DE3518035A1 - Rolloanordnung fuer sonnengewaechshaeuser und aehnliches - Google Patents
Rolloanordnung fuer sonnengewaechshaeuser und aehnlichesInfo
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- A01G9/22—Shades or blinds for greenhouses, or the like
- A01G9/227—Shades or blinds for greenhouses, or the like rolled up during non-use
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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- E06B2009/1746—Axial connection of rollers
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Description
Rolloanordnung für Sonnengewächshäuser und ähnliches.
Diese Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von schattenspendenden Einrichtungen für Sonnengewächshäuser und ähnlichem und hierbei speziell
auf verbesserte Einrichtungen, die geeignet
\J
sind, die Bewegung und die Positionierung der
Rollos, Jalousien oder ähnlichen schattenspendenden Einrichtungen zu gewähren, die eingesetzt
werden, um einen Schutzschirm geqen die Sonneneinstrahlung oder ähnliches zu bilden.
Hierfür sind Systeme bekannt, die selektiv für
Sonnengewächshäuser und ähnliches Schatten spenden. In einer bekannten Ausführungsform wird ein
Rollo von einem motorgetriebenen Aufrollkörper auf einen zweiten motorgetriebenen Aufrollkörper
durch Riemen übertragen, die an dem führenden f'\
Ende des Rollos befestigt sind, wobei diese
Riemen-an einem dieser Aufrollkörper angeordnet sind und hierbei auf diesen Aufrollkörper aufgewickelt, sind, um das Rollo von dem anderen Aufrollkörper, auf dem das Rollo aufgewickelt und
normalerweise gespeichert ist, zu ziehen. Zusätzlich ist das führende Ende des Rollos mit einem
starren Teil versehen, dessen Kanten in einem Kanal geführt sind, der von einem Führungsmittel
gebildet wird, das keine bauliche Funktion hat und nur dazu dient, um das Rollo zu führen.
Der Nachheil dieses Systems besteht darin, daß
das führende steife Element von diesem System sich seitlich über die seitlichen Kanten des
Rollos erstreckt, so daß die seitlichen Kanten des Rollos zu der Führunq , die durch den Kanal
qebildet wird, einen Abstand aufweisen und hierdurch die Moqlichke.it besteht, daß die Sonnenstrahlunq
oder ähnliches zwischen den Führunqen und den
seitlichen Kanten des Rollos unbeabsichtigt hindurchtritt. Es ist noch zu bemerken, daß
die Führunqen keine bauliche bzw. konstruktive Funktion haben, wie schon oben anqedeutet wurde,
und daß die Führunqen meistens innerhalb der
Sonnenqewächshauskonstruktion in der Art anqeordnet
sind, daß sie ohne weiteres unbeabsichtiqt beschädiqt werden können. Darüberhinaus muß
noch bemerkt werden, daß das Rollo mit seinen seitlichen Kanten unqünstiq anqeordnet ist,
mit der Gefahr, daß diese beschädiqt oder zerstört werden können.
Es sind weiterhin Rolloanordnunqen bekannt,
die seitliche Kanten aufweisen, in denen Drähte, Kabel oder ähnliches einqebunden sind, wodurch
diesen seitlichen Kanten eine eiqene bauchiqe Ausformunq qeqeben wird. Diese bauchiqen seitlichen
Kanten sind in Führunqsschienen angeordnet, die hierfür ausschließlich qradliniq und nur
vertikal anqeordnet sind.
Diese Rolloanordnungen sind in Sonnenqewachshausern
oder anderen ähnlichen komplexen Konstruktionen nicht mit der Absicht eingebaut, selektiv abzuschirmen
oder Schatten zu spenden.
Es sind zusätzliche Aufrollkörper erhältlich, wobei
innerhalb dieser Aufrollkörper Motoren in zylindrischer
Form angeordnet sind. Diese Motoren werden benötigt, um die damit verbundenen Aufrollkörper
wahlweise anzutreiben, um die mit den Rollos verbundenen
Gurte aufzurollen, oder um die Rollos und ähnliches von den Aufrollkörpern abzurollen. Soweit
bekannt, sind diese motorbetriebenen Aufrollkörper noch nicht in Verbindung mit den baulichen Elementen
eines Sonnengewächshauses oder ähnlichem in der Art gebraucht worden, wie es detailliert im weiteren
beschrieben wird.
In der US-Anmeldung Nr. 455 475 ist eine Anordnung dargestellt, in der zwei motorbetriebene Aufrollkörper
dazu benutzt werden, ein Rollo wahlweise ab- oder aufzurollen. Eine solche Anordnung ist
nützlich aber teurer und erfordert eine aufwendigere elektrische Verkabelung als in der Anordnung,
die Gegenstand der Erfindung ist.
Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht darin, vereinfachte Systeme und konstruktive Elemente zur
Verfüqunq zu stellen, um ein selektives Abdecken und Abschirmen des Sonnenqewächshauses und ähnlichem
einschließlich der selektiven Aufstellung von Wänden
zur Abschirnunq von Swimmingpools oder anderen ähnlichen
Einrichtunqen zu ermöqlichen.
Eine weitere Aufqabe der Erfindunq besteht in der
zur Vorf üqunqstel lunq von verbesserten baulichen
Elementen, din für den Gebrauch in Sonnenqewächshiiusern
und ähnlichem qeeiqnet sind, um hierdurch
eine schnelle Installation von schattenspendenden Einrichtunqen und anderem zu qewährleisten.
Eine weitere Aufqabe der Erfindung besteht darin, in einem Sonnenqewächshaus oder ähnlichem eine Bodenschwelle
einzubauen, die eine abgeschlossene Kammer aufweist, in der Aufrollkörper angeordnet sind, die
dazu dienen um die Kabal aufzurollen, unterzubringen
und abzudecken, wobei die Kabel dazu dienen, eine teilweise Abdeckung zu bewirken.
Eine weitere Aufqabe der Erfindung besteht darin, eine Mehrzahl von Rollostreifen vorzusehen, die entsprechend
den in der Sonnenqewächshauskonstruktion
angeordneten Plattenfeldern einzeln oder zusammen
in Stellung gebacht werden können.
Es ist darüber hinaus eine Aufgabe der Erfindung, ein Abdecksystem zur Verhinderung der Sonneneinstrah-
BAD OWGINAL.
4f
lung zu schaffen, das mit einem mit einer Feder versehenen Rollkörper oder ähnlichem verbunden ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin,
ein verbessertes Isolierunqs- und Abdecksystem zu schaffen, welches ein Belüftungssystem aufweist,
um die Wärme, die sich zwischen der Verglasung und dem damit verbundenen Abdecksystem befindet, herauszuziehen,
und hierdurch wirksam die Wärme, die sich zwischen diesen beiden Elementen aufgebaut hat, zu
reduzieren, um eine mögliche thermische Überbelastung der Verglasung zu verhindern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Isolierungs- und schattenspendendes
Abdecksystem dazustellen, das zu jederzeit an eine vorhandene Konstruktion angeordnet werden kann.
Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Führungssystem zu schaffen, daß
den Abstand zwischen der damit verbundenen Verglasung und dem Abdecksystem festlegt, um die Gefahr von
Schaden an der Verglasung herabzusetzen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, für die Aufnahme von verbesserten Führungskanälen
in das Konstruktionselement zu sorgen, und durch ein gebogenes Vorsprungteil für die Verschiebung
des Rollos oder des Abdeckstoffes oder ähnlichem in der Art zu sorgen, daß auf damit verbundene
Führungsrollen und andere überflüssige Konstruktionselemente verzichtet werden kann, um hierdurch die
Konstruktion des schattenspendenen und isolierenden Abdecksystems zu vereinfachen und die Kosten dieses
Systems herabzusetzen.
