DE3512514C2 - Querwalzmaschine mit zwei geradlinig, hydraulisch angetriebenen Walzschlitten - Google Patents
Querwalzmaschine mit zwei geradlinig, hydraulisch angetriebenen WalzschlittenInfo
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- B21H1/00—Making articles shaped as bodies of revolution
- B21H1/18—Making articles shaped as bodies of revolution cylinders, e.g. rolled transversely cross-rolling
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Querwalzmaschinen nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie sind zur Herstellung
profilierter rotationssymmetrischer Werkstücke
anwendbar.
Es ist aus der SU 806 215 eine gattungsgemäße Querwalzmaschine
bekannt, die ein spezielles Synchronisatonsgetriebe
und für jeden Walzschlitten einen beidseitigen
Führungsrahmen enthält. Jeder Führungsrahmen ist im
Ständer auf den mittigen Zapfen mindestens zweier exzentrisch
abgestufter Stützrollenachsen gelagert, auf deren
exzentrischem Umfang Stützrollen für den betreffenden
Walzschlitten wälzgelagert sind, der zusätzlich im Führungsrahmen
längsgeführt ist. Durch Lösen der Feststellmittel
für die Stützrollenachsen und deren gleichförmige
Verdrehung ist eine Abstandsänderuung der Walzschlitten
möglich. Das spezielle Synchronisationsgetriebe
besteht für jeden Walzschlitten aus einer an
diesem angeordneten Zahnstange, einem mit dieser in
Wirkverbindung stehenden und im Führungsrahmen gelagerten
Zahnrad, zwei Zahnradgetrieben und einer zwischen
diesen angeordneten Gelenkwelle sowie einem gemeinsamen
Zwischenzahnrad und es gewährleistet eine
sichere Wirkverbindung auch bei verändertem Abstand.
Von Nachteil bei dieser bekannten Querwalzmaschine ist
die ungenügende Arbeitsgenauigkeit infolge des durch
die innenliegende Führungsrahmenanordnung und den
großen Stützrollenachsenabstand bedingten Verlust an
Maschinensteife, der durch eine masseintensive Walzschlittenkonstruktion
ausgeglichen werden muß. Die
Werkzeugstandzeit wird durch die Unmöglichkeit der
schnellen Abstandsvergrößerung der Walzschlitten im
Überlastungsfalle nachteilig beeinflußt; ebenso die Arbeitsgenauigkeit
durch die schwierige Gewährleistung der
Parallelstellung der Führungsrahmen. Beides wird durch
das aufwendige Lösen, Verdrehen und Wiederfeststellen
mehrerer Stützrollenachsen verursacht. Weiterhin ist das
spezielle Synchronisationsgetriebe sehr aufwendig und
weist ein relativ großes Zahnspiel auf, wobei Zahn- und
Führungsspiel voneinander abhängig sind. Schließlich
erfordern beide Führungsrahmen und das spezielle Synchronisationsgetriebe
einen hohen Bearbeitungs-, Montage-
und Reparaturaufwand.
Weiterhin ist aus der SU
584 949 eine Querwalzmaschine bekannt, deren
Walzschlitten unter einem Winkel angeordnet sind. Das
Synchronisationsgetriebe besteht aus zwei auf gleicher
Achse relativ zueinander verdrehbar angeordneten Zahnrädern,
die über je eine Zahnstange mit den Walzschlitten
in Wirkverbindung stehen. Durch Lösen der Feststellmittel
zwischen den beiden Zahnrädern und deren Verdrehung
erfolgt eine Relativbewegung der Walzschlitten in
Längsrichtung, die infolge der unter einem Winkel angeordneten
Walzschlitten eine Abstandsveränderung derselben
ermöglicht. Der Nachteil dieser Verstellvorrichtung
bei dieser bekannten Querwalzmaschine ist die fehlende
Möglichkeit der schnellen Abstandsvergrößerung der
Walzschlitten für den Überlastungsfall, wodurch die
Werkzeugstandzeit nachteilig beeinflußt wird. Bei technologisch
bedingten Änderungen ist eine Abstandsveränderung
der Walzschlitten nur im Stillstand der Maschine
möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch
ortsveränderliche Lage der Walzebene in Längsrichtung
der Walzschlitten eine Höhenveränderung der Zu- und Abführeinrichtung
für die Walzteile erforderlich ist.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung nach der
DD 58 480 sind die gegenläufig bewegbaren Walzschlitten so
auf Stützrollen mit exzentrisch verstellbaren Stützachsen
längsgeführt gelagert, daß die Umformung des Werkstückes im
Schnittpunkt der Diagonalen zwischen den Stützrollpaaren erfolgt.
Von Nachteil ist die geringe Arbeitsgenauigkeit,
bedingt durch die ungenügende Maschinensteife, die maßgeblich
durch die Auffederung der Walzschlitten zwischen den Stützrollenpaaren
beeinflußt wird.
