 aus Kunststoff
gehalten, die ihrerseits in einem napfartig ausgebildeten
Gehäuse 36 aufgenommen ist. Das Gehäuse 36 ist in einem
Schubgummilager 38 gehalten, das seinerseits in einem
aufbaufesten Aufnahmegehäuse 40 des Abstützlagers 30
angeordnet ist.
Das Kugelgehäuse 36 ist bodenseitig an einem elastischen,
vorzugsweise aus Gummi bestehenden Puffer 37 abgestützt,
an dem seinerseits ein in einem zylinderartig ausgebildeten,
geschlossenen Gehäuseteil 40′ in Achsrichtung des Längslenkers
18 verschiebbarer Kolben 42 anliegt. An den durch
den Kolben 42 gebildeten Zylinderräumen 44 und 46 ist jeweils
eine Leitung 48 bzw. 50 angeschlossen, wobei die
Leitung 48 zum Zuführen von Hydraulikflüssigkeit und die
Leitung 50 zum Be- und Entlüften dient.
Die Wirkungsweise solcher kugelgelenkartig ausgebildeter
Abstrützlager 30 wird anhand der Fig. 3 erläutert, in
welcher die jeder Radführung einer Fahrzeugachse zugeordneten
Abstützlager 30 gezeigt sind. Jedem dieser
Abstützlager 30 ist eine 3/2 Wege-Magnetventil 52
zugeordnet, das an der Hydraulikleitung 48 angeschlossen
ist.
54 bezeichnet eine Hydraulikpumpe, die aus einem Ölbehälter
56 über eine Zuführleitung 58 Hydrauliköl vorzugsweise
in einen gemeinsamen Membrandruckspeicher 60
fördert. Von diesem gehen Versorgungsleitungen 62 und
64 zu jeweils einem der 3/2 Wege-Magnetventile
52 ab. Von dort führt eine gemeinsame Rückführungsleitung
66 zum Ölbehälter 56. Die Be- und Entlüftungsleitungen
50 sind zum Ölbehälter 56 geführt, um eine Rückführung
von in die Zylinderräume 46 gelangender Leckflüssigkeit
in die Hydraulik zu ermöglichen.
Jedes 3/2 Wege-Magnetventil 52 ist über eine
elektronische Steuereinrichtung 68 bzw. 70 in Abhängigkeit
von mehreren Steuergrößen ansteuerbar, wobei im
vorliegenden Falle die Ventile 52 über Steuersignale
ansteuerbar sind, die beispielsweise aus vier fahrdynamisch
relevanten Steuergrößen gebildet werden.
Die Steuersigale werden in elektronischen Steuergeräten
72 und 74 erzeugt, die jeweils über eine Steuerleitung
76 bzw. 78 mit einem der 3/2 Wege-Magnetventilie 52 verbunden
sind.
Die in den Steuergeräten 72 und 74 zu Steuersignalen zu
verarbeitenden Steuergrößen werden vorteilhaft durch
im Fahrzeug installierte Sensoren 80, 82, 84 und 86 ermittelt,
wobei Sensor 80 die Fahrgeschwindigkeit, Sensor
82 die Querbeschleunigung, Sensor 84 die Bremsverzögerung
und Sensor 86 die Lenkgeschwindigkeit feststellt.
Dabei können in den Steuergeräten 72 und 74 einzelne
Steuergrößen oder gleichzeitig mehrere anstehende
Steuergrößen zu Steuersignalen verknüpft werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden die Abstützlager
30 voneinander unabhängig mit Hydraulikflüssigkeit versorgt
und zwar je nach dem, ob die Längsnachgiebigkeit
der Achsaufhängung auf einer oder auf beiden Seiten der betreffenden
Fahrzeugachse vermindert werden soll. Dies
hängt davon ab, ob entgegen der Fahrtrichtung gerichtete
Komponenten von Stoßkräften an einem Rad oder an beiden
Rädern der Fahrzeugachse wirksam sind und dabei eine entsprechende
Erhöhung der Längsabstützkraft der Achsaufhängung
bzw. der elastischen Steifigkeit ihrer Abstützlager
30 erforderlich machen.