Um die oben genannten Aufgaben und andere Aufgaben der Erfindung zu lösen, ist ein Sonnengewächshaus
vorgesehen, das eine Verglasung aufweist, die durch eine Stütze gehalten wird, um einen abgeschlossenen
Raum zu bilden. Die Verglasung ist für Sonnenstrahlung durchlässig, so daß die Strahlung in den Raum hineingelangt.
In dem Raum ist ein Rollo angeordnet, das wenigstens einen Teil der Verglasung abdecken kann,
um so wenigstens einen Teil der Strahlung, die durch die Verglasung hindurchtritt, abzufangen. Das Rollo
hat ein erstes und zweites Ende, wobei das erste Ende mit einer ersten Vorrichtung oder Anordnung
verbunden ist, die eine konstante Kraft auf das erste Ende ausübt.
Das zweite Ende ist beispielsweise mit einem motorbetriebenen
Aufrollkörper verbunden, der dazu dient, das Rollo auf- oder abzurollen, um hierdurch das
Abfangen der Strahlung zu steuern.
Die Vorrichtung, die die konstante Kraft auf das erste Ende des Rollos ausübt, macht dies in einer
Richtung, in der das Rollo von dem motorbetriebenen
Aufrollkörper aufgerollt wird, der seinerseits durch
eine Steuerung betätigt wird, die das Rollo verstellt.
Der !Tiotorbetriebene Aufrollkörper ist wesentlich
stärker als die Vorrichtung, die die konstante Kraft ausübt. Die Vorrichtung, die eine konstante Kraft
ausübt, kann auch als eine mit Schwerkraft arbeitende
Vorrichtuna ausgebildet sein, die genügend Kraft hat, um die Reibung zu überwinden, die zwischen dem
Rollo und den jeweiligen Führungselementen herrscht. Durch die die konstante Kraft auf das Rollo ausübende
Vorrichtung wird erreicht, daß das Rollo voll ausgezogen gehalten wird, und hierdurch Knicken und Reißen
und andere Probleme vermieden werden, ohne daß jedoch die Kraft so stark ist, um die Arbeitsweise des
motorbetriebenen Aufrollkörpers oder einer ähnlichen
Vorrichtung, die hierfür eingesetzt werden kann, zu stören.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
ist die Vorrichtung zur Aufbringung einer konstanten Kraft als Vorrichtung zur Aufbringung eines konstanten
Drehmomentes ausgebildet. Die Aufrollvorrichtung besteht hierbei vorzugsweise aus zwei Rollkörpern,
wobei durch ein Kabel dasRollo mit einem der Rollkörper verbunden ist und wobei eine Feder auf dem
anderen Rollkörper aufgewickelt ist. Die Feder ist
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hierbei jedoch umgekehrt auf den Rollkörper aufgewickelt,
mit dem das Kabel verbunden ist. Der Rollkörper, mit dem das Kabel verbunden ist, besteht
aus zwei in axialem Abstand angeordneten Abschnitten, wobei einer dieser Abschnitte das Kabel aufnimmt und
dor nndnrc die Feder. Der Abschnitt, der hierbei die
Feder aufnimmt, weist einen mittleren vertieften Teil
nuf, in dem die Führungszunge der Feder geführt ist.
Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung
int ein Träger vorgesehen, der den Rollkörper, der
die zwei Abschnitte aufweist, überspannt und stützt. An dem Träger ist eine Verlängerung angeordnet, in
der der andere Rollkörper in einem bestimmten Abstand zu dem ersten Rollkörper gelagert ist. Beide RoIlkörper
sind hierbei vorzugsweise freidrehend gelagert und weisen parallele Achsen auf. Im einzelnen weisen
die Rollkörper Rollkörperoberflächen mit im wesentlichen
gleichen Durchmessern auf, wobei die Oberflächen in einem Abstand zueinander, in der Regel
von der Größe eines der Durchmesser, angeordnet sind. Din Feder, die vorzugsweise Verwendung findet, besteht
aus einem flach angelassenen rostfreiem Stahl.
Wie schon weiter oben dargestellt, weist der motorbetriebene Aufrollkörper besondere Mittel zum Heben und
Senken des damit verbundenen Rollos auf. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist der Motor hierbei in dem
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Aufrollkörper angeordnet. Gemäß einer anderen Ausführunqsform
der Erfindunq steht die Drehachse des motorbetriebenen Aufrollkörpers senkrecht zu den
Drehachsen der Rollkörper der Aufrollvorrichtung, von der eine konstante Kraft ausqeübt wird.
Wie schon allgemein dargestellt, ist die Erfindung
so ausnebiIdot, daß durch Kabel das untere Ende des
Rollos mit der Vorrichtung die eine konstante Κγ.ίΠ
aufbringt, verbunden ist. Das bedeutet, daß nur nin oder mehrere Kabel von der Aufrollvorrichtung am
Boden aufgenommen werden müssen, wodurch die Notwendigkeit
der Speicherung von Rolloteilen am Boden vermieden wird. Hierdurch wird erreicht, daß eine
Boden schwelle eingesetzt werden kann, die einen relativ einfachen inneren Aufbau aufweist.
Der Gebrauch der erfindungsgemäßen Anordnung macht
es mithin möglich, die hierzu benötigten elektrischen Kontrolleinrichtunqen zu vereinfachen. Da normalerweise
die Federvorrichtunq am Ende des Rollos anqeordnet ist, i-ürd eine elektrische Anordnung nur an
dem oberen Ende des Rollos benötigt, um das Auf- und Abrollen des Rollos zu bewirken.
Die oben genannten und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der speziellen
Beschreibung dargestellt, und sind in den beigefügten Zeichnungen erläutert.
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BAD
In der Zeichnunq ist eine beispielsweise Ausftthrunqsform
darqestellt.
Fiq. 1 zeiqt eine perspektivische Innenansicht von einen Teil eines Anbausonnenqewächshauses,
das mit einer schattenspendenden Einrichtunq in Übereinßtimmunq
mit der bevorzuqten Ausführung; form der Erfindunq versehen ist;
Fiq. 2 zeiqt einen perspektivischen Ausschnitt
der Bodenschi-jelle qemäß Schnitt A-A
in Fiq. 1;
Fiq. 3 zeiqt einen perspektivischen Schnitt
der Profilstruktur qemäß der Linie B-B
in Fiq. 1, wobei die Darstellunq verqrößert
ist;
Fiq. Λ zeiqt eine Seitenansicht der Profilkonstruktion
gemäß der Linie B-B in Fiq. 1;
Fiq. 5 zeiqt eine Ansicht der in der Bodenschnelle
angeordneten Federvorrichtuno, um die Rollos durch eine konstante Kraft mit einer konstanten Spannunn
zu beaufschlagen;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht von Fiq. 5: Fiq. 7 zeiqt eine Draufsicht von Fig. 5;
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- yi -
FiQ. 8 zeigt in einer Prinzipskizze die
Funktionsweise der erfindunqsqemäßnn
Vorrichtung.
In Fin. 1 ist ein Teil eines AnbausonnengeirjächRhauser;
dargestellt, von derart, wie es in dem 1902 erschienenen Themenkatalog mit dem Titel Vier-Jnhreszeiten
passives Sonnenqewächshaus und Sonnennlatz, veröffentlicht
und verteilt durch din Four Seasons SoJnr
Corporation in Farmingdale New York.
Der dargestellte Teil des Sonnenqewächshauses in Fig. 1 besteht aus einer Giebelwand 10 und einer
Vorderwand 12, die ein Boqenteil 14 aufweist, an das sich ein geneigtes Teil 16 anschließt. Weiterhin
dargestellt sind die Bodenschwellen 18 und 20, die beispielsweise auf einer Grundmauer oder einem ebenen
Boden (nicht dargestellt) mit geeigneten Befestigunqsmitteln
angebracht werden können. Die Art und Weise der Befestigung der Bodenschwellen auf dem Untergrund
ist nicht Gegenstand der Erfindung und erfordert deshalb auch keine weitere Beschreibung. Die
Giebelwand 10 besteht aus einer Hehrzahl von parallelen vertikalen Profilstangen 22, 24 und 26. Die Profilstange
26 grenzt hierbei beispielsweise an die Seite des Hauses oder einer ähnlichen Konstruktion an.