Aus der De 30 50 543 C2 ist eine weitere Querwalzeinrichtung
bekannt, bei der der bewegliche Walzschlitten in einer Gleitführung
des Gestells längsgeführt gelagert ist und sich die
radialen Walzkräfte der beiden kammartig ineinandergreifenden
Gestellhälften in den beide Hälften verbindenden Drehbolzen
abstützen. Die einer Gestellhälfte zugeordneten Formabschnitte
des Drehbolzens sind im Querschnittsprofil segmentartig
abgesetzt, so daß bei entsprechender Drehbewegung des
Bolzens im Havariefall die Verspannung beider Gestellhälften
aufgehoben wird. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin,
daß durch die Gleitführung erhöhte tangentiale Antriebskräfte
zur Überwindung der zusätzlich wirkenden Reibkräfte aufgebracht
werden müssen. Weiterhin ist diese Löseeinrichtung,
wie auch die der voranbeschriebenen Vorrichtung, nur geeignet,
im Havariefall bei festgefahrenem Werkzeug die Gestellverspannung
aufzuheben. Sie ist nicht anwendbar für eine
kontinuierliche, auch während des Walzprozesses aktiv steuerbare
Walzspalteinstellung, die in Abhängigkeit sich ändernder
technologischer Bedingungen für eine gleichbleibende Werkstückqualität
in Verbindung mit einem integrierten Regelkreis
erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Querwalzmaschine hoher Maschinensteife mit der
Möglichkeit einer schnellen und technologisch unaufwendigen
Abstandsvergrößerung bzw. -änderung der
Walzschlitten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen dargelegt.
Die vorgeschlagene Lösung hat gegenüber den vorbekannten
Querwalzmaschinen folgende Vorteile: Sie weist eine
hohe Arbeitsgenauigkeit infolge des einerseits nur einmal
vorgesehenen und andererseits außenliegend angeordneten
Führungsrahmens sowie durch die Lage der Umformzone
auf der Ebene beider Stützrollen auf, wobei keine
masseintensive Ständer-, Walzschlitten- und Führungsrahmenkonstruktion
zur Gewährleistung der Maschinensteife
erforderlich ist. Infolge der geschaffenen Möglichkeit
der schnellen, unkomplizierten Abstandsvergrößerung bzw.
-änderung der Walzschlitten im Havarie- oder Überlastungsfall
bzw. bei technologisch bedingten Änderungen
durch Schwenken des Führungsrahmens werden die Werkzeugstandzeit
und die Arbeitsgenauigkeit günstig beeinflußt
sowie die technologischen Möglichkeiten erweitert. Dies
wird durch das unaufwendige Lösen, Verdrehen und Wiederfeststellen
der über Hebel mit der kombinierten Verstell-,
Arretier- und Schnellösevorrichtung verbundenen exzentrisch
verstellbaren Lagerung der zweiten Stützrolle und
dem schwenkbaren Führungsrahmen bewirkt. Die Verstellung
des Walzschlittenabstandes bei laufender Maschine ohne
Arbeitsunterbrechung und die Kopplung dieser Vorrichtung
mit einem Meßsystem ermöglicht eine schnelle und
stufenlose Korrektur der durch Änderung technologischer
Parameter hervorgerufenen Toleranzen am Werkstück. Weiterhin
ist das Synchronisationsgetriebe einfach und
weist ein relativ geringes Zahnspiel auf, welches vom
Führungsspiel unabhängig ist. Schließlich erfordern der
eine Führungsrahmen, die Walzschlittenführung und das
Synchronisationsgetriebe nur einen geringen Bearbeitungs-,
Montage- und Reparaturaufwand.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Querwalzmaschine in der Vorderansicht,
Fig. 2 eine Detaildarstellung derselben für die Walzschlittenführung
im Querschnitt.
Die Querwalzmaschine besteht im wesentlichen aus einem
Ständer 1, einem linken, ersten Walzschlitten 2 und einem
rechten, zweiten Walzschlitten 3. Beide Walzschlitten 2; 3
werden durch hydraulische Arbeitszylinder 4 geradlinig
hin und her betrieben und tragen keilförmige Werkzeuge
5, zwischen denen in der Umformzone ein Werkstück 6 quergewalzt
wird. Der erste Walzschlitten 2 ist zwischen einer
im Ständer 1 wälzgelagerten ersten Stützrolle 7 an seiner
Rückseite und zwei Paar exzentrisch verstellbaren ersten
Führungsrollen 8 an seinen Führungsleisten 9 geführt.