Die Verminderung der Längselastizität wird durch Zufuhr
von Hydraulikflüssigkeit in den Zylinderraum 44 der Abstützlager
30 erreicht, die so lange erfolgt, wie das
betreffende 3/2 Wege-Magentventil 52 durch die Steuereinrichtung
68 bzw. 70 in seiner in Fig. 3 gezeigten,
den Druckspeicher 60 mit dem Zylinderraum 44 verbindenden
Schaltstellung gehalten wird.
Die Erhöhung der elastischen Steifigkeit der Abstützlager
30 läßt sich vorteilhaft auch durch Anwendung von Druckluft
bewerkstelligen. Hydraulikflüssigkeit oder Druckluft
können dabei auch unmittelbar das Schubgummilager 38 beaufschlagen,
wobei dann im Gehäuseteil 40′ anstelle des
Kolbens 42 und des Puffers 37 vorteilhaft eine Platte mit
Drosselbohrungen vorzusehen ist. Des weiteren ist es möglich,
die Vorspannung des Schubgummilagers 38 durch Eindrücken
eines Verdrängungskörpers zu erhöhen, was druckmediumbetätigt
oder beispielsweise elektromechanisch
erfolgen kann, wobei sich bei geeigneter Formgebung
dieses Verdrängungskörpers auch die Kennlinie stufenlos
ändern läßt.
Ferner ist es möglich, die elastische Steifigkeit beispielsweise
auch dadurch zu erhöhen, daß der Puffer 37
mittels eines Stellmotors entsprechend zusammengedrück
wird.
Ein Abstützlager 88, dessen Lagerkörper 89 aufnehmendes
Schubgummilager 90 unmittelbar von Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt
ist, zeigt Fig. 4. Dabei handelt es sich um
eine selbsttätig ohne Zwischenstufen von weich auf hart
und umgekehrt schaltende, von einem externen Druckerzeuger
und einem Federspeicher unabhängige Konstruktion. Der sich
hinter dem Schubgummilager 90 befindende Gehäuseraum ist
durch eine Drosselöffnungen 92 aufweisende Platte 94 in
zwei Teilräume 96 und 98 unterteilt, wobei der Teilraum
98 ein unter einem Vordruck stehendes Gaspolster 100
enthält, das mittels einer Membran 102 vom übrigen,
Hydraulikflüssigkeit enthaltenden Bereich des Teilraumes
98 getrennt ist.
Den Drosselöffnungen 92 ist im Teilraum 96 ein scheibenförmiges
Verschlußglied 104 zugeordnet, das mittels
eines Führungsschaftes 106 im zentralen Bereich der
Platte 94 axial verschiebbar geführt ist. Zwischen dem
Verschlußglied 104 und der Platte 94 befindet sich
vorzugsweise ein elastisches Polster 108, das auch den
Führungsschaft 106 aufnimmt und auf welchem sich eine
auf dem Führungsschaft 106 sitzende und sich im Teilraum
98 befindende Abstützscheibe 110 abstützt.
Der Druck des auf die Membran 102 wirkenden Gaspolsters
100 legt diese an den Führungsschaft 106 des eine Ventilplatte
bildenden Verschlußgliedes 104 an und hält dieses
in seiner gezeigten Offenstellung, so daß zwecks einer
gewünschten weichen Längsabstützung einer Achsaufhängung
über die Drosselöffnungen 92 Hydraulikflüssigkeit vom
einen in den anderen Teilraum 96 bzw. 98 verdrängt
werden kann.
Der Gasdruck ist dabei so gewählt, daß ab einer bestimmten,
den Fahrkomfort beeinträchtigenden Größe von entgegen der
Fahrtrichtung auf die Achsaufhängung wirkenden Längskräften
das Verschlußglied 104 unter dem Druck von sich im Teilraum 96
befindender Hydraulikflüssigkeit in Richtung Zwischenplatte
94 verstellt wird, wodurch der Flüssigkeitsfluß
gedrosselt bzw. die Abstützkräfte erhöht und gegebenenfalls
die Drosselöffnungen schlagartig geschlossen werden,
so daß die Längsabstützung plötzlich von weich auf
hart geändert wird.