Die Vorderseite 12 besteht aus einer Mehrzahl von vertikalen Profilstangen 28, 30, 32, 34, 36. Die
Profilstange 36 stellt hierbei die Verbindung zwischen
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der Giebelwand 10 und der Vorderwand 12 dar. Die
Profilstange 28 weist einen gebogenen Abschnitt und einen leicht ansteigenden Abschnitt 40 auf.
Durch diese.entsprechend der Form der Verglasung ausgebildete
Profilstange wird erreicht, daß hierdurch die Verglasung gestützt wird. Die Profilstange endet
bei 42. Auch die Profilstangen 30, 32, 34 und 36
wnisen die gleichen gebogenen und ansteigenden Abschnitte
auf, wie die Profilstange 28.
Die in der Giebelwand 10 befindlichen Glasscheiben unterschiedlicher
Form sind mit 44, 46, 48,50, 52, 54
und 56 bezeichnet. Teile der Verglasung sind mit Rollostoff bedeckt;wie durch 58, 60 und 62 bezeichnet.
Das Haus oder eine andere Gebäudekonstruktion, woran das Sonnengewächshaus angebaut ist, ist nicht dargestellt,
da der Aufbau nichts wesentliches zum Verstehen der vorliegenden Erfindung beiträgt.
Die Verglasung der Vorderseite 12 besteht aus Glasscheiben 70, 72, 74 und 76. Die verbleibende Vernlasung
in Fig. 1 ist durch Rollostoff oder Jalousien 00, 82, 84 und 86 verdeckt. Die Anzahl der Jalousien
und Flächen in Fig. 1 ist nur beispielhaft dargestellt; die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch
für eine größere oder kleinere Anzahl von Flächen und Glasscheiben eingesetzt werden.
Am oberen Ende der Sonnengewächshauskonstruktion
ist ein Profilträger 90 angeordnet. Hierin sind die
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γι -
Endteile der Profilstangen, wie bei 42 darqestellt,
befestigt. Der Profilträger 90 grenzt an die Rückwand 92 des Gebäudes oder einer ähnlichen Konstruktion
in gleicher Weise an, wie die vertikale Profilstange 26 der Giebelwand 10.
In Fig. 1 sind außerdem Aufrollkörper 94, 96, 98
und 100 nebeneinander angeordnet. Durch diese Aufrollkörper kann je nach Bedarf der Rollostoff, der
sich auf diesen Aufrollkörpern befindet, ab- oder
aufgerollt werden. Weiterhin ist in Fig. 1 eine Führungsrolle 102 dargestellt, die das Rollo oder
den Rollostoff bei einem Richtungswechsel führt, so daß die Kanten dieser Rollos oder des Rollostoffes
in den Führungsleisten der vertikalen Profilstangen geführt werden, wie im weiteren detailliert beschrieben
ist. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß in der Darstellung der Aufrollkörper 94, 96, 9Π und
100 darin Motoren 110, 112, 114 und 116 dargestellt sind. Diese Motoren befinden sich in den Aufrollkörpern
und treiben dieselben an. Aufrollkörper mit darin angeordneten Motoren^um dieselben anzutreiben,
sind im Handel erhältlich. Man erhält diese von Somfy Systems Inc. o/Edison, New Jersey.
Diese Motoren werden durch einen Asynchron-Kondensator bei 120 Volt und 60 Herz gestartet und betrieben.
Zum Einsatz kommen gegen thermische Überhitzung geschützte bürstenlose Motoren, die völlig
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abgekapselt sind, und eine Dauerschmierunq aufweisen,
so daß keine Wartung nötig ist, und die relativ leicht
zu verkabeln sind. Sie besitzen magnetisch gesteuerte Scheibenbremsen, durch die eine Last in jeder Position
ohne Rutschen gehalten werden kann, wann immer die Stromversorgunq des Motors unterbrochen ist.
Durch das Bremssystem wird Sicherheit und Zuverlässiqknit bei dem Betreiben des motorisierten Systems
qewährleistet. Das System kann mit einem Endschalter
vorsehen werden, im so die genaue VJeglänne beim Aufbzw.
Abrollen automatisch zu bestimmen. Um die Motordrehzahl zu senken und das Drehmoment zu erhöhen,
ist der Motor mit einem Planetengetriebe gekoppelt. Weitere Details des Motorsystems können dem US-Patent
3 718 215 entnommen werden.
Die oberen notorbetriebenen Aufrollkörper kooperieren
mit Feder- und/oder Aufrollvorrichtungen, die in der Bodenschwelle 18 untergebracht sind.
In Fiq. 1 ist im Schnitt bei 120 eine Aufrollvorrichtung
dargestellt. Die Vorrichtung ist so ausgebildet,
daß die in der Bodenschwelle angeordneten Rollkörper es auf nachgiebige Weise ermöglichen,
die Jalousien bzw. die Rollos nach oben zu ziehen, aber dennoch eine konstante Kraft aufzubringen, um
die Rollos in eine Position nach unten zu ziehen, in der die Sonneneinstrahlung verhindert ist.
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BAD ORiGINAL
In Fig. 1 ist auch ein fotoelektrischer Fühler
dargestellt. Dieser fotoeloktrische Fühler ist mit
einem Stromkreis (nicht dargestellt) verbunden, der wiederum mit den zuvor benannten Motoren verbunden
ist, um diese in die eine oder andere newünschte
Richtung drehen zu lassen. Der fotoelektrisch^ Fühlor
126 ist ein typisches Gerät, das zur Erfsssunq von
vorhandenen äußeren Bedingungen, wie Sonneneinstrahlung, Temperatur, Wind und ähnliches fähig ist, um die
Motoren in den Aufrollkörpernautomatisch zu steuern.
Eine manuell betriebene Rolloanordnung ist in Verbindunq mit der Giebelwand 10 dargestellt. An dieser Giebelwand
weisen die Rollos 58, 60 und 62 keine oben angeordneten Aufrollkörper auf, da diese von den Rollkörpern
in der Bodenschwelle durch manuelles Erfassen der Kantenglieder herausgezogen sind, wie es bei
130, 132 und 134 dargestellt ist.
In Fig. 1 ist auch im Schnitt ein Gebläse 14Π dargestellt.
Die Aufgabe dieses Gebläses (das im folgenden näher dargestellt und beschrieben wird) besteht darin,
die Luft zwischen den Rollos und der darüber befindlichen Glasfläche abzuziehen und in die Atmosphäre
über einen geeigneten Abzug abzugeben, um so die Temperatur zwischen den Rollos und der Verglasung
zu reduzieren, um hierdurch mögliche Schaden der Verglasung zu verhindern.
?v
Fin. 2 zeigt in vergrößerter Form einen Schnitt eines
Teiles der Bodenschwelle, wie sie auch in Fig. 1 gemäß Schnitt A-A dargestellt ist, wobei die Voraussetzungen
etwas geändert wurden, um die Rollos in
einor beinahe geschlossenen Stellung darzustellen. Zur besseren Orientierung sind in Fig. 2 die Bodenschnelle mit IB, die vertikale Profilstange mit 30
und die Rollos bzw. Jalousien mit 8D und B2 bezeichnet.
Dio ßodennchwclle IB besteht aus einer inneren Wand 15Π und einer ersten äußeren Wand 152. Die äußere
Wand 152 trägt hierbei eine mit einer Schräge versehene
Wand 154, von der aus sich eine vertikale Wand 156 erstreckt. Durch die Wände 154 und 156 wird
ein Wasserablauf 158 gebildet. Die innere Wand 150 und die äußere Uand 152 sind durch eine sich zwischen
diesen erstreckende untere Wand 160 verbunden. Durch die Wände 15Π, 152, 154 und 156 wird eine innere
Kammer 166 gebildet, in der Wasserablaufkanäle 162 und 164 in horizontaler Position angeordnet sind.