Der zweite Walzschlitten 3 wird in ähnlicher Weise zwischen
einer zweiten Stützrolle 10 und zwei Paar zweiten
Führungsrollen 11 geführt. Die zweiten Führungsrollen 11
sind jedoch exzentrisch verstellbar in einem Führungsrahmen
12 angeordnet, der seinerseits über ein Gleitsteinpaar
13 in einer Gleitsteinführung von einem Exzenterbuchsenpaar
14 getragen und auf Achsen 15 von
Stirnzahnrädern 16 im Ständer 1
drehbar gelagert ist. Das Exzenterbuchsenpaar 14 ist
über ein Paar seitliche Hebel 17 mit einer Traverse 18
verbunden, die einerseits mit einem Arbeitszylinder 19
und andererseits mit einer Anschlagspindel 20 eines
mechanischen Verstellgetriebes 21 in Wirkverbindung
steht. Der Synchronlauf der Walzschlitten 2; 3 wird
durch ein Synchronisationsgetriebe gewährleistet, das
aus beidseitig an den Walzschlitten 2; 3 angebrachten
Zahnstangen 22 und aus den zwei mit diesen im Eingriff
stehenden Stirnzahnrädern 16 besteht, die im Ständer 1
gelagert sind. Für eine möglichst geringe Durchbiegung
der Walzschlitten 2; 3 zwecks Erhöhung der Arbeitsgenauigkeit
befindet sich die Umformzone des Werkstückes
6 in der Mitte der Verbindungslinie zwischen den Achsen
der Stützrollen 7; 10.
Im Normalbetrieb der Walzschlitten 2; 3 werden die Hebel
17 durch den öldruckbeaufschlagten Arbeitszylinder 19
über die Traverse 18 gegen den Anschlag der Anschlagspindel
20 gedrückt und damit eine Arretierung des Exzenterbuchsenpaares
14 erreicht. Im Überlastungsfall
werden durch Öldruckbeaufschlagung der Gegenseite des
Arbeitszylinders 19 die Hebel 17 betätigt und damit das
Exzenterbuchsenpaar 14 verdreht, wodurch eine schnelle
Abstandsvergrößerung der Walzschlitten 2; 3 durch Rückhub
der zweiten Stützrolle 10 und Schwenken des Führungsrahmens
12 erreicht wird. Durch Betätigung des
mechanischen Verstellgetriebes 21 ist eine feine, stufenlose
Änderung des Walzschlittenabstandes ohne Arbeitsunterbrechung
bei laufender Maschine möglich. Durch
die gewählte Übereinstimmung der Achse des Drehpunktes
des Führungsrahmens 12 mit den Achsen 15 der Stirnzahnräder
16 bleibt das Zahnspiel zwischen den Zahnstangen
22 und den Stirnzahnrädern 16 bei Änderung des Abstandes
der Walzschlitten 2; 3 konstant.
Claims (5)
1. Querwalzmaschine mit zwei geradlinig, hydraulisch
angetriebenen Walzschlitten, bestehend aus einem Ständer,
in diesem gelagerte, beidseitige Führungsrahmenanordnung, einer
Stützrollenlagerung für jeden Walzschlitten und einem
Synchronisationsgetriebe mit den Walzschlitten zugehörigen
Zahnstangen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrahmenanordnung als
ein einziger Führungsrahmen (12) aus zwei außerhalb des
Ständers (1) angeordneten, flachen Rahmenelementen
ausgebildet ist, daß der erste Walzschlitten (2) zwischen
einer im Ständer (1) gelagerten ersten Stützrolle (7) und
wenigstens zwei im Ständer (1) exzentrisch verstellbar
angeordneten ersten Führungsrollen (8) geführt ist, daß der
zweite Walzschlitten (3) zwischen einer im Ständer (1)
exzentrisch verstellbar gelagerten zweiten Stützrolle (10)
und mindestens zwei, mit der zweiten Stützrolle (10) über
ein Gleitsteinpaar (13) und dem am Ständer (1) drehbar
gelagerten Führungsrahmen (12) in Wirkverbindung stehend,
exzentrisch verstellbaren zweiten Führungsrollen (11)
geführt ist, daß die exzentrisch verstellbare Lagerung der
zweiten Stützrolle (10) über beidseitige Hebel (17) und
eine Traverse (18) mit einer kombinierten Verstell-,
Arretier- und Schnellöseeinrichtung in Wirkverbindung steht
und daß das Synchronisationsgetriebe mindestens ein Paar im
Ständer (1) gelagerter Stirnzahnräder (16) aufweist, die in
bekannter Weise jeweils mit den Zahnstangen (22) im
Eingriff stehen.
2. Querwalzmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die exzentrisch verstellbare Lagerung der zweiten
Stützrolle (10) und des Führungsrahmens (12) aus einem
Exzenterbuchsenpaar (14) und dem Gleitsteinpaar (13)
besteht, wobei die Achsen des Gleitsteinpaares (13) und der
Stützrolle (10) zentrisch zueinander sind.
3. Querwalzmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die exzentrisch verstellbare Lagerung der zweiten
Stützrolle (10) und des Führungsrahmens (12) aus einer
Exzenterachse besteht, deren Zapfen zentrisch zur Achse der
zweiten Stützrolle (10) in dem Gleitsteinpaar (13) gelagert
sind.
4. Querwalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen des einzigen Paares Stirnzahnräder (16) und
des Drehpunktes des Führungsrahmens (12) übereinstimmen.
5. Querwalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kombinierte Verstell-, Arretier- und
Schnellöseeinrichtung aus einem mechanischen
Verstellgetriebe (21) mit Anschlagspindel (20) und einem
druckmittelbeaufschlagten Arbeitszylinder (19) besteht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: UMFORMTECHNIK ERFURT GMBH, O-5010 ERFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |