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DE3509658C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3509658C2
DE3509658C2 DE19853509658 DE3509658A DE3509658C2 DE 3509658 C2 DE3509658 C2 DE 3509658C2 DE 19853509658 DE19853509658 DE 19853509658 DE 3509658 A DE3509658 A DE 3509658A DE 3509658 C2 DE3509658 C2 DE 3509658C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
communication unit
speaker
hearing
microphone
speaking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853509658
Other languages
English (en)
Other versions
DE3509658A1 (de
Inventor
Hans-Juergen 2400 Luebeck De Eberhard
Rudolf 2401 Badendorf De Greiff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draegerwerk AG and Co KGaA filed Critical Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority to DE19853509658 priority Critical patent/DE3509658A1/de
Publication of DE3509658A1 publication Critical patent/DE3509658A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3509658C2 publication Critical patent/DE3509658C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/30Mounting radio sets or communication systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kommunikationseinheit in Verbindung mit einer Hör-/Sprecheinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Gerät ist aus der DE-OS 31 37 113 bekanntgeworden. Dort wird eine an der Schutzkleidung eines Geräteträgers angebrachte Kommunikationseinheit und eine entsprechende Hör- und Sprecheinrichtung beschrieben. Dabei befindet sich die Hör- und Sprecheinrichtung innerhalb eines Schutzhelmes mit Maske, welche aus einem Mikrophon sowie einem Ohrhörer besteht, die beispielsweise innerhalb einer Ohrenklappe bzw. der Maske angeordnet sein können. Eine Kommunikationseinheit ist beispielsweise an dem Gürtel des Geräteträgers angebracht, welche sowohl einen Gerätelautsprecher als auch ein Gerätemikrophon auf der Vorderseite ihres Gehäuses enthält, wobei die Verbindung zwischen Kommunikationseinheit und Hör-/ Sprecheinrichtung im Helm des Geräteträgers durch eine Kabelverbindung hergestellt ist. In dem Gehäuse der Kommunikatioseinheit befindet sich weiterhin eine Schaltungsanordnung zur Signalverarbeitung der Hör- und Sprechsignale. Will sich der Benutzer einer Hör-/ Sprecheinrichtung über die Kommunikationseinheit mit Personen aus seiner Umgebung unterhalten, welche keine Helm-/Maskenanordnung tragen müssen, ist die Kommunikation über Gerätemikrophon und Gerätelautsprecher der Kommunikationseinheit durchführbar.
Während der Kommunikation kann es jedoch nachteilig sein, daß der Geräteträger beim Sprechen in das Maskenmikrophon über die Rückkopplung zwischen Gerätelautsprecher und Gerätemikrophon im Gehäuse der Kommunikationseinheit seine eigene Sprache in seinem Ohrhörer in störender Weise empfängt. Darüber hinaus kann es vorkommen, daß Nachrichten mittels eines Telefonhörers, welcher mit seinen Lautsprecher- und Mikrophonkapseln vor das Gerätemikrophon und den Gerätelautsprecher der Kommunikationseinheit gehalten wird, übermittelt werden müssen. Hierbei machen sich die akustischen Rückkopplungssignale während der Hör-Sprechverbindung besonders störend bemerkbar. Außerdem werden Umweltgeräusche, welche über das Gerätemikrophon der Kommunikationseinheit zum Ohrhörer des Geräteträgers übertragen werden, den Sprechsignalen überlagert, so daß eine fehlerfreie Verständigung erschwert wird. Des weiteren führen die eigenen Atemgeräusche des Geräteträgers zu einer verstärkten Wiedergabe im Ohrhörer des Geräteträgers, so daß dadurch eine weitere Verständigungsschwierigkeit auftritt.
Bei einem akustischen Wandler nach der DE-OS 20 40 306 für die Sprechsignale einer Hör- und Sprecheinrichtung (Telefon) ist ein Aufsatz für die Sprechmuschel vorgesehen, der mit einer elastisch verformbaren Umrandung versehen ist, durch die eine Rückkopplung der zu wandelnden Signale von der Sprechmuschel zum Mikrophon verhindert werden soll. Durch diese Maßnahmen werden zwar äußere Umwelteinflüsse auf die Übertragungsstelle reduziert, und es werden Rückkopplungsfehler vermieden, jedoch ist es nicht möglich, sprachbedingte Störeinflüsse, wie z. B. die Atemgeräusche, auszuschalten. Außerdem ist keine Anpassung der Hör- und Sprechsignale an den Geräuschpegel der Umweltstörgeräusche möglich, die trotz der Umrandung bei entsprechend hohem Schalldruck in die bekannte Wandlereinrichtung eindringen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kommunikationseinheit der genannten Art so zu verbessern, daß sich die elektrische Schaltungsanordnung zur besseren Sprachverständigung störenden Umweltgeräuschen anpaßt und betriebsbedingte Eigengeräusche unterdrückt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine akustische Rückkopplung wird dadurch vermieden, daß der Sprachschalter für den Gerätelautsprecher ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung mit dem Sprachschalter für den Helmlautsprecher verbunden ist. Auf diese Weise wird beim Sprechen des Geräteträgers über den Gerätelautsprecher das Gerätemikrophon automatisch stumm geschaltet.