Innerhalb der Kommer 166 ist die Aufrollvorrichtung
angeordnet, die aus Rollen und damit verbundenen Federn besteht, die im foloenden beschrieben werden.
Jeder der beiden dargestellten Rollos weist seitlich eine hülsenförmige Verdickung auf, die in Führungskanälen, die im folgenden beschrieben sind, gehalten
und geführt wird. Die seitlich an den Rollos angeordneten hülsenförmigen Verdickungen sind in Fig.
2 mit 176 und 17Π bezeichnet.Diese Art von Rollos
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sind im Handel erhältlich und weisen üblicherweise Drähte oder Kabel auf, die sich durch die hülsenförmige
Verdickung erstrecken und auch axial aus der hülsenförmigen Verdickung herausragen. Zwei
dieser Drohte oder Kabel sind in Fig. 2 mit 180 und
182 bezeichnet.
Wie im folgenden näher beschrieben, erstrecken sich die Drähte oder Kabel 180 und 1B2 durch die Führunqnkanäle
184 und 186, durch die sie geführt sind.
Durch einen Schnitt in der Zeichnung mit 188 bezeichnet, ist es möglich, die Kabel 180 und 182 zu
sehen, die an den Rollkörpern der Aufrollvorrichtung
befestigt und darauf aufgerollt sind. Das Aufrollen der Kabel auf die damit verbundenen Rollkörper bewirkt,
daß die Rollos 80 und 82 herunter, d.h. in Richtung der Bodenschwelle 18 gezogen werden, um
hierdurch eine größere Schattenfläche zu erzeugen. Das bedeutet, daß die durch die Glasfläche hinriurchtre·
tende Sonnenstrahlung durch die Rollos abgefangen werden kann, um hierdurch einen größeren oder geringeren
Grad an Abdeckung in Übereinstimmunq mit der Erfindung zu erwirken.
Gemäß Fig. 2 weisen die Rollos 80 und 82 an ihren unteren Enden steife Führungselemente 196 und 198
auf. Diese Elemente können, wenn sie ihre untere Endstellung erreicht haben, auf die Abdeckelemente
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BAD
200 und 2Π2 stoßen oder mindestens angrenzen; die
Abdeckelemente 200 und 202 haben sowohl die Aufgabe die Abflußkanäle wie beispielsweise den Wasserablauf
15B zu bedecken, als auch die innere Konstruktion
visuell abzuschirmen, und hierdurch auch zu verhindern, daß Schäden an dieser inneren Konstruktion
durch darauffallende Genenstände oder ähnliches horvorgerufen werden. Die Abdeckungen 2OG und 202
dienen auch insoweit der Sicherheit, als durch sie
das Hereingreifen mit Händen und ähnlichem verhindert
wird, und so die Gefahr von Verletzungen an den Händen durch Berührung mit den beweglichen Teilen
innerhalb der Bodenschwelle 10 in jedem Fall vermieden wird.
Die Abdeckelemente 200 und 202 erstrecken sich von der vertikalen Wand 156 bis zur oberen Lippe 204
der Vorderwand· 150. Das ist in den Fällen ausreichend, bei denen die Kabel, die mit 180 und 182 bezeichnet
sind, sich durch die Profilstange bis zu den innen angeordneten Rollkörpern 172 erstrecken, die als
Aufnahmerollkörper wirken. Unter diesen Umständen besteht weder eine Notwendigkeit die Führungselemente
196 und 198 bis in die innere Kammer 166 zu führen, noch besteht eine Notwendigkeit dafür.die Rollos
80 und 82 bis in die Kammer 166 zu ziehen.
In Fig. 2 ist ferner eine zweite äußere Wand 220 dargestellt. Diese äußere Hand weist einen Vor-
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BAD ORIGINAL
sprung 222 auf, dem ein Vorsprung 224 der äußeren Wand 152 gegenüberliegt. Durch diese beiden Vorsprünge
wird ein Hohlraum gebildet, wobei die Vorsprünge hierbei jeweils mit nach Art einer Schwalbenschwanzführung
ausgebildeten Führungen 226 und 220 versehen sind. In diesen Hohlraum, der seitlich din
Führungen 226 und 228 aufweist, ist ein Isolierelement 230 eingelassen, das in Querschnitt die
Form eines Malteserkreuzes aufweist, un den Wnrmefluß
von der Wand 152 zu der Wand 220 zu unterbinden.
Die dargestellte Verglasung ist nach Art eines Doppelfensters aus Glas oder Plastik aufgebaut, wobei die
jeweiligen Scheiben mit 240 und 242 und der hierdurch entstehende Zwischenraum mit 244 bezeichnet
ist. Um diesen Zwischenraum aufrechtzuerhalten, ist
zwischen den beiden Glasscheiben ein Abstandhalter 246 angeordnet. Die Glasscheibe 242 liegt an der
vertikalen Wand 156 an, die Verglasung als ganzes ist zwischen den Wänden 156 und 220 von einer wärmeisolierenden
Dichtung 250 umrahmt. Die oberen Enden der Vorsprünge 222 und 224 bilden bei 252 und 254
eine Plattform,auf der ein Polster 256 angeordnet
ist, auf dem wiederum die Verglasung und der Abstandhalter 246 ruhen.
Weitere Einzelheiten der Konstruktion der vertikalen Profilstange 30 sind im folgenden dargelegt,
wobei hierbei speziell auf den Aufbau der Führungs-
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BAD O.*:;3JNAL
'inηHIo 1 ΠΛ und IPiS eingegangen wird. Bevor jedoch
dies näher erläutert wird, wird zunächst auf die Fiq. 3 und h Bezug genommen, in denen vergrößert
und teilweise im Schnitt einige Kennzeichen des in Fin. 1 darncste.Uten Prof il trägers 9Π dargestellt
sind. Zur besseren Orientierunci sollen zunächst
in Fin. 3 und 4 die vertikale ProfiIstanne 30, die
Rnllnn HO und 8 2, das durch Motor annetriebene Aufrollsystem
9Λ, die Führungsrolle 3.02 und das Geblnses
y r, t ο η 1Λ Γ b e t r a c h t e t werden, die schon oben erwähnt
wurden .
Die Profi Is t a η σ e η 30 bilden die Stützelemente oder
die Konstruktion für die Verglasung. Diese Stiitzelemente werden von dem Profilträger 90 aufgenommen
und nehalten. Sie weisen zur Aufnahme und Führung der jeweiligen Rollos, Führungskanäle auf. Der Profilträger
90 ist konstruktiv und funktionell in der unten beschriebenen Weise mit der Profilstange verbunden.
Der Profilträger 90 besteht aus einer Rückwand
300, die aus oberen und unteren Teilen 302 und
30Λ besteht. Die oberen und unteren Teile sind durch
ein wärneundurchlässines Zwischenelement 306 miteinander
verbunden, das aus Isoliermaterial hergestellt ist, wobei das isolierende Zwischenelement durch
die von den jeweiligen oberen und unteren Teilen 302 und 304 gebildeten passenden Aufnahmeteilen 308
und 310 aufgenommen wird. Der Profilträger 90 besteht
weiterhin aus einer oberen Wand 312 und einer unteren
- 21 -
3B18035
Wand 314. Weiterhin weist er eine Vorderhand 316
auf. Zusammen wird durch diese Wände die innere Kamner
318 gebildet, worin sich das Gebläse 140 befindet.
Die Vorderwand 316 weist einen mit 32Π bezeichneten
Abzug auf. Mit dem Abzug ist ein abnehmbarer Verschluß
322 verbunden, der beispielsweise während der kalten Jahreszeit eingesetzt wird, um zu verhindern,
daß die Luft aus dem Sonnengewächshaun entweichen kann. Die Vorderhand 316 besitzt ein Zusatzteil 324,
das durch ein wärneisulierendes Zwischenstück 326
damit verbunden ist. Dieses Zusatzteil 324 stützt die Aufnahmevorrichtung 328, die eine Aufnahmevorrichtung
für die Verglasung ist, um die passenden Glasscheiben an ihrem oberen Ende der Vorderwand
der Verglasung des Sonnengewächshauses aufzunehmen und zu halten. Eine beispielsweise Ausführunqsform
dieser Scheibe ist im Schnitt in Fig. 2 dargestellt und mit 330 bezeichnet. Die Doppelglasscheibe 330
besteht hierbei aus zwei in Abstand zueinanderbefindlichen Glasscheiben 332 und 334, die beispielsweise
durch ein Distanzstück 336 in einem bestimmten Abstand gehalten werden. Die Doppelglasscheibe 330
wird durch eine Dichtung 338 gehalten. Mit 340 ist ein Fliegenfenster bezeichnet, das dazu dient, das
Eindringen von Insekten und ähnlichen zu verhindern.
Dieses Fliegenfenster ist mit dem Abzug 320 verbunden.
Ein zweiter Abzug ist mit 342 bezeichnet.
- 2 2 -
BAD
Hiermit arbeitet eine durch die Schwerkraft betriebene
Klappe 344 zusammen, die auch das Eindringen von fremden Gegenständen verhindert. Die Kraft der Luftntömung,
die durch den Abzug 342 nach außen gelangt
ist groß genug, um die Klappe 344 in dem erforderlichen Maß zu öffnen.
Fin. 4 zeigt den Weg des Luftstroms. Der Luftstrom
durch den Abzug 320 ist hierbei mitjden Pfeilen und 352 bezeichnet. Der Luftstrom durch den Abzug
342 ist durch den Pfeil 354 gekennzeichnet. Der gesamte IJeg des Luftstromes ist durch die gestrichelte
Linie 356 gekennzeichnet. Es muß ,ietzt darauf hingewiesen werden, daß die Verwendung der
Profilstange mit ihren Führungskanälen 184 und und durch die Stützungsfunktion der damit verbundenen
Verglasung ein Abstand zwischen Rollo und Verglasung gebildet wird. Dieser Abstand ist in Fig. 4 mit dem
Buchstaben "S" gekennzeichnet. Der Abstand "S" beträgt minimal etwa 3 cm. Hierdurch ist beabsichtigt,
die Temperatur der Luft die sich zwischen Verglasung
und dem Rollo befindet, zu begrenzen. Dieses Ziel wird ferner durch die Verwendung des Gebläses 140
erreicht, das die Luft zwischen der Verglasung und den Rollos ersetzt bzw. herauszieht; die Luft wird
hierbei entlang der gestrichelten Linie 356 durch den Abzug 320 angesaugt und dann in die umgebende
Atmosphäre durch den Abzug 342 hindurch abgegeben.
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BAD OSiGINAL
3B18035
Der Profilträger und das dnrin angeordnete Gebläse
arbeitet mit der Profilstange und den Rollos zum einen in baulich unterstützender Art und zum anderen
in temperaturregulierender Weise zusammen.
Das Endteil 360 am oberen Ende der Profilstange 30
weist ein äußerstes Ende 362 auf, das in winkliger
Position sowohl zur Längsachse der Profilstange 30
als auch zur Rückwand 304 des Profilträgers 90 angeordnet
ist. Hierdurch wird ein Raum 364 gebildet,worin
zumindest ein Teil der Führungsrolle 102 aufgenommen werden kann. Hierdurch kann die Führungsrolle 102
zweckmäßig positioniert werden, um das Rollo 80 von dem Aufrollsystem 94 in die damit verbundenen
Fuhrungskanäle zu führen.
Ähnlich hierzu ist auch das bodenseitigo Ende der
Profilstange 30, wie in Fig. 2 mit 366 bezeichnet, in winkliger Position zu den Händen, zwischen denen
es sich erstreckt, angeordnet. Der Zweck dieser Eckkonstruktion ist anders als der am oberen äußeren
Ende. Hierduch ist nämlich beabsichtigt, mit dem Wasserablauf 158 eine passende Verbindung zu
schaffen, um hierdurch eine richtige Auflage für das bodenseitige äußere Ende der Profilstange 30
auf der oberen Wand 154 zu schaffen, und hierdurch auch den Einbau der Profilstange 30 zu erleichtern,
wenn die Konstruktion zusammengebaut wird.
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3AD
In meiner zweiten anhängigen Patentanmeldung sind die Rollos vertikal angeordnet, wobei für jedes Rollo
ein motorbetriebener Aufrollkörper jeweils am oberen
und am unteren Ende vorgesehen ist. In der Konstruktion der vorliegenden Anmeldung ist jedoch nur ein
motorbetriebener Aufrollkörper am oberen Ende angeordnet.
Die Aufgabe dieses motorbetriebenen Aufrollkörpers besteht in dem Auf- bzw. Abrollen des hiermit verbundenen
Rollos, das entweder auf dem motorbetriebenen Aufrollkörper aufgerollt oder von diesem abgerollt
wird, wobei der motorbetriebene Aufrollkörper als Aufnahmevorrichtung für den Teil des Rollos dient,
der nicht zum Schattenspenden benötigt wird. Wie in der Konstruktion der oben genannten anhängigen
Patentanmeldung werden auch in der vorliegenden Anmeldung vorzugsweise Profilstangen in die Konstruktion
eingebaut, durch die die Führungskanäle gebildet werden, in denen die an der Längsseite der
Rollos angeordneten hülsenförmigen Verdickungen
gehalten und geführt werden. Für die Führung der an den Längsseiten der Rollos angeordneten Verdickungen
wird eine bestimmte Spannung benötigt; wenn jedoch keine Kraft am unteren Ende des Rollos
angreifen würde, würde sich das Rollo biegen und das Rollo könnte hierdurch geknickt oder zerrissen
werden, oder sein Betrieb auf andere Weise gestört werden. Um dieses zu vermeiden, wird durch die
Erfindung der motorbetriebene Aufrollkörper am unteren
- 25 -
3B18035
rs -
Ende der Konstruktion in der oben genannten anhängigen
Patentanmeldung, durch eine Vorrichtung ersetzt, durch die die Reibungskraft überwunden wird, die
durch die Führung des Rollos entsteht, ohne jedoch die Arbeitsweise des motorbetriebenen Aufrol!körpern
zu behindern. Gemäß der Erfindung übt die hierfür vorzugsweise benutzte Vorrichtung eine konstante
Kraft aus, da eine Vorrichtung, die eine variierende oder variabele Kraft ausübt, verschiedene Probleme
bei der Handhabung hervorrufen würde. Eine passende Vorrichtung, die in der vorzugsweisen Ausführungsform
der Erfindung benutzt wird, nird im Detail in den Fig. 5 -7 gezeigt.
In den Fig. 5-7 wird zuerst auf die Profilstange 30, die Führungskanäle 184 und 1B6 und die Bodenschwelle
18 Bezug genommen.
In einer passenden Verbindung hierzu sind zwei RoIlkörperpaare
dargestellt. Ein Rollkörperpaar besteht aus Rollkörpern 400 und 402. Diese Rollkörperpaar
ist mit dem Kabel 182, das im Führungskanal 186 geführt wird verbunden. Das andere Rollkörperpaar besteht
aus den Rollkörpern 404 und 406. Dieses Rollkörperpaar ist mit dem Kabel 180 verbunden, das in
dem Führungskanal 184 geführt wird. Da beide Rollkörperpaare in gleicher Weise funktionieren
(wenngleich spiegelverkehrt zueinander) wird nur die Arbeitsweise eines Rollkörperpaares (Rollkörper
400 und 402) beschrieben.
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Das wesentliche bei der Arbeitsweise eines jeden Rollkörperpaares ist eine konstante Kraft oder eine
konstante Torsionsfeder. Solche Federn arbeiten unabhängig und sind bekannt und im Handel erhältlich.
Man erhält sie beispielsweise bei der Firma Vulkan
Springs & Manufacturing Co. of Huntington Valley,
Pennsylvania 19006. Eine Feder mit konstanter Kraft ist eine Feder, die entwickelt wurde, um eine konstante
Kraft über die gesamte Länge der Feder zu
erzeugen. Hierzu werden vorzugsweise Stahlbänder
benutzt. Diese Stahlbänder sind aufgerollt und gestreckt. Lineare Widerstandkräfte neigen dazu das
Stahlband wieder aufzurollen. Denn entgegen den konventionellen Federn, die mit kumulativen Kräften
arbeiten, ist die Konstantkraft feder dazu entwickelt
worden, um ohne kumulative Kräfte zu arbeiten. Diese werden häufig auf solchen Gebieten angewandt,
wo bei großen Ausdehnungen kein Kräfteanstieg gefordert ist. Es ist bekannt, daß diese Federn mehr
Energie pro Kilogramm Eigengewicht aufbringen können, als eine Schwerkraftvorrichtung. Es ist
beispielsweise bekannt, daß eine Konstantkraft feder,
die 1/2 Kilo wiegt, eine Kraft von 15 kg aufnehmen kann. Diese Konstantkraft federn sind vorzugsweise
aus rostfreiem Edelstahl Typ 301 hergestellt. Es hat sich herausgestellt, daß dieses Material anderen
Materialien in bezug auf Qualität, Lebensdauer, Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion, Speicherung
der Belastung und Kosten überlegen ist.
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3Ü18035 St
Die Federn, die bei der Erfindung Verwendung finden, sind vorzugsweise auch aus qualitativ hochwertigen
rostfreien Edelstahlbändern hergestellt, die dann gewickelt wurden. Die Größe und Abgabe der daraus
resultierenden Belastungen vierden durch das !!erstellverfahren
kontrolliert, so daß die konstante Kraft der Feder direkt abhängig ist von der Dicke und Breite
des Materials.Die Parameter, die die Eigenschaften
einer solchen Feder beeinflussen , sind Materialart,
Breite, Dicke, Länge, der Durchmesser der Feder und der Trommeldurchmesser auf den die Feder aufgerollt
ist# Bänder, die diesen Parametern entsprechen, können aus Vulkans Katalog 1974 entnommen werden.
Eine dieser Federn ist in den Fig. 5-7 nit 410 gekennzeichnet. Diese Feder ist normalerweise
auf dem Rollkörper 400 aufgerollt, der auch die Speichertrommel bildet. Die natürliche Aufrollrichtung
der Feder 410 um die Trommel 400 entspricht dem Uhrzeigersinn, Fig. 5 . Auf die Aufnahmetrommel
bzw. den Rollkörper 402 ist sie reversiert aufgerollt. Die Rollkörper 400 und 402 werden durch
Achsen 412 und 414 gehalten. Diese Achsen, die gleichzeitig die Drehachsen der entsprechenden Rollkörper
darstellen, sind vorzugsweise parallel angeordnet, so daß auch die Achsen parallel zueinanderliegen.
Diese Drehachsen stehen senkrecht zu den Drehachsen mit den damit verbundenen motorgetriebenen
Aufrollkörpern, die am anderen Ende des Rollos angeordnet sind.
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BAD ORIGINAL
Die wirksame Rollkörperoberfläche des Aufrollkörpers
400 ist mit 416 bezeichnet. Dies ist die Oberfläche,
auf die die Feder 410 aufgewickelt ist. Der effektive Durchmesser der wirksamen Rollkörperoberfläche
ist mit 418 gekennzeichnet. Die wirksame Rollkörperoberf.lache
des Roll körpers 402 ist mit 420 bezeichnet. Der Durchmesser dieser Oberfläche ist mit
gekennzeichnet. Die Durchmesser 418 und 422 sind
im wesentlichen gleich qroß oder wenigstens von gleicher Größenordnung. Die effektive Rollkörperoberfläche
weist eine Breite "D" auf, die vorzugsweise dem Ein- oder Zweifachen des Durchmessers
der wirksamen Rollkörperoberfläche entspricht.
Wie oben dargestellt, besteht die Feder 410 aus einem flach angelassenen rostfreien Edelstahlband.
Seine Dicke kann hierbei beispielsweise zwischen 0,5mm und 9 mm variieren. Im natürlichen, nicht
montierten Zustand können diese Federn einen Innendurchmesser zwischen beispielsweise 7,8 mm und 130 mm
aufweisen. Der Innendurchmesser kann jedoch auch bis zu 195 mm oder sogar noch größer sein. Der
Außendurchmesser der Feder kann beispielsweise zwischen 16 mm und 400 mm variieren. Diese Größen
sind jedoch nicht durch die Erfindung begrenzt.
Der Aufrollkörper 402 weist ein Mittelteil 430
auf. Dieses Mittelteil nimmt die Führungszunge der Feder 410 auf. Die Zunge 432 ist hierbei mit
dem Mittelteil 430 durch eine Befestigungsschraube 434 verbunden.
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3S18035 JJ
Innerhalb der Bodenschwelle IS ist ein Träger 440
mit den beiden Seitenwänden 442 und 444 angeordnet. Dieser Träger weist einen Ansatz 446 auf, auf dem
die Achse 414 für den Rollkörper 402 montiert ist. Der Rollkörper 400 erstreckt sich zwischen den
beiden Wänden 442 und 444, in denen auch die Achse gelagert ist. Der Träger ist an der Bodenschwelle
durch Verbindungselemente 450 und 452 befestigt, die in einem passenden Gewindeloch in der Bodenschwelle
angeordnet sind. Die Bodenwand des Trägers 440 weist eine Nase 460 auf; korrespondierend hierzu
weist die Bodenschwelle 18 eine passende Vertiefung auf, in die die Nase hineinragt, um so den Träger
an der richtigen Stelle zu befestigen. Beide Rollkörper 400 und 402 sind frei drehbar auf den Achsen
412 bzw. 414 gelagert. Das bedeutet, daß sich keiner der Rollkörper in einer festen, nicht drehbaren
Position befindet. Die Arbeitsweise ist hierbei wie folgt:
Durch das Abrollen des Kabels 418 von dem Rollkörper
402 wird die Feder 410 dazu veranlaßt, sich umgekehrt
von dem Rollkörper 400 auf den Rollkörper 402 aufzurollen in Übereinstimmung mit der Anzahl der Umdrehungen,
die durch das Abrollen des Kabels 182 bewirkt werden. Die Stärke des motorbetriebenen Aufrollkörpers
94, der die Zugkraft auf das Kabel 182 überträgt, ist ausreichend, um die Kraft der Feder 410
zu überwinden.
- 30 -
Tatsächlich ist, wie weiter unten dargestellt, die Kraft der Feder 410 lediglich ausreichend, um die
Reibungskräfte zu überwinden, die durch die Konstruktion
bedingt sind. So ist, wenn der motorbetriebene Aufrollkörper reversiert wird und somit
das Abrollen des damit verbundenen Rollos bewirkt wird, die Kraft der Feder 410 ausreichend, um das
Rollo immer in gestreckter Position, d.h. unter Spannung, zu halten, wie dies beispielsweise auch
durch ein Gewicht bewirkt würde, das am unteren Ende des Rollos befestigt ist. Hierdurch wird verhindert,
daß das Rollo am Führungskanal blockiert und somit beschädigt wird.
Aus dem, was oben beschrieben wurde, wird nunmehr deutlich, daß für eine vorgegebene Glaskonstruktion
eine erste Vorrichtung vorgesehen ist (nämlich ein motorbetriebener Aufrollkörper) und eine zweite Vorrichtung,
nämlich eine Vorrichtung zum Aufbringen einer konstanten Kraft. Mit diesen beiden Vorrichtungen
ist ein Rollo verbunden, das dazu dient, wenigstens einen Teil der Verglasung abzudecken.