Fig. 5 zeigt ein auf der vorbeschriebenen Konstruktion
aufbauendes Abstützlager 103. Der Unterschied zur Ausführungsform
gemäß Fig. 4 besteht darin, daß das Verschlußglied
104 zur Beeinflussung der Längselastizität
relativ zur Zwischenplatte 94 elektromagnetisch verstellbar
ist.
Zu diesem Zweck ist das Verschlußglied 104 an einem Führungsschaft
112 gehalten, der sowohl die Zwischenplatte
94 und die Membran 102 als auch den oberen bzw. hinteren
Gehäuseteil 114 durchdringt und in ein Aufnahmegehäuse
116 hineinragt, das auf das hintere Gehäuseteil 114 aufgesetzt
ist.
Der als Führungsschaft 112 ausgebildete, aus magnetisierbarem
Material bestehende bewegliche Kern ragt innerhalb
des Gehäuseteils 114 in eine Magnetspule 118 hinein und
bildet mit dieser zusammen einen Tauchmagnet. Der Führungsschaft
112 wird bei Einschalten des Spulenstromes gegen
die Wirkung einer Rückstellfeder 120 ins Innere der Magnetspule 118
gezogen, wodurch das Verschlußglied 104 in der Ausgangsstellung
gehalten wird, in welcher die Drosselöffnung 92
für die weiche Grundeinstellung der Längselastizität freigehalten
sind.
Über einen zentralen Kanal 122 und eine verschließbare
Einfüllöffnung 124 des Gehäuseteils 114 ist in die Teilräume
96 und 98 Hydraulikflüssigkeit einfüllbar.
Auch dieses Abstützlager ist, analog zur Konstruktion
gemäß Fig. 4, unabhängig von einer Pumpe und einem Federspeicher
funktionsfähig. Zur Steuerung des Verschlußgliedes
104 zur Verminderung der Längselastizität und damit zur
Verstärkung der Abstützkräfte ist die Magnetspule 118 z. B.
über eine in Fig. 3 gezeigte elektronische Steuereinrichtung
ansteuerbar.
Das in Fig. 6 gezeigte Abstützlager 150 weist ein Gehäuse
152 auf, das Gehäuseräume 154 und 156 enthält,
die über einen einen Engpaß bildenden Verbindungskanal
158 miteinander verbunden sind.
Die dem Verbindungskanal 158 auf der einen Seite gegenüberliegende
Wandung des Gehäuseraumes 154 ist durch ein den
Lagerkörper 160 eines Längslenkers 162 aufnehmendes und im
Gehäuse 156 gehaltenes Schubgummilager 164 gebildet.
Im Gehäuseräum 156 ist ein unter einem Vordruck stehendes,
die Grunddämpfung erzeugendes Gaspolster 166 enthalten, das
durch eine Membran 168 vom übrigen Teil dieses Gehäuseraumes
156 getrennt ist.
Die Gehäuseräume 154 und 156 sind mit einer dilatanten
Flüssigkeit 170 gefüllt. Das Gaspolster 166 stellt dabei
auch sicher, daß die Gehäuseräume 154, 165 bei schräger
oder horizontaler Einbaulage des Längslenkers 162 bzw.
des Abstützlagers 150 zur Aufrechterhaltung der Dämpfkräfte
ständig mit Flüssigkeit angefüllt sind.
Bei diesem Abstützlager 150 erhöhen sich die Dämpfkräfte
zur Lenkerabstützung über die durch das Gaspolster 166
bestimmte Grunddämpfung, indem aufgrund entsprechend
beschleunigter Lenkerlängsbewegung die Zähigkeit der
dilatanten Flüssigkeit 170 mit steigender Schergeschwindigkeit
über das die Grunddämpfung bestimmende Maß hinaus
zunimmt. Es ist einleuchtend, daß die Konstruktion
des mit dilatanter Flüssigkeit arbeitenden Abstützlagers
150 auch anders beschaffen sein kann. Wesentlich ist nur,
daß zur Erhöhung der Strömungs- bzw. Schergeschwindigkeit
die Flüssigkeit eine entsprechende Engstelle zu passieren
hat.