Vorteilhafterweise enthält die Schaltungsanordnung automatische Verstärkungsregelungen für die Lautsprecherverstärker. Durch diese passen sich das Sprechsignal aus dem Gerätelautsprecher der Kommunikationseinheit und aus dem Helmlautsprecher automatisch oberhalb eines sich in der Umgebung des Geräteträgers verändernden Grundpegels an. Dadurch wird erreicht, daß auch bei störenden Umfeldgeräuschen ein verständliches Sprechsignal von der Kommunikationseinheit übertragbar ist. Die Verstärkerschaltungen können mit einem Bandfilter ausgestattet sein, so daß Atem- und störende Umgebungsgeräusche ausgefiltert werden.
Zur Erzielung einer akustisch rückkopplungsfreien Kommunikation zwischen mehreren Trägern einer Kommunikatioseinheit kann vorgesehen sein, daß die Kommunikationseinheit eine oder mehrere zusätzliche Steckverbindungen aufweist. An diese kann dann leitungsgebunden die Kommunikationseinheit eines anderen Trägers oder dessen Hör-/Sprecheinrichtung angeschlossen werden.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Dar­ stellung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht der Kommunikationsein­ heit,
Fig. 2 die Seitenansicht der Kommuni­ kationseinheit,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Schaltungs­ anordnung der Kommunikationseinheit.
In Fig. 1 und 2 ist das Gehäuse 2 der Kommunikations­ einheit dargestellt, welches das Gerätemikrophon 9 und in einer aus dem Gehäuse 2 herausragenden Umran­ dung 3 den Gerätelautsprecher 1 enthält. Die Umran­ dung 3 weist einen Bereich auf, in welchem eine ver­ formbare Auflage 4′ auf den Gerätelautsprecher 1 an­ gebracht ist. Desgleichen ist das Gerätemikrophon 9 mit einer weiteren verformbaren Auflage 4 umgeben. Die Umrandung 3 weist eine Einschnürung 5 auf, in welcher die Übertragungskabel 6 während der Bereitschaft aufgenommen werden können, wobei deren Steckverbindungen 8, 19 in entsprechenden Klemmen 7 aufbewahrt sind. Seitlich am Gehäuse 2 ist ein Umschalter 21 zur Einstellung der verschiedenen Betriebszustände der Kommunikationseinheit angeordnet.
In Fig. 3 ist schematisch eine Schaltungsanordnung zum Betrieb der Kommunikationseinheit mit Helmlaut­ sprecher 18 und Maskenmikrophon 17 dargestellt. Die lösbare Verbindung erfolgt durch die Steckverbindung 8.
Das Gerätemikrophon 9 ist über einen Vorverstärker 15, eine automatische Verstärkungsregelung 10′ und einen Lautsprecherverstärker 11 mit dem Helmlautsprecher 18 verbunden. Das Maskenmikrophon 17 ist über den Vorver­ stärker 16, die automatische Verstärkungsregelung 10 und den Lautsprecherverstärker 12 mit dem Gerätelaut­ sprecher 1 verbunden. Die Ausgänge der Vorverstärker 15, 16 sind über Sprachschalter 13, 14 mit den Lautsprecherver­ stärkern 11, 12 gekoppelt. Die Koppelleitung 22 ist über eine Verbindungsleitung 23 mit dem Sprachschalter 13 ver­ bunden. Parallel zu der Steckverbindung 8 ist eine wei­ tere Steckverbindung 19 angeordnet. An diese kann die Kommunikationseinheit eines anderen Trägers oder dessen Hör-/Sprecheinrichtung mit Helmlautsprecher und Masken­ mikrophon angeschlossen werden.
Spricht der Geräteträger in das Maskenmikrophon 17, wird das Sprechsignal über den Vorverstärker 16 zur automatischen Verstärkungsregelung 10 geleitet. Diese Verstärkungsregelung hebt den Sprechsignalpegel über einen eventuell vorhandenen Störpegel an, der bei­ spielsweise durch die eigenen Atemgeräusche des Ge­ räteträgers oder andere störende Umgebungsgeräusche bedingt sein kann. Dieses so angehobene Sprechsignal wird über den Lautsprecherverstärker 12 dem Geräte­ lautsprecher 1 zugeführt. Gleichzeitig bewirkt das Sprechsignal, daß der Sprachschalter 14 den Laut­ sprecherverstärker 12 einschaltet und über die Ver­ bindungsleitungen 22 und 23 den Sprachschalter 13 betätigt, welcher den Lautsprecherverstärker 11 stumm schaltet, so daß ein Signal aus dem Gerätemikrophon 9 nicht zu dem Helmlautsprecher 18 geführt werden kann.
Empfängt das Gerätemikrophon 9 Sprechsignale aus der Umgebung, wird über den Sprachschalter 13 der Laut­ sprecherverstärker 11 eingeschaltet.

Claims (3)

1. Kommunikationseinheit in Verbindung mit einer Hör-/Sprecheinrichtung innerhalb einer Helm-/Maskenanordnung zur Übertragung von Hör- und Sprechsignalen, welche in einem Gehäuse einen Gerätelautsprecher und ein benachbartes Gerätemikrophon sowie elektrische Kopplungselemente mit einem Sprachschalter zum Ein- und Ausschalten von Lautsprecherverstärkern und eine elektrische Schaltungsanordnung zur Signalverarbeitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachschalter (14) für den Gerätelautsprecher (1) ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung (23) mit dem Sprachschalter (13) für den Helmlautsprecher (18) verbunden ist.
2. Kommunikationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung automatische Verstärkungsregelungen (10, 10′) für die Lautsprecherverstärker (11, 12) aufweist.
3. Kommunikationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese jeweils eine oder mehrere Steckverbindungen (19) zum Anschluß zusätzlicher Hör-/Sprecheinrichtungen und/oder Kommunikationseinheiten aufweist.
DE19853509658 1985-03-18 1985-03-18 Kommunikationseinheit fuer eine hoer-/sprecheinrichtung Granted DE3509658A1 (de)

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DE3509658A1 (de) 1986-09-18

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