Der motorbetriebene Aufrollkörper dient zur Speicherung
des Rollos und zum Auf- und Abrollen desselben. Die Vorrichtung zum Aufbringen einer konstanten Kraft
ist mit dem Rollo verbunden und bewirkt hierauf eine Kraft, die dahingehend wirkt, daß das Rollo von dem
motorbetriebenen Aufrollkörper abgerollt wird und wenigstens einen Teil der Verglasung bedeckt. Es
- 31 -
- yr-
ist weiter eine Steuervorrichtung vorhanden, die
den motorbetriebenen Aufrollkörper einzeln antreibt,
um das Rollo ab- oder aufzurollen.
Der motorbetriebene Aufrollkörper ist stärker als
die Vorrichtung zum Aufbringen einer konstanten Kraft, die gerade ausreicht, um die Reibung zwischen
dem Rollo und jeder damit verbundenen Führunqskonstruktion zu überwinden. Diese Vorrichtung zum Aufbringen
einer konstanten Kraft ist somit in der Lage, das Rollo unter Spannung zu halten und hierdurch
ein Blockieren desselben in den Führungskanälen zu verhindern. Wie schon dargestellt, ist die Vorrichtung
zum Aufbringen einer konstanten Kraft vorzugsweise als eine Feder mit konstanter Kraft ausgebildet,
die während des Betriebs ein konstantes Torsionsmoment aufbringt.
Wie beschrieben, wird ein Kabel dazu benutzt, das Rollo mit einem der beiden Rollkörper zu verbinden,
die in der Vorrichtung zur Aufbringung einer konstanten Kraft enthalten sind, wobei eine Feder auf
einen Rollkörper gewickelt und gespeichert ist. Diese Feder ist reversiert auf den Rollkörper aufgewickelt,
auf den auch das Kabel aufgewickelt ist. Der Rollkörper zur Aufnahme des Kabels weist zwei
Abschnitte (402a und 402b) auf, die sich in einem axialen Abstand zueinander befinden. Ein Abschnitt
nimmt hierbei das Kabel und der andere Abschnitt die Feder auf. Wenigstens einer der Rollkörper weist
- 32 -
ti
mittig eine Nut auf, in der die Führungszunge der
Feder geführt ist. Auf einem Träger ist wenigstens ein Rollkörper gelagert, wobei der Träger einen
Vorsprung aufweist, auf dem der andere Rollkörper in einer bestimmten Entfernung davon gelagert ist.
Beide Rollkörper sind freidrehend auf parallelen Achsen gelagert.
Fig. 8 zeigt in einer Skizze einige weitere Details der Arbeitsweise der Vorrichtung. Mit "HR" ist der
motorbetriebene Aufrollkörper gekennzeichnet, der
dazu dient, das Rollo "S" im aufgerollten Zustand zu speichern. Das Rollo wird entweder von dem motorbetriebenen
Auf|rollkörper "MR" abgerollt oder andererseits
auf diesen motorbetriebenen Aufrollkörper aufgerollt
und darauf gespeichert. Die beiden Klemmen "T 1" und "T 2" sind, wie dargestellt, mit den elektrischen
Kabeln "L 1" und "L 2" verbunden, die wiederum mit einem Schalter "SW" verbunden sind,
der ein Schalterblatt "SB" aufweist, das den Schalter reversiert, der wiederum dazu dient, die Spannungsabgabe der Quelle "V" an die Klemmen "T 1" und "T 2"
umzukehren, um hierdurch zu bewirken, daß die Aufrollkörper sich in die eine oder die andere Richtung
drehen. Der Aufrollkörper "MR" ist hierbei so ausgebildet,
daß, wenn keine Spannung anliegt, er nicht drehbar ist und somit weder das damit verbundene
Rollo abrollt noch aufrollt. Zur Führung des Rollos "S" ist, wie oben detailliert dargestellt, eine
Führung "G" vorhanden. Diese Führung kann aus
- 33 -
verschiedenen Führungskanälen, die oben beschrieben sind, bestehen. Zwischen dem Rollo "S" und der Führung
"G" entstehen bestimmte Reibkräfte, während das Rollo bewegt wird. Diese Reibkräfte können ein
Knicken oder Blockieren des Rollos "S" bewirken. Aus diesem Grund ist das bodenseitige Führunqsendß
"L" des Rollos durch ein Kabel "C" mit der Vorrichtung
"CF", die eine konstante Kraft ausübt, verbunden, wobei diese Vorrichtung die Rollkörper "R 1" und
"R 2", wie vorher beschrieben, enthält. Diese Rollkörper sind durch eine umgekehrt aufgewickelte
Feder "SP" in der Art miteinander verbunden, wie sie schon detailliert dargestellt worden ist.
Die Kraft, die durch die Vorrichtung "CF" ausgeübt wird, ist ausreichend, um eine entsprechende Schwerkraft
zu ersetzen, die sonst aufgebracht werden müßte , um das Rollo "S" im gespannten Zustand zu
halten. Darüberhinaus ist die Vorrichtung "CF" viel schwächer als der motorbetriebene Aufrollkörper
"MR", der das Auf- bzw. Abrollen des Rollos "S" beinahe unabhängig von der Kraft, die durch die
Vorrichtung "CF" aufgeübt wird, ausführt.
Es ist für die Fachleute offensichtlich, daß in
der obigen Beschreibung viele Modifikationen und Variationen der Konstruktion dargelegt wurden.
Diese Modifikationen und Variationen weichen nicht vom Umfang der Erfindung ab, wenn sie durch die
folgenden Ansprüche definiert sind.
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- Leerseite -
Claims (1)
- Ansprüche1. Sonnengewächshausdadurch gekennzeichnet, daß rsaus Vergasungsmitteln besteht, Sützmitteln, die die oben beschriebenen Vergasungsmittel stützen, um durch diese Mittel einen wenigstens teilweise geschlossenen Raum herzustellen, daß die Vergasungsmittel für Sonnenstrahlung durchlässig sind, um die Strahlung in den oben genannten Raum durchdringen zu lassen, dafl rollartige Mittel in dem oben genannten Raum angeordnet und dem Raum angepaßt sind, um wenigstens zum Teil über die oben benannten Vergasungsmittel gezogen werden zu können, um hierdurch wenigstens einen Teil der durch die oben benannten Vergasungsmittel hindurchgehende Strahlung abzufangen, daß die rolloartigen Mittel ein erstes und ein zweites Ende aufweisen, wobei erste Mittel mit dem ersten Ende verbunden sind und dazu dienen, um eine Uonstnnt.fi Kraft auf das erste Ende auszuüben, und wobei zweite Mittel mit dem zweiten Ende verbunden sind und wahlweise das Auf- oder Abrollen der oben benannten rolloartigen Mittel bewirken, um hierdurch die Einstrahlung zu kontrollieren.- 35 -2. Sonnengewächshaus nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daßdie zweiten Mittel aus einem Aufrollkörper und Antriebsmittel bestehen, um den Aufrollkörper anzutreiben und die rolloartigen Mittel darauf auf oder davon abzurollen.3. Sonnengewächshaus nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel ein elektrischer Motor ist.4. Sonnengewächshaus nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daßder Motor innerhalb des Aufrollkörpers angeordnet ist.5. Sonnengewächshaus nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daßdie ersten Mittel als Mittel ausgebildet sind, die ein konstantes Drehmoment aufbringen.6. Sonnengewächshaus nach Anspruch 5 dadurch ge kennzeichnet, daßdie ersten Mittel aus einem Rollkörper und einer Feder bestehen, wobei die Feder mit dem Rollkörper verbunden ist und dazu neigt, den oben benannten Rollkörper mit einem konstanten Drehmoment zu drehen7. Sonnengewächshaus nach Anspruch 6dadurch gekennzeichnet, daßdie Rollkörper der ersten und die Aufrollkörper der zweiten Mittel Drehachsen aufweisen, die auf senkrechten Ebenen zueinander angeordnet sind.8. Sonnengewächshaus nach Anspruch 7dadurch ge kennzeichnet, daßdas zweite Ende der rolloartigen Mittel direkt mit dem Aufrollkörper des zweiten Mittels verbunden ist, und daß das oben benannte erste Ende mit dem Rollkörper des ersten Mittels durch ein Kabel verbunden ist, wobei jedoch das Kabel und nicht das rolloartige Mittel auf den Rollkörper des ersten Mittels aufgerollt ist.9. Sonnengewächshaus nach Anspruch Bdadurch gekennzeichnet, daßder Rollkörper des ersten Mittels axial angrenzende Abschnitte aufweist, wobei das Kabel mit dem einen Abschnitt, und die Feder mit dem anderen Abschnitt verbunden ist.