Fig. 7 zeigt eine Achsaufhängung, die sich von derjenigen
der Fig. 1 darin unterscheidet, daß anstelle des Längslenkers
18 ein mittels eines üblichen Abstützlagers 180
karosserieseitig elastisch abgestützter Stoßdämpfer 182
vorgesehen ist, dessen Dämpfkraft beispielsweise durch
ein an diesen angebautes Verstellelement 184 vorzugsweise
stufenlos verstellbar ist.
Das Verstellelement 184 kann beispielsweise mittels einer
durch Sensoren ansteuerbaren elektronischen Steuereinrichtung
68, wie sie zur Ansteuerung der 3/2 Wege-Magnetventile
52 gemäß Fig. 3 vorgesehen ist, ansteuerbar sein.
Der Stoßdämpfer 182 kann in konstruktiver Hinsicht
beliebig ausgeführt sein. Es muß lediglich eine regelbare
Dämpfung möglich sein, wobei dann innerhalb der Grenzen
der zur realisierenden Dämpfereinstellungen beliebige
Kennlinien darstellbar sind. Bei quasi-statischen
Belastungsfällen, wie z. B. Bremsen bei Paßabfahrten,
werden die auftretenden Stoßkräfte, nachdem der verfügbare
Dämpferweg aufgebraucht ist, dann ungedämpft
weitergeleitet.
Das Umschalten der Längsabstützung der Achsaufhängung von
einer weichen auf eine harte Einstellung kann z. B. vorteilhaft
erfolgen bei
a) stärkerem Bremsen mit einer Längsverzögerung
von ungefähr a ≦λτ5 m/s2
b) stärkerem Spurwechsel mit einer Querbeschleunigung
im Bereich a ≦λτ3,5 m/s2
c) Schnellem Lenkeinschlag mit einem Lenkwinkel
ungefähr ψ ≦λτ400°/s,
d) Fahrgeschwindigkeit über 130 km/h,
e) Auftreten von Längsachsschwingungen, die an
der Vorderachse bei einer Fahrgeschwindigkeit
v von ungefähr 100 km/h Lenkungsshimmy und an
der Hinterachse bei einer Fahrgeschwindigkeit
v von ungefähr 120 Km/h Achszittern hervorrufen,
f) stark unebenen Fahrbahnoberflächen, sofern
die vertikale Einfedergeschwindigkeit ungefähr
s ≦λτ0,3 m/s und der Längseinfederweg ungefähr
Ks ≦λτ5 mm ist.
Claims (7)
1. Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen,
mit zumindest einem sich in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckenden und gegen den Fahrzeugaufbau abgestützten
Lenker,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung des Lenkers (18; 162; 182) gegenüber dem
Aufbau in ihrer Nachgiebigkeit während des Fahrbetriebes
einstellbar veränderlich ist.
2. Achsaufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachgiebigkeit in Abhängigkeit vom fahrdynamischen
Betriebsparametern veränderbar ist.
3. Achsaufhängung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgiebige Abstützung eine elastische Abstützung
(38; 90; 164) umfaßt, deren Steifigkeit veränderbar ist.
4. Achsaufhängung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Abstützung (38; 90; 164) hydraulisch
abgestützt ist.
5. Achsaufhängung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulische Abstützung durch Druckänderung in
ihrer Härte veränderbar ist.
6. Achsaufhängung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulische Abstützung durch scherungsbedingte
Viskositätsänderung veränderbar ist.
7. Achsaufhängung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenker ein Stoßdämpfer (182) mit verstellbarer
Dämpfkraft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523912 DE3523912A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523912 DE3523912A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523912A1 true DE3523912A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3523912C2 DE3523912C2 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6274935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523912 Granted DE3523912A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523912A1 (de) |
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