- 37 --/rl -10. Sonnenqewächshaus nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daßdie ersten Mittel einen zweiten an den oben genannten ersten Rollkörper des ersten Mittels angrenzenden Rollkörper aufweisen, der eine Drehachse parallel zu der Drehachse des ersten Rollkörpers des ersten Mittels aufweist.11. Sonnengewächshaus nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daßdie oben benannte Feder eine Flachfeder ist, die dazu neigt, sich auf dem oben benannten zweiten Rollkörper aufzurollen, daß diese Feder mit dem ersten Rollkörper verbunden ist und auf diesen fortschreitend aufgerollt ist,wenn das Antriebsmittel den Aufrollkörper des zweiten Mittels antreibt, um das rolloartige Mittel darauf aufzurollen.12. Sonnengewächshaus nach Anspruch 11dadurch gekennzeichnet, daßder zweite Rollkörper des ersten Mittels einen vertieften mittleren Abschnitt aufweist, und daß die oben benannte Feder eine Zunge aufweist, die von dem mittleren Abschnitt aufgenommen wird und damit verbunden ist.- 38 -13. Sonnengewächshaus nach Anspruch 11dadurch gekennzeichnet, daßdie oben benannten Stützmittel wenigstens einen Führungskanal aufweisen, der die Verglasungsmittel stützt, wobei die rolloartiqen Mittel seitlich in dem Führungskanal eingreifen und darin entlang der Verglasungsmittel in dem oben benannten Führungskanal geführt werden.14. Sonnengewächshaus nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daßdie Verglasungsmittel einen geboqenen Teil aufweisen, an dem sich die oben benannten Stützmittel und der oben benannte Kanal entlang erstrecken.15. Sonnengewächshaus nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet,daßdie Stützmittel wenigstens aus zwei in Abstand und parallel zueinander befindlichen Profilstangen bestehen, die wenigstens einen Teil der Verglasung stützen und gleichzeitig von dieser überspannt werden.16. Sonnengewächshaus nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daßjede Profilstange mit wenigstens einem Kanal versehen ist, der in den Profilstangen parallel ausgerichtet ist, wobei sich die rolloartigen Mittel zwischen dem einen Kanal der einen Profilstange und dem einen Kanal der anderen Profilstange erstrecken.17. Sonnengewächshaus nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daßdie rolloartigen Mittel an ihren Kanten parallele seitliche hülsenartige Verdickungen aufweisen, die in den Kanälen geführt sind.18. Sonnengewächshaus nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daßdie Kanäle relativ enge schlitzartige Öffnungen aufweisen, um hierdurch die Aufnahme der rolloartigen Mittel zu bewirken und die seitlichen Verdickungen in den Kanälen zu führen.19. Sonnengewächshaus nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daßdie Kabel sich teilweise durch die Kanäle erstrekken.- 40. -20. Sonnengei'jachshaus nach Anspruch 19 gekennzeichnet durcheine horizontale untere Schwelle, die die Stützmittel stützt, wobei die ersten Mittel innerhalb der Schwelle angeordnet sind.21. Sonnengewächshaus nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet , daßdie Mittel zur Erzeugung einer konstanten Spannung aus zwei Rollkörpern bestehen, wobei durch Verbindungsmittel, einer von den beiden genannten zwei Rollkörpern mit den rolloartigen Mitteln verbunden ist, und wobei durch eine ein konstantes Drehmoment erzeugende Feder diebeiden Rollkörper verbunden sind, wobei die Feder dazu neigt,den einen Rollkörper zu drehen und hierdurch die Verbindungsmittel auf diesen Rollkörper aufzurollen.22. Glaskonstruktiongekennzeichnet durcheine Verglasung, erste und zweite Mittel, die wenigstens einen Teil der Verglasung umklammern, rolloartige Mittel, die dazu dienen, um wenigstens über einen Teil der Verglasung gezogen zu werden, durch oben benannte zweite Mittel, die dazu dienen, die oben benannten rolloartiqen- 41 _- (rl -Mittel zu speichern und diese ab- und aufzurollen, durch oben benannte erste Mittel, die mit dem rolloartigen Mittel verbunden sind und eine Kraft darauf ausüben, die dazu dient, das Abrollen des rolloartigen Mittels von dem oben benannten zweiten Mittel zu bewirken und dieses wenigstens über einen Teil der Verglasung zu ziehen, und durch Steuermittel, um das zweite Mittel antreiben und wahlweise das rolloartige Mittel auf- oder abzurollen.3. Glaskonstruktion nach Anspruch 2 2dadurch gekennzeichnet , daßdas zweite Mittel stärker ist als das erste Mittel.24. Glaskonstruktion nach Anspruch 23 gekennzeichnet durchFührungsmittel, um das rolloartige Mittel entlang der Verglasung zu führen, wobei zwischen dem rolloartigen Mittel und dem Führungsmittel Reibkräfte vorhanden sind, wobei das erste Mittel eine Kraft aufweist, die in der Lage ist, die Reibkräfte zu überwinden.25. Glaskonstruktion nach Anspruch 24dadurch gekennzeichnet, daß das erste Mittel ein Mittel ist, um eine konstante Kraft auf die rolloartigen Mittel auszuüben.- 42 -26. Glaskonstruktion nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daßdas erste Mittel ein Mittel ist, um ein konstantes Drehmoment auszuüben.27. Glaskonstruktion nach Anspruch 26 gekennzeichnet durcheinen ersten und einen zweiten Rollkörper und ein Kabel, das das rolloartige Mittel mit dem ersten Rollkörper verbindet, und eine Feder, die um den zweiten Rollkörper gewickelt ist, wobei die Feder umgekehrt auf den ersten Rollkörper aufgewickelt ist.28. Glaskonstruktion nach Anspruch 27 gekennzeichnet durchden ersten Rollkörper, der zwei in axialem Abstand zueinander angeordnete Abschnitte aufweist, wobei ein Abschnitt das Kabel aufnimmt, und der andere Abschnitt die Feder aufnimmt.29. Glaskonstruktion nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet, daßder andere Abschnitt des oben benannten ersten Rollkörpers einen mittleren vertieften Abschnitt aufweist, und daß die oben benannte Feder eine Führungszunge aufweist, die von diesem vertieften Abschnitt aufgenommen wird.- 43 -30. Glaskonstruktion nach Anspruch 29 gekennzeichnet durcheinen Träqer, der den ersten Rollkörper überspannt und stützt und durch einen an diesem Träger angeordneten Vorsprung, auf dem der zweite Rollkörper in einem festen Abstand zu dem ersten Rollkörper gelagert ist.31. Glaskonstruktion nach Anspruch 30 dadurch gekennzeichnet, daßder erste und der zweite Rollkörper frei drehbar zueinander auf parallelen Achsen gelagert sind.32. Glaskonstruktion nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daßder erste und der zweite Rollkörper wirksame Rollkörperoberflächen aufweisen, deren Durchmesser im wesentlichen gleich sind, und wobei die Oberflächen in einem Abstand in der Regel von der Größe eines Durchmessers zueinander angeordnet sind.33. Glaskonstruktion nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daßdie Feder aus einem flach angelassenen Edelstahl besteht